DE7721163U1 - Induktiver durchflussmesser - Google Patents
Induktiver durchflussmesserInfo
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- G01F1/56—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
- G01F1/58—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD MEYER EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisle- + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Sg/Bn. SKBLNi 5. Juli 1977
DEICHMANNHAUS AM HAUP1CAHNHOF
TURBO-WERK Fritz Hammelrath, Hospeltstr. 5 K ö 1 η 30
Induktiver Durchflußmesser
Die Erfindung betrifft einen induktiven Durchflußmesser mit einem Rohr, das an der Rohrinnenwand zwei Elektroden
aufweist, und einem Elektromagneten mit einer Spulenwicklung und zwei an das Rohr angesetzten und durch Jochstücke
verbundenen Polstücken.
Die bekannten induktiven Durchflußmesser weisen ein Rohr
auf, das in eine Rohrleitung eingesetzt wird. Außen an dem Rohr ist ein Elektromagnet angebracht, der mit Wechselstrom
gespeist wird und ein quer durch das Rohr hindurchgehendes
magnetisches Wechselfeld erzeugt. Die elektrischen Ladungsträger, die in der das Rohr durchströmenden Flüssigkeit
mitgefü>rt werden, bewirken nach dem Induktionsgesetz
die Entstehung einer elektrischen Spannung an den beiden Elektroden. Die Grosse dieser Spannung ist der Durchfluß-
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menge proportional.
Bei den bekannten Durchflußmeßgeräten ist um das Rohr herum ein Gehäuse angeordnet, das die magnetischen
und elektrischen Bauteile enthält. Das Gehäuse ist wasserdicht gekapselt, damit durch eindringende
Feuchtigkeit keine Kurzschlüsse entstehen können und Korrosion vermieden wird. Entsprechende Abdichtungen
sind daher an den Durchgangsstellen des Rohres durch das Gehäuse und an den Durchführungsstellen
der elektrischen Leitungen durch die Gehäusewand erforderlich. Derartige Gehäuse sind teuer und
erhöhen das Gewicht des Durchflußmessers beträchtlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich im Gehäuseinnern
leicht Kondenswasser bilden kann, das sich an den Bauteilen niederschlagen und die Funktion beeinträchtigen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen induktiven Durchflußmesser zu schaffen, der billiger und leichtgewichtiger
ist als die bekannten Durchflußmesser.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem Rohr die Polstücke und an diesen die
Jochstücke nach außen freiliegend befestigt sind.
Da bei dem erfindungsgemassen Durchflußmesser kein kapselndes Gehäuse vorgesehen ist, sondern die Polstücke
und die Jochstücke sowie das gesamte Rohr freiliegen, wird gegenüber den bekannten Konstruktionen erheblich an
Gewicht und an Kosten gespart. Das Rohr, die JochstUcke und die Polstücke bestehen hler aus Stahl und
,können duroh entsprechende Anstriche gegen aggressive
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Medien und Korrosion geschützt werden. Sie haben außerdem gute mechanische Eigenschaften, so daß
sämtliche Teile an dem Rohr, das gleichzeitig als Halterung dient, befestigt werden können. Feuchtigkeit,
die sich eventuell an den einzelnen Komponenten niederschlagen kann, kann die Messung nicht behindern. Durch
die offene, gehäuselose Konstruktion wird außerdem eine beträchtliche Gewichtsersparnis gegenüber den bekannten
Geräten erzielt, deren Gehäuse normalerweise aus Guß bestehen. Auch die üblicherweise erforderlichen Gehäuseabdichtungen
für Rohr und Leitungsdurchführungen entfallen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verlaufen die zu den Elektroden führenden Leitungsdrähte in
Hülsen, die an dem Rohr befestigt sind. Auf diese Weise können die Leitungsdrähte mit einfachen Hülsen gegen
Feuchtigkeit und mechanische Beschädigung geschützt werden.
Zweckmässigerweise verlaufen die Zuleitungsdrähte zu
den Elektromagneten in einer Hülse, die an einem Jochstück bzw. an dem Rohr befestigt ist. Damit können auch
diese Zuleitungsdrähte hinreichend geschützt werden, ohne daß es eines besonderen Gehäuses bedarf.
Das Rohr, durch daß das Magnetfeld quer hindurchgeht, muß natürlich aus nicht magnetisierbarer!] Material bestehen.
Hierzu eignen sich besonders nicht magnetisierbare Stahllegierungen, die schweißbar sind, so daß die Polstücke
des Elektromagneten unmittelbar an dem Rohr ange-
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schweißt werden können. Auch die Hülsen können an dem Rohr bzw. an seitlichen Ansätzen des Rohres angeschweißt
sein, so daß zusätzliche Dichtungsmittel entfallen und eine mechanisch feste Verbindung gewährleistet ist.
.5 In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die
Spule des Elektromagneten, die vorzugsweise vergossen und daher allseitig vollkommen eingeschlossen ist, von
einer Seite her auf eines der Polstücke aufsteckbar sein. Hierdurch ergibt sich eine einfache Montage der verschiedenen
starren und unanfälligen Bauteile.
An dem Rahmen kann ferner ein gekapseltes Gehäuse befestigt sein, das die elektrischen Bauteile enthält und
in das die Hülsen abdichtend hineinführen. In dem Gehäuse ist die Auswerteelektronik untergebracht, die
selbstverständlich gekapselt werden muß. Als Gehäuse kann ein handelsübliches elektrisches Schutzgehäuse verwendet
werden, das nicht eigens auf die Abmessungen und die speziellen Anforderungen des Durchflußmeßgerätes abgestimmt
sein muß.
Im folgenden wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Stirnansicht des Durchflußmessers aus Richtung der Linie I-I in Figur 2,
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht und Figur J5 eine Draufsicht.
Das Rohr 10 des Durchflußmessers besteht aus nicht magnetisierbarer!! Stahl und weist an seinen beiden Enden
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Flansche 11,12 auf, die zum AnscMuß des Rohres 10 an ein Rohrleitungssystem dienen. Das Rohr 10 hat im
vorliegenden Fall runden Querschnitt und ist mit einer Isolationsschicht ausgekleidet. Es v/eist an der
Rohrinnenwand zwei Elektroden 13,14 auf, die gegenüber dem Rohrniaterial isoliert angebracht sind und einander
In Höhe des horizontalen Rohrdurchmessers gegenüberliegen.
Jede dieser Elektroden 13,14 1st über einen Leitungsdraht 15,16 mit dem Eingang der (nicht dargestellten)
elektronischen Auswerteschaltung verbunden, die in dem Gehäuse 17 feuchtigkeitsdicht eingeschlossen
untergebracht ist. In Höhe der Elektroden sind an das Rohr 10 Rohrstutzen 18,19 angeschweißt, durch die die
Drähte 15,16 hindurchgehen, und an jeder der Rohrstutzen
ist eine Hülse 20,21 angeschweißt, die ein Schutzrohr für den betreffenden isolierten Leitungsdraht 15,16 bildet. Die
Hülsen 20,21 ragen abdichtend in das Gehäuse 17 hinein, so daß die Leitungsdrähte 15,16 von den Elektroden 13,14
bis in das Innere des Gehäuses 17 hinein vollständig innerhalb der Rihrstutzen 18,19 bzw. in den Rohren 20 und
geschützt sind.
Das senkrecht zur Rohrachse verlaufende Magnetfeld wird von der Spule 22 erzeugt, die mit vertikaler Achse oberhalb
des Rohres 10 angeordnet ist und ein rechteckiges Jochstück 23 enthält. Ein weiteres Jochstück 24 befindet
sich auf der gegenüberliegenden (unteren) Rohrseite. Beide Jochstücke 23 und 24 sind an dem Rohr 10
festgeschwießt.
Zur Erzeugung des magnetischen Rückschlusses sind die Polstücke 23,24 über ein Zwischenstück 25 und vier Joch-
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stUoke 26,27,28,29 miteinander verbunden. Das Verbindungsstück
25 liegt gemäß Figur 3 mit parallel zur Rohrachse verlaufender Längsachse auf dem Polstück
auf, wo es mit Schrauben befestigt istt Auf den in
Rohrlängsrichtung überstehenden Enden des Zwischenstückes 25 sind die Jochstücke 26 und 27 bzw. 28 und
29 befestigt. Die Jochstücke 26 und 20 und die Jochstücke
27 und 29 verlaufen jeweils parallel mit Abstand nebeneinander. Jedes der Jochstücke hat die Form
eines um 90° gekippten U. Die Jochstücke 26 und 27, die
nur durch die Spalte 30 und 31 an ihr-en Stirnseiten
voneinander getrennt sind, bilden einen nahezu geschlossenen Rahmen. Dasselbe gilt für die Jochstücke
und 29.
An der Unterseite des Rohres 10 sind sämtliche vier Jochstücke durch das untere Polstück 24, das etwa dieselbe
Längenausdehnung hat wie das Zwischenstück 25, miteinander verbunden.
Die Spule 22 ist in einem Epoxydharz vergossen, so daß ihre Wicklung vollständig eingeschlossen und geschützt
ist. Die Zuleitungsdrähte 32,33 verlaufen durch eine Hülse 34 hindurch, die unmittelbar in den Spulenkörper
eingegossen ist und in das Gehäuse 17 hineinführt.
Das Gehäuse 17 befindet sich auf der der Spule 22 gegenüberliegenden
Seite des Rohres 10. Die Durchführungen, durch die die Hülsen 20,21 und 34 in das Gehäuse hineingeführt
sind, sind abdichtend ausgeführt, so daß die
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elektrischen Bauteile im Innern des Gehäuses 17 geschützt sind.
Da die Spule 22 mit niederfrequentem Wechselstrom betrieben wird, dessen Frequenz beispielsweise 0,8 Hz
beträgt, können massive Polstücke 23 und 24 sowie
Joche 26,27,28,29 verwendet werden, so daß eine Lamellierung nicht erforderlich ist. Hierdurch werden
Konstruktion und Montage des Gerätes erheblich vereinfacht.
Da das gesamte Gerät in offener Bauweise, d.h. ohne umschließendes Gehäuse ausgeführt ist, kann der
Durchflußmesser auch für heiße Medien angewandt werden, ohne daß ein Wärmestau auftritt. Die Magnetspule, der
magnetische Kreis und die Elektroden sind jeweils für sich dermaßen geschützt aufgebaut, daß sich ein zusätzliches
Gehäuse erübrigt. Vorzugsweise erfolgt die Speisung der Spule mit niederfrequentem Strom mit
dreieckförmigem Kurvenverlauf.
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Claims (1)
- I I tII · (1 Iι I * «IIIAnsprüche< 1. Induktiver Durchflußmesser, mit einem Rohr; das an der Rohrinnenwand zwei Elektroden aufweist und mit einem Elektromagneten mit einer Spulenwicklung und zwei an das Rohr angesetzten und durch Jochstücke verbundenen Polstücken, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohr(lO) die Polstücke (23,24) und an diesen die Jochstücke (26,27, 28,29) nach außen freiliegend befestigt sind.2, Induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Elektroden (13,11O führenden Leitungsdrähte (15,16 in Hülsen (20,21) verlaufen, die an dem Rohr (10) über Stutzen (l8,19) befestigt sind.3- Induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungsdrähte (32,33) zu dem Elektromagneten (22) in einer Hülse(34) verlaufen, die an einem Jochstück bzw. av; dem Rohr (10) befestigt ist.4. Induktiver Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (22) des Elektromagneten einseitig auf eines der Polstücke (23) aufgesteckt ist.5. Induktiver Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Jochstücken (26 bis 29) ein gekapseltes Gehäuse (I7) befestigt ist, das die elektrischen Bauteile enthält und in das die Hülsen (20,21,34) abdichtend hineinführen.7721163 13.10.77ItI I6. Induktiver Durohflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (23,24,25) sowie die Joche 26-29 aus Vollmaterial bestehen und daß die Polstücke an dem Rohr (10) angeschweißt sind.7. Induktiver Durchflußmesser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (20,21) an seitlichen Stutzen (18,19) des Rohres angeschweißt sind.7721163 13.10.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7721163U DE7721163U1 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Induktiver durchflussmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7721163U DE7721163U1 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Induktiver durchflussmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7721163U1 true DE7721163U1 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=6680499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7721163U Expired DE7721163U1 (de) | 1977-07-06 | 1977-07-06 | Induktiver durchflussmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7721163U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831570A1 (de) * | 1978-07-18 | 1980-02-07 | Fischer & Porter Gmbh | Vorrichtung zur messung des stroms einer ein rohrstueck durchfliessenden fluessigkeit |
DE3225226A1 (de) * | 1981-07-06 | 1983-02-17 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Elektromagnetischer stroemungsmesser |
-
1977
- 1977-07-06 DE DE7721163U patent/DE7721163U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831570A1 (de) * | 1978-07-18 | 1980-02-07 | Fischer & Porter Gmbh | Vorrichtung zur messung des stroms einer ein rohrstueck durchfliessenden fluessigkeit |
DE3225226A1 (de) * | 1981-07-06 | 1983-02-17 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa | Elektromagnetischer stroemungsmesser |
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