DE7716772U1 - Vorrichtung zur trockenen gasreinigung - Google Patents

Description

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Beschreibung und Erläuterung but Gebrauchsmusteranmeldung

¹VMHHHHHt Vorrichtung but trockenes Gasreinigung"

Ee ist bekannt ,s· B. das Gas hinter Kraftwerken ; sur SO^-Beseitigung in Kontakt β trecken, die aus

Bohren bestehen, einzuleiten und in diese Bohre

Absorptionsmittel,wie z· B. Kalk, sur Kontaktierung ! mit dem Gas einsublasen.

t Zur Verbesserung der Gasreinigung ist bereite vor-

' geschlagen worden, die Kontaktstrecken mit Kontakteinbauten zu versehen, um eine bessere Kontaktierung »wischen dem Gas und dem aufgegebenen Feststoffes· B.

; Kalk ,su erzielen·

: Weiterhin ist bekannt, die in die Kontaktstreifen ' aufzugebenden Feststoffe am lade in einem Filterabscheider abzuscheiden und in der Kontaktstrecke Zwisehenabscheider einzubauen , so daß das am Eadö Bugeführt© frische Absorptionsmittel, im Gegenstrom mehrfach in der Kontaktstrecke mit Zwischenabseheidern versehen, zugeführt wird«

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Die Verweilsseit der Kontaktmassen mit dem su reinigenden Gas 1st für den Wirkungsgrad der Adsorptionstechnik wesentlich·

Aus diesem Grunde hat man vielfach sehr lange lineare Kontakt strecken gewählt·

Der Druckverlust in linearen Kontakt st recken ₍ die kontaktgebende Einbauten besitzen, ist sehr hoch,und will man genügend lange Verweilseit§n erzielen» so muß diese Kontaktstrecke sehr große Längen aufweisen.

Um die Verweilzeit sehr hoch su halten und die Druckverluste soweit wie möglich zu mindern, wird erfindungegemäß vorgeschlagen, eine Drallstromkontakt strecke zu benutzen, die eine vielfache Verweilzoit gegenüber einer linear-arbeitenden Kontaktstrecke besitzt«

Zn der beiliegenden Zeichnung ist die erfindungs» gemäße Ausführung dargestellt.

Das Rohgas wird entweder in die Vorrichtung zur trockenen Gasreinigung hineingedrückt oder hineingesaugt·

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1) zeigt den Primärdrallerzeuger, der die gesamte Rohgasmeng· in eine Drallbewegung zwingt,

mit 2), 5) OiLd 4) sind Selcundärdrallerzeuger an* gedeutet, die durch, absorptionsmatexlalfordernde Ventilatoren beaufschlagt werden»

5) zeigt den Ringepaltquerschnitt,

6) eelgt das Zentralrohr,

7) seigt Drallerseugerdüs©n mit Abrißkanten 8) sur Erhöhung der Eontalctrervirbelung·

9) zeigt die Ab schäl schutzanordnung für die feste Absorptionsmasse und Absaugung der Teilgasmenge durch den Schälechlita.

10) zeigt die Sekundärdrall«· und Feststoff~Förder-Tentilatoren·

11) zeigt die letzte Stufe vor dem Filter, die als Einlaufrohr ausgebildet let»

Kit 12) ist ein Endabscheider als Gewebefilter dargestellt.

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ieigt dl· SchÄleehliteförderichneckes, dl· da· Ad*orptieaa«at«rial, da· Über di· i.b tchälechlltB· 9) ausgetragen wird, la dl· ßaugJrörderieitung 14) der jröxderrentiiat ©r#n 10) trenapertieren.

14)

Krieche AdaorptioEBÄittelaugebe κ« B. Prischkalk

17) dl· bes-elt* «w»i»*l eebraucht« AdeorptioniiMieeen rückiührun« la d«a ßekwnderdrall· «ad F or4«rr«ntilator 10)

161) dl« bereits dreiaal fcenutit* Kalksugabe in di· Verrichtung cur TroekeGgaereiaigung·

19) da· Ablauf rohr au» der Vorrichtune für d&s im UvIaOf tTanaportlert*

kann nach Bedarf durch dl· echneller laasean laufendere ßebneckeniaiordnutte 1J) da· Adsorptionaalttel einfach oder sehrfacn 1« Eroie-

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lauf gefiltert werden ,und »war über Mefieinzichtungen« »weekdienlicnerwelee bia sur endgültigen

Aufladung alt Schadstoffen,a_a B* SO₂, Fluor» HCl uav.

21) »«igt den Antrieb ·1υ·3? oder

22) und 2$) »»igt ibeptrrorsBn·, dl« dl«

Adeorptlonuuss« «us de· äjat** aastragen oder wieder In da· öyet«a i» Krelslanfrerfahvea einleiten·

de»

I Durch die erfindungegeeae* £oa»t)puktioa

f 1) let die Garantie gegeben, da£ das

\ da© aur Adsorption oder Chealesorftlon bemattt

; wird, radikal «lt einen Teilgaentres In die

l SrallkontalEtatreeke elngelH&rt wird wad damit

gegenüber %®ka&nten Aadalkomtaktetreeken eine

«•••ntlieh höher« Verweileelt

2) wird Torcueawoiee 4*· Heaktion»»ittel mit höherer Umfangsgeschwindigkeit über den Sekondärdrallerseueer und £b«r dl« Drallereougerdüeen ?) in den Rinerohrepnlt 5) eingeblaeen» wobti die dort axtg«s*tst«& Abrlßkenten 6) ««r ErhShua« dor Kontaktv«rwirb«l«ne in dem Ringepnltqiuerechititt Sorgt tragen,

3} let durch dies« Anordnung der radialen Kaekadeako&talctetrecit· MrflndtnnesgemgS gegenüber n©r*al«i axialen Eontaktetreeken ■it ewisdiengeechalteten Abec^eidcrn» dl* s* E. al» Zykloiiabecheider od«r Gewebefilterabseheider ausgebildet eind, kein· eueätelich* Trennenergie «rfofderlich, \ub di« Kontakt»a»ee Ton de» OaB tu trennen, denn die vorhanden· Drallenergie bewirkt di· Sepairatioa der AdBorption*Bdttel vom Gswaetroat im Bereich der Abeeh&liehllts· 9),

4) erfolgt die Feststoffabsenkung,vorsugeweise durch die Absaagung einer Seilgasmenge^ die oit höherer Geechwlndigkeit atigftaaugt wird als die

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Umfangsgeschwindigkeit aufweist, βο daß «in« gute !Trennung von Feststoff und Rohgas durch die Absehälschlitze 9) gewährleistet ist.

Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen dargestellten Ausbildungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, ein« Vorrichtung zur trockenen Gasreinigung so zu erstellen, daß die Kontaktstrecken als Drallstromkontaktstrecken ausgebildet sind, die eine gewünschte mehrfache Unterteilung aufweisen, -wobei diese Unterteilung und stufenweise !Trennung zwischen Feststoff und Rohgas nicht durch separate, zwischengeschaltete Gasfeststofftrenner vorgenommen wird, sondern Schälschlitze mit Förderschnecken, die tangierend an der Drallstromkoat;--ästrecke angesetzt sind, das Abscheiden der Feststoffe und Riickfordern dieser Stoffe über Feststoffördergebläse, die zusätzlich eine Drallerzeugung bewirken, gewährleisten.

S ch.ut ζ an sp rü eh. e

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Claims (4)

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   PATENTANWALT BODE . POSTFAbH'6140··' D-*4030 (FINGEN 6 - &ÖSEL . TELEFON 02102-60001 . TELEX 8585166

   H 12 - 495

   8. Juli 19 77

   . (.Neue). . S chut zans.pr.üche:

   .^Vorrichtung zur trockenen Gasreinigung/* dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktstrecke zwischen Rohgas und fester Kontaktmasse als Radialstromstrecke ausgeführt ist und mit Schälschlitzen (9) und Förderschnecken (13), die tangierend angesetzt sind, armiert ist.
2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch ge

   kennzeichnet , daß die Drallstromkontaktstrecke erfordernisgerecht mit mehreren Sekundär-Drallerzeugern (2,3,4) versehen ist.
3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Förderschnecken (13) mit Antrieben (21) versehen sind₃ die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit gesteuert werden können und gleichzeitig Ausläufe (14,19) aufweisen, vorzugsweise im Bereich der ersten Rohgaskontaktstrecke, die Verschluß-und Öffnungsvorrichtungen (22,23) aufweiten, die die Möglichkeit des Wiedereinschleusens in das System oder Austragen aus dem System gewährleisten.
4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch einen Primär-Drallerzeuger (1) am Eingang des Rohgasstromes.

   VII/st

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