DE7709496U1 - Anschlußvorrichtung - Google Patents

Anschlußvorrichtung

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DE7709496U1
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DE
Germany
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strip
lugs
connection device
circuit board
mounting plate
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DE19777709496
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

München, 24. März 1
K./sch
! j. ν AMP Deutschland G.m.b.H.
für lötfreie Anschlußtechnik
PATENTANWÄLTE
Dr. phil. G. B. HAGEN
1 Dipl.-Phys. W. KALKOFF
8000 MÜNCHEN 71 (Solin)
ι Franz-Hals-Straße 21
' Tel. (089) 79t213/795431
Ampdrestraße 7-11
; AMP 3710
i
D-6070 Langen
i
ί
Anschlußvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung zur Montage eines Instrumentengehäuses, das auf einander gegenüberliegenden Seiten Durchgangsbiiohsen aufweist, auf einer mit Öffnungen versehenen gedruckten Leiterplatte.
Solche an sich bekannten Gehäuse werden üblicherweise auf mit Öffnungen versehenen Platten mittels Bolzen montiert, die dxe Durchgangsbuchsen durchsetzen und mittels Muttern und Beilegscheiben an der Unterseite der die elektrische Schaltung trägenden Platte befestigt werden.
Ein Nachteil dieser bekannten Montagemethode besteht darin, daß viele voneinander getrennte Teile erforderlich sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der zur Montage des Instrumentengehäuses auf der Platte erforderlichen Teile zu reduzieren, vm dadurch eine Kosten-
Bayerische Vereinsbank 823101
AMP 3710 - 2 -
ersparnis in der Fertigung und der Montage zu erzielen.
Die Neuerung ist gekennzeichnet durch ein Montageglied, das in einem Stück durch Stanzen und Biegen aus Blech hergestellt worden ist und eine Montageplatte aufweist, von deren einander entgegengesetzten Enden sich Klemmschenkel in derselben Querrichtung erstrecken, die aufeinander zu gebogene Zwischenabschnitte haben und in mit öffnungen versehenen pfostenartigen Fußteilen enden, wobei Warzen und Rastnasen aus der Montageplatte bzw. den Zwischenabschnitten herausgeschlagen sind, so daß die Klemmschenkel das Instrumentengehäuse umfassen können und die Warzen und die Rastnasen dabei in entgegengesetzte Enden der Durchgangsbuchsen gelangen, und durch eine Federklammer, die dazu vorgesehen ist, die pfostenartigen Fußteile mit der Leiterplatte zu verbinden.
Bei der Anschlußvorrichtung nach der Neuerung sind lediglich drei getrennte Teile dazu erforderlich, das Instrumentengehäuse auf der Leiterplatte zu montieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Montageglieds; Fig. 2 eine Draufsicht auf das streifenförmige
Montageglied;
Fig. 3 eine Seitenansicht des streifenförmigen
Montageglieds, teilweise im Querschnitt; und Fig. 4 eine Teilansicht des auf einer Leiterplatte
montierten Bauelementgehäuses.
Die Anschlußvorrichtung umfaßt ein Montageglied 11, das durch Stanz- und Biegevorgänge einstückig aus Blech gebildet ist und eine Hontageplatte 12 aufweist, von deren einan-
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der entgegengesetzten Enden sich zwei Kleramschenkel 13 erstrecken. In der Montageplatte 12 sind voneinander beabstandete Warzen 14 ausgebildet. Die Klemmschenkel 13 erstrecken sich quer zur Montageplatte 12 in derselben Richtung und haben Zwischenabschnitte 15, die aufeinander zu gebogen sind, so daß sie rechtwinklig zum übrigen Teil der Schenkel verlaufen, und enden in parallelen, mit Öffnungen versehenen pfostenartigen Fußteilen 16. Rastnasen 17 sind aus den Zwischenabschnitten 15 herausgestoßen.
Das Montageglied 11 kann zusammen mit einer Federklammer 19 dazu verwendet werden, ein Bauelement oder ein Instrument, das in einem Gehäuse (nicht gezeigt) angeordnet ist, das auf gegenüberliegenden Seiten Durchgang3buchsen aufweist, auf einer Leiterplatte 18 zu montieren. Die Federklammer 19 besteht aus einem Streifen, der zu einem teilweisen ovalen Querschnitt verformt ist, wobei die einander entgegengesetzten freien Enden des Streifens sich nebeneinander und voneinander beabstandet befinden und Verriegelungsnasen 20 aus einem mittleren Teil des Streifens an einer dem Zwischenraum zwischen den Streifenenden gegenüberliegenden Stelle herausgeschlagen sind.
Das Montageglied wird so vorgeformt, daß die Klemmschenkel 13 (vgl. die Strichlinien in Fig. 1) von der Montageplatte 12 aus voneinander weg divergieren, und das Instrumentengehäuse wird zwischen die Klemmschenkel 13 gebracht, wobei seine Oberseite der Montageplatte 12 zugewandt isijünd die Warzen 14 sich in jeweils einem Ende jeder der Gehäusedurchgangsbuchsen befinden. Die Klemmschenkel 13 werden dann (vgl. Fig. 1) aufeinander zu gebogen, so daß sie das Gehäuse umfassen und die Zwischenabschnitte 15 dabei an dem Boden des Gehäuses anliegen und die Verriegelungsnasen 17 in die anderen Enden der Gehäusebuchsen federnd einrasten. Die Öffnungen aufweisenden pfostenartigen Fußteile 16 werden dann durch Öffnungen in der gedruckten Leiterplatte gesteckt und in elektrischer Verbindung mit dieser mittels der Federklammern 19 montiere (vgl. Fig. 4).
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Claims (2)

AMP 3710 - 4 - Schutz a.nsprüchs
1. Anschlußvorrichtung zur Montage eines Instrumentengehäuses, das auf einander gegenüberliegenden Seiten Durchgangsbuchsen aufweist, auf einer mit Öffnungen versehenen gedruckten Leiterplatte,
gekennzeichnet d u r c λ
ein Montageglied (11), das in einem Stück durch Stanzen und Biegen aus Blech hergestellt ist und eine Montageplatte (12) aufweist, von deren einander entgegengesetzten Enden sich Klemmschenkel (13) in derselben Querrichtung·erstrecken, die aufeinander zu gebogene Zwischenabschnitte (15) aufweisen und in mit Öffnungen versehenen pfostenartigen Fußteilen (It) enden, wobei Warzen (14) und Rastnasen (17) aus der Montageplatte (12) bzw. den Zwischenabschnitten (15) herausgeschlagen si id, so daß die Klemmschenkel (13) das Instrumentengehäuse umfassen können und die Warzen (14) und die Rastnasen (17) dabei in entgegengesetzte Enden der Durchgangsbuchsen gelangen, und
durch eine Federklammer (19), die dazu vorgesehen ist, die pfostenartigen Fußteile (16) mit der Leiterplatte (18) zu verbinden.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (19) aus einem Metallstreifen besteht, der zu einer teilweise ovalen Form gebogen ist, wobei die freien Enden des Streifens im Abstand voneinander nebeneinander angeordnet sind, und daß Verriegelungsnasen (20), die zur Aufnahme in der öffnung des jeweiligen Fußteils bestimmt sind, aus einem Mittelteil des Streifens an einer dem Zwischenraum zwischen den Streifenenden gegenüberliegenden Stelle herausgeschlagen sind.
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DE19777709496 1977-03-25 1977-03-25 Anschlußvorrichtung Expired DE7709496U1 (de)

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DE7709496U1 true DE7709496U1 (de) 1977-10-27

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ID=6677093

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DE (1) DE7709496U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2807571A1 (fr) * 2000-04-10 2001-10-12 Siemens Automotive Sa Dispositif de maintien et de contact electrique pour une pile bouton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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