DE7708936U1 - Transportables batterieladegeraet - Google Patents

Transportables batterieladegeraet

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DE7708936U1
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battery charger
battery
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housing
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ESSIG-WACKER HELMUT 8000 MUENCHEN
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0045Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

Helmut Essig-Wacker Zehenfbauernstraße 4
8000 München 90 Aktenzeichen Ξ 001
Transportables Batterieladegerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein transportables Batterieladegerät mit einem den elektrischen Bausatz umschließenden Außengehäuse.
Bekannte Batterieladegeräte dieser Art, bei denen die Trag vorrichtung aus einem fest mit dem Außengehäuse verbundenen Handgriff besteht, verfügen über keine Unterbringungsmöglichkeit für die Zubehörteile, z.B. den Säuremesser und den Be-
,für
hälter für destilliertes Wasser, und'die elektrischen Anschlußkabel, d.h. die Anschlußkabel hängen entweder lose weg und verwirren sich, oder die Kabel müssen außen um das Gehäuse gewickelt werden. Bei diesen Ladegeräten muß außerdem die Batterie in umständlicher Weise ausgebaut und zum Ladegerät transportiert werden, was sehr mühsam ist, da Batterien im allgemeinen keine eigenen 'Transportgriffe haben.
Weiterhin sind Trag__yorrichtungen in Form eines mit den
Batteriepolen verklemrnbaren Tragegurts bekannt, die jedoch/ein11 a zusätzliches, vom Ladegerät getrenntes Zubehörteil bilden.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein transportables Batterieladegerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Tragvorrichtung ein integrales Bestandteil des Außengehäuses bildet und sich dennoch zum Transport einer Batterie verwenden läßt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einem Batterieladegerät der beanspruchten Gattung dadurch gelöst, daß das Außengehäuse eine abnehmbare, zum Transport einer Batterie ausgebildete Tragvorrichtung aufweist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch das neuerungsgemäße Batterieladegerät wird das Batterieladen wesentlich erleichtert, da sämtliche hierzu erforderlichen Hilfsmittel und Zubehörteile im Ladegerät selbst vereint sind. Der Benutzer löst die Tragvorrichtung vom Außengehäuse des Ladegeräts, nimmt diese zum Standort der Batterie mit und trägt die Batterie, die aufgrund ihres hohen Gewichts und der geringen Griffflächen sonst nur mühsam zu tragen ist, in der Tragvorrichtung zum Standort des Ladegeräts. Dort
werden die elektrischen. Anschlusskabel den im Außengehäuse befindlichen Aufbewahrungskammern entnommen und ans Netz bzw. die Batterie angeschlossen. SollUe aestilliertes Was sex* oaer ein Säureprüfer benötigt werden, so befinden sieh diese in weiteren Aufbewahrungskammern des/AUisengehäuses. iiachdem die
/die
Batterie geladen ist, werden'iUischluiokabel verstaut und die Aufbewahrungskammern verschlossen, und die Batterie wird mit der Tragvorrichtung zu ihrem Standort zurückgebracht. Anschliessend wird die Tragvorrichtung, die vorzugsweise eine Unterschale oder ein 'Tragkorb iat, wieder am AuUengehäuse angebracht, se daß das Ladegerät zu seinem Aufbewahrungsort transportiert werden kann. Die G-riffe der Tragvorrichtung können aus flexiblen G-urten bestehen, welche an der Unterschale oder dem Tragkorb befestigt sind. Wahlweise sind die Griffe starr ausgebildet und einteilig oder gelenkig an der Unterschale bzw. dem Tragkorb angeordnet. Die Unterschale bzw. der 'Tragkorb sind vorzugsweise durch U-Profile verstärkt, an deren Enden die 'Traggriffe angebracht sind. Wahlweise kenn die Tragvorrichtung ein längenverstellbarer Griff bügel sein,
~ /klauenförmigen Enden
der mit seinen formschlüssig in entsprechende Ausnehmungen des Außengehäuses bzw. über den Batterierand eingreift. Die Aufbewahrungskammern sind aus Gründen einer leichteren Zugänglichlceit vorzugsweise nach oben geöffnet und durch einen oder mehrere Deckel verschließbar.
Die Neuerung wird nunmehr anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
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.\n Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 eine oehematische perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen Batterieladegeräts;
Pig. 2 einen schematischen Längsschnitt des Ladegeräts gemäß Fig. 1;
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III der Pig. 2;
Pig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in perspekivischer Darstellung; und
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
Die Pign. 1 bis 3 zeigen ein Batterieladegerät 1, dessen Außengehäuse 2 aus / Tillen besteht, nämlich einem oberen Gehäuseteil 3» einem unteren Gehäuseteil 4 und einer Tragvorrichtung in Form einer Unterschale 5, deren Größe den Abmessungen einer Batterie entspricht. Im oberen Gelläuseteil 3 befinden sich mehrere Aufbewahrungskammern 6, die mit einem Deckel 7 verschließbar sind. Im vorderen Abschnitt des unteren Gehäuseteils 4 befindet sich der elektrische Bausatz 8, während in der abgeschrägten Prontplatte 9 des unteren Gehäuseteils 4 die Eedienungselemente 10 angeordnet sind.
-C-
Vom elektrischen Bausatz 8 verlaufen Kabel 11 in die beiden vorderen Aufbewahrungskammern 6a bzw. 6b, und zwar durch eine in der Kammerwand ausgebildete Öi'fnung 12, in die eine Gummimuffe 13 eingesetzt ist. In den hinteren Kammern 6c und 6d können sich ein Behälter 14 für destilliertes Wasser und/oder ein Säureprüfer 15 befinden.
Die oberen und unteren Gehäuseteile 3t4 sind etwa durch Schrauben 16 miteinander verbunden.
Die Unterschale 5 ist auf jeder Seite mit zwei Ösen 18 versehen, durch welche ein flexibler Traggurt 19 geführt ist, welcher an seinen Enden durch Nieten 20 an den Ösen 18 gesichert ist. Von den Ösen 18 aus führen U-Profile 21 zur jeweils gegenüberliegenden Öse 18, um die Unterschale 5 zu versteifen.
Zum Transport einer Batterie wird die Unterschale 5 vom Außengehäuse 2 getrennt, woraufhin sich die Batterie in die Unterschale 5 einsetzen und in bequemer Weise zum Standort des
Nachdem/
Ladegeräts 1 tragen läßt. . die Batterie geladen und mit Hilfe der Unterschale 5 zum Einbauort zurücktransportiert ist, werden die Unterschale 5 und das Außengehäuse 2 wieder zusammengesetzt und die Anschlußkabel 11 sowie die Zubehörteile 14, 15 in den entsprechenden Aufbewahrungskammern 6 verstaut, so daß das Ladegerät 1 mit Hilfe der Tragvorrichtung 5, 19 zu seinem Aufbewahrungsort transportiert werden kann.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 4, das im wesentlichen der Ausführung3form gemäß Pig. 1 entspricht, ist die Tragvorrichtung nicht als Unterschale, sondern als Drahtkorb 22 ausgebildet, was Vorteile hinsichtlich einer verbesserten Belüftung des elektrischen Bausatzes, eines geringeren Materialbedarfs und einer gewissen selbstreinigenden Wirkung hat. Zum Tragen dienen Bügel 23, die schwenkbar am Drahtkorb 22 angelenkt sind. Im übrigen entspricht die Bau- und Funktionsweise dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fign. 1 bis 3.
Fig. 5 zeigt ein Batterieladegerät 1a, bei welchem die Tragvorrichtung ?a aus zwei verstellbaren Schienen 24 besteht, die durch einen Griff 25 und zwei Stellschrauben 26 zusammengehalten werden. Die Tragvorrichtung 5a greift mit ihren klaujenförmigen Enden 24a bzw. 24b in Öffnungen 27 des Außengehäuses 2a ein. Nach dem Lösen der Stellschrauben 25 wird die Tragvorrichtung 5a vom Außengehäuse 2a getrennt und läßt sich dann mit ihren klauenförmigen Enden 24a, 24b formschlüssig am vorspringenden Außenwuist einer Batterie anbringen.
An der Rückseite des Ladegeräts 1a befinden sich eine oder mehrere Aufbewahrungskammern, jeweils in Form eines ausschwenkbaren Behälters 28, in dem das heizkabel 29 bzw. weitere Zubehörteile untergebracht werden. Im übrigen ist die Bau- und
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Funktionsweise des Ladegeräts 1a gemäß Fig. 5 die gleiche wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen.
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Claims (10)

Helmut Essig-Wacker Zehentjauernstraße 4 8000 München 90 Aktenzeichen E 001 Schutzansprüche
1. Transportables Batterieladegerät mit einem den elektrischen Bausatz umschließenden Außengehäuse, dadurch gekennzeichnet , daß das Außengehäuse (2; 2a) eine abnehmbare, 7.um Transport einer Batterie ausgebildete Tragvorrichtung (5, 5a, 22) aufweist.
2. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch ge k e η η ·■ zeichnet , daß die Tragvorrichtung als das Gehäuse (2) bzw. die Batterie aufnehmender Tragkorb (22) ausgebildet ist.
3. Batterieladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung als das Gehäuse (2) bzw. die Batterie abstützende Unterschale (5) mit daran angeordneten Handgriffen (19) ausgebildet ist.
4. Batterieladegerät nach Anspruch 3,dadurch g e k e η η zeicnnet , daß an der Unterschale (5) zur Ver-
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Stärkung U-Profile (21) angeformt sind.
5. Batterieladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe als durch die U-Profile (21) verlaufende ü-urtschlaufen (19, 20) ausgebildet sind.
6. Batterieladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (2, 2a) mindestens eine Aufbewahrungskanimer (6; 28) zur Aufnahme der elektrischen Anschlußkabel (11; 29) aufweist.
7. Batterieladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußkabel (11) an ihrem einen Ende durch die Kammerwand ins Gehäuseinnere verlaufen und fest mit dem elektrischen Bausatz (8) verbunden sind.
8. Batterieladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Außengehäuse (2, 2a) mindestens eine weitere Aufbewahrungskammer (6c, 6d) zur Aufnahme von Zubehörteilen, z.B. Säuremesser (15), aufweist.
9. Batterieladegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch geke nnzcichnet , daß die Aufbewahrungskammern 6, 6c, 6d; 28) verschließbar sind.
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10. 3atterieladegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ;- e ic ·: η η ζ e i c h η c ϋ, da;., die Aufbev/ahrungskarnmern (0; 28) nach oben ^eöffnet sind.
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DE7708936U 1977-03-22 1977-03-22 Transportables batterieladegeraet Expired DE7708936U1 (de)

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DE (1) DE7708936U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026020C1 (en) * 1990-08-17 1991-12-12 Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De Transportable battery charging appts. esp. for vehicle - has ventilation holes in opposite sidewalls between cooling ribs of power section and panel for operating elements and display

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026020C1 (en) * 1990-08-17 1991-12-12 Hella Kg Hueck & Co, 4780 Lippstadt, De Transportable battery charging appts. esp. for vehicle - has ventilation holes in opposite sidewalls between cooling ribs of power section and panel for operating elements and display

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