DE7701751U1 - Dreiraedriges kleinlastfahrzeug - Google Patents

Dreiraedriges kleinlastfahrzeug

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DE7701751U1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser- Zeichen
Berlin und München VPA 77p 3 Q Q 5 BRD
Dreirädriges Kleinlastfahrzeug
, Die Erfindung bezieht sich auf ein dreirädriges Kleinlastfahrzeug, bei dem zwei Räder an einer gemeinsamen, mit dem Fahrgestell verbundenen Achse angeordnet sind und das dritte Rad als Einzelrad um 360° verschwenkbar am Fahrgestell gelagert und mit einer Lenkstange verbunden ist.
Derartige Kleinlastfahrzeuge sind allgemein als Handfahrzeuge bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleinlastfahrzeug mit einem Motorantrieb zu schaffen, das ohne besonderen Aufwand in allen Richtungen manövrierfähig ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem dreirädrigen Kleinlastfahrzeug der eingangs beschriebenen Art nach der Erfindung dadurch, daß in der Nabe des Einzelrades ein durch eine am Fahrzeug angeordnete Batterie gespeister Gleichstrommotor angeordnet ist, wobei die Stromzuführung über eine aus zwei Schleifringen bestehende Kontaktanordnung erfolgt, deren erster Schleifring mit der Lenkstange gekoppelt und deren zweiter Schleifring an dem Fahrgestell gehaltert ist. Durch den Einbau des Motors in die Nabe des Einzelrades bleibt dessen voller Verschwenkbereich erhalten. Damit kann das Kleinlastfahrzeug in allen Richtungen angetrieben werden, ohne daß eine Umschaltung der Drehrichtung des Motors erforderlich ist. Soll das Fahrzeug in Rückwärtsrichtung bewegt werden, so braucht lediglich das Einzelrad um 180° verschwenkt zu werden. Um hei einem Abbremsen des Kleinlastfahrzeuges den Antriebsmotor nicht zusätzlich zu belasten, ist es zweckmäßig, den Motor beim Abbremsen selbsttätig abzu-
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schalten. Dies wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß in der hohl ausgebildeten Lenkstange ein in Achsrichtung der Lenkstange verschiebbares Bremsgestänge vorgesehen und der erste Schleifring mit dem Bremsgestänge verbunden ist. 5
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange aus einem ersten, mit der Radhalterung verbundenen und drehbar am Fahrgestell gelagerten Teil und einem zweiten, mit einem Lenkgriff versehenen Teil besteht, wobei der zweite Teil kippbar an dem ersten Teil angelenkt und mit einer Kulissenscheibe verbunden ist, die mit dem im ersten Teil der Lenkstange angeordneten Bremsgestänge in Eingriff steht. Durch diese Ausführungsform der Lenkstange erübrigen sich besondere Bedienelemente für das Abbremsen des Kleinlastfahrzeuges. Durch Kippen der Lenkstange kann über die mit ihr verbundene Kulissenscheibe das Bremsgestänge verschoben werden, so daß das Kleinlastfahrzeug abgebremst und durch das Trennen der beiden Schleifringe der Motor abgeschaltet wird. Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die Kulissenscheibe zur Kippachse beidseitig gleich ausgebildet ist. Hierdurch wird beim Kippen der Lenkstange in beiden Richtungen ein Abbremsen des Kleinlastfahrzeuges bewirkt.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. 25
/ Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kleinlastfahrzeuges, Fig. 2 einen Längsschnitt des Einzelrades mit Lenkstange, Fig. 3 einen gegenüber der Darstellung in Fig. 2 um 90° gedrehten Detailschnitt der Verbindungsstelle zwischen erstem und zweitem Teil der Lenkstange.
Das in Fig. 1 dargestellte Kleinlastfahrzeug 1 besitzt drei Räder. Hiervon sind zwei Räder 2 auf einer gemeinsamen Achse angeordnet» Mit dieser Achse ist ein Fahrgestell 3 verbunden. An dem Fahrgestell 3 ist als drittes Rad ein Einzelrad 4 verschwenkbar angeordnet. Das Einzelrad 4 ist mit einer mit einem Lenkgriff 5 versehenen Lenkstange 6 verbunden. An dem Fahrg~stell ( ist weiterhin eine Batterie 7 befestigt, die zur Versorgung
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eines in der Nabe 8 des Einzelrades 4 eingebauten Gleichstrommotors dient.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, besteht die Lenkstange 6 aus einem ersten Teil 9, der mit einer als Radgabel 10 ausgebildeten Radhalterung verbunden ist. Der erste Teil 9 der Lenkstange 6 ist in einer in dem Fahrgestell 3 und einer auf diesem angeordneten Tragplatte 11 vorgesehenen Durchführungsöffnung 12 verschwenkbar gelagert. Mit dem ersten Teil 9 der Lenkstange 6 ist ein zweiter Teil 13 über eine Achsschraube 14 verbunden. Der zweite Teil 13 der Lenkstange 6 kann gegenüber dem ersten Teil 9 um die Achsschraube 14 gekippt werden. Beide Teile der Lenkstange 6 sind hohl ausgebildet. An der Verbindungsstelle der beiden Teile 9 und 13 der Lenkstange 6 ist an dem zweiten Teil 13 der Lenkstange 6 eine Kulissenscheibe 15 angebracht. In dem ersten Teil 9 der Lenkstange ist ein Bremsengestänge 16 angeordnet, das an seinem unteren Ende einen Bremsgummi 17 trägt. An dem anderen Ende des Bremsengestänges 16 ist ein Lagerring 18 vorgesehen, der mit der Kulissenscheibe 15 in Eingriff steht.
über einen Tragstift 19 ist mit dem Bremsengestänge 16 ein erster Schleifring 20 verbunden. Zu diesem ersten Schleifring 20 ist ein zweiter Schleifring 21 koaxial angeordnet. Der zweite Schleifring 21 ist über einen Tragwinkel 22 mit der am Fahrgestell 3 aufliegenden Tragplatte 11 verbunden. Die beiden Schleifringe 20 und 21 bilden eine Kontaktanordnung in der Stromzuführung eines in der Nabe 8 des Einzelrades 4 angeordneten Gleichstrommotors 23. Der erste Schleifring 20 ist daher mit einer zu dem Motor 23 führenden Leitung 24 verbunden. Der zweite Schleifring 21 ist über eine Leitung 25 an die Batterie 7 angeschlossen.
Der in der Nabe 8 angeordnete Gleichstrommotor 23 besitzt zwei mit seinem Gehäuse 26 verbundene Achsstummel 27 und 28. Mit diesen Achsstummeln 27 und 28 ist der Gleichstrommotor 23 an der Radgabel 10 befestigt. Die für die Stromzuführung dienende Leitung 24 ist durch den einen Arm der Radgebel und durch den hohl ausgebildeten Achsstummel 27 nach innen in die Radnabe zu dem Gleichstrommotor 23 geführt, über ein an der Motorwelle 29 ausgebildetes und mit einem an der Radnabe 8 angeordneten
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Zahnkranz 30 in Eingriff stehendes Ritzel 31 treibt der Gleichstrommotor 23 das Einzelrad 4 an. Hierzu ist die Nabe 8 mittels Kugellager 32 drehbar auf den Achsstummeln 27 und 28 gelagert. Auf die Radnabe 8 ist eine einen Reifen 33 tragende Felge 34 aufgesetzt.
In Pig. 3 ist vor allem die Kontur der Kulissenscheibe 15 erkennbar. Die Kulissenscheibe 15 ist beidseitig gleich ausgebildet, so daß in beiden Kipprichtungen des zweiten Teils 13 der Lenkstange 6 die gleichen Funktionen ausgeführt werden. In der dargestellten senkrechten Stellung des zweiten Teiles 13 der Lenkstange 6 liegt die Lagerrolle 18 in einer ersten Rastvertiefung
35 der Kulissenscheibe 15. Durch eine Feder 36 wird das Bremsgestänge 16 gegen die Kulissenscheibe 15 gedrückt. Die erste Rastvertiefung 35 ist so ausgebildet, daß der Bremsgummi 17 von dem Reifen 33 abgehoben ist und die beiden Schleifringe 20 und aufeinanderliegen. Zu beiden Seiten der ersten Rastvertiefung ist Jeweils zwischen Vorsprüngen 37 eine zweite Rastvertiefung
36 ausgebildet. Der Abstand zwischen der zweiten Rastvertiefung und der Mitte der Achsschraube 14 ist größer als der Abstand der ersten Rastvertiefung 35 und der Mitte der Achsschraube 14. Bei einem Kippen des zweiten Teiles 13 der Lenkstange 6 gleitet die Kulissenscheibe 15 über die Lagerrolle 18 unl drückt dadurch das Bremsgestänge 16 nach unten, bis die Lagerrolle 18 in der zweiten Rastvertiefung 38 verrastet. Beim Nachuntendrücken des Bremsge- : stänges 16 wird der Bremsgummi 17 gegen den Reifen 33 gedrückt und bremst somit das Fahrzeug ab. Gleichzeitig wird auch der erste Schleifring 20 über das Bremsgestänge 16 nach unten bewegt und somit die Kontaktverbindung zwischen den beiden Schleifringen 20 und 21 unterbrochen, so daß der Motor 23 abgeschaltet wird. I
Anschließend an die zweite Rastvertiefung 38 ist in der Kulissenscheibe 15 jeweils noch eine dritte Rastvertiefung 39 vorgesehen, deren Abstand zur Mitte der Achsschraube 14 wieder gleich dem 35 Abstand der ersten Rastvertiefung 35 ist. Dies bedeutet, daß bei ] einem weiteren Kippen des ersten Teiles 13 der Lenkstange 6 das \ Bremsgestänge 16 wieder durch die Feder 36 nach oben bewegt : wird. In dieser Kippstellung der Lenkstange 1st somit die Brems-■ ( wirkung wieder aufgehoben und der Motor wieder eingeschaltet.
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Diese Stellung der Lenkstange 6 entspricht der beim Ziehen eines Handwagens üblichen Deichselstellung. Somit kann das Kleinlastfahrzeug auch von einem zu Fuß gehenden Lenker gesteuert werden.
Durch die Anordnung des Gleichstrommotors in der Nabe des Einzelrades kann das Kleinlastfahr^aug ohne Umschaltung der Drehrichtung des Gleichstrommotors in allen Richtungen gesteuert werden. Um das Fahrzeug in rückwärtiger Richtung zu bewegen, wird lediglich das Einzelrad um 180° verschwenkt.
4 Patentansprüche
3 Figuren

Claims (4)

  1. It···· t ·
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    TBTrfc#rnau ruche
    * Dreirädriges Kleinlastfahrzeug, bei dem zwei Räder an einer gemeinsamen, mit dem Fahrgestell verbundenen Achse angeordnet sind und das dritte Rad als Einzelrad um 360° verschwenkbar am Fahrgestell gelagert und mit einer Lenkstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe (8) des Einzelrades (4) ein durch eine am Fahrzeug angeordnete Batterie (7) gespeister Gleichstrommotor (23) angeordnet ist, wobei die Stromzuführung über eine aus zwei Schleifringen (20 und 21) bestehende Kontaktanordnung erfolgt,deren erster Schleifring (20) mit der Lenkstange (6) gekoppelt und deren zweiter Schleifring (21) an dem Fahrgestell (3) gehaltert ist.
  2. 2. Kleinlastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohl ausgebildeten Lenkstange (6) ein in Achsrichtung der Lenkstange verschiebbares Bremsgestänge (16) vorgesehen und der erste Schleifring (20) mit dem Bremsgestänge (16) verbunden ist.
  3. 3. Kleinlastfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (6) aus einem ersten, mit der Radhalterung (10) verbundenen und drehbar am Fahrgestell (3) gelagerten Teil (9) und einem zweiten, mit einem Lenkgriff (5) versehenen Teil (13) besteht, wobei der zweite Teil (13) kippbar an dem ersten Teil (9) angelenkt und mit einer Kulissenscheibe (15) verbunden ist, die mit dem im ersten Teil (9) der Lenkstange (6) angeordneten Bremsgestänge (16) in Eingriff steht.
  4. 4. Kleinlastfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenscheibe (15) beidseitig gleich ausgebildet ist.
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DE19777701751 1977-01-21 1977-01-21 Dreiraedriges kleinlastfahrzeug Expired DE7701751U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017913A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-29 Heinz Eichholz Elektrofahrzeug
EP0595302A1 (de) * 1992-10-28 1994-05-04 Shinko Electric Co. Ltd. Gelenktes automatisches, in jede Richtung fahrbares Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017913A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-29 Heinz Eichholz Elektrofahrzeug
EP0595302A1 (de) * 1992-10-28 1994-05-04 Shinko Electric Co. Ltd. Gelenktes automatisches, in jede Richtung fahrbares Fahrzeug
US5450320A (en) * 1992-10-28 1995-09-12 Shinko Electric Co., Ltd. Automated guided vehicle movable in all directions

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