DE767491C - Waermekraftanlage mit Gasturbinen mit Gleichdruckverbrennung - Google Patents

Waermekraftanlage mit Gasturbinen mit Gleichdruckverbrennung

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DE767491C
DE767491C DES123481D DES0123481D DE767491C DE 767491 C DE767491 C DE 767491C DE S123481 D DES123481 D DE S123481D DE S0123481 D DES0123481 D DE S0123481D DE 767491 C DE767491 C DE 767491C
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fuel
compressor
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Rateau SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C6/00Plural gas-turbine plants; Combinations of gas-turbine plants with other apparatus; Adaptations of gas-turbine plants for special use
    • F02C6/003Gas-turbine plants with heaters between turbine stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Wärmekraftanlage mit Gasturbinen mit Gleichdruckverbrennung Es ist bekannt, dali einer der Nachteile, der 'Wärmekraftanlagen mit Ga@sturbinen. in der Schwierigkeit liegt, den Wirkungsgrad auf einem annehmbaren Wert aufrechtzuerhalten, wenn die Belastung sich ändert.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, Wärmekraftanlagen mit. Turbinen mit einem brennbaren Gas zu schaffen, bei welchen besondere Anordnungen getroffen sind, um einen guten Wirkungsgrad zu erhalten und ihn soweit wie möglich aufte@chtzuerhalten, wenn das Arbeitsverhältnis sich stark verändert.
  • Eine solche Wärmeokraftanlage, enthält die folgenden bekannten Anordnungen: a) einen Arbeitsvorgang, welcher eine Verdichtung, die in mehrere Stufen unterteilt ist, mit oder ohne Zwischemabkühlung, eine Erwärmung 4e-i gleichbleibendem Druck und eine Entspannung enthält, welche in mehrere Stufen unterteilt ist; b) eine Wiedergewinnung der Wärme der ausgedehnten Gaise zur Vo-rwärmung der Luft nach ihrer Verdichtung und vor ihrer Erwärmung durch Verbrennung; c) die! Mitnahme eines Verdichters oder deren mehrerer durch eine Gasturbine oder mehrere Gasturbinen, welche von den Nutz-
    leistungsturhinen, «-elche die Arbeitsmaschine
    oder die, Arbeitsmaschinell antreiben, ge-
    trennt angeordnet sind.
    Die Erfindung bestellt darin, daß zur Auf-
    rechterhaltung des Wirkungsgrades trotz
    groP°r @`eränderungen der Belastuilg zwischen
    den Teil°Iltspannutlgell der Nutzleistungstur-
    l,ine oder der Verdichterantriehsturbinen für
    Vollast Wiedererwärmungen der Gase vor-
    genommen werden und daß aufeinander-
    folgend diese Wiedererwärmungen in Fortfall
    gelangen, indem bei Verringerung der Be-
    lastung bei der letzten Entspannungsstufe be-
    gonnen, aufeinanderfalgend bis zur ersten
    Medererwärmung vorgegangen wird.
    Diese Wiede rerwärmung ermöglicht es,
    die @tlelig° der Antriebsenergie zu erhöhen,
    «-clclie während der Entspannung durch ein
    und dieselbe Gasmenge a.bgegehen i@"erd°n
    kann: sie ermöglicht demgemäß, die verhält-
    nismäßig große Bedeutung der zur Erzeugung
    einer gegebenen Energie notwendigen Ver-
    dichtungsarbeit zu Verringern. Aber im Gegen-
    satz zur allgemein behaupteten Ansieht führt
    ihre Verwendung nicht immer zu einer Er-
    hellung des Wirkungsgrades. In der Tat steigt
    bei schwachen Enispavnl.ungen die Temperatur
    der in die Atmosphäre gesandten Gase mit
    der @@'iederer«-ärrniing und der En; rgie@er-
    Iust, welcher sich daraus ergibt, gleicht in
    Vielen Fällen den Vorhergegangenen Gewinn
    aus oder - #elit darüber hinaus. Dieser Fall
    tritt ein, ZV, nn das Entspannungsverhältnis
    der auf die Wiedererwärmung folgenden
    Stufe kleiner als etwa 2,5 oder 3 ist.
    Wenn die @,w'iedererwärmung mit der
    Wi,e,derg°ivinntang Vereinigt wird, kann, sie
    mit Vorteil in den Fäll-Cri benutzt werden. in
    den cn sie, wenn sie allein benutzt würde. zu
    einer Verkleinerung des Wirkungsgrades
    führen würde. In der Tat ermöglicht die
    WIe.dergewlnnung, d@eil Energieverlust zufolge
    der durch die entweiclleild°n Gase abgeführten
    @'t'ärm,e erliehlicli zu verkleinern und als
    Folge noch eine Verbesserung des Wirkungs-
    grades durch die Erhöhung der Entspannungs-
    arbeit in deal Fällen zu finden, in denen die
    Wi:d,r:r«-ärmuifg allein zu einer Ver-
    1;1°inerung des @t"irl;un@s@rades führ:n wiird°.
    Dies entsteht, wenn das Entspannungsver-
    hältnis sich zt«-a auf 1,7 bis ? Verkleinert.
    Wenn .,ich al:jr das Entspannungsverhältnis
    no--li me,ir v@rI;i; inert. «-as für @di2, letzten
    Steifen esst geringer Belastung auftreten kann.
    ergibt sich der Vorteil. daß die tt'i:derer«-är-
    nntng i#--giällt.
    Einzr der Zwcl;e der ?ründung hest°_h t_ht
    demzufolge darin. die Z@'iedererwärinung ent-
    sprecliend den Belastungsbereichen anzu-
    passI-n, um d:ll iniig-licllst höchsten Wirktillgs-
    grad zu @rhalt-°Ie.
    Erfitidting-sgemäP sind demzufolge zur Auf-
    rechterhaltung des Wirkuil@sgrad .-#s trotz
    großer Veränderung d( r Belastung die Ent-
    spannung der _\`utzleistungsttirl)inen und die
    Elftspannung der @erdichterturliinen in Teil-
    @zntspannungetl aufg,-löst. tuid 1:-i X-(Alast
    t@-@rden zwischen diesc-n T; ilentspannun@en
    tt-itdererwärmungeit der Gase @orgencnun:n.
    wobei diese Wiedererwärinun"en bei Ver-
    rinZerung der Belastung fortfallen. indem, b-i
    d°r letzt,-n Entspannungsstufe bis zur ersten , ieeg @t"iederer@i-är- oieleen. auf-
    I11ilIeg vorgegallgen wird.
    Die #-erdiclireraiitrie1)stitrl>inen können mit
    Beil @utzleistungsturbin°n parallel oder in
    Reihe gekuppelt sein. Die Unterteilung in
    -Nutzleistungsturbinen urd Verdichteran-
    triebsturbinen °rmögliclit es, durch eiife Ver-
    änderung der Kupplung, --nt,v°_der der Nutz-
    leistungsturbin°ii untereiilander, der Ver-
    dichterantriebsturhinen untereinander oder
    einer \utzleistungsturbine oder deren
    mehrerer mit eitler Verdichterantrielrsturbin.
    oder deren mehreren, oder der Verdichter
    untereinander oder zweier oder mehrerer
    dieser Teile gleichzeitig,
    Arbeits-
    b@et-eicl:e zu erhalten; diese Veränderung der
    Kupplung kann darin b#-stelien. einen Teil
    oder eine Gesaintlieit (1er Turbinen- oder Ver-
    dichteranordnung, welche vorher auf eine
    andere Weis; unt;reinaiider gekuplxlt «-aren,
    in Reihe oder parallel oder parallel und 111
    Reilfe anzuordnen oder aus deni Kreise her-
    auszul.elimen; diese Mal' ;ilalinfe kann zti-
    sanimin mit j#edwedcr anderen Reg:hingsart
    benutzt @S-erdefl.
    Bei jeder liupplun gsart ist es «-eiterlein
    möglich, die Gescliwindig-keit der Verdichter-
    antrithsgruppen Veränderlich zu machen, der-
    art. daß der Druck der den \utzleistungs-
    turin,-n gelieferten Gase der von ihnen ver-
    langten Leistung dauernd angepaßt bleibt.
    Man kann durch @eränd erungen der Ktipp-
    Iung auf einfache Weise einen wirtschaftlichen
    Arl;eitslietrieb dureliführ:li. welcher Von dein
    HFclis-l)etrieb völlig Verschieden ist, bei-
    spi,elsweise Arlaeitsl}etriele leeinf Kreuzen
    ehre; Schiffes. Man kann in der Tat in diesem
    Fall zwei oder mehrere AI-beitshetrielre vor-
    s:lien, deren einer dien Kretiz:if .eiftsliriclit,
    1;;:i wcIchein den @utzleistungsturbinen 111
    R-.ihe zusätzliche Räder zugec#nlnet sind.
    «-Iclie als Kreuzungsräder l:ezeichnet «-erden.
    Die Turbinen l;ölinen bei diesem Betrieb> ledig-
    lich durch Einen T:il der Z@erc1icIiter, ]>ei-
    ein,- Hoclidrticksttife oder mehrere
    Hochdruckstufen, gespeist «-erden. Lti einem
    andern Betri.°b, welcher einer stärkeren Be-
    lastung entspricht, z@errlen die Kreuzungs-
    räder atif:er Tätigkeit gesetzt. tiiff1 sehließlicli
    karir nötigenfalls ein =s rl:eitslletrieti starker
    Belastung vorgesehen sein, bei welchem eine größere Anzahl von Verdichtern zur Arbeit herangezogen wird.
  • Es ist bekannt, daß es bei einem Antrieb d--r angegebenen Art schwierig ist, eine yInaue Verteilung der Leistung zwischen den Nutzleistungsturbinen und den Verdich.terantriebsturbinen zu erhalten, wenn die Be:. lastung sich ändert.
  • In der Tat muß sich die Verteilung der Leistung mit der Belastung ändern, denn für die kleinen Arbeitsbetriebe ist der Wirkungsgrad der Maschinen weniger gut, und die Verbrennungstemperatur der Gase muß heral>-L.senkt werden, um der geringeren Entspannung in den Verteilern Rechnung zu tragen; daraus ergibt sich, daß die zur Verdichtung der Luft notwendige Leistung im V-rhältnis zur an den Nutzleistungsturbinen zur Verfügung- stehenden Leistung größer wird.
  • Es sind bereits verschiedene Mittel vorgeschlagen worden,. um eine richtige Verteilung zu erhalten.
  • Wenn die Turbinen parallel gekuppelt sind, kann man Schieber, oder Scheidewände verwenden, welchic eine verschiedene, Verteilung der Gase zwischen Nutzlcistungsturbinen und Verdichterantriebstu.rbinen hervorrufen, aber daraus ergibt sich ein Verlust durch schleichenden Kanalabschluß. Falls die Turbinen in Reihe angeordnet sind, bann man einen Teil der Gase durch Umleitung ableiten, indem man die Zuleitung und die Ableitung hcstimmter Turbinen verbindet, aber es ist klar, daß sich daraus ebenfalls ein verhältnismäßig hoher Verlust ergibt.
  • Das gleiche ist der Fall, wenn: man die richtige Verteilung dadurch erhalten will, daß man die für die Nutzleistungsturbinen bestimmten Gase und die für dies Verdichterantriebsturbdnen bestimmten Gase auf eine verschieden hohe Temperatur erwärmt, denn in allen diesen Fällen ist es wichtig, um den Wirkungsgrad zu verbessern, die Höchstt@e,mp:eratur zu verwenden, welche mit der Erhaltung der Turbinen vereinbar ist.
  • Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, auf der Welle der Nutzleistungsturbinen. elektrische Stromerzeuger anzuordnen, welche es ermöglichen, einen veränderbaren Teil der Leistung Elektromotoren zuzuleiten:,. welche auf den Wellen der Verdichterantriebsturbinen angeordnet sind. Daraus ergibt sich jedoch eine, große Verwicklung.
  • Diese richtige Verteilung kann gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung erhalten w;-rd-n, wenn die Nutzleistungsturbin@em parallel mit den Verdichterantriebsturbinen mit Hilfe zusätzlicher Nutzleeiistungsturbinen. gekuppelt sind,° welche im nachstehenden- als Marschturbinen oder Vorturbinen bezeichnet sind und welche zur Erzielung von Arbeitsbetrieben bei geringer Belastung in Reihe mit den normalen Nutzleistungsturbinen gekuppelt sind.
  • Es sei eine Gesamtanordnung betrachtet, bei welcher verschiedene Nutzleistungsturbinen parallel mit einer bestimmten Anzahl Verdichterantriebsturbinen gekuppelt sind, und sie seien so eingerichtet, daß für einten eindeutig bestimmten Arbeitsbetrieb Leistungsgleichgewicht vorhanden ist, beispielsweise Arbeit bei Vollast. Wenn man in Reihe mit den Nutzleistungsturbinen eine Vo:rturbine kleineren Querschnitts oder deren mehrere schaltet, verkleinert sich das Verhältnis des in die Turbinen hineingehenden Gases mit Bezug auf das in die Verdichterantriebsturbinenhineingehende; daraus ergibt sich aber kein Verlust an Wirkungsgrad, denn die Querschnittsverkleinerung, welche den Gasen dargeboten wird, wird nicht durch einen Schieber erhalten, der einen schleichenden Kan.alabschluß hervorruft, sondern durch eine Turbine, welche den von ihr verbrauchten Druckabfall ausnutzt. Die Gesamtanordnung befindet sich demzufolge für eine neue Antriebsenergie im Gleichgewicht, welche entsprech:end kleiner sein wird als, die vorhergehende.
  • Wenn man auf diese Weise aufeinanderfolgend mehrere Vorturbinen hinzufügt, kann man also mehrere verkleinerte Arbeitsbetriebe durchführen.
  • Fürgroße Leistungen kann man im Gegensatz dazu einen zusätzlichen N iederdruckverdichter oder deren mehrere zuordnen, welchü durch. eine zusätzliche Niederdruckturbine oder deren mehrere angetrieben werden., die entweder mit den Verdichter antrieb:sturbinen allein oder mit den Verdichterantricbsturbinen und den Nutzleistungsturbinen gleichzeitig in Reihe angeordnet sind.
  • Die Erfindung sieht eine andere Anordnung vor, durch welche. eis ebenfalls möglich ist, eine genaue Verteilung der- Leistungen, zu erhalten, wenn die Belastung sich ändert. Sie besteht darin, die Verd:ichterantriebsturbinen und die Nutzleistungsturbinen in Reihe zu kuppeln, indem eine Anzahl vön Nutzleistungsturbinen und Verdichterantriebsturbinen ver"vendet werden, welche der Leistung proportional sind, die diese Turbinen jeweils liefern müssen, derart, d@aß die Leistung jeder Einheit genau gleich ist. Überdies sind, die Nutzleistungsturbine oder -turbinem hinter den -#'erd:iclite;ran.triebgturb,inen angeordnet. Dadurch nutzt man die bekanntEigenschaft au:s, d.aß, wenn mehrere Turbinen in Reihe angeordnet sind. und der Speisedruck vor ihnen sich verändert, sich die Gesamtleistung in dem gleichen Sinne verändert, aber die Leistung der letzten Turbine (dahinter), «-elche unter dein verkleinerten Druck arbeitet, verändert sich schneller als die Gesamtleistung oder als die Leistung der anderen.
  • Daraus ergibt sich, daß, wctm sich die Belastung beispielsweise verringert, sich die Leistung der Nutzleistungsturbine schneller verringert als die der Verdichterantriebsturhinen.
  • Die Erfindung nutzt weiterhin die Unterteilung der Turbinen in \utzleistungsturbinen und Verdichterantriebsturbinen atis. um das stufenweise Anlassen der Anlage durchzuführen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Anordnung von Schieb°rn oder ähnlichen :Mitteln vor, welche es ermöglichen, nach Wunsch selbsttätig die erste Gruppe unabhän, gig von dem übrigen Teil der die Atila@@ bi Idenden Gruppen anlaufen zu lassen. Wenn diese Grupp durch eines der hekamit@n -Mittel. z. B. verdichtete Luft, Elektromotor tisw., anlaufen gelassen wird, ermöglicht es der Druck der Luft, den sie liefert, di° zweitc Turbine anlaufen zu lassen.
  • In dem Fall. in dem die Maschinen häufig oder bei -Vollast anfahren müssen, beispielsweise Schiffe, Lokomotiven, verschiedene Wagen, ermöglichen Schieber es, die Nutzleistungsturhinen von den Verdichterantriebsturbinen zu trennen, derart, daß diese im Betrieb bleiben, während die Nutzleistungsturbinen stillgesetzt werden. -Man erhält also auf diese -"eise sclitielle Anlaßvorgänge. selbst mit eitler Kupplung, welche geg"nülrer der gewöhnlichen Kupplung deii gleichen odI-ieinen höheren Widerstand hat.
  • -Man weiß, daß es zur Regelung d°rLeistung einer Gesamtheit von Gasturbinen. von denn einig: Verdichter und die andern Arbeitsmaschinen antreiben, notwendig ist. die -Menge des den Brennern zugeführten Brennstoffs zu regeln. Aber es ist ebenfalls notwendig, die Verteilung der Leistung zwischen Nutzleistungsturbinen und Verdichterantriel>sturbinen veränderlich zu macli°n, um das Gleichgewicht im nen=n @rbeitsiretri:b zu erhalten, wie olten auseinandergesetzt wurde. Demgeinäli ist es, tvit oben erläutert, wenn man bei allen Belastungen einen guten Wirkungsgrad aufrechterhalten will, unentbehrlich, dieTemperatur auf dein Höclistivert zu halten, welcher von den Turbinen ausgehalten werd°n kann. In diesem Fall wie in dem Fall, wo man einen gem°insamen Brenner für die Nutzleistungsturhinen und die Verdichterantriehsturb:inen verwendet, kann man sich nicht damit li°gnü geti, auf den Brennstoff einzu-,virken. und inan muß, um die Verteilung der Leistung zwisehezi den Nutzleistungsturhinen und den Verdichterantrielrsturbinen veränderlich zu machen, die `'erteiIung der Gasströme zwischen diesen Turbinenarten verändern. Zu diesem Zwt-ek sind Anordnungen vorgeschlagen worden, bei denen die Regelung mittels eines als Leitungsregler bezeichneten Reglers erfolgt, welcher den Brennstoff hevinflußt, und die Regelung mittels eines anderen Reglers -erfolgt, welcher ein Wärmeregler sein kann, d:r die Verteilung der Gasinengeii zwischen den @titzlel@ttIIlg@ttlrli111eI1 und den Verdichterantriebsturhinen beeinflußt.
  • Aber diese Anordnungen haken den Nachteil, daß die Regelung durch den Brennstoff verllä ltnismiißig langsam erfolgt, insbesondere wenn die -"erl>reilntttigskaniniern und die Röhren ein großes Wärmeaufnahmevermögen besitzen, wie dieses allgemein der Fall ist; und wenn die Änderung der Verteilung der Metige zwischen den \titzleistungsturbinen und deal Verdichterantriel>sturbinen nur an letzter Stelle erfolgt, besteht die Gefahr. daß an den Nutzleistungsturbinen unzulässige Geschwindigkeitsschwankungen z iltstelieil.
  • Daher erfolgt bei der Vorrichtung, welche einen der Zwecke der Erfindung bildet. die Regelung in zwei Zeiten; eine augenblickliche Regelung. «-elche durch den Leistungsregler hervorgerufen wird, der beispielsweise ein Geschwindigkeitsregler sein kann, welcher den Gaseintrittsschieber der Nutzleistungsturbine Irzzinflußt und ihre Leistung auf den gewollten Wert bringt, dann eine langsamere Regelung, welche den Zweck hat. das Leistungsgleichgewicht der gesamten :Anlage wiederherzustellen und welche entweder unmittelbar oder mittelbar durch Schieber in den Luftleitungen und durch einen Wärmeregler oder deren mehrere die Menge des Brennstoffs beetnflußt.
  • Während der gesamten Dauer dieser zweiten Regelung wird die Leistung der Nutzleistungsturbine durch den Leistungsregler weiterhin genau geregelt, und es können also keine Abweichungen oder Geschwindigkeitsschwankungan entstehen.
  • Diese Vorrichtung ist insbesondere in dein Fall von Bedeutung, in dein es notwendig ist, eine große Ausgeglichenheit im Arbeiten oder eine genaue Regelring der Geschwindigkeit durchzuführen.
  • Die Zwischenerwärmung könnte durch innere Verbrennung mitt.cls Brenner mit flüssigem Brennstoff bewirkt werden. Die Erwärmung der Gase könnte auch durch eine IIcizvorrichtung bewirkt werden, die außerhalb, ihres Kreises angeordnet ist und beispielsweise mit festem Brennstoff brennen kann. Im gegebenen Fall wird die entweichend.- Luft oder das Gas unter den Rost der Heizvorrichtung oder des Ofens geschickt, um zur Speisung von Warmluft zu dienen; dadurch wird ein großer Teil der in dieser Luft enthaltenen Kalorien wiedergewonnen werden können.
  • Diese Verbesserung ist insbesondere zum Wiedererwärmen -zwischen den Entspannungen anwendbar, wenn die Maschine gemäß dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang arbeitet. Diese äußere Erwärmung könnte mit Hilfe: eines oder mehrerer Hauptbrennxer mittels einer Oberfläche bewirkt werd,--n, indem man die Gase dicht an den Brennern vorbeigehen läßt. Diese Wiedererwärmung von außen durch eine Oberfläche ermöglicht es weiterhin, Brennstoffe zu verwenden, die den Maschinen schädliche Beimengungen haben, beispielsweise Gase von Hochöfen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin die Erwärmung (und wenn sie stattfindet, die Wiedererwärmung dein Gase in dem Fall vor, wo der neue genannte Kreisvorgang angewendet wird) mit Hilfe innerer Heizvorrichtungen mit fe6tern Brennstoff vor, welche durch die Gesamtheit oder nur einen Teil det Gase vor denn Speisen der Turbinen und nach vorherigen Verdichtung durchquert werden.
  • In der Beschreibung sind mit Bezug auf die Zeichnung mehrere Ausfiihruhgsformem leispielsweise wiedergegeben.
  • Fig. i ist ein Schaubild, welches den neuen Arbeitsvorgang von Wärmelcraf:tanlagen mit Gasturbinen mit Wiedererwärmung während der Entspannung wiedergibt; Fig: 2 zeigt eine Ansicht einer Anlage beispielsweise, welche gemäß diesem Arbeitsvorgang arbeitet; Fig. 3 zeigt beispielsweise eine Wärmekraftanlage, in welcher die Ver:di.rhterantriebsturbinen und die Nutzleis.tungsturbinen parallel miteinander gekuppelt sind; Fig. q. zeigt eine Schieberanordnung, die zum allmählichen Anfahren der Turbinen benutzt(werden kann; Fig. 5 und .6 zeigen beispielsweise zwei Ausführungsformen einler Regelvorrichtung durch Wärmeregler; Fig.6a und 61 zeigen abgeänderte Ausführungts:formen dieser Vorrichtungen; Fig. 7 zeigt beispielsweise das Erwärmen der Gase durch eine äußere Heizvorrichtung, welche mit festem Brennstoff brennt; Fig.8 und 9 zeigen die Erwärmung der Gase, in dem Fall, in dem .der Arbeitsvorgang gemäß Fig. i benutzt wird, durch eine Oberfläche mit Hilfe des Hauptbrenners; Fig. io und i1 zeigen zwei Ausführungsformen von inneren Brennern mit festem Brennstoff, welche zum Erwärmen oder zuin Wiede rerwärmen der Gase benutzt werden können; Fig. 12 zeigt einen Brenne- mit Kreisumlauf zum Abkühlen der Wandungen und der Gase; Fig. 13 zeigt eine Verbrennungskammer, welch-C es ermöglicht, das Wiederentflammen nicht verbrannten Brennstoffs zu vermeiden.
  • In der Fig. i stellen die Kurven a-g und la-m die Verdichtung und die adiabatische Entspannung dar, so wie sie in den bekannten Maschinen benutzt werden. a-e' und 1-l' sind die iso:thermische Verdichtung und die isothprmische Entspannung, welche die Grenze darstellen, die durch eine ideale Maschine erreicht werden kann.
  • Zwei Wiedererwärmungen, welche zwischen den Entspannungsstufen durchgeführt werden, sind durch die Stufen i-i' und k-k' dargestellt; man sieht, daß man auf diese Weise- durch die schraffierte Fläche a, dargestellte Arbeit gewinnt. Wiederabkühlungen zwischen den Verdichtungsstufen, welche in Verbindung mit den Wie,de,rerwärmungen benutzt werden können, sind (bei dem gewählten. Beispiel drei an der Zahl) durch die Stufen b-b', c-c', d-d' ebenfalls dargestellt; man gewinnt die schraffierte Fläche ß.
  • Schließlich nähert man sich der isotheT-mi,schen Entspannung und der isothermischen Verdichtung mehr und mehr, und theoretisch wird das Ergebnis um so vollständiger sein, je mehr man die Zahl der Stufen erhöhen wird.
  • Immerhin entspricht die Erhöhung der Nutzarbeit, weilche durch eine beistimmte Gasmenge geliefert ist, nicht genau einer Erhöhung des thermischen Wirkungsgrades, wenn sie durch Wiedererwärmung während der Entspannung erhalten worden ist. In Wirklichkeit muß in dieseim Fall die Menge der dem Gas zugeführten Wärme, um es unter dem Druck p auf die Temperatur t zu bringen, um diejenige erhöht werden, welche zur Wiedererwärmung notwendig ist, und es würde, nür dann eine Verbesserung des Wirkungsgrades vorhanden. sein, wenn das Verhältnis des überschusses der erzeugten Arbeit gegenüber dem Übersch,uß der gelieferten Wärme größer als der Wirkungsgrad ohne Wiedererwärmung ist.
  • Betrachtet man beispielsweise die, zweite Wiedererwärmung, welche in der graphischen Darstellung bei K K' dargestellt ist, so, kann die Menge der gelieferten Wärme als zu K K' und zu dem entsprechenden. absoluten Druck p1 proportional angesehen werden.
  • Die Nutzarbeit ist durch die Fläche K K' i K" dargestellt, welche genau gleich K K' (pl-p2) ist, wobei p2 der absolute Druck in K" ist. Die Bedingung, für welche der Wirkungs-
    grad v°rla°ss2rt wird. ist
    demzufolge gleich wobei C
    eine bestimmte Größe ist, oder daraus
    Damit dieser Ungleichmäßig?;eit -erlügt
    wird, . ist ersichtlich. daß p2 genügend klein
    sein muß, d. h. daß das Ausdehnungsverhält-
    nis genügend groß ist.
    Daher ist die Verwendung der Wieder-
    er«-ärrnung allein zwischen den Stufen der
    unt°rt°ilten Entspannung nur dann vorteil-
    haft, wenn das Ausdehnungsverhältnis ge-
    riüg-nd groß ist: und bei einem genügend
    Izleineii Ausdellntrngsverliältnis wird man den
    Vorteil haben. die Miedererwärmung nicht
    auszunutzen.
    In d°m Fall, in dem die Wiedererwärmung
    in Verbindung mit einem Wärmespeicher
    hzn-iitzt wird, w°Icher es ermöglicht. die cer-
    dicht°te Luft Vorzuerwärnlen. ind--m ein Teil
    der noch in den "ntweichenden Gasen cor-
    hälld,`-.i@erl halorieii ausnutzt wird, wird eiii
    Teil d-r zur @%'i-d°r,-rwärnititig rctweiidigen
    Wärme aufgespeichert und von derjenigen in
    Abzug gebracht. «-elche zur Erwärmung
    durch dis er's:;: Brnn:inrichtung
    ist. Dah; r g; startet sich die Wiedererwär-
    mung zu einem vortzilhaften Arbeitsvorgang
    für ein Entspannungsverhältnis, das etwas
    kleiner als in dein vorhergehenden Fall ist.
    Einer der Zwecke der Erfindung bestellt
    darin. eine Verlyesserung des @@-irl:urigs,rades
    für eine Gasturbine zu erhalten, wenn sich
    der Arbeitsbetrieb in engen Grenzen ändert,
    welche eine oder vorzugsweise mehrere
    Wiedererwärmungen enthält, dadurch, daß
    diese Wiedererwärmungen auf eine zweckent-
    sprechende Weise in oder außer Dienst ge-
    stellt «-erden.
    Bei starken Belastungen, bei denen das
    Entspannungsverhältnis für alle Turbinen
    groß ist, bef nden sich alle Wiederer«-ärinungs-
    vorgänge in Arbeit. Wenn sich die Belastung
    verlilctllert. verändert sich das Ausdehnungs-
    verhältnis d: r davorliegenden Turbine schnel-
    Ler als die anderen und erreicht den Wert,
    für «-elche die @t"iedererirärmung kehle Ver-
    Lessertmg des Wirkungsgrades liervc>rrtift.
    In dies,-in =@tigeniiliclz fällt die Wiedererwär-
    mung weg, indem entweder der Brenner aus-
    geMscht wird. oder indem vorztigs«-eiseine
    H°izflaninie brennen laiht, w:-nn man an-
    nimmt. da13 die Belastunlr «-leder ansteigen
    kann.
    W:nn sich die Belastung noch mehr ver-
    kleinert, gelangt das Entspannungsverhältnis
    co.r der letztirr Turbine seinerseits unterhalb
    dz#: Wertes, l;ei wIchzin di;- @ViedererwÜr-
    mung nicht in°lir bratichl>ar ist; sie wird
    cleniztifolge in diesem=@u;'enbliclc aufgehoben,
    l"is nur noch der erst. Brenner- in Arbeit
    1l e ü>1.
    Di:s@s ist das Prinzip der Veränderung des
    Arbeitsvorgangs durch Wegfall der Wieder-
    erwärmunghei bestimmten @rl!eitsbetrielren.
    welcli:s eins der Zwecke der Erfindung
    bildet.
    Fig. 2 zeigt heia;i; lsweise eiii°_ Anlage die
    gemäß dein Vorgang c?@r Fig. i arbeitet. NIan
    sieht bei e1, c`-'. c=@. (-I vier @tu:@nc-er@licliter,
    die in Reihe durch die Gase (die in der
    Atmosphäre angesaugte Luft) durchdurt
    «-erden. In d:n Zwischenräumen zwischen
    zw°i aufeinanderfolgeriden Verdichtern sind
    hflilvorriclitutig°n r1, 3==. 3=3. l@ispiels«-eise
    Isühl@-orrichtungen mit @@"ass°rulnlauf. ange-
    ordii@t. Das @-erdiclitete Gas durchquert dann
    den Austausch_r c, dessen anderer Stromkreis
    von den entw:ichenden Gasen durchlaufen
    -wird. Das Gas wird dann durch: itt: Wärme-
    duelle f -rwärint, w@lclle bei deal corliegetiden
    B@ispil durch °inen oder melirer°. Brenner
    gtltildet wird, die die Verbrenimm, eine
    fjtISSIl-.n Oder -astorInIgetl P relltl@to tt@. I'ret-
    sl>i@sweis.e --%Iastit. iin Innern des Gases Le-
    stinini-n. Es entspannt sich ein .erstes Mal
    beim Durchqueren zweier in Reihe angeord-
    net,er Turbinen t' und t'; nach dieser ersten
    Entsl;annung wird das Gas Lei -1 beispiels-
    weise durch einen neuen Br:nner für den
    Arbeitsbetrieb bei Vollase «-iederert@-ärmt.
    Es erleidet in der Turbine t# eine neue Ent-
    spannung und wird in g' von netrein er#:%-ärrnt:
    es clelint sich schließlich in d,.r Turbine t'
    aus, um durch den Wärineaustauscher e hin-
    durch zu entweichen. Für mittlere Belastun-
    gen wird die Wiedererwärinun- ]),ei g' auf-
    -und bei kleinen Belastungen ist
    dieses für die Wiedererwärmung S1 ebenfalls
    der Fall.
    Fig.3 zeigt eine Anlage, in welcher die
    Verdichter verschiedener Stufen cl, c'. C'. c'
    durch Gasturbinen tal. tü'. ta:;. tal angetrieben
    werden. welche von den Hauptntttzkistungs-
    ttlrbillen t1311, till', t331°, 1337' getrennt angeord-
    net sind. -Nachdem der Gasstrom die Ver-
    dichterstufen durchquert hat und in dein
    Atistatischer c -#-orer«-ärmt worden ist, wird
    er in zwei Ströme unterteilt. welche durch
    Br::mier f' und f' erhitzt «-erden und «-elche
    parallel zueinander einerseits die @'erdicliter-
    antri-@bstur@inen und andererseits die -Nutz-
    leistungsturbinen speisen. Die Verdichter-
    anti-i--bsttirl>inen selbst sind in Reihe ge-
    kn h1::11: gleiches gilt für die -Nutzkistungs-
    turl>iiien.
    Für deri Arl)eitsl;etriel> bei Vollast «-erden
    die Irrenner f1. J' einerseits und f'. @2 anderer-
    seits gespeist; für kleinere Lasten dagegenwerden die Brenner g1 und g2 außer Dienst g e setzt.
  • Das Anfahren einer Anlage mit Gasturbinen gemäß der Erfindung, -welche mehrere in Reih;' angeordnete Turbinen aufweist, kann allmählich erfolgen, wie es mit Bezug auf Fig.4 n ch.be'schrieben wird;, welche beispie'lsweise eine der* zu diesem Zweck brauchbaren Ausführungsformen zeigt.
  • Vor jedem Verdichter ist ein selbsttätiges Ventil, beispielsweise s1, s2, und hintler jeder Türbinse ein Schieber oder eine Klappe v1, v2 vo,rgeseh"eii. Das Ventil s1 ermöglicht dem entsprechenden Verdichter, unmittelbar aus der Atmosphäre anzusaugen, ohne daß die. Luft durch den davarliegenden Verdichter hindurchgeht. Die Schieber v1, welche. im gewünschten Augenblick von Hand oder selbsttätig gesteuert werden, ermöglichen es jeder Turbine, unmittelbar in die Atmosphäre abzublasen, ohne durch die dahinterliegen:de Turbine hindurchzugehen. Wenn man selbsttätig ausgewuchtet,- Klappen benutzt, sind. sie derart ausgebildet, daß sie sich öffnen; wenn der Druck in der Leitung unter einen .bestimmten Wert kommt.
  • Man wird einleitend beim Anfahren eiiner der Gruppen; beispielsweise tal, cl, vorzugsweise die Gruppe, welche dem höchsten Druck entspricht, so@ vorgehen, daß man zuerst den Schiebe; r v1 öffnet, dann mit Hilfe des Hahnes 15 oder irgendeines anderen Mittels die aus einem Varratsln,ehält.er 16 kämmende verdichtete Luft (selbstverständlich kann man statt verdiclrteter Luft jedes andere Anfahrmittel, b@spielalve;üseeinen Elektromotor, verwenden) nach der' Turbine tal leitet. Die Wännequelle fermöglicht es, dieser Gruppe einen vollständig unabhängigen Lauf zu glebe:n, nachdem sie einmal' angefahren ist.
  • Wenn sie läuft, wird man den Schieber v1 schließen, und die Druckluft, die, dien Gruppe liefern wird, ermöglicht das Anfahren der folgenden Gruppe tat, c2 usf. ' Wenn v1 eine selbsttätige Klappe ist; -wird sie sich von selbst schließen, werin der Druck einten genügend großen Wert .:weicht haben -wird, daß matt die folgende Gruppe anlassen kann. Wenn alle Verdichteräntriebsgruppen arbeiten, kann man die Nu.tzleistungsturb:inen anfahren lassen.
  • Eine der Hauptschwierigkeiten in. der Verwecildung von Gasturbinen bildet die Temperaturre,je;lung,; es ist Vorkehrung dafür getroffen, bei der Reg ;.läng der Anlage Wärmeregler verwenden zu können, welche an einer Stelle oder an mehreren S'te'llen des Stromkreises der Gase angeGrdnet sind und welche in Verbindung finit einer anderen Regelungsart (Regelung der Leistung der Nutzleiistungsturhine, oder -turbinen) zusammenarbeiten. Aber gemäß der Erfindung erfolgt die Regelung in zwei Zeiten; eine fast augenblickliche Regelung,- welche die Verteilung der Gase verän,diert und durch den Leistungsregler gesteuert wird, un-d eine weniger schnelle Regelung, welche unmittelbar oder mittelbar auf die Menge des Brennstoffs einwirkt.
  • In Fig. 5 steuert der Regle:r, 17 der Nutz-1.eistungsturbine tnn, welcher in diesem Fall ein Geschwindigkeitsregler ist, unmittelbar den Schieber 18, welcher den Druck der an dem Brenner f2 und der genannten Turbine ankommenden Luft regelt. Wenn die Geschwindigkeit sich zu erhöhen neigt, ist der Regler b'estre'bt, diesen Schieber zu schließen; man erhält also auf diese Weise die augenbl-ickliche Regoelung der Geschwindigkeit. Aber der durch die Verdichter gelieferte Druck isst dann; zu hoch. Er kann durch die langsame Regelung, -welche auf den Eintritt des Brennstoffs einwirkt und beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 von den Wärmereglern u1, u2 abhängt, auf den gewünschten Wert gebracht werden. Nach Maßgabe dessen, wie sich der Gasverteilungsschieber 18 beispielsweise schließt, ist der zwischen seinen beiden Flächen vorhandene Druckunterschied bestrebt, sich zu erhöhen. Dieser Druckunterschied steuert durch die manometrische Vorrichtung i9" den Schieber 2o, welcher sich schließend bestrebt ist, den Druck vor dem Schieber 18 zu verkleinern und auf diese Weise die Gleichheit der Drücke auf den beiden Flächen dieses Schiebers wiederherzustellen. Gleichzeitig haben die Wärmereglerzsl und u2 die Menge des den Brennern f1 und f2 zugeführten Brennstoffs verkleinert, weil die Luftmenge verkleinert wird und ihre Temperatur bestr'e'bt ist, sich zu erhöhen.
  • Es findet sich auf diese Weise ein netter Gleichgewichtszustand wieder, welcher dem neuen Arbeitsbetrieb entspricht. Die Manometervorrichtung kann auch derart erregt -werden, daß sie den Druckunterschied auf den beidien Flächen des Schiebers 18 gleichbleiln;end hält oder sich im Gegensatz. dazu in Abhängigkeit vom absoluten Druck an dieser Stelle nach. einem bestimmten Gesetz ändert.
  • Die manometrische Vorrichtung i9 kann auch unmittelbar auf den Eintritt des Brennstoffs nach. deal Brennern eines irk-em.
  • Gemäß Fig. 6 b@eeinflußt der Geschwindigkeitsregler 17 der Nu.tzlei!stungsturbine tna den Eintritt des Brenlistoffs nach, dem Brenner f2 dieser Turbine; gleichzeitig wirkt der Wärrne@regler 112 auf den Schieber 18, um die Menge der dem Brenner f'-' zugeführten Luft auf ihren riclitiggen Wert zu bringen, während die Manome:tervorrichtung ig, welche dem Unterschied der Drücke zwischen den beiden Oberflächen des Schielters 18 unter-,vorfen wird, den Schieber 2o steuert, der die nach dein Verdichter zugelassenen Luft beeinflußt.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform der Fig. 6 könnte die Manometervorrichtung den Eintritt d°s Brennstoffs zu dem Br:nner fi beeinflussen, wodurch es möglich ist, indem man die Geschwindigkeit der Verdichterantriehsgruppe beeinflußt, die Menge der den Turbinen zugeführten Luft zu regeln.
  • In einer zweiten Anordnung wirken die Wärmeregler auf die gleichen Teile wie die normalen Regler oder auf die Steuerung dieser Glieder derart ein, daß ihre Verschiebung begrenzt oder vermindert wird, um die Temperatur auf einem zulässigen Wert zu halten.
  • Eine Ausführungsform dieser Art ist in Fig. 6a dargestellt. Der Regler 17 und der Wärmeregler 1e= wirken jeder auf die Einführungshlappe35 für den Brennstoff ein: ihre Wirkungen auf diese Klappe sind durch -e@irien Arm 36 aneinander gebunden.
  • In der abgeänderten Ausführungsform der Fig. 6b wirkt der -Normalregler 17 auf die Eintrittsklappe für den Brennstoff durch einen Hebel 37 ein, dessen Verschiebung durch Anschläge 38 begrenzt ist, deren Stellung durch den Wärmeregler n= beherrscht wird.
  • Die Regelung der Anlage kann auch dadurch erhalten werden, indem man die Chara!kteristiken eines @'.erdicliters oder mehrerer Verdichter. einer Turbine oder mehrerer Turbinen oder gleichzeitig der Verdichter und Turbinen durch die Verschiebung oder durch Verformung der Verteiler oder von festen oder beweglichen Schaufeln oder irgendeines anderen Gliedes oder Glieder dieser Maschinen verändert. Diese Maßnahme kann gleichzeitig oder auch nicht mit jeder anderen Regelungsart benutzt werden, insbesondere mit einer der bereits beschriebenen.
  • Gemäß Fig.7 wird die Erwärmung der Gase vor der Entspannung mittels einer äußeren Heizvorrichtung 21 erhalten, in welcher sich ein Austauscher22 befindet. der von den aus dem Verdichter c kommenden und zu der oder den Turbinen geschickten Gasen durchquert wird.
  • Die aus den Turbinen entweichende Luft kann unter den Rost 23 der Heizvorrichtung geschickt werden, uni zum Speisen der Heizvorrichtung mit Warmluft zu dienen. Dies ermöglicht es, einen Teil der in der Luft enthaltenen Kalorien wiederzugewinnen, wobei man die -Menge des entsprechenden Brennstoffs spart. Diese Vorrichtung ergibt die gleichen Vorteile wie die Verwendung eines Wärmespeichers mit einem Wirkungsgrad, welcher gleich dein der Heizvorrichtung ist, und mit einem kleinen Raumbedarf. Sie z-rmöglicht es außerdem, im vorliegenden Fall jede Abzugsart wegfallen zu lassen.
  • Die Verwendung einer Heizvorrichtung mit äußerer Erwärmung ermöglicht die @"erwendung eines Brennstoffs, dessen @eri>rennungsrückstände den Turbinen schädlich sind.
  • DieErwärmung durcheine Heizvorrichtung mit Aulknheheizung kann auch zwischen den Entspannunsstufen benutzt werdn. In diesem Fall' wird man vorzugsweise für die Erwärmung oder die Wiedererwärmung oder die Wiedererwärmungen eint einzige Heizvorrichtung benutzen.
  • Für die Wiedererwärmung kann man auch bei innerer Verbrennung die durch die Wärmeduelle erzeugte Wärme ausnutzen, welche zur ersten Erwärmung der verdichteten Gase dient, bevor sie in die Turbine eingelassen werden, wie beispielsweise in den Fig. 8 und g dargestellt ist. Diese Anordnung ist lresond:rs bei kleinen Anlagen von Bedeutung, bei denen die Steuerung der Maschine durch die Verwendung eines einzigen Brenners einfacher gemacht ist.
  • Die Erwärmung oder die Wiedererwärmung der Gase kann auch, wie in den Fig. io und i i angedeutet ist, mittels einer Heizvorrichtung 21 mit festem Brennstoff erfolgen, «-elche in den Weg der Gase eingeschaltet ist und infolgedessen unter Druck arbeitet.
  • Der Brennstoff wird in die Heizvorrichtung eingeführt und die Asche beispielsweise mit Hilfe eine: Einsatzes 22 mit zwei Öffnungen oder einer anderen abdichtenden X'orriclitung. welche Gasverluste in die Atmosphäre vermeidet, weggebracht. Die Zuführung kann auch selbsttätig erfolgen; die Heizvorrichtung kann beispielsweise eine solche mit drehender Feuerplatte sein oder eine mit einer Zuführung durch einen Stoßkolben 23 (Fig. i i) sein.
  • Eine Nebenleitung 24 und Klappen 25 und 26 ermöglichen es. die Temperatur der Gase zu regeln. Eine entsprechende Vorrichtung könnte überdies angewendet werden, falls die Erwärmung der Gase oder die Wiedererwärmung mit Hilfe von Brennern bewirkt wird, welche flüssigen oder gasförmigen Brennstoff verwenden.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 12 ist die Kammer 28, in welcher die Verbrennung vor sich geht und welche nur einen Teil der Luft durch eine gleichachsig zum Brenner 27 angeordnete Öffnung erhält, von einer Hülle 29 umgellen, welche mit der Außenwand der Kammer 28 einen ringförmigen Zwischenraum bildet. In diesem Zwischenraum geht der Überschuß der Luft. welche dann mit den Verbrennungsgasen vermischt wird. Diese Luft durchquert die Löcher 29 a der Umhüllung 29. Diese Anordnung zeigt den Vorteil, auf den Außen- und Innenwandungen der Umhüllung 29, welche die Verbrenmun:gskammer begrenzen, ein-en verhältnismäßig kühlen Luftumlauf hervorzurufen. Auf diese Weisse «erden die Wandungen der Verbrennungskammer abgekühlt, und man kann die feuerfeste Auskleidung und den Wärmeverlust verkleinern und sogar fortlassen.
  • Fig. 13 zeigt eine Verbrennungskammer rdes Brenners 27 mit flüssigem Brennstoff, in welcher an dem unteren Teil und vorzugsweise hinter der Verbrennungskammer 28 ein Raum 31 vorgesehen ist, der mit einer Reinigungsvorrichtung versehen sein kann, weiche dazu bestimmt ist, den flüssigen., nicht verbrannten Brennstoff zu sammeln. Man kann auf diese Weise das Entflammen dieses gesamten Brennstoffs und damit die sich daraus ergebenden ExplosionsKefahren vermeiden. Siebe 32, welche im vorliegenden Fall durch besondere Maßnahmen oder andere ein Entzünden verhindernde Vorrichtungen vervollständigt werden können, können vorgesehen sein, um den nicht verbrannten Brennstoff gegen die von dem Brenner oder den Brennern freigegebene Wärme zu schützen.
  • Es ist selbstverständlich., daß zwei oder mehrere der vorgenannten Vorrichtungen miteinander vereinigt werden können; im übrigen sind die oben beschriebenen Ausführungsarten nur als Ausführungsbeispiele wiedergegeben worden; sie können abgeändert werden, ohne daß dadurch die Erfindung umgangen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wärmekraftanlage mit Gasturbinen mit einer oder mehreren mehrstufigen Nutzleistungsturbinen und getrennt von ihnen, angeordneten Verdichterantriebsturbinen für mehrstufige- Verdichter und eine Wärmewiedserbgewinnung aus den entweichenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung dies Wirkungsgrades trotz großer Veränderungen der Belastung die Entspannung der Nutzleistungsturbinen und die Entspannung darr Verdichterturbinen in Teilemtspannumgen aufgelöst sind und daß bei Vollast zwischen diesen TeilentspannungenWiedererwärmungeri der Gase: vorgenommen werden, daß diese Wiedererwärmungen bei Verringerung der Belastung fortfallen, indem bei der letzten Entspannungsstufe begonnen, aufeinanderfolgend bis zur ersten Wiedererwärmung vorgegangen wird.
  2. 2. Wärmekraftanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß hinter den Verdichstern für normalen Arbeitsbetrieb ein zusätzlicher Verdichter oder deren mehrere angeordnet sind, welche als Niederdruckstn£en benutzt und durch eine Niederdruckturbine oder deren, mehrere mitgenommen werden, die entweder mit den Verd@ichterantriebsturbinen allein oder mit den Verdichterantriebsturbinen und den Nutzleistungsturbinen gleichzeitig hintereinander geschaltet sind.
  3. 3. Wärmekraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieVerdichteran.triebsturbinen in Reihe untereinander und mit der N utzleistungsturbine oder -turbinen gekuppelt sind, die letztgenannten dahinter angeordnet sind und das Verhältnis zwischen Nutzleistungsturbinen und Verdichterantriebsturbinen derart ist, daß ihre: Einzelleistungen einander genau gleich sind. q.. Verfahren zum Anlassen einer Anla,ge! nach Anspruch i oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Schiebern oder Ventilen, welche es ermöglichen, eine der Gruppen, vorzugsweise die kleinste Verdichter'antriebsgruppe, unabhängig von den anderen, und insbesondere unabhängig von den Nutzleistungsturbinen anlaufen zu lassen, und das Anlaufen der anderen Gruppen stufenweise, gegelaenen.falls selbsttätig, fortzusetzen. 5. Anlage nach Anspruch i oder einem der vorhergehenden Ansprüche mit Regelungsvorrichtungen, dadurch, gekennzeichnet, daß die Regelung in zwei Zeiten durchführbar ist, zuerst eine fast augenblickliche, Regelung der Zahl der Nutzleistungsturbinen durch den Leistungsregler dieser Turbinen, dann eine Regelung der Menge des den Brennern zugeführten Brennstoffs. 6. Anlage nach Anspruch i oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit Verteilerschieber in der Gaszuleitung, gekennzeichnet durch eine Druckmesservorrichtung, auf welche der Unterschied der Drücke: beiderseits des Verteilerschiebers der Gasmengen zwischen Nutzleiistungsturbinen und Verdichiterantriebsturbinen wirkt und die Vorrichtung entweder zum Steuern eines Regelgliedes für die Anzahl der Verdichter oder eines Regelgliedes für die Menge des Brennstoffs benutzbar ist. 7. Anlage nach Anspruch i oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit Vorrichtung zum Regeln, bei welcher das Regeln der Brennstoffmenge gleichzeitig von dem Leistungsregleir der Nutz- leistungsturhine und einem in dem Strom- kreis der Gase an-_°ordneten Wärmeregler oder deren mehreren abhängig gemacht ist, dadurch g.,heiinzeichnet, daß der Leistungsregler und die M'ärm°r:gler auf das gleiche R,_z-lventil einwirken, wobei di-e Wärmeregler entweder unmittelbar mit dem Reg,-lventil durch einen H#ehel v_z-rhunden sind, welcher ander:rseits durch einen andren Teil des Reglers gesteuert wird, odereinfach die Bewegung de: Brennstoffventils infolge der Wirkung des Reglers begrz#nzeil. B. Anlage nach einem der vorhergehen- den Ansprüche, gelcennzeiclinet durch eine Pegelvorrichtung, durch welche die Tur- 1lin:ncliaral:teristi'icen oder die '%"erdicli- tercharakteristiken oder beide zusammen durch Verschiebung von Regelgliedern. wie z. B. Schaufeln oder Verteilern, ver- ändert werden können. g. Anlage nach einem der vorhergehen- den Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Umleitung, durch «-elche ein veränderlicher Teil der Luft oder der Gase der unmittelbaren Wirkung der Wärmequellen entzogen und gleich- zeitig diese Luft zur Abkühlung der Außenwandung und der Innenwandung der Verbrennungskammer ausgenutzt wird. io. Anlage nach einem der vorlierge- liendn Ansprüche, gekennzeichnet durch die Erwärmung der Gase oder, falls di-_se durch die Zwischenwiedererwärmung durch innere Verbrennung erfolgt, Er- wärmun- mittels eines festen Brennstoffs, w:lcli°r in H; izvorriclitungen brennt. die
    von den unter Druck hetindlichen Gasen durchquert "v°rden. i i. Anlage nach Anspruch i oder mehreren der Ansprüche, dadurch gek:iin- zeielinet, daß die Erwärmung (3d:r die @\-iedererwärmtnig der Gase durch auß.er- hall3 des @@-eg:s der Gase, an-eordli,te Wärmequellzn, ins1-1:sondere mit Hilfe einer Heizvorrichtung mit ie=teill 13renn- stofi erfolgt, in deren Inn@rni ;in von den Gasen durchquerter «'ärmeaus- tauscher angeordnet ist. dem vorteilhaft die Gase nach ihrer Entspanimng, zti- g°fiihrt werden, damit sie zur @-erl)rn- nung in der Heizvorrichtung dienn. 12. Anlage nach eineng d r vorherge- liendtn Ansprüche, dadurch ge1,enilzeich- n:t, daß dis Wiedererwärmung d:r Gase zwischen den Entspannungen durch Ober- fläclienerwärmun- erfolgt, iild--in der l:zreits zu einer vorhergehenden Erwär- mung der Gase benutzte Breniici- ver- wendet wird.
    Zur Abgrenzung des Erfndungsgeg:nstands vom Stand der Technik sind im Erteihings- verfahren folgende Druckschriften in Baracht gezogen worden Dz#utsclie 6o3 8d1' Patentschriften Nr. ;03c96. schcreizeri:che Patentschriften \r. 164 301, 177 70-3', französische Patentschriften N r. 7-12 787- 786o44,- britische Pat2litscliriften N r. i.; i g"6. 366773, 416463; USA.-Patentschrift @i. 1 (-);g 7c;.
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