DE7639484U1 - Hebelvorrichtung für Flachbaugruppen - Google Patents

Hebelvorrichtung für Flachbaugruppen

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DE19767639484
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1409Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by lever-type mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

Hebelvorrichtung für Flachbaugruppen
Die Neuerung betrifft eine Hebelvorrichtung für Flachbaugruppen, die in seitlichen Führungsschienen einschiebbar und in zugeordnete Federleisten einsteckbar sind, die jeweils an den oberen Enden der Führungsschienen schwenkbar angeordnet ist und beim Schwenken in die eine Richtung mit dem kürzeren Hebelarm gegen einen an der Flachbaugruppe befestigten Ansatz und beim Verschwenken in die andere Richtung mit dem längeren Hebelarm gegen die Stirnseite der Flachbaugruppe anliegt.
Die elektronischen Schaltungen eines Gerätes, beispielsweise einer Buchungsmaschine, werden überwiegend auf steckbaren Flachbaugruppen, sogenannten Printplatten, untergebracht. Diese Flachbaugruppen besitzen an ihren unteren Stirnseite Steckerleisten, mit denen sie in die gestellfest angeordneten Federleisten einsteckbar sind. Zur besseren Einführung der Flachbaugruppen in das Gestell sind seitliche und gestellfeste Führungsschienen vorgesehen, die meist ein U-förmiges Profil besitzen. Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Flachbaugruppen aus ihrer Federleiste zu verhindern, wird sie nach ihrem Einschub in das Gestell mit besonderen Verriegelungsklinken arretiert. Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der DT-PS 21 43 823 bekannt.
Da die Flachbaugruppen außerdem über eine Vielzahl von Steckverbindungen mit dem Gestell verbunden sind und in diesem sehr eng nebeneinander angeordnet sind, ist es äußerst schwierig und mit großem Kraftaufwand verbunden, eine Flachbaugruppe von Hand aus der Federleiste herauszuziehen oder hineinzuschieben. Zur Erleichterung dieses Vorgangs ist es beispielsweise aus der DT-PS 22 21 995 bekannt, seitlich der Flachbaugruppe schwenkbare Hebel anzuordnen, die einerseits in Zapfen der seitlichen Führungsschienen drehbar sind und
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andererseits mit Zapfen der Flachbaugruppe derart zusammenwirken, daß bei Schwenkung des Hebels die Zapfen der Flachbaugruppe in Schlitzen des Hebels gleiten und dabei die Baugruppe aus der Federleiste herausziehen oder einführen. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Hebelvorrichtung· nahe der Federleiste am unteren Teil der Flachbaugruppe angeordnet ist. Bei einer gedrungenen Bauweise mehrerer Flachbaugruppen seitlich und hintereinander ist die Hebelvorrichtung daher nicht von Hand zugänglich.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, es ist aus der FR-PS 20 76 bekannt, die Hebelvorrichtung am oberen freien Ende der Führungsschiene anzuordnen. Sie besteht aus einem kurzen und einem längeren, rechtwinklig zum ersten angeordneten Hebelarm. Der längere Hebelarm liegt auf der Stirnseite der Flachbaugruppe unter Federspannung an. Wird der längere Hebelarm von Hand entgegen der Feder verschwenkt, so kommt der kurze Hebelarm gegen einen an der Flachbaugruppe befestigten Stift zu liegen. Beim weiteren Verschwenken wird dann die Flachbaugruppe mitgenommen und aus der Steckerleiste herausgezogen. In der ausgeschwenkte Lage wird die Hebelvorrichtung durch die Feder gehalten.
Obwohl die Feder die Hebelvorrichtung gegen die eingeschobene Flachbaugruppe drückt, ist dadurch eine Verriegelung nicht gegeben. Durch Erschütterungen oder auf andere ungewollte Weise kann sich die Flachbaugruppe aus der Federleiste lösen, so bald diese Kräfte die Federkraft übersteigern. Einer Vergrößerung der Federkraft, durch die diese Nachteile vermieden werden könnten, ist jedoch eine Grenze gesetzt, da ein Verschwenken der Hebelvorrichtung von Hand weiterhin möglich sein muß. Außerdem sind Federn stets eine Alterung ausgesetzt.
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Bei einer weiteren, aus der DT-GMS 75 02 266 bekannten Hebelvorrichtung wird auf eine solche Feder verzichtet, in dem der relativ lange Hebelarm mit einer Noppe versehen ist, die in eine Vertiefung der Flachbaugruppe einrastet. Die Hebelvorrichtung ist dabei auf der Flachbaugruppe schwenkbar gelagert. Der kürzere Hebelarm greift in eine Ausnehmung der Führungsschiene ein. Durch diese Anordnung kann die Flachbaugruppe infolge des relativ kurzen Hebelarmes nicht weit genug aus der Federleiste herausgezogen werden, so daß zur endgültigen Lösung der Flachbaugruppe noch zusätzliche Kraft aufgewendet werden muß. Außerdem ist für eine gute Verriegelung der Flachbaugruppe ein langer Verriegelungshebel erforderlich. Dadurch geht ein großer Bereich der Flachbaugruppe für die Bestückung mit elektrischen Bauelementen verloren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebelvorrichtung für in Führungsschienen einsteckbare Flachbaugruppen zu schaffen, die platzsparend gehalten ist,und durch die eine auch nach längerem Gebrauch einwandfrei arbeitende Verriegelung gegeben ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das freie Ende des längeren Hebelarmes abgewinkelt und parallel zum kürzeren Hebelarm gerichtet ist und daß der Abstand des abgewinkelten und die Verriegelungsnase bildenden Teiles zum kürzeren und die Entriegelungsnase bildenden Hebelarm gleich dem Abstand des festen Ansatzes auf der Flachbaugruppe zur Stirnseite derselben ist. Die Hebelvorrichtung besitzt ein U-förmiges Profil, wobei der Mittelschenkel die Verriegelungsnase bildet und die beiden Seitenschenkel jeweils eine Entriegelungsnase tragen. Die Drehachse der Hebelvorrichtung verläuft durch beide Seitenschenkel des kürzeren Hebelarmes, die dazu Öffnungen besitzen, in welche Zapfen hineinragen, die seitlich an den Führungsschienen angeordnet sind.
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Außerdem besitzt die Hebelvorrichtung eine zwischen den Seitenschenkeln angeordnete und dem Mittelschenkel verbundene Lasche, die im verriegelten Zusta/d auf der Stirnseite der zugeordnete Führungsschiene und im entriegelten Zustand auf einem seitlichen Ansatz der Führungsschiene bzw. der Hebelvorrichtung aufliegt und dadurch die Hebelvorrichtung in ...
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beiden Endstellungen arretiert.
Die Neuerung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Flachbaugruppe mit der Vorrichtung gemäß der Neuerung, Fig. 2 und 3 die Einzelteile der Vorrichtung gemäß der Neuerung,
Fig. 4 und 5 den Vorgang der Verriegelung beim Einschub der Flachbaugruppe und
( Fig. 6 und 7 den Vorgang der gleichzeitigen Entriegelung und Anhebung der Flachbaugruppe bei deren Entnahme.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung zeigt eine Flachbaugruppe 3, an deren unteren Stirnseite die Steckerleiste 5 angeordnet ist. Beim Einschieben der Flachbaugruppe 3 in ein aus Halteschienen und Boden bestehendes Gestell 7 wird die Flachbaugruppe 3 in Führungsschienen 1 eingeführt, bis die Steckerleiste 5 in die Federleiste 6 einrastet. Am oberen Ende der Führungsleisten 1 ist eine Vorrichtung zum Verriegeln und zum Lösen der Flachbaugruppe 3 angeordnet, die in Fig. 2 näher dargestellt ist. Die Führungsschiene 1 besitzt am oberen Teil zwei seitliche ^ Zapfen 11, von denen in Fig. 2 nur der vordere sichtbar ist. Diese Zapfen 11 sind abgeschrägt, so daß der aus Kunststoff bestehende Hebel 2 in Pfeilrichtung leicht auf den Lagerklotz aufschiebbar ist und mit seinen Öffnungen 8 in die Zapfen 11 einrastet. Dieser Vorgang wird erleichtert durch Einschnitte, die schräg von der Außenkante des Hebels 2 bis zu den Öffnungen 8 reichen. Beim Aufsetzen des Hebels 2 auf die Führungsschiene 1 werden dadurch die freien Schenkel des U-förmigen Hebels 2 leicht auseinandergedrückt. Die beiden Seitenschenkel des Hebels 2 besitzen Entriegelungsnasen 2b, die bei eingeschobener Baugruppe 3 gegen die Unterkante ihnen zugeordneter Ansätze anliegen. Wie Fig. 3 zeigt, werden diese Ansätze 4 durch eine
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Hohlniete auf der Flachbaugruppe 3 befestigt. Weiterhin besitzt der He"oel 2 eine Verriegelungsnase, die gleichzeitig den Mittelschenkel des U-förmigen Hebels 2 bildet. Mit dieser Nase 2a liegt im. verriegelten Zustand der Hebel 2 auf der Oberkante der Flachbaugruppe an. Dieser Verriegelungszustand ist in den Fig. 1 und 5 dargestellt.
Wird eine Flachbaugruppe 3 in die Führungsschienen 1 eingeführt, so gelangen schließlich die Ansätze 4 auf die Entriegelungsnasen 2b (Fig. 4). Beim V/eiterschieben der Baugruppe 3 werden dadurch die Hebel mitgenommen und in Pfeilrichtung geschwenkt bis die Verriegelungsnasen 2a auf der Oberkante der Baugruppe 3 anliegen. Die Hebel 2 werden in dieser Stellung leicht arretiert, indem die Lasche 12 auf der Stirnfläche 9 der Führungsschiene 1 aufliegt. Dabei kann die Lasche 12 so ausgebildet sein, daß sie unter leichtem Druck auf der Fläche 9 aufliegt.
Soll die Flachbaugruppe 3 dem Gestell 7 entnommen werden, so sind entsprechend Fig. 6 die Hebel 2 in Pfeilrichtimg abzuschwenken. Dadurch wird einerseits die Baugruppe 3 von der Verriegelungsnase freigegeben und mit Hilfe der Entriegelungsnase 2b die Ansätze 4 und damit die Flachbaugruppe 3 in Pfeilrichtung angehoben bis Steckerleiste 5 und Federleiste 6 getrennt sind. Danach kann die Baugruppe 3 dem Gestell leicht entnommen werden (Fig. 7). Durch Auflage der Lasche 12 auf den seitlichen Ansatz 10 der Führungsschiene 1 wird die Schwenkbewegung des Hebels 2 begrenzt.
Schutzansprüche:
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Claims (5)

• · · · ItI »Itlttll / ΐ B • ••St» Il Af I 1 t I I 1 ( Il Γ Schutzansprüche
1. Hebelvorrichtung für Flachbaugruppen, die in seitlichen Führungsschienen einschiebbar und in zugeordneter Steckenleisten einsteckbar sind, die Jeweils an den oberen Enden der Führungsschienen schwenkbar angeordnet ist und beim Verschwenken in die eine Richtung mit dem kurzen Hebelarm gegen einen an der Flachbaugruppe befestigten Ansatz und beim Verschwenken in die andere Richtung mit dem längeren Hebelarm gegen die Stirnseite der Flachbaugruppe anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (2a) des längeren Hebelarmes abgewinkelt und parallel zum kürzeren Hebelarm (2b) gerichtet ist, und daß der Abstand der abgewinkelten Verriegelungsnase (2a) zum kürzern Hebelarm (2b) gleich dem Abstand des festen Ansatzes (4) zur Stirnseite der Flachbaugruppe (3) ist.
2. Hebelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (2) U-förmiges Profil besitzt, wobei der Mittelschenkel die Verriegelungsnase (2a) bildet und die beiden Seitenschenkel jeweils eine Entriegelungsnase (2b) tragen, und daß die Drehachse durch die Seitenschenkel verläuft.
3. Hebelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen (1) seitliche Zapfen (11) angeordnet sind, die in Öffnungen (8) der Sfiitenschenkel des schwenkbaren Hebels (2) eingreifen und deren Drehachse bilden.
4. HebelVorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichent, daß die Seitenschenkel des schwenkbaren Hebels (2) an ihren zueinander weisenden Seiten abgeschrägte Einschnitte besitzen, die bis zu den Öffnungen (8) reichen, und daß die Zapfen (11) der Führungsschiene (1)
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derart abgeschrägt sind, daß der Hebel (2) leicht auf die Zapfen (11) aufsteckbar und einrastbar ist.
5. Hebelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mittelschenkel eine zwischen den Seitenschenkeln liegende Lasche (12) zugeordnet ist, die im verriegelten Zustand auf der Stirnfläche (9) der Führungsschiene (1) aufliegt und im entriegelten Zustand gegen einen Ansatz (10) stößt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409021A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Vorrichtung zur befestigung und zum auswerfen von elektronischen baugruppen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409021A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Vorrichtung zur befestigung und zum auswerfen von elektronischen baugruppen

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