DE7629017U1 - Teleskopantennenmast - Google Patents

Teleskopantennenmast

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/08Means for collapsing antennas or parts thereof
    • H01Q1/10Telescopic elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1235Collapsible supports; Means for erecting a rigid antenna

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Teleskopantennenmast, bestehend aus zylindrisch ineinander gefügten Teilen, der mechanisch oder durch Druckmittel in seiner Höhe
innerhalb eines Arbeitsbereiches einstellbar ist.
Es sind Masten dieser Art bekannt, die entweder als Hydraulik- oder Kurbelmasten vielfach in Kombination mit einer aufwendigen Holz* oder Stahlgitterkonstruktion ausgebildet sind, deren Nachteil licht nur der relativ hohe technische Aufwand, die fehlende Umweltfreundlichkeit durch den "Naß-Betrieb" der ölhydraulik, sondern darüberhinaus die lange Rüstzeit für die Erstellung des Mastens, der überwiegend durch Abspannseile gesichert werden muß, sind.
Dem läßt sich eine Reihe weiterer Nachteile, insbesondere auch der der.durch die lange Abbauzeit erforderlichen Notwendigkeit einer konstruktiven Ausleerung entsprechend den maximalen Windverhältnissen, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der eigentlichen Antennengefährdung, anschließen, so daß Antennen dieser Art - insbesondere für den Funkamateur - problematisch sind.
Desweiteren muß zu den hydraulisch betätigten Masten bemerkt werden, daß diese'nur relativ harte Reaktionen der zu steuerndei Elemente zulassen, so daß hieraus eine permanente Gefährdung der Antennenteile resultiert,^
Abschließend ist im Rahmen dieser Kritik des Standes der Technik darauf hinzuweisen, daß Konzeptionen von Hasten der bekannten Art für den mobilen Einsatz im Rahmen militärischer Verbände oder sonstiger nachrichten technischer Einheiten, wie Post oder dgl. nur bedingt geeignet und vielfach die Ursache für Engpaßbildungen, sind.
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Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, einen Teleskopantennenmast darzustellen, der einmal ein schnelles, jedoch zügiges bruchfreies Ein- >, und Ausfahren der Antenne ermöglicht und der zum anderen eine größtmögliche Uniweitfreundlichkeit, insbesondere auch die sichere Vermeidung von Ulleckagen,gewährleistet. Der Mast muß leicht und schnell auf- und abbaubar bei minimalem technischen Aufwand sein. Die Konstruktion soll es jedem Funkamateur ermöglichen, auch bei beschränkten Raumverhältnissen eine für seine Erfordernisse optimale Antennenlage zu erstellen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Mast pneumatisch höhenverstellbar ausgebildet ist.
Durch das pneumatische Druckmittel werden ruckartige Bewegungen.des Masts.weitgehend ausgeschaltet, da das Druckmittel korapressibel und dadurch dämpfend ist. Dies gilt nicht nur für das Ausfahren, des Mastes, sondern auch für die Rückführung der teleskopartig ineinander greifenden Teile in das Fußrohr.
Zur Ausbildung des Mastes ist festzuhalten, daß die einzelnen Teleskoprohre in eingefahrener Stellung in ■ einem durch ein Fußteil nach unten abgeschlossenen '■.-.-" und nach oben durch eine Abschlußbuchse begrenzten Fußrohr - ausgenommen deren Abschlußbuchsex oder sonstige Endbegrenzungen-eingebracht sind, daß die Teleskoprohre nach unten jeweils durch einen Kolben abgeschlossen und die Luft über die in ihrem Querschnitt abgestimmte Austrittsbohrung im Kolben vom Fußrohr in das erste Teleskoprohr und über die Folgeaustrittsbohrung in de^i zweiten Kolben in das zweite Teleskoprohr und gegebenenfalls entsprechend in weitere Folgerohre führ-
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bar,und das Endrohr nach außen abgeschlossen ist/ daß. weiter die Teleskoprohre jeweils mit einer Nuc ; ausgebildet sind, in die ein in der jeweiligen Abschlußbuchse angeordneter Gleitkeil oder adäquates Mittel eingreift.
\ Diese Bauweise ermöglicht eine kurze Baulänge für
j , den Mast und dieser wird über die eigentliche Auf
gabenstellung hinausgehend zu einer auf Fahrzeugen mit einfachen Mitteln fixierbaren und leicht handhabungsfähigen Vorrichtung.
Die in ihrem Querschnitt abgestimmten Bohrungen für die Luftführung, und zwar einschließlich der Luftzuführung in das Fußteil, ermöglichen eine praktisch exakte Beherrschung der Hub- und Senkbewegungen sowie des zeitlichen Ablaufes dieser Bewegungen, wobei selbstverständlich vorgesehen werden kann, daß die Luftführungen mit Blenden verschiedenen Querschnittes ausrüstbar bzw. auswechselbar ausrüstbar sind.
Die Anordnung eines Gleitkeils in der Abschlußbuchse und einer korrespondierenden Nut in deir Teleskoprohren gewährleistet eine optimale Sicherheit gegen Verdrehung:.
Es ist weiter vorgesehen, daß die Ent- bzw. Belüftung des durch die Kolbenlage, den Hohrinnendurchnit.sser und durch die zum Eohrinnern weisende Grenzfläche der Ab·*· , schlußbuchse jeweils definierten Totluftraumes über die durch die Abschlußbuchse umfaßte Nut durchführbar ist.
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Dadurch erübrigen sich aufwendige zusätzliche Maßnahmen zur Ent- und Belüftung dieser Toträume.
Unabhängig von anderen möglichen Ausführungen wird vorzugsweise vorgeschlagen, daß für,die Rückführung der Teleskopzüge in Ausgangsposition bei atmosphärischer Verbindung der für den Luftdurchtritt vorgesehenen Anschlußbohrung deren Eigengewicht und fallweise guerschnittsberrschende Mittel, wie z.B. Ventile, Blenden oder dgl., bestimmend sind.
Wie i-chon bemerkt, ist der Teleskopantennenmasi: mit Luftführungen bzw.Blenden verschiedenen Querschnitts ausrüstbar.
Es ist empfehlenswert, von dem Teleskopantennenmast zumindest die Teleskoprohre aus Leichtmetall herzustellen.
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- ■ 1
ι Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung 4'^' beispielhaft erläutert. u1'
Die Figur zeigt den ausgefahrenen Mast als Teilschnitt'.
Das Fußteil 1 des Antennenmastes ist in der Bohrung 2 auf einer nicht eingezeichneten Schwenkachse fixierbar. Eine zweite, ebenfalls radial i»n das Fußteil 1 eingreifende Bohrung 3 ist als Gewindebohrung ausgeführt und mündet über die achsparallel durch das Fußteil 1 geführteBlendenbohrung 4 in das Fußrohr 5 des Antennenmastes. Im Fußrohr 5 wird das erste Teleskoprohr 6 im wesentlichen durch den Kolben 7 und
die Abschlußbuchse 8 geführt. Bohrung 3 ist für Luftzuführung bzw. -abführung bestimmt.
Der Kolben 7 besteht aus dem eigentlichen Führungsteil 71, dem ein peripher angeordnetes Führungsband 72 aufliegt, der Topf manschette 73 mit Befestigungsschraube 74, wobei diese mit einer Luftaustrittsbohrung 75 versehen ist, sowie dem zylindrischen Aufsteckteil 76 für das Folgerohr, d.h. dem ersten Teleskopzug, wobei die Abdichtung zwischen Folgerohr 6 zu dem zylindrischen Aufsteckteil 76 durch den O-Ring T erfolgt.
Das Verschlußteil 8 greift mit einer seiner beiden zylindrischen Ausnehmungen 81/82 einmal über das Fußrohr 5 und zum andern über das ernte Teleskoprohr 6, wobei die Abdichtung zum Fußrohr 5 durch Preßsitz oder auch andere Maßnahmen gegeben ist und die Führung zwischen der Abschlußbuchse 8 und dem Teleskoprohr 6 - unterstützt durch das Führungsband 83 - durch den
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J34/SJ/76 "-' r' ""'' - 7 -
Um eine Sicherung gegen Verdrehung zu erreichen, ist ^l das Teleskoprohr 6 mit einer Nut 61 versehen, in die ein in dem Verschlußteil 8 angeordneter Gleitkeil 85 oder ein adäquates Mittel eingreift.
Der freie Querschnitt zwischen Nut 61 und Gleitkeil ist ausreichend für die Ent- und Belüftung des durch die Kolbenlage, den Röhrihnendurchmesser und durch die Abschlußbuchse definierten Totluftraumes 86. Dieser Raum wird beim Ausfahren der Antenne entlüftet und beim Einfahren belüftet.
Im ersten Teleskoprohr 6 wird das zweite Teleskoprohr 9-i analog der Ausbildung der Verbindung zwischen Fußrohr 5'] und Teleskoprohr 6 gefiihrt, d.h. also durch den Kolben IC und die Abschlußbuchse 11. Dies bedeutet übertragen, : daß die Positionen 101 bis 107 den Positionen 71 bis und die Positionen 111 bis 116 den Positionen 81 bis entsprechen.
Das Teleskoprohr 9 ist durch den Antennenrotor 12 verschlossen. Dieser Rotor kann elektrisch oder hydraulisch antreibbar ausgebildet sein.
Ein für die Praxis ausgebildeter 3-stufiger Leichtmetallrohrmast weist als Ausgangsbasis einen Fußrohrdurchmesser von 90 mm aus.' Die eingefahrene Höhe beträgt 4100 mm, die ausgefahrene Höhe 10000 mm. Das Gewicht des Mastens liegt bei ca. 38 kg, der Betriebsdruck liegt zwischen 1 und 4,5 bar, die Windlastaufnahme ohne Abspannung beträgt bei einer Einspannhöhe zwischen unterem Drehpunkt und oberer Befestigung von minimal 1800 mm etwa 97 kp.
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Claims (5)

.■v.U1 ν*·'-Tiu ■''''' ■ " '"i " r-?Neufassung54/2/76■κ ..» · i ί j :i'V'';h e»J u"^ - s cI f-> -tt ζ a η s ,ρh, u·.-
1. Teleskopantennenmast, bestehend aus zylindrisch
ineinander gefügten Teilen, der mechanisch oder durch Druckmittel in seiner Höhe innerhalb eines Arbeitsbereiches einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
d a S die einzelnen Teleskoprohre (5/6) in eingefahrener Stellung in einem, durch ein Fußteil (1) nach unten angeschlossenen und nach oben durch eine Abschlußbuchse (8) begrenzten Fußrohr (5) - ausgenommen deren Abschlußbuchsen (11....) oder sonstige Endbegrenzungen - eingebracht sind,
daß die Teleskoprohre (6/9...) nach unten jeweils durch einen Kolben (7/10...) abgeschlossen und die Luft über die in ihrem Querschnitt abgestimmte Austrittsbohrung (75) im Kolben (7) vom Fußrohr (5) in das Teleskoprohr (6) und über die Folgeaustrittsbohrung in Kolben (10) in das Teleskoprohr (9) und gegebenenfalls entsprechend in weitere Folgerohre führbar, und das Endrohr nach außen abgeschlossen ist,
daß weiter die Teleskoprohre (6/9...) jeweils mit einer Nut (61/91....) ausgebildet sind, in die ein in der Anschlußbuchse (8/11...) angeordneter Gleitkeil (85/115...) oder adäquates Mittel eingreift.
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2. Teleskopantennenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ent- bzw. Belüftung des durch die Kolbenlage, den Rohrinnendurc! messer und durch die zum Rohrinnern weisende Grenzfläche der Abschlußbuchse (6/11...) jeweils definierten Totluftraumes (86/116.. über Nut (61/91...) durchführbar ist.
3. Teleskopantennenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Rückführung der Teleskopzüge in ihre Ausgangsposition, bei atmosphärischer Verbindung der für den Luftdurchtritt vorgesehenen Bohrung (3), deren Eigengewicht und fallweise querschnittsbeherrschende Mittel bestimmend sind.
4. Teleskopantennenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftführungen (75..·) durch die Kolben (7/10...) einschließlich der durch die Anschlußbohrungen (3) fixierten, mit Blenden verschiedenen Querschnittes ausrüstbar bzw. auswechselbar ausrüstbar sind.
5. Teleskopantennenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Teleskoprohre aus Leichtmetall sind.
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