DE7627845U1 - Farbmischkopf fuer ein photographisches vergroesserungsgeraet - Google Patents
Farbmischkopf fuer ein photographisches vergroesserungsgeraetInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
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Description
N.V.PHILIPS«GLOEILAMPENFABRIEKEN, EINDHOVEN/NIEDERLANDE
"Farbmischkopf für ein photographisches Vergrößerungsgerät"
Die Neuerung betrifft einen Farbmischkopf für ein photographisches
Vergrößerungsgerät, der mit mindestens zwei Lichtquellen ausgerüstet ist, deren Licht über einen Diffusor aus dem Farbmischkopf
heraustritt, wobei sich die spektrale Lichtzusammensetzung der Lichtquellen voneinander unterscheidet.
Probleme, die beim Vergrößern und Abdrucken von Negativaufnahmen von Farbfilmen auftauchen, sind die Bestimmung der richtigen
Belichtungszeit und die Wahl einer geeigneten Spektralzusammensetzung des Lichts, das auf das Negativ fällt. Im allgemeinen
besteht das dazu benutzte Licht aus mindestens zwei Komponenten, weil das Papier mit photoempfindlicher Schicht, auf die das
Negativbild mit Hilfe des photographischen Vergrößerungsgerätes projiziert wird, nur für spezielle Wellenlängenbereiche empfindlich
ist, in der Regel für solche, die den Farben Rot, Grün und Blau entsprechen. Die Lichtquellen im Farbmischkopf erzeugen
daher vorzugsweise rotes, grünes und blaues Licht. Das Zusammensetzen und Mischen dieser Farben in einem Farbmischkopf
ist unter anderem in der USA-Patentschrift 3 897 147 beschrieben.
Der Nachteil dieses bekannten Farbmischkopfes ist, daß seine
Abmessungen relativ groß sind. Diei3 wird dadurch verursacht, daß die Lichtquellen aus Reflektorlampen bestehen, die viel
Platz einnehmen. Außerdem befindet sich in diesem bekannten Farbmischkopf eine sogenannte Farbmischkammer, die einen Re-
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fraktor, einen Reflektor und eine diffus transmittierende Platte enthält, was sich auf das Gewicht des Farbmischkopfes
nachteilig auswirkt. Diese Faktoren schließen für den Amateurphotographen nahezu die Möglichkeit aus, einen bestehenden
Schwarz-Weiss-Vergrößerungsapparat zum Vergrößern von Farbphotos zu benutzen, da der bekannte Farbmischkopf und die
Lampv des Schwarz-Weiss-Vergrößerungsgerätes nicht gegenseitig
austauschbar sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Farbmischkopf mit geringen Abmessungen zu schaffen, der mit der Lampe eines
photographischen Schwarz-Weiss-Vergrößerungsgerätes austauschbar ist.
Ein Farbmischkopf der eingangs erwähnten Art ist gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen Halogenglühlampen
sind und Befestigungsorgane zum lösbaren lichtdichten Befestigen des Kopfes am photographischen Vergrößerungsgerät
vorgesehen sind.
Die geringen Abmessungen von Halogenglühlampen ermöglichen den Bau eines Farbmischkopfes, der mit den bestehenden Köpfen
für Schwarz-Weiss-Photographie leicht austauschbar ist. Es ist also möglich, die bestehenden Vergrößerungsgeräte universeller
zu verwenden. Der Inhalt eines neuerungsgemäßen Farbmischkopfes
ist vorzugsweise nahezu gleich denn Inhalt oben erwähnter Schwarz-Weiss-Köpfe, die beispielsweise aus einem
Lampengehäuse bestehen, in dem sich eine mattierte Glühlampe befindet. Dabei wird beispielsweise an einen Inhalt von
höchstens 1 dm gedacht. Ein weiterer Vorteil von Halogenglühlampen
ist, daß sie eine geeignete Farbtemperatur, eine große Helligkeit und eine ziemlich niedrige Leistungsaufnahme aufweisen,
so daß der Temperaturanstieg durch Wärmeentwicklung nur gering ist.
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Die Lichtstärke der gesonderten Halogenglühlampen ist mit Hilfe elektrischer Steuereinheiten einstellbar. Eine andere
Farbmischung kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß man eine bestimmte Halogenglühlampe eine längere Zeit
brennen läßt als eine andere Halogenglühlampe. Weiter ist es denkbar, daß mit den Steuereinheiten das Verhältnis der Stromstärken
durch die Halogenglühlampen auf andere Werte eingestellt werden.
Der neuerungsgemäße Farbmischkopf ist mit Befestigungsorganen zum lichtdichten Befestigen des Kopfes am Vergrößerungsgerät
versehen. Diese Befestigungorgane befinden sich vorzugsweise an der Seite des Farbmischkopfes, an der das Licht heraustritt.
Die erwähnten Befestigungsorgane bestehen beispielsweise aus
Klemmen, einer Gewinde- oder einer Bajonettfassung. Weiter ist es möglich, daß sich die Befestigungsorgane auf einem Anpassungsstück befinden, das zwischen dem Vergrößerungsgerät und dem
Farbmischkopf angeordnet werden kann.
Bei einer Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Farbmischkopfes
befindet sich zwischen jeder Halogenglühlampe und dem Diffusor ein Linsenkondensorsystem. Die Verwendung eines derartigen
Systems, das beispielsweise aus einer einfachen Kondensorlinse und einem zugehörigen sphärischen Reflektor besteht,
der sich hinter der Lichtquelle befindet, bietet den Vorteil, daß der Diffusor von allen Halogenglühlampen gleichmäßig angestrahlt
wird.
Die optischen Hauptachsen oben erwähnter Linsenkondensorsysterne
kommen vorzugsweise nahezu in einem Punkt des Diffusors zusammen und bilden alle den gleichen Winkel mit der Normalen
des Diffusors. Der Diffusor hat dabei über die ganze Oberfläche eine nahezu gleichmäßige Helligkeit im Blickfeld des
optischen Systems im photographischen Vergrößerungsgerät.
Der Winkel der erwähnten optischen Hauptachsen mit der Normalen
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des Diffusors, die im allgemeinen die gleiche Richtung wie
die optische Hauptachse der Kondensorlinse im Vergrößerungsgerät hat, liegt vorzugsweise zwischen 30° und 40°. Die
Lichtverteilung des Diffusors ist dabei äußerst gleichmäßig.
Obgleich die Halogengüühlampen so angeordnet sein können, daß
der Diffusor als Reflektor arbeitet, sind die Halogenglühlampen im Farbmj-chkopf vorzugsweise derart aufgestellt, daß der Diffusor
das aus den Halogenglühlampen herrührendes Licht durchläßt. Der Diffusor hat dabei eine große Helligkeit.
In einer besonderen Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Farbmischkopfes befinden sich zwischen dem Diffusor und den
Halogenglühlampen mindestens zwei dichroitische Spiegel. Diese Spiegel lassen Licht mit einer bestimmten Spektralverteilung
durch, reflektieren jedoch Licht mit einer anderen, im allgemeinen komplementären Spektralverteilung„ Der Vorteil der Verwendung
dichroitischer Spiegel in einem Farbmischkopf ist, daß
die Verwendung spezieller Farbfilter bei den Halogenglühlampen unterbleiben kann.
In einer besonderen Ausführungsform sind die dichroitischen
Spiegel Teile eines Farbenkombinierenden Prismengefüges.
Ein Beispiel eines geeigneten Prismengefüges ist ein derartiges Gefüge, das als Trennungsprisma in Farbfernsehkameras angewandt
wird. Dabei wird das Bild in eine rote, grüne und blaue Komponente zerlegt. Für Farbphotographie ist der Strahlengang
gerade entgegengesetzt. Wird der rote Ausgang des Prismas mit dem Licht aus Halogenglühlampen angestrahlt, so wird schließlich
über die Reflektion an den Spiegeln rotes Licht aus dem Farbmischkopf heraustreten. Gleiches gilt für den blauen und
den grünen Ausgang des Prismas.
Einige Ausführungsformen der Neuerung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläuterte Es zeigen
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FIg. 1 schematisch ein photographisches Vergrößerungsgerät
mit einem Farbmischkopf nach der Neuerung,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Farbmischkopfes nach der
Neuerung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Farbmischkopfes, in
dem sich dichroitische Spiegel befinden, und
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der sich die dichroitischen Spiegel in einem farbkombinierenden Frismengetfüge befinden.
In Fig. 1 ist ein Farbmischkopf mit 1 bezeichnet, An der Seite 2 des Farbmischkopfes 1, an der das Licht heraustritt, befindet sich ein Diffusor. Ein Vergrößerungsgerät enthält zwei
Kondensorlinsen 3 und ein Objektiv 4. Das Objektiv gibt das Bild des Negativs 5 auf der Bildfläche 6 wieder, an welcher Stelle sich eine photoempfindliche Platte befindet. Die Längs»
achse 7 des Farbmischkopfes hat die gleiche Richtung wie die optische Hauptachse 8 des Kondensorsystems 3 im Vergrößerungsgerät.
Der Farbmischkopf nach Fig. 2 hat ein Gehäuse 9, das beispielsweise aus einem leichtgewichtigen hitzebeständigen Material besteht. In diesem Gehäuse befinden sich drei Beleuchtungssysteme, deren optische Hauptachsen alle den gleichen Winkel zu der
Längsachse 7 bilden. In der Zeichnung ist eines der drei Beleuchtungssysteme/aargestellt· Die Längsachse 7 des Farbmischkopfes liegt in Verlängerung der optischen Hauptachse 10 des
Kondensorsystems im Vergrößerungsgerät. Jedes Beleuchtungssystem besteht aus einer Halogenglühlampe 11 mit einer Spannung
von 10 V und einer Stromstärke von 4 Amp. Die Halogenglühlampe mit ihrem Glühkörper 12 arbeitet mit einem Linsenkondensorsystem zusammen, das aus einer einfachen Kondensorlinse 13
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und einen* sphärischen Reflektor 14 besteht. Die Kondensorlinse
13 ist an der Vorderseite mit einem Farbfilter 13 versehen, das wegschwenkbar ist, so daß der Farbmischkopf auch
für Schwarz-Weiss-Vergrößerungsgeröte benutzt werden kann. Das Farbfilter 15 kann beispielsweise aus einem Filter bestehen,
das ausschließlich rotes Licht durchlaßt. In einem derartigen Fall lassen die gleichfalls wegschwenkbaren Filter
16 und 17, die sich in den übrigen Bfileuchtungssystemen befinden,
nur blaues und grünes Licht durch, weil in der Farbphotographie das wirksame Licht aus den drei erwähnten Farben
aufgebaut ist. Die optischen Hauptachsen 18, 19 und 20 der drei Linsenkondensorsysteme kommen nahezu in einem Punkt 21 .
des Diffusors 22 zusammen. Diese optischen Hauptachsen bilden alle den gleichen Winkelet mit der Normalen 7 des Diffusors,
die gleichfalls die Längsachse des Farbmischkopfes ist. Der
Winkel (X liegt zwischen 30° und AO0 und beträgt vorzugsweise
35°. Der Diffusor 22 besteht aus einer kreisförmigen Scheibe aus aufgerauhtem Milchglas oder Opalglas und hat einen Durchmesser
von 4,5 cm. Der Diffusor 22 hat einen Ubertragungskoeffizienten für sichtbares Licht von ungefähr 45 %· Dar Diffusor
ist derart angeordnet, daß er sich nahezu in der Brennfläche der Kondensorlinse im photographischen Vergrößerungsgerät
befindet. Der Durchmesser des Diffusors ist derart, daß die Abbildung dieses Diffusors im Objektiv durch die Kondensorlinse
im Vergrößerungsgerät in die maximale öffnung des erwähnten Objektivs fällt. Der Abstand von der Kondensorlinse 15
zum Punkt 21, in dem die optischen Hauptachsen zusammenkommen,
beträgt ca. 5 cm. Der Abstand des Glühkörpers 12 zur Linse beträgt ungefähr 1,5 cm. Die Linse 13 hat einen Durchmesser von
ungefähr 2,5 cm. Das Gehäuse 9 ist vorzugsweise zylinderförmig, hat eine Höhe von 9 cm und einen Durchmesser von 11,5 cm.
Der Inhalt des gesamten Farbmischkopf es ist ungefähr 950 cm Der Farbmischkopf kann mit Hilfe eines Hilfsstücks 23, das
mit geeigneten Klemmen, einer Gewinde- oder einer Bajonettfassung versehen ist, lichtdicht auf dem photographischen Ver-
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größerungsgerät befestigt werden. Die Höhe des erwähnten Hilfsstücks
kann dem Brennpunktabstand der Kondensorlinse im Vergrößerungsgerät angepaßt werden.
Der Farbmlschkopf nach Fig. 3 enthält drei Halogenglühlampen 24, 25 und 26. Zwischen diesen Lichtquellen und dem Diffusor 27»
der aus einer dünnen Mattglasscheibe besteht, befinden sich zwei kreuzweise angeordnete dichroitische Spiegel 28 und 29.
Diese Spiegel bilden einen Winkel von 45° mit der Längsachse des Farbmischkopfes. Wenn der dichroitische Spiegel 28 nur rot
reflektiert und der dichroitische Spiegel 29 nur blau, wird die rote Komponente des Mischlichtes von der Halogenglühlampe 2.6,.
die blaue Komponente von der Lampe 24 und die grüne Komponente von der Lampe 25 bestimmt. Ein solcher Farbmischkopf paßt in
ein Gehäuse mit einem Inhalt unter 1000 cnr.
Im Farbmischkopf nach Fig. 4 sind zwei dichroitische Spiegel und 32 in einen farbenkombinierenden Prisma 33 angeordnet.
Dieses farbenkombinierende Prisma wird zusammen mit den dichroitischen Spiegeln in Farbfernsehkameras als Farbtrennungsprisma
angewandt. Das aus de: Halogenglühlampen 34, 35 und herrührende Licht wird über die im Prismaglas befindlichen
dichroitischen Spiegel und die Oberfläche 37 des Prismas derart zurückgeworfen, daß schließlich Licht mit einem regelbaren Farbmischverhältnis
aus dem Farbmischkopf über einen Diffusor 38 aus Mattglas mit einem Übertragungskoeffizienten von ungefähr
8096 heraustritt. Auch die Abmessungen dieses Farbmischkopfes sind so gering, daß er in ein Gehäuse mit einem Inhalt unter
1000 cnr paßt.
SCHUTZANSPRÜCHE: PHN 8460 - 8 -
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Claims (8)
1. Farbmischkopf für ein photographisches Vergrößerungsgerät, der mit mindestens zwei Lichtquellen ausgerüstet ist,
deren Licht über einen Diffusor aus dem Farbmischkopf heraustritt, wobei sich die spektrale Lichtzusammensetzung der Lichtquellen voneinander unterscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquellen HalogenglUhlampen (11) sind und Befestigungsorgane (23), beispielsweise Klemmen oder Gewinde- bzw. Bajonettfassung, zum lösbaren lichtdichten Befestigen des Kopfes (1) am
photographischen Vergrößerungsgerät vorgesehen sind.
2. Farbmischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsorgane (23) an der Seite des
Farbmischkopfes (1) befinden, an der das Licht heraustritt.
3. Farbmischkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen, jeder Halogenglühlampe (11) und
dem Diffusor (22) ein Linsenkondensorsystem (13) befindet.
4. Farbmischkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die optischen Hauptachsen (18,19,20) der Linsenkondensorsysteme (13) nahezu in einem Punkt (21) des Diffusors (22) treffen und die optischen Hauptachsen alle den gleichen Winkel (α) mit der Normalen (7) des Diffusors bilden.
5. Farbmischkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der optischen Hauptachsen (18,19,
20) und der Normalen (7) zwischen 30° und 40° liegt.
6. Farbmischkopf nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (27 bzw. 38) eine Milchglasscheibe oder eine Opalglasscheibe enthält«
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7. Farbini «jchkopf nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Diffusor (27) und den Halogenglühlampe»! (24,25,26) mindestens zwei dichroitische
Spiegel (28,29) befinden. .
8. Farbmischkopf nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich die dichroitischen Spiegel (28,29) in einem
farbenkombinierenden Prismengefüge befinden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7607599A NL7607599A (nl) | 1976-07-09 | 1976-07-09 | Kleurenmengkop voor een fotografisch vergrotings- apparaat. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7627845U1 true DE7627845U1 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=19826567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767627845 Expired DE7627845U1 (de) | 1976-07-09 | 1976-09-07 | Farbmischkopf fuer ein photographisches vergroesserungsgeraet |
Country Status (2)
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DE (1) | DE7627845U1 (de) |
NL (1) | NL7607599A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4640609A (en) * | 1983-07-07 | 1987-02-03 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Light source for a color enlargement |
-
1976
- 1976-07-09 NL NL7607599A patent/NL7607599A/xx unknown
- 1976-09-07 DE DE19767627845 patent/DE7627845U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7607599A (nl) | 1978-01-11 |
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