DE7623481U1 - Stammblatt fuer ein diamantkreissaegeblatt - Google Patents
Stammblatt fuer ein diamantkreissaegeblattInfo
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- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
- B28D1/121—Circular saw blades
- B28D1/122—Circular saw blades with exchangeable cutter bits or cutter segments
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DR SOLF & ZAPF .:..'..· *..· : PATENTANWÄLTE
r
DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF
DIPL-ING. CHR. ZAPF
56 Wuppertal 1 Wall 27/29 Postfach 13O219
-l/p/430 Firma Joh. WiIh. Arntz, Lenneper-Str. 35, 5630 Remscheid 1
Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt
mit U-förmigen Durchbrüchen am Umfang und mit je einer zwischen den Durchbrüchen angeordneten Zunge, die kopfseitig
ein mit einem Diamantsegment bestücktes Aufsatzteil trägt, wobei das Aufsatzteil unterseitig ein Befestigungsteil
und die Zunge eine Aussparung aufweisen, und das Befestigungsteil
zur Halterung in die Aussparung kraft- und formschlüssig sowie lösbar eingreift.
Sägeblätter aus derartigen Stammblättern werden insbesondere für das Aufschneiden von Steinen zu Tafeln verwendet, wobei
die Diamantsegmente einem großen Verschleiß unterliegen und daher des öfteren erneuert werden müssen. Herkömmlicherweise
werden die Diamantsegmente durch Hartlöten an den Zungen bzw. Zähnen des Stammblattes befestigt. Für das Ablösen verbrauchter
und das erneute Anbringen neuer Diamantsegmente müssen daher zumindest die äußeren Teile der Sägeblätter auf mehrere 100° C
erwärmt werden. Dies hat zur Folge, daß die Kreissägeblätter nach dem Aufbringen der Diamantsegmente erneut gespannt und
gerichtet werden müssen, was aber in der Regel ni^ht durch die
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die Steine bearbeitenden Betriebe durchgeführt werden kann, sondern nur bei den über entsprechende Spezialkenntnisse
verfügenden Sägeblattherstellern.
Zur Vermeidung dieser zeit- und kostenaufwendigen Neubestückung
der Stammblätter mit DiamantSegmenten ist es bereits bekannt,
mit Diamantsegmenten bestückte Aufsatzteile auswechselbar, und zwar mittels eines Steckverschlusses an den Zungen des
Stammblattes anzuordnen. Ein bekannter Vorschlag (DT-OS 2 314 977) sieht dabei eine Vorrichtung zur Befestigung von Diamantsegmenten
an Stammblättern zum Schneiden von Gesteinen vor, wobei die Vorrichtung zur Befestigung jedes Segmentes aus zwei schwalbenschwanzartig
ausgebildeten, einander hintergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, von denen ein
Teil/die Halterung und der andere Teil den Träger des Diamantsegmentes
bildet und wobei die Verschiebbarkeit beider gegeneinander in einer Richtung durch einen Anschlag begrenzt ist.
Insbesondere ist bei dieser bekannten Vorrichtung weiterhin vorgesehen, daß sich die aus einer über die gesamte Zungenlänge
erstreckende Nut bestehende Schwalbenschwanzführung und der am Träger angebrachte, als sich über die Länge des Trägers
erstreckender Steg ausgebildete Schwalbenschwanz entgegen der Bewegungsrichtung des Sägeblattes konisch verjüngt. Bei dieser
bekannten Vorrichtung sind Konturenfräsarbeiten für die einander hintergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Teile erforderlich.
Weiterhin verlangt die die Schwalbenschwanzführung
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bildende Nut eine relativ große Stammblattdicke, was neben
Material-
dem kostenaufwendigen Konturenfräsen weitere hohe/Kosten verursacht.
Insbesondere muß die Materialbeschaffenheit der Verbindungsteile identisch sein, da andernfalls bei Temperaturschwankungen
unterschiedliche Volumensänderungen eintreten können, die den sicheren Halt der lediglich ineinandergesteckten
Teile infrage stellen würden. Bei der bekannten Vorrichtung
ist eine Neubestückung der Zungen eines Stammblattes ausschließlich in tangentialer Richtung möglich. Dies verlangt
aber relativ breite, zumindest der Länge der Segmente entsprechende U-förmige Durchbrüche am Umfang des Stammblattes,
so daß Stammblätter mit relativ enger Zungenteilung nicht mit auswechselbaren Diamantsegmenten bestückbar sind. Ein weiterer
wesentlicher Nachteil eines derart mit Diamantsegmenten bestückten
Stammblattes besteht in der Drehrichtungsabhängigkeit, die beim Aufspannen eines Sägeblattes unbedingt zu beachten
ist, da bei einem falschen Aufspannen die Träger der Diamantsegmente aus ihren Halterungen gerissen würden. Auch
besteht die Gefahr, daß die Träger der Diamantsegmente bei
starker Belastung durch die schwalbenschwanzförmige Nut durchgeschoben
werden. Beim Schneiden von Gesteinen wirken auf den Träger des Diamantsegmentes hohe Zentrifugal- und Tangentialkräfte,
die von der Halterung aufgenommen werden müssen. Für die Aufnahme dieser hohen Kräfte sieht die bekannte Vorrichtung
lediglich ein einander Hintergreifen von Träger und Halterung in radialer Richtung und ein Verkeilen in tangentialer Richtung
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vor. Die hierdurch erzielbare Belastbarkeit ist in ihrer Größe Undefiniert.
Durch das DT-GM 7 5 33 569 ist ferner eine Halterung für Schneid elemente von Trennscheiben zum Schneiden von Natur- und Kunststeinen
mit einem Stammblatt, an dem die Schneidelemente auswechselbar befestigt sind, bekanntgeworden. Hierbei ist jedes
Schneidelement unterseitig mit einer unten offenen durchlaufenden Nut versehen, in die eine durchlaufende Feder eines
Steges vom Stammblatt eingreift, wobei sich mindestens zwei Sicherungsstifte durch Nut und Feder erstrecken. Bei dieser
Halterung, die zwar den Vorteil einer radialen Montierbarkeit besitzt, besteht die Gefahr, daß sich die Schneidelemente
infolge der beim Schneiden auftretenden Tangential- und Zentrifugalkräfte lockern. Die Halterung ist zudem nur
unzureichend , da auf die Sicherungsstifte hohe Scherkräfte wirken. Fernerhin ist die Herstellung der Federn am Stammblatt
äußerst schwierig, weil durch die einzelnen am Außenumfang des Stammblattes angeordneten Zungen ein Schneidstahl
nicht kontinuierlich spanabhebend arbeiten kann, sondern gegen jede Zunge schlägt, was nur eine geringe Zustellung für den
Schneidstahl zuläßt. Die Herstellung wird weiterhin dadurch erschwert, daß äußerst enge Toleranzen einzuhalten sind. Die
Herstellung der Federn setzt ferner eine relativ große Stammblattdicke oder aber einen separaten nachträglich in aufwendiger
Weise am Stammblatt anzulötenden Halter voraus. Das
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Anlöten von separaten Haltern macht anschließend ein Spannen und Richten des Sägeblattes erforderlich. Das Auswechseln
der Schneidelemente nach der ersten Bestückung ist schwierig. Denn zur Entfernung der verbrauchten Schneidelemente i-st es
erforderlich, die Sicherungsstifte auszuschlagen oder auszubohren. Nach dem Aufsetzen neuer Schneidelemente ist eine Vernietung
mit neuen Sicherungsstiften erforderlich, was nur durch Fachkräfte durchführbar ist. Insgesamt ist die bei dieser bekannten
Trennscheibe vorgeschlagene Lösung zur austauschbaren Befestigung von Schneidelementen äußerst servicefeindlich und
besitzt noch den Nachteil„ daß die Federn beim Auswechseln
verletzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Stammblatt mit unabhängig von der jeweiligen Zungenteilung .auswechselbaren einteiligen Aufsatzteilen
zu schaffen, bei dem das Aufsatzteil mit einer in der Größe definierten Spannkraft in radialer Richtung mit der
Zunge verspannbar ist, eine hochbelastbare und dennoch relativ einfache und kostengünstige Halterung für das Befestigungsteil
vorzusehen und die Montage und Demontage des Aufsatzteils zu erleichtern. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, den Einsatz
des Sägeblattes unabhängig von der Drehrichtung zu gestalten und insbesondere eine Halterung für das Aufsatzteil
vorzusehen, die unabhängig von der Dicke des Stammblattes ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der
Zunge mindestens eine radial ausgerichtete Ausnehmung angeordnet ist, das Aufsatzteil mindestens einen radial ausgerichteten
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Zapfen aufweist und die Halterung mit einem Spannteil erfolgt. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine hohe Belastbarkeit
des Aufsatzteils infolge der radial orientierten, am Aufsatzteil angreifenden Zugkraft des Spannteils erreicht.
Hierdurch kann die beim Rotieren des Sägeblattes auf das Auf-
werden satzteil wirkende Zentrifugalkraft kompensier·!/, insbesondere
dann, wenn die Spannkraft des das Befestigungsglied radial belastenden Spannteils erfindungsgemäß in der Größe einstellbar
ist. Damit braucht das Aufsatzteil und damit die Zunge lediglich die beim Schneiden von Gesteinen anfallenden Tangentialkräfte
aufzunehmen. Überraschenderweise werden diese Kräfte trotz der radialen Ausnehmung in der Zunge, die eine
Querschnittsverminderung der Zunge senkrecht zur Drehrichtung des Sägeblattes bewirkt, nicht nur klar beherrscht, sondern es
können nunmehr auch besonders dünne Stammblätter und damit schmale und preisgünstige Diamantsegmente verwendet werden.
Die Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß die radiale Zungenausnehmung relativ einfach herzustellen ist, und zwar
unabhängig davon, ob eine solche als Sackloch durch Bohren oder als Schlitz durch Stanzen oder Fräsen gebildet wirdj denn
auf jeden Fall ist eine solche Bearbeitung wesentlich kostengünstiger als ein aufwendiges Koturenfräsen oder als das
Drehen einer Feder. Insbesondere liegt bei der Erfindung auch eine besonders einfache Montage des Aufsatzteiles vor,
da dieses lediglich in die radiale Zungenausnehmung gesteckt und verspannt wird, was ohne ein Ausspannen eines Sägeblattes
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aus einer Maschine durchgeführt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede
Zunge zwei sich bis in das Stammblatt erstreckende als Sackbohrungen ausgebildete Ausnehmungen auf, in die zwei fest am
Aufsatzteil sitzende zylindrische Zapfen einsteckbar und mit dem Spannteil fcstklemmbar sind. Dabei ist weiterhin eine die
zwei Sackbohrungen etwa mittig schneidende axiale Bohrung mit
einem darin eingesetzten, radial geschlitzten Spannteil vorgesehen, das ein konisches Innengewinde für eine konische Madenschraube
besitzt, wobei die Zapfen in Höhe der axialen Bohrung etwa deren Radius entsprechende, sich gegenüberliegende Aussparungen
aufweisen, in die das Spannteil eingetrieben ist· Zweckmäßigerweise weist das Spannteil zwei gegenüberliegende
radiale Schlitze auf, von denen einer durchgehend und der andere sich bis zum Gewinde erstreckend ausgebildet ist, so
daß das Spannteil ein einstückiges Ganzes bildet. Diese erfindungsgemäße
Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders stabile und damit sichere Halterung des Aufsatzteiles
an den Zungen des Stammblattes aus und besitzt darüber hinaus den Vorteil einer besonders einfachen Handhabung.
Nach einer beson-ders zweckmäßigen Alternativausführung ist
das Aufsatzteil T-förmig ausgebildet und sitzt mit seinem vertikalen, mit einem Längsschlitz versehenen Zapfen
in einer radialen Ausnehmung der Zunge des
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Stammblattes, wobei der Längsschlitz eine axiale, konisch verlaufende Bohrung schneidet, in der ein als konische
Madenschraube zum Spreizen des geschlitzten Zapfens ausgebildeter Stift eingetrieben ist. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform
zeichnet sich durch eine besonders schnell und einfach durchführbare Montier- und Demontierbarkeit des Aufsatzteiles
aus, da dieses bei der Montage lediglich auf die Zunge aufgesteckt und durch Drehen der Madenschraube arretiert
wird. Dabei ist die Ausnehmung in der Zunge
des Stammblattes von außen nach innen verbreitert ausgebildet, so daß sich eine Verspannung des gespreizten Zapfens in der
Ausnehmung ergibt.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Aufsatzteil unterseitig eine senkrecht zur Sägeblattebene
ausgerichtete, schwalbenschwanzförmige Ausnehmung und
die Zunge des Stammblattes oberseitig eine hierzu spiegelbildliche Ausnehmung besitzen.In diese Ausnehmung sind zwei
diese miteinander konturengetreu ausfüllende Formstücke als Zapfen eingesetzt, deren radiale Trennfuge mittig zu einer
axial konisch verlaufenden Bohrung erweitert ist,in die ein als konische Madenschraube ausgebildeter Stift eingetrieben
ist. Durch Eintreiben der Schraube werden die Formstücke auseinandergedrückt und damit gegen die Ränder der Ausnehmungen
gepreßt, womit die Verspannung und Verankerung des Aufsatzteils an der Zunge des Stammblattes erzielt wird.
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Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besitzt
das kennzeichende Merkmal, daß die Zunge ein axial ausgerich-
|: tetes Langloch und eine radial ausgerichtete, mittig an—
; geordnete Bohrung aufweist, wobei die Bohrung im Langloch
mündet und einen als Kcpfschraube ausgebildeten Stift auf-
*■ nimmt. Die Länge der gleichzeitig den Zapfen und das Spann-
teil bildenden Kopfschraube entspricht dabei maximal der Länge
des Langloches, so daß die Schraube in das Langloch eingesetzt
ί und in die radiale Bohrung geschoben und mit ihrem Gewindeschaft
in eine unterseitige Gewindebohrung des Aufsatzteiles
! eingedreht werden kann. Auf diese Weise wird das Aufsatzteil
durch Eindrehen der Schraube, z.B. mittels eines Imbusschlüssels,
radial auf die Zunge gezogen. Dabei ist es für die Schraubenführung zweckmäßig, daß erfindungsgemäß zwischen dem Schraubenkopf
und der benachbarten Langlochwand ein halbkreisförmiger, mit radialer Bohrung versehener Stützkörper angeordnet ist.
Die Erfindung läßt sich besonders zweckmäßig auch dadurch verwirklichen, daß das Aufsatzteil T-förmig ausgebildet ist
\ und am unteren Endbereich seines radial ausgerichteten
; Zapfens zumindest eine parallel zur Stammblattebene ausgerichtete,
nach unten verschlossene Nut besitzt, in die ein als Keilkörper ausgebildeter Stift eingetrieben ist, wobei
die Zunge des Stammblattes eine den Zapfen des Aufsatzteils entsprechende randoffene axiale Ausnehmung besitzt,
die sich fußseitig erweitert. Auch diese erfindungsgemäße
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Maßnahme stellt eine radiale Anpressung des Aufsatzteiles
an die Zunge des Stammblattes zuverlässig sicher. Erfindungsgemäß ist es dabei besonders zweckmäßig, daß der Keilkörper
jeweils Teil einer kreisrunden Scheibe ist und durch eine ku- jj lissenförmige Ausnehmung im Stammblatt ist der Scheibe ent- ; sprechend kreisrund.Dabei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, \ daß die in dem Zapfen des Aufsatzteils vorgesehenen | außenseitigen Nuten jeweils eine gekrümmte Bodenfläche mit einem | dem bogenförmig gekrümmten,gabelförmigen Keilkörper entsprechen- { den Radius besitzen.Zum Drehen des Scheibenkörpers besitzt dieser
vorzugsweise eine zentrische Sechskantöffnung zum Einstecken
eines Drehwerkzeuges.
an die Zunge des Stammblattes zuverlässig sicher. Erfindungsgemäß ist es dabei besonders zweckmäßig, daß der Keilkörper
jeweils Teil einer kreisrunden Scheibe ist und durch eine ku- jj lissenförmige Ausnehmung im Stammblatt ist der Scheibe ent- ; sprechend kreisrund.Dabei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, \ daß die in dem Zapfen des Aufsatzteils vorgesehenen | außenseitigen Nuten jeweils eine gekrümmte Bodenfläche mit einem | dem bogenförmig gekrümmten,gabelförmigen Keilkörper entsprechen- { den Radius besitzen.Zum Drehen des Scheibenkörpers besitzt dieser
vorzugsweise eine zentrische Sechskantöffnung zum Einstecken
eines Drehwerkzeuges.
Erfindungsgemäß kann weiterhin auf den Berührungsflächen j.
der Zunge des Stammblattes und des Aufsatzteiles eine f
Rastung in Form einer ineinandergreifenden Hirth-Verzahnung ;
vorgesehen sein. Vorzugsweise verlaufen die Zähne der Hirth- -
Verzahnung dabei, insbesondere wenn das Aufsatzteil hohen (
Tangentialbelastungen ausgesetzt ist, senkrecht zur Säge- §
blattebene. |
j Sowohl Quer- als auch Tangentialkräfte können besonders günstig |
aufgefangen werden, wenn nach einem weiteren wesentlichen Merk- !
mal der Erfindung die Zunge des Stammblattes zwei radiale Sack- ^
bohrungen mit darin eingesteckten Stiften besitzt, deren die
Zunge überragenden Endbereiche in unterseitige Sackbohrungen
des Aufsatzteils eingreifen.
Zunge überragenden Endbereiche in unterseitige Sackbohrungen
des Aufsatzteils eingreifen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind auf der Zeichnung anhand der Figuren 1 - 7 dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung. Dabei weist die Zunge 2 des Stammblattes 1 zwei sich bis in das Stammblatt
1 erstreckende Sacklöcher 3 auf, in die zwei fest am Aufsatzteil 4 sitzende Zapfen 5 eingesteckt und verankert sind.
Zur Verankerung dient ein Spannteil 6, das in einer axialen Bohrung 7 des Stammblattes 1 sitzt, wobei die Bohrung so bemessen
ist, daß sie die Längsmittenachse der Sacklöcher 3 tangiert. Die Zapfen 5 besitzen in Höhe der Bohrung 7 sich gegenüberliegende
Aussparungen 8, deren Radius größer ist als der Radius der Bohrung 7. Das Spannteil 6 besitzt
eine ringförmige Ausbildung mit einem konischen Innengewinde, in welches eine konische Madenschraube 9 eingetrieben ist. Die
Spannwirkung resultiert dabei aus einem oberen durchgehenden Radialschlitz 10 und einem diesen gegenüberliegenden Radialschlitz
11, der sich bis zum Innengewinde erstreckt mit dem Vorteil, daß die Einstückigkeit des Spannteils 6 erhalten j
bleibt und die Handhabung erleichtert ist. Nach dem Festziehen j der Madenschraube 9 liegt eine radiale Verspannung des Aufsatzteils
am Stammblatt 1 bzw. an der Zunge 2 vor.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen einen Stammblattausschnitt 1 mit einer Zunge 2 und darauf angeordnetem, ein Diamantsegment 12 i
tragenden Aufsatzteil 4. Das Aufsatzteil 4 besitzt eine T-förmige Ausbildung, wobei der radial ausgerichtete Zapfen Ή
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Längsschlitz H aufweist, der etwa mittig zu einer konischen
Gewindebohrung ausgearbeitet ist, in der eine konische Madenschraube 15 eingetrieben ist. Die Madenschraube 15 kann eine
sechskantförmige Ausnehmung zum Einstecken eines Drehwerkzeuges besitzen. Die Zunge. 2 besitzt eine axiale randoffene
Ausnehmung 16 zur Aufnahme des Zapfens 13, die sich vorzugsweise zum Boden hin konisch erweitert. Nach dem Einstecken
des Aufsatzteils 4 mit dem Zapfen 13 in die Ausnehmung 16 kann durch Drehen der Madenschraube 15 in einfacher Weise eine
Spreizung des geschlitzten Zapfens 13 und damit eine AnpressuRg an die Ausnehmungswände bewirkt werden. Dabei können Querkräfte
und damit eine Verdrehung des Aufsatzteils gemäß Fig. 6 durch eine Hirth-Verzahnung 17 an den einander benachbarten
Seiten der Zunge 2 und Aufsatzteil 4 verhindert werden. Die Hirth-Verzahnung besitzt dabei parallel zur
Stammblattebene verlaufende Zähne 18. Gemäß Fig. 7 kann alternativ auch eine Arretierung durch Stifte 19 bewirkt
werden, die einendig in radiale Sackbohrungen 20 der Zunge 2 und anderendig in Sackbohrungen 21 des Aufsatzteils 4
eingreifen.
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt eines Stammblattes 1 mit einer
Zunge 2 mit einem auf dieser aufgesetzten Aufsatzteil 4, das ein aufgelötetes Diamantsegment 12 trägt. Zur Halterung des
Aufsatzteils 4 besitzt dieses unterseitig eine schwalbenschwanz
förmi ge Ausnehmung 22 und die Zunge 2 eine hierzu
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spiegelbildliche Ausnehmung 23. Diese Ausnehmungen 22, 23 werden konturengetreu durch den Zapfen, der aus zwei prismatischen,
mittig geteilten Formkörpern 24 gebildet wird, ausgefüllt. Der zwischen den Körpern
24 verbleibende Radialschlitz ist mittig zu einer konischen Gewindebohrung ausgearbeitet, in der eine konische Madenschraube
15 eingetrieben ist. Zur Montage wird das Aufsatzteil 4 auf die Zunge 2 gesetzt, wobei zur Halterung eine
Hirth-Verzahnung nach Fig, 3 oder radiale Stifte nach Fig. 4
vorgesehen sein können. Dann werden die Formkörper 24 in die Ausnehmungen 22, 23 geschoben und lediglich durch Drehen der
konischen Madenschraube 15 gegen die Ränder der Ausnehmungen gepreßt, womit das Aufsatzteil 4 zuverlässig fest mit der Zunge
2 des Stammblattes verspannt ist.
ig.6 zeigt wiederum den Ausschnitt eines Stammblattes 1
mit Zunge 2 und von dieser getragenem Aufsatzteil 4. Als Zapfen des Aufsatzteils 4 dient hier eine radial angeordnete
Kopfschraube 29, zu deren Anordnung im Stammblatt 1 ein axiales Langloch 30 eingearbeitet ist, das sich bis in
die Zunge 2 erstreckt. Eine radiale mittige Bohrung 31 der Zunge 2 mündet im Langloch 30, durch die der Schraubenschaft
von unten nach oben greift, um mit seinem endseitigen Gewinde in eine Gewindesackbohrung 32 des Aufsatzteils 4 einzugreifen.
Die Länge der Kopfschraube ist so bemessen, daß sie ohne
Schwierigkeit von der Seite her in das Langloch gesteckt und nach oben durch die Bohrung 31 geschoben werden kann. Der
Kopf der Schraube 29 besitzt zweckmäßigerweise einen Innen-
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sechskant für einen Inbusschlüssel. Um eine gute Auflage fläche
für den Schraubenkopf zu schaffen, ist ein halbkreisförmiger, mit radialer Bohrung versehener Formkörper 33
auf dem Schraubenschaft angeordnet, der die obere Rundung des Langloches 30 ausfüllt. Wie insbesondere noch aus
Fig. 9 ersichtlich, sind die Berührungsflächen der Zunge 2 und des Aufsatzteils 4 mit 'einer ineinandergreifenden
Hirth-Querverzahnung 34 versehen.
Fig.7 u.7a zeigen die Befestigung eines T-förmig ausgebildeten,
mit einem Diamantsegment 12 bestückten Aufsatzteil 4 an der
Zunge 2 eines Stammblattes 1 mittels eines in Nuten 35 des radial ausgerüsteten Zapfens 36 eingreifenden Spannteils in
Form eines gabelförmigen, gekrümmten Keilkörpers 37. Der Keilkörper ist dabei Teil einer kreisrunden Scheibe 38 und durch eine
kulissenförmige Ausnehmung 39 in der Scheibe gebildet. Die
Gabelarme 40 des Keilkörpers 37 sind durch eine mittige Nut im Keilkörper 37 gebildet, so daß sie den zwischen den Nuten <?
35 des Zapfens 36 verbleibende Verbindungssteg 45 zwischen sich aufnehmen können, wie dies durch den Vertikalteil schnitt
nach Fig. 7 a verdeutlicht ist. Die Scheibe 38 sitzt in einer kreisrunden axialen Ausnehmung 41 des Stammblattes 1,
die sich an eine den Zapfen 36 des Aufsatzteils 4 aufnehmende
Ausnehmung 42 der Zunge 2 anschließt. Zwecks Anpassung der Nuten 35 an die gekrümmten Gabelarme 40 des Keilkörpers 37
sind deren Böden 44 gewölbt bzw. erhaben abgerundet. Die Scheibe 38 besitzt einen zentrischen Innensechskant 43 zum
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Einstecken eines Drehwerkzeuges. Durch Drehen der Scheibe 38 dringen die Gabelarme 40 in die Nuten 35 des Zapfens 36 ein
und ziehen aufgrund ihrer keilförmigen Ausbildung das Aufsatzteil
4 fest auf die Zunge 2. Durch diesen Anzug wird gleichzeitig eine Selbsthemmung der Scheibe 38 erzielt. Auf
den Berührungsflächen der Zunge 2 und des Aufsatzteiles 4
kann jeweils eine Rastung in Form einer Hirth-Verzahnung oder in Form von radialen Stiften vorgesehen sein.
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Claims (17)
1. Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt mit U-förmigen
Durchbrücben am Umfang und mit je einer zwischen den Durchbrüchen angeordneten Zunge, die kopfseitig ein mit einem
Diamantsegment bestücktes Aufsatzteil trägt, wobei das Aufsatzteil
unterseitig ein Befestigungsteil und die Zunge eine Aussparung aufweisen, und das Befestigungsteil zur Halterung
in die Aussparung kraft- und formschlüssig sowie lösbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Zunge (2) mindestens eine radial ausgerichtete Ausnehmung angeordnet ist, das Aufsatzteil (4) mindestens einen
radial ausgerichteten Zapfen aufweist und die Halterung mit einem Spannteil erfolgt.
2. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Zunge (2) zwei sich bis in das
Stammblatt (1) erstreckende als Sackbohrungen (3) ausgebildete Ausnehmungen aufweist, in die zwei fest am Aufsatzteil
(4) sitzende zylindrische Zapfen (5) einsteckbar und mit dem Spannteil festklemmbar sind.
3. Stammblatt nach Anspruch 2, gekennzeich net durch eine die zwei Sackbohrungen (3) etwa
mittig schneidende axiale Bohrung (7) mit einem darin eingesetzten,
radial geschlitzten ringförmigen Spannteil (6)
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das ein konisches Innengewinde für eine konische Madenschraube (9) besitzt, wobei die Zapfen (5) in Höhe der
axialen Bohrung (7) sich
gegenüberliegende Aussparungen (8) aufweisen, in die das Spannteil (6) eingetrieben ist.
4. Stammblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannteil (6) zwei gegenüberliegende radiale Schlitze (10,11) aufweist, von denen einer
durchgehend und der andere sich bis zum Gewinde erstreckend ausgebildet ist.
5. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufsatzteil (4) T-förmig ausgebildet ist und mit seinem radial ausgerichteten, mit einem
Längsschlitz (U) versehenen Zapfen (13) in einer radialen Ausnehmung (16) der Zunge (2) des Stammblattes (1) sitzt,
wobei der Längsschlitz (U) eine axiale, konisch verlaufende Bohrung schneidet, in der ein als konische Madenschraube
(15) zum Spreizen des geschlitzten Zapfens (13) ausgebildetes
Spannteil (6) eingetrieben ist.
6. Stammblatt nach Anspruch 5, dadurch_ gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (16) in der Zunge (2) des Stammblattes (i) sich von außen nach innen
verbreiternd ausgebildet ist.
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7. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufsatzteil (4) unterseitig eine
senkrecht zur Sägeblattebene ausgerichtete, schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (22) und die Zunge (2) des Stammblattes (1) oberseitig eine hierzu spiegelbildliche Ausnehmung (23) besitzt und daß in die Ausnehmungen (22,23) zwei
miteinander sie konturengetreu ausfüllende Formstücke als
Zapfen (21+) eingesetzt sind, deren radiale Trennfuge mittig
zu einer axial konisch verlaufenden Bohrung erweitert ist,
senkrecht zur Sägeblattebene ausgerichtete, schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (22) und die Zunge (2) des Stammblattes (1) oberseitig eine hierzu spiegelbildliche Ausnehmung (23) besitzt und daß in die Ausnehmungen (22,23) zwei
miteinander sie konturengetreu ausfüllende Formstücke als
Zapfen (21+) eingesetzt sind, deren radiale Trennfuge mittig
zu einer axial konisch verlaufenden Bohrung erweitert ist,
in die ein als konische Madenschraube (15) ausgebildetes j Spannteil eingetrieben ist. · j
8. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch g e- '·
kennzeichnet, d,aß die Zunge (2) ein axial ; ausgerichtetes Langloch (30) und eine radial ausge- ;
richtete, mittig angeordnete Bohrung (31) aufweist,
wobei die Bohrung (31) im Langloch (30) mündet und
einen als Kopfschraube (29) ausgebildeten Zapfen aufnimmt, dessen Länge maximal der Länge des Langlochs [ (30) entspricht und'dessen Gewindeschaft in eine > unterseitige Gewindebohrung (32) des Aufsatzteiles j (4) eingedreht ist. *
einen als Kopfschraube (29) ausgebildeten Zapfen aufnimmt, dessen Länge maximal der Länge des Langlochs [ (30) entspricht und'dessen Gewindeschaft in eine > unterseitige Gewindebohrung (32) des Aufsatzteiles j (4) eingedreht ist. *
9. Stammblatt nach Anspruch 1 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubenkopf der Kopfschraube (19) und dem benachbarten
Langlochrand ein halbkreisförmiger, mit radialer
Bohrung versehener Stützkörper (33) angeordnet ist.
gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubenkopf der Kopfschraube (19) und dem benachbarten
Langlochrand ein halbkreisförmiger, mit radialer
Bohrung versehener Stützkörper (33) angeordnet ist.
7623431 03.05.78
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- 19 -
10. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufsatzteil (4) T-förmig ausgebildet ist und am unteren Endbereich seines radial ausgerichteten
Zapfens (36) zumindest eine parallel zur Stammblattebene ausgerichtete, nach unten verschlossene Nut (35) besitzt,
in die ein als Keilkörper (37) ausgebildetes Spannteil eingetrieben ist, wobei die Zunge (2) des Stammblattes
(1) eine den Zapfen (36) des Aufsatzteiles (4) entsprechende axiale Ausnehmung (42) besitzt, die sich
fußseitig erweitert -
11. Stammblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (37)
gabelförmig und Teil einer kreisrunden Scheibe (38) ist und durch eine kulissenförmige Ausnehmung (39) der
Scheibe (38) und eine mittlere Trennut gebildet und bogenförmig gestaltet ist und daß die erweiterte
Ausnehmung (41) im Stammblatt (1) der Scheibe (38) entsprechend kreisrund ist.
12. Stammblatt nach Anspruch 10
oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Zapfen (36) des Aufsatzteils
(4) vorgesehenen Nuten (35) eine gekrümmte Bodenfläche (44) besitzen, die dem Radius des gabelförmigen Keilkörpers
(37) entspricht.
- 20 -
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- 20 -
13. Stammblatt nach einem oder mehreren 'der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (38) eine zentrische Sechskantöffnung (43)
zum Einstecken eines Drehwerkzeuges aufweist.
14. Stammblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß
auf den Auflageflächen der Zunge (2) des Stammblattes
(1) und des Aufsatzteiles (4) eine Rastung in Form einer ineinandergreifenden Hirth-Verzahnung (17,34) angeordnet
ist.
15. Stammblatt nach Anspruch 14, da durch gekennzeichnet,
daß die Zähne der Hirth-Verzahnung (17) parallel zur Sägeblattebene verlaufen.
16. Stammblatt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Hirth-Verzahnung (34)
senkrecht zur Sägeblattebene ausgerichtet sind.
17. Stammblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zunge (2) des Stammblattes (i) zwei radiale Sackbohrungen (20) mit darin eingesteckten Stiften (19) besitzt, deren
die Zunge (2) überragenden Endbereiche in unterseitige Sackbohrungen (21) des Aufsatzteils (4) eingreifen.
7623481 03.05.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767623481 DE7623481U1 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Stammblatt fuer ein diamantkreissaegeblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767623481 DE7623481U1 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Stammblatt fuer ein diamantkreissaegeblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7623481U1 true DE7623481U1 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=6667752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767623481 Expired DE7623481U1 (de) | 1976-07-26 | 1976-07-26 | Stammblatt fuer ein diamantkreissaegeblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7623481U1 (de) |
-
1976
- 1976-07-26 DE DE19767623481 patent/DE7623481U1/de not_active Expired
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