DE7609272U1 - Mischkopf zum vermischen mindestens zweier bei ihrer reaktion schaumstoff bildender komponenten - Google Patents
Mischkopf zum vermischen mindestens zweier bei ihrer reaktion schaumstoff bildender komponentenInfo
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Description
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BAYER AKTIENGESELLSCHAFT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
Zentralbereich Mr/lz-c 10.8.1979
Patente, Marken und Lizenzen G 76 Qg 272.3
Mischkopf zum Vermischen mindestens zweier bei ihrer Reaktion Schaumstoff bildender Komponenten
Die Neuerung richtet sich auf einen Mischkopf zum Vermischen mindestens zweier bei ihrer Reaktion Schaumstoff
bildender Komponenten/ bestehend aus einem Gehäuse, in dem eine Führungsbohrung für einen Ausstoßkolben angeordnet
ist, wobei ein Abschnitt dieser Führungsbohrung als Mischkammer ausgebildet ist, in welche Eintrittsöffnungen
für die Komponenten münden und die in der zurückgefahrenen Stellung des Ausstoßkolbens durch dessen Stirnseite begrenzt
ist, während auf der gegenüberliegenden Seite die
1GT Austrittsöffnung vorgesehen ist, wobei anschließend an
die Mischkammer ein Drosselorgan in einer sich quer zur Führungsbohrung des Ausstoßkolbens erstreckenden Führungsbohrung bewegbar angeordnet ist.
Mischköpfe der genannten Art arbeiten in der Regel nach dem Gegenstrominjektionsprinzip; d.h., die als Düsen oder
Lochblenden gestalteten Einspritzöffnungen sind einander gegenüberliegend angeordnet.
Um eine gute Vermischung zu erzielen, ist innerhalb der Mischkammer ein bestimmter Druck einzuhalten. Er läßt sich
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wegen des geringen Volumens der Mischkammer nur schlecht messen. Deshalb nimmt man als Maß dafür die theoretische
Geschv/indigkeit des die Mischkammer verlassenden Reaktionsgemisches. Zum Beispiel hat sich gezeigt, daß für die
Herstellung von Integralschaumstoffen auf Basis Polyurethan bei einer Austrittsgeschwindigkeit von 20 bis 40 Metern/
Sekunde eine gute VermischungsintcnsitUt gewährleistet 1st.
Der Mischkammerdruck wird bei den bekannten Mischköpfen * durch Drallstücke oder Lochblenden im Auslaufstück hinter ^
der Mischkammer erzielt. [
Da diese Mischköpfe in der Regel zum Füllen von Formwerk- ti
zeugen mit dem Reaktionsgemisch Anwendung finden, muß da- ?
für gesorgt sein, daß das Gemisch unter beruhigter Strö- *i
mung die Mischkammer verläßt, um mit laminarer Strömung ;
in den Formhohlraum einzutreten. Diese Forderung erfüllt J.
den Zweck, daß eine geschlossene Fließfront entsteht und keine Luftblasen in das Gemisch eingeschlagen werden, die
Defekte im fertigen Formteil verursachen Könnten. Erreicht. i=
wird diese Laminarströmung auren ümiens- oder öcruiii^uf^ö·
kegel im Auslaufstück.
Bei diesen mit Einbauten im Auslaufstück versehenen Hischköpfen
ist jedoch ein Spülen mittels Lösungsmittel oder |t
Preßluft notwendig. Die dabei als Verlust anfallenden % Reaktionsgemischreste verunreinigen die Umgebung.
Es ist bereits bekannt, ein Drosselorgan durch die Austrittsöffnung
der Mischkammer in diese einzuführen, uns die Durchraischung zu verbessern und durch weitgehende
Verdrängung der in der Mischkammer vorhandenen Luft das Einschlagen von Luft in das Genisch zu verhindern. Wegen
des geringen Ausströinquerschnittes tritt jedoch eine
hohe Ausströmgeschwindigkeit auf, so daS die angestrebte
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geschlossene Fließfront beim Eintritt in das Formwerkzeug nicht gewährleistet ist.
Neuartige zwangsgesteuerte Mischköpfe arbeiten in vorteilhafter Weise ohne Spülmittel, indem mittels eines
Ausstoßkolbens das in der Mischkammer verbleibende Reaktionsgemisch gegen Ende des Formfüllvorganges ausgestoßen
wird. Eine Anpassung des Mischkammerdruckes an die Erfordernisse ist ebensowenig möglich wie die Gewährleistung
einer Laminarströmung von der Mischkammer in den Formhohlraum.
Da die Vermischungsintensität nicht ausreichend ist, hat man auch schon Nachvermischer zwischen Mischkammer und
Formhohlraum angeordnet. Sie verbessern die Vermischung und beruhigen den aus der Mischkammer turbulent austretenden
Gemischstrom. Solche Nachvermischer werden, wie auch der AnguBkanal, in die Formtrennebene gelegt. Nach
erfolgter Aushärtung ntuS das int Är.gu&kanal und Nachvermiscner
verblitrbcac GcmliCiv vcrr, "crnricil ~lr: ^bf=ll entfernt werden. Die am Formteil verbleibende Angußmarke ist
störend und muß nachbearbeitet werden.
Eine andere Ausführungsform des Mischkopfes besitzt einen Ausstoßkolben, der gegen Ende des Formfüllvorganges bis
an die Austrittsöffnung der Mischkammer vorschiebbar ist,
an die sich unmittelbar der Formhohlraum anschließt. Damit lassen sich angußfreie Formteile herstellen. Wegen der
schlechten Vermischung zeigen die Formteile jedoch Defekte in Form von Schlieren und Blasen.
Schließlich ist es auch bekannt, bei Mischköpfen mit Ausstoßkolben
zwischen dem Bereich der 2intritfcsöffnungen und der Austrittsöffnung einen in die Mischkammer quer
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vorschiebbaren Staukörper vorzusehen, um die Vermischungsqualität über den Staudruck beeinflussen zu können. Dieser
Staukörper ist aber nicht geeignet, dem aus der Mischkammer austretenden Gemischstrom ein ausreichend laminares,
ruhiges Strömungsverhalten aufzuerlegen, um beim Einlaufen
in das Formwerkzeug eine geschlossene Fließfront zu erhalten.
Aufgabe der Neuerung ist, einen Mischkopf zu schaffen, der gleichzeitig eine gute Vermischungsintensität durch
Einstcllbarkeit des Mischkammerdruckes gewährleistet, ! spülmittelfrei arbeitet, ein laminares Eintreten des Gemischstromes
in den Formhohlraum ermöglicht und eine Produktion ohne wesentlichen Materialverlust sicherstellt.
Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß. das Drosselorgan einen Durchlaß aufweist, dessen Durchlaßquerschnitt
mindestens dem Querschnitt des Ausstoßkolbens entspricht; und durch dessen Durchlaß der Ausstoßkolben
Dabei mird die Einstellbarkeit des Mischkammerdruckes vorzugsweise
durch Einstellung des Hubes des Drosselorgans ermöglicht, indem dieser derart einstellbar ist, daß die
Austrittsöffnung der Mischkammer, d.h. der Durchströmquerschnitt
zwischen Durchlaß des Drosselorgans und umgebender Wandung der Führungsbohrung des Drosselorgans,
variierbar ist.
Mittels des Durchlasses wird gleichzeitig eine gute Nachvermischung
erzielt, denn in den zur Mischkammer seitlich versetzten Durchlaß spritzt das Material mit hoher Strömungsgeschwindigkeit
ein, die eine starke Verwirbelung verursacht, wobei aber wegen der Querschnittserweiterung die
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Strömungsgeschwindigkeit sogleich vermindert wird. Im Auslaufstück
wird die Strömungsgeschwindigkeit schließlich so stark - auf etwa 1 bis 2 Meter/Sekunde - herabgesetzt,
daß die gewünschte laminare Strömung entsteht.
Das spülmittolfreie Arbeiten ohne Materialverlust gestattet
der Ausstoßkolben, der gegen Ende des Formfüllvorganges die Mischkammer entleert und nach entsprechender
Stellung des Drosselorgans durch dessen Durchlaß bis an die Austrittsöffnung des AuslaufStückes geschoben wird.
Der Durchlaß des Drosselorgans wirkt auf die Strömung
gleichzeitig beruhigend, und das Auslaufstück sichert
den laminaren Eintritt der Strömung des Gemisches in den Formhohlraum. Das zeitliche Zusammenwirken von Drosselorgan und Ausstoßkolben wird mittels einer Steuereinrichtung, die elektrisch, hydraulisch, mechanisch und/oder
pneumatisch arbeitet, erreicht.
gleichzeitig beruhigend, und das Auslaufstück sichert
den laminaren Eintritt der Strömung des Gemisches in den Formhohlraum. Das zeitliche Zusammenwirken von Drosselorgan und Ausstoßkolben wird mittels einer Steuereinrichtung, die elektrisch, hydraulisch, mechanisch und/oder
pneumatisch arbeitet, erreicht.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist der Ausströmguerschnitt
des Durchlasses in jeder Drosselstellung
größer als sein Eintrittsquerschnitt.
größer als sein Eintrittsquerschnitt.
Diese Maßnahme trägt zur Strömungsberuhigung bei.
Ist das Drosselorgan als Hubschieber ausgebildet, so
weist es vorzugsweise, auf seiner zum Auslauf stück v/eisenden Seite, eine Längsnut auf, die nach außen durch eine bis zur Bohrung des AuslaufStückes reichende Feder abgedichtet ist und andererseits bis zum Durchlaß reicht.
weist es vorzugsweise, auf seiner zum Auslauf stück v/eisenden Seite, eine Längsnut auf, die nach außen durch eine bis zur Bohrung des AuslaufStückes reichende Feder abgedichtet ist und andererseits bis zum Durchlaß reicht.
Auf diese Weise läßt sich die vorgenannte Bedingung aus konstruktiver Sicht besonders günstig ausführen.
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In einer Zeichnung ist der neuerungsgemäße Mischkopf
rein schematisch dargestellt und nachstehend näher er-1äutert.
Es zeigen:
Figur 1 den Mischkopf im Längsschnitt in Mischstellung des Ausstoßkolbens und des Drosselorgans;
Figur 2 einen Schnitt durch den Mischkopf gemäß Linie A-A in Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt durch den Mischkopf gemäß Linie 3-B in Figur 1;
Figur 4 den Mischkopf im Längsschnitt mit dem Drosselorgans in Durchlaßstellung für den bis zur
Austrittsöffnung des AuslaufStückes vorgeschobenen
Ausstoßkolben, und
Figur 5 den Mischkopf mit Steuereinrichtung für den Ausstoßkolben und das Drosselorgan.
Im Gehäuse 1 ist ein Ausstoßkolben 2 in einer Führungsbohrung 3 verschiebbar geführt, wobei ein Teil der Führungsbohrung
3 bei zurückgefahrenem Ausstoßkolben 2 eine Mischkammer 4 darstellt, und wobei die Stirnseite 5 des
Ausstoßkolbens 2 die Mischkammer 4 begrenzt, während gegenüber die Austrittsöffnung 6 liegt. Von Komponentenzuleitungen
9, 10 nünden Einlaßöffnungen 7, 8 in die xMischkammer 4. Rücklaufleitungen sind mit 11, 12 bezeichnet. Der Ausstößkolben
2 ist an seinem anderen Ende als beidseitig beaufschlagbarer Hydraulikkolben 13 ausgebildet, der in
einem Hydraulikzylinder 14 geführt ist,, der Leitungsanschlüsse
15, 16 aufweist.
In einer unmittelbar an die Austrittsöffnung 6 der Misch- \
kammer 4 quer dazu anschließenden Führüngsbohrung 17 ist jp
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ein Drosselorgan 18 verschiebbar geführt, das einen Durchlaß 19 aufweist, dessen Querschnitt mindestens demjenigen
des Ausstoßkolbens 2 entspricht. Der Durchlaß 19 und die Führungsbohrung 3 des Ausstoßkolbens 2 sind achsparallel
angeordnet. Das Drosselorgan 18 besitzt ebenfalls an einem
Ende einen beidseitig beaufschlagbaren Hydraulikkolben 20, der in einem mit Leitungsanschlüssen 21, 22 versehenen
Hydraulikzylinder 23 geführt ist. Mittels einer Stellschraube 24 läßt sich der Hub des Drosselorgans 18 variieren.
Je nach Drosselorganstellung ist der Eintrittsund Austrittsquerschnitt des Durchlasses 19 größer oder
kleiner. Das Drosselorgan 18 weist an der der Mischkammer abgewandten Seite eine Längsnut 25 auf, die bis zum Durchlaß
19 reicht. Nach außen ist die Längsnut 25 durch eine Feder 26 abgedichtet. An die Auslaßseite des Durchlasses
19 schließt sich ein Auslaufstück 27 an, dessen Bohrung 28 mit der Führungsbohrung 3 des Ausstoßkolbens 2 koaxial
angeordnet ist. Das Auslaufstück 27 öffnet unmittelbar in den Formhohlraum 29 eines Formwerkzeuges 30.
Anhand des Steuerschemas nach Figur 5 sei die Funktionsweise des Mischkopfes erläutert:
Bei Ablauf der Injektionszeit, auf die ein Zeitgeber 31 eingestellt ist, schaltet dieser Zeitgeber 31 Wegeventile
32, 33 auf Rücklaufleitungen 11, 12 um, so daß die mittels der Dosierpumpen 34, 35 von den Vorratsbehältern 36, 37
über die Zuleitungen 9, 10 geförderten Komponenten im Kreislauf geführt werden.
Der Zeitgeber 31 steuert bei Ablauf seines Zeitintervalls einen Zeitgeber 38 an, der auf ein Wartezeitintervall von
3 Sekunden eingestellt ist. Dann schaltet er ein Wegeventil 39 der hydraulischen Steuereinrichtung 40 ium. Dadurch
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wird der Hydraulikkolben 20 des Drosselorgans 18 derart beaufschlagt, daß das Drosselorgan 18 die Reinigungsstellung
einnimmt. Dabei schließt das Drosselorgan 18 einen Endschalter 41, der das Wegeventil 42 der hydraulischen
Steuereinrichtung 40 umschaltet, so daß der Hydraulikkolben 13 des Ausstoßkolbens 2 im Sinne der Reinigungsbewegung
des Ausstoßkolbens 2 beaufschlagt wird. Der Endschalter 41 steuert gleichzeitig einen weiteren, auf ein
Zeitintervall von 3 Sekunden eingestellten Zeitgeber 43 an, der nach Ablauf des Zeitintervalls das Wegeventil
wieder umsteuert, so daß der Ausstoßkolben 2 in die Mischstellung zurückgefahren wird. Dabei löst der Ausstoßkolben
2 einen Endschalter 44 aus, der das Wegeventil 39 umschaltet, so daß da-s Drosselorgan 18 wieder seine mittels der
Stellschraube 24 vorgegebene Drosselstellung einnimmt. Nun ist der Mischkopf für den nächsten Mischvorgang bereit.
Er wird ausgelöst durch Betätigung des Einschalters 45, der den Zeitgeber 31 auslöst, welcher die Wegeventile 32,
33 sofort auf Vorlauf umschaltet, so daß die Komponenten in die Mischkammer 4 gelangen.
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Claims (3)
1. Mischkopf zum Vermischen mindestens zweier bei ihrer Reaktion Schaumstoff bildender Komponenten, bestehend
aus einem Gehäuse, in dem eine Führungsbohrung für einen Ausstoßkolben angeordnet ist, wobei ein Abschnitt dieser
jpührungsbohrung als Mischkammer ausgebildet ist, in welche
Eintrittsöffnungen für die Komponenten münden und die in der zurückgefahrenen Stellung des Ausstoßkolbens durch
dessen Stirnseite begrenzt ist, während auf der gegenüberliegenden Seite die Austrittsöffnung vorgesehen ist, wobei
anschließend an die Mischkammer ein Drosselorgan in einer sich quer zur Führungsbohrung des Ausstoßkolbens erstrek-.Tcenden
Führungsbohrung bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (18) einen Durchlaß
(19) aufweist, dessen Durchlaß querschnitt mindestens dem Querschnitt des Ausstoßkolbens (2) entspricht, und durch
dessen Durchlaß (19) der Ausstoßkolben (2) in seine Ausstoßstellung bewegbar ist.
2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmquerschnitt des Durchlasses (19) an jeder
Drosselstellung größer ist als sein Eintrittsquerschnitt.
3. Mischkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselschieber (18) auf seiner zum Auslaufstück
(27) weisenden Seite eine Längsnut (25) aufweist, die nach außen durch eine bis zur Bohrung (28) des AuslaufStückes
(27) reichende Feder (26) abgedichtet ist und andererseits bis zum Durchlaß (19) reicht.
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r\i ί\«ί .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767609272 DE7609272U1 (de) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Mischkopf zum vermischen mindestens zweier bei ihrer reaktion schaumstoff bildender komponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767609272 DE7609272U1 (de) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Mischkopf zum vermischen mindestens zweier bei ihrer reaktion schaumstoff bildender komponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7609272U1 true DE7609272U1 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=6663569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767609272 Expired DE7609272U1 (de) | 1976-03-25 | 1976-03-25 | Mischkopf zum vermischen mindestens zweier bei ihrer reaktion schaumstoff bildender komponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7609272U1 (de) |
-
1976
- 1976-03-25 DE DE19767609272 patent/DE7609272U1/de not_active Expired
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