DE7601245U1 - Moebelsatz fuer die bildung von gestellen u.dgl. - Google Patents

Moebelsatz fuer die bildung von gestellen u.dgl.

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DE7601245U1
DE7601245U1 DE7601245U DE7601245U DE7601245U1 DE 7601245 U1 DE7601245 U1 DE 7601245U1 DE 7601245 U DE7601245 U DE 7601245U DE 7601245 U DE7601245 U DE 7601245U DE 7601245 U1 DE7601245 U1 DE 7601245U1
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Bv Verenigde Kunststof Bedrijven (vkb) Schiedam (niederlande)
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Bv Verenigde Kunststof Bedrijven (vkb) Schiedam (niederlande)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

• «*» ve · » λ λ
• · ♦ · # t ι J
B.V. Verenigde Kunststof Bedrijven (V.K.B.), Tritonfiat 505, Havendijk, Schiedam (Nederland)
"Möbelsatz für die Bildung von Gestellen und dergleichen"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Möbelsatz für den Zusammenbau von allerhand Gestellen, wobei der Ausdruck Gestell in seiner umfassendsten Bedeutung zu begreifen ist und sich also auf Gesteile aller Art, wie Bücherregale, Wandmöbelchen, Hilfsmöbelchen, Servierwagen usw., bezieht. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Möbelsatz für den Zusammenbau von allerhand Gestellen, welche sich auf beliebiger Hohe anordnen und gensass der erwünschten Einteilung abändern lassen, dadurch gekennzeichnet, dass dies alles mit einer kleinstmöglichen Anzahl Teile stattfindet und eine grösstmögliche Anzahl Ausführungsweisen ermöglicht. Es ist ausserdem die Absicht, dass der erfindungsgemässe Möbelsatz durch den Kunden selber zusammengebaut: wird, der, falls er nachher eine andere Aufstellung wünscht, das Ganze auf besonders einfache Weise anpassen kann.
Der erfindungsgemässe Möbelsairz bestreb/fc im wesentlichen aus Teilen wenigstens zwei verschiedener Art en, d.h. einerseits
-1-
aus einer Stütz- oder Tragplatte und anderseits aus einer Anzahl Zwischenteile, wobei diese Stütz- oder Tragplatte wenigstens drei nach oben gerichtete Stützen und drei nach unten gerichtete, mit den erstgenannten Stützen koachsial angeordnete Stützen aufweist, derart dass die Form und die Abmessungen des einen Endes der vorgenannten Zwischenteile denen einer unter der Tragplatte angeordneten senkrechten Stütze entsprechen und damit zusammenwirken können, während die Form und die Abmessungen des anderen Endes dieser Zwischenteile denen einer über der Tragplatte angeordneten senkrechten Stütze entsprechen und damit zusammenwirken können.
Die Kennzeichen und Vorteile des erfindungsgemässen Systems werden durch dienachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 einen mit einem erfindungsgemässen Möbelsatz zusammengebauten Mobelteil in Sprengdarstellung wiedergibt ;
die Abbildung 2 eine der Abbildung 1 entsprechende Ansicht nach der Vereinigung der Teile wiedergibt;
die Abbildung 3 einen gemäss der Linie III-III der Abbildung 2 gemachten Schnitt in νergrössertem Massstab wiedergibt;
die Abbildung U eine Obenansicht des Hauptelementes des erfxndungsgemässen Möbelsatzes, d.h. des Teilses F4 gemäss der Abbildung I3 wiedergibt;
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die Abbildung 5 eine Stirnansicht mit Teilschnitx des Elementes gemäss der Abbildung 4 wiedergibt;
\ die Abbildung 6 eine Seitenansicht eines Elementes des
erfindungsgemässen Möbelsatzes3 d.h. des Teiles F6 gemäss der
j Abbildung 1, wiedergibt;
die Abbildung 7 eine Obenansicht des Elementes gemäss der Abbildung 6 wiedergibt;
die Abbildung 8 eine Seitenansicht eines weiteren Elementes des erfindungsgemässen Möbelsatzes, d.h. des Teilses F8 gemäss der Abbildung 1, wiedergibt;
die Abbildung 9 eine Obenansicht des Elementes gemäss der Abbildung 8 wiedergibt;
die Abbildung IO eine Seitenansicht eines Fe_->tigungsteiles des erfindungsgemässen Möbelsatzes, d.h. des Teilse FlO gemäss der Abbildung 1, wiedergibt;
die Abbildung 11 eine Obenansicht des Elementes gemäss der Abbildung 10 wiedergibt;
die Abbildung 12 eine Seitenansicht des Fusses des erfindungsgemässen Möbelsatzes, d.h. des Teiles F12 gemäss der Abbildung 1, wiedergibt;
die Abbildung 13 eine Obenansicht des Elementes gemäss der Abbildung 12 wiedergibt;und
die Abbildung 14 ein Zubehör für den Zusammenbau eines Servierwagens mit dem erfindungsgemässen Möbelsatz schematischerweise wiedergibt.
Ein Möbelsatz für die Bildung von Gestellen und dergleichen gemäss der Erfindung besteht aus Teilen wenigstens zwei verschiedener Arten nämlich einerseits aus einem eigentlichen
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Träger in der Form einer Tragplatte und anderseits aus einer Reihe von vier Zwischen teilen. Ein erfindungsgemässer Möbelsatz besteht aber vorzugsweise aus Teilen fünf verschiedener Arten, d.h. aus einem eigentlichen Träger in der Form einer Stütz- oder Tragplatte I5 einer Anzahl Zwischenteile 2 geringer Höhe, einer Anzahl Zwischenteile 3 doppelter Höhe, Uberdeckungsteilen 4 und Füsschen 5. Diese verschiedenen Elemente des erfindungsgemässen Möbelsatz lassen sich aus den verschiedenartigsten geeigneten Materialien herstellen, werden aber vorzugsweise aus einem geeig neten Kunststoff, wie z.B. Polystyren, hergestellt.
Der Träger 1 besteht im wesentlichen aus der eigentlichen, im vorliegenden Fall aus einer Kunststoffplatte 6 bestehenden Tragplatte, welche an ihren vier Rändern mit einem nach unten umgeschlagenen Versteifungsrand 7 versehen ist, und ist an seinen Ecken mit senkrechten Stützen, d.h. mit vier Stütasn 8-11 an der Oberseite und vier Stützen 12-15 an der Unterseite versehen. Diese Stützen 8-15 sind beliebiger geeigneter Form und zwar, gemäss der vorliegenden Ausführungsweise, zylindrischer Form, wobei der Aussendurchmesser der Stützen 8-11 dem Innendurchmesser der Stützen 12-15 entspricht oder etwas kleiner ist.
Die Form der vorgenannten Zwischenteile 2 und 3
entspricht der Form der vorgenannten Stützen 8-15 der Tragplatte 1, wobei jeder Zwischenteil 2-3 aus einem unteren Teil 16, dessen Form und Abmessungen denen der vorgenannten Stützen 12-15 der Tragplatte 1 entsprechen, und einem oberen Teil 17, dessen Form und Abmessungen denen der Stützen 8-11 derselben entspreche besteht. Es ist so wie so deutlich, dass auf diese Weise die
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untreren Teile der vorgenannten Zwischen teile 2 raid 3 mix einer Stütze 8-11 einer Tragplatte oder mit den Teilen 17 anderer
Zwischenteile zusammenwirken können, während die oberen Teile 11 dieser Zwischenteile 2 und 3 mit den Stützen 12-15 der Tragplati oder mit den Teilen 16 der Zwischenteilen zusammenwirken können. Die oberen Teile 17 der Zwischenteile 2 und 3 sind gleicher Höh« und 5_hre Länge ist derart gewählt} dass sie sich ganz in die vo: genannten Stützen 12-15 hineinschieben lassen, während die Höhe der unteren Teile 16 dieser Zwischenteile willkürlich ist. Dennoch ist die Höhe des Teiles 16 eines Zwischenteiles 3 genau
zweimal so gross als die Höhe des Teilsss 16 eines Zwischenteiles 2.
Der überdeckungstexl 4 besteht aus einem quergerichte ten Hohlteil 18, der beiderseits einen Teil 19 bzw. 20 aufweist wobei diese beiden Teile zugleich entweder mit zwei Stützen 8
und 9 oder 10 und 11 eines Tragelementes 1, oder mit zwei Teile 17 der beiden Zwischenteile 2-3 zusammenwirken können. Schliess lieh bestehen die Füsse 5 aus einem in einer Stütze 12-15 oder in einem Zwischenteil 2-3 passenden Teil 21, der unten einem
Anschlag oder Kragen 2 2 aufweist, dessen Querprofil und Abmessungen entweder den Teilen 16 der Zwischenteile 2-3, oder den
Stützen 12-15 eines Tragelementes 1 entsprechen.
Auf der Abbildung 14 ist schliesslich ein an und füi sich bekanntes Laufrädchen oder ähnliches Element 2 3 wiedergeg« ben, das mit einer Befestigungspindel 24 versehen ist, die mit einer entsprechenden Bohrung 2 5 eines beliebiger Fusses 5 zusai menwirken kann. Jeder Fuss 5 ist im Hinblick darauf mit einer
derartigen Bohrung versehen.
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Ein Möbelsa1"z gemäss der vorhergehenden Beschreibung ermöglicht: den Zusammenbau von allerhand Mobein3 Gestellen und dergleichen wobei die gegenseitige Anordnung von Brettern, die Einteilung usw. beliebigerweise stattfinden können und sich jederzeit -abändern lassen.
Es genügt ja ein oder mehrere Elemente 1 zu nehmen, j und sie mit oder ohne Zwischenteile 2 bzw. 3 aufeinander zu
setzen, wobei das untere Element entweder durch eine Platte 1 oder durch Zwischenteile 2 bzw. 3 gebildet wird, welche
Zwischenteile vorzugsweise mit einem Fuss 5 versehen sind, während der obere Teil eines Möbels vorzugsweise mit Elementen 4- versehen ist, damit ein fertiges Ganzes zustandekommt, wie es
j vor allem die Abbildung 2 zeigt.
ί Es ist ohne weiteres deutlich, dass die Stützelement«
1 sich auf diese Weise auf beliebiger Höhe anordnen lassen,
: wobei diese Stützelemente unmittelbar aufeinander liegen oder
mittels eines oder mehrerer Zwischenteile 2 bzw. mittels eines oder mehrerer Zwischenteile 3 auf bestimmten Abständen voneinai der gehalten werden, derart dass der Abstand zwischen den Elementen 1 sich gemäss der beabsichtigten Anwendung des Gerätes als Gestell für einen Rundfunkempfänger, für Ziergegenstände, für Bücher, für ein Fernsehgerät usw. anpassen lässt.
Andere Anwendungen sind natürlich ebenfalls möglich. Zum Beispiel, wenn man zwei Elemente 1 mit Zwischenteilen 3 voneinander trennt, diese Elemente unten mit Zwischenteilen 2 ausstattet, welche mit einem Fuss 5 versehen sind, und oben zw Elemente U anordnet, wobei in den Füssen 5 Laufrädchen gemäss der Abbildung IU angeordnet sind, erhält man einen Servierwage
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Es ist also ganz klar dass die Erfindung sich nicht auf Gestelle und dergleiche beschränkt, sondern sich auf Möbel und Möbelkombinationen aller Art erstreckt, sodass sie sich keineswegs auf die obenbeschriebenen und durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterten Beispiele beschränkt *
Ebensowenig beschränkt die Erfindung sich auf Gestelle und dergleiche bzw. Teile davon mit einer bestimmten Form,sondern können diebetreffenden Möbel oder Möbelteile an und für sich in beliebiger Form mit beliebigen Abmessungen hergestellt werden« So sind die auf den beiliegenden Abbildungen dargestellten Trag- oder Stützplatten rechteckiger und die dazu gehörigen Zwischenteile und senkrechten Stützen zylindrischer Form. Nichts steht aber einer viereckigen, kreisförmigen, ovalen, dreieckigen oder anderen Ausführung dieser Tragplatten im Wege, während auch die betreffenden Zwischenteile und die auf der Tragplatte befestigten Stützen eine beliebige andere Form aufweisen können.
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Claims (12)

PATENTANWALT BODE - POSTFACH 6140 - Ό -4030 RATINGEN 6 - MOSEL - TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166 G 75 öl 245,8 3o. April 1976 ( Neue) Schut zansprniche;
1. Möbelsatz für die Bildung von Gestellen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Teilen wenigstens zwei verschiedener Arten besteht, nämlich aus einer eigentlichen Stütz- oder Tragplatte (1) und einer Anzahl Zwischenteilen (2-3), wobei die Stützoder Tragplatte (1) wenigstens drei nach oben gerichtete Stützen (8-11) und drei nach unten gerichtete, mit den erstgenannten Stützen koaxial angeordnete Stützen (12-15) aufweist, derart, daß ein Ende (17) der vorgenannten Zwischenteile nach Form und Abmessungen einer unter der Tragplatte (1) angeordneten senkrechten Stütze (12-15) entspricht und mit dieser zusammenwirken kann, während das andere Ende (16) dieser Zwischenteile nach Form und Abmessungen einer über der Tragplatte (1) angeordneten senkrechten Stütze (8-11) entspricht und mit dieser zusammenwirken kann.
2. Möbelsatz nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Form und die Abmessungen der über der Tragplatte (1) befestigten senkrechten Stützen (8-11) der Innenform und den Abmessungen der an der Unterseite der Tragplatte (1) befestigten Stützen (12-15) entsprechen oder etwas kleiner sind.
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PATENTANWALT BODE - POSTFACH 6140 - D -4030 RATlNGEN 6 - HÖSEL - TELEFON 02102-60001 - TELEX 8585166
3- Möbelsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet } daß jeder Zwischenteil (2-3) einen oberen Teil (17) hat, dessen Außenform und Außenabmessungen denen der an der Unterseite der Tragplatte (1) befestigten Stützen (12-15) entsprechen, während die Innenform und ,Innenabmessungen des unteren Teiles (16) der betreffenden Zwischenteile (2-3) der Außenform und den Außenabmessungen der auf der Oberseite der Tragplatte (1) befestigten Stützen (8-11) entsprechen.
4. Möbelsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Teilen fünf verschiedener Arten besteht, nämlich aus einer eigentlichen Stütz- odi_:r Tragplatte (1) , einer Anzahl kurzer Zwischenteile (2), einer Anzahl längerer Zwischenteile (3), einer Anzahl Füßchen (5) und einem oder mehreren Überdeckungsteilen (4) .
5. Möbelsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennz e i c h η et , daß jede Trag- oder Stützplatte (1) aus einer Platte (6) mit nach unten umgeschlagenen Rändern (7) besteht.
6. Möbelsatz nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die vorgenannte Platte (6) eine rechteckige Form hat, wobei an jeder Ecke eine der vorgenannten nach oben gerichteten Stützen (8-11) und eine der vorgenannten nach unten gerichteten Stützen (12-15) vorgesehen sind.
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HOSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
7. Möbelsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil mit den größten Abmessungen eines kurzen Zwischenteiles (2) eine Länge hat, die der Summe der Länge der an der Unterseite der Tragplatte (1) angeordneten Stütze (12-15) und der Dicke der Tragplatte (1) entspricht.
8. Möbelsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennze lehnet, daß der Teil mit den größten Abmessungen eines doppelt so langen Zwischenteiles (3) eine Länge hat, die der dopp e lten Länge dt- größten Teiles eines kurzen Zwischenteiles (2) entspricht.
9. Möbelsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Füßchen (5) aus einem in einem Zwischenteil (2) oder einem in eine nach unten gerichtete Stütze (12-15) einer Tragplatte (1) passenden Teil (21) besteht, der unten einen Kragen <22) aufweist.
10. Möbelsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Füßchen (5) eine Innenbohrung (25)aufweist, welche einer Spindel entspricht, deren Abmessungen denen der Befestigungsspindel (24) eines Laufrädchens (23) entspricht.
11. Möbeisatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da_ß jeder Oberdeckungsteil (.W) aus einem Querteil (18) bestellt3 der an beiden Enden einen Hohlteil (19-2o) aufweist, wobei diese Hohlteile (19-2o) zugleich entweder mit zwei nach oben gerichteten Stützen 8-11) einer Tragplatte (1) oder mit zwei Zwisehenteilen (2,3) zusammenwirken.
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PATENTANWALT 8ODE . POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
12. Möbelsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Stützen (8-15) einer jeden Tragplatte (1) und die verschiedenen Zwischenteile (2,3) zylindrisch ausgeführt sind.
II/sch
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DE7601245U 1975-04-08 1976-01-19 Moebelsatz fuer die bildung von gestellen u.dgl. Expired DE7601245U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606490A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Grundelement fuer ein ueberwiegend aus kunststoff hergestelltes standmoebel und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606490A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke Grundelement fuer ein ueberwiegend aus kunststoff hergestelltes standmoebel und verfahren zu seiner herstellung

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