Die Erfindung betrifft ein Flügelblatt für Tischfächer, Wandfächer
od. dgl., welches aus einem einzigen Stück elastischen Werkstoffs, insbesondere
aus Gummi, hergestellt ist.The invention relates to a blade for table fans, wall fans
Od. Like. Which from a single piece of elastic material, in particular
made of rubber.
Es sind bereits Fächer aus Flügelblättern aus Gummi bekanntgeworden,
bei denen. die Flügelblätter in. Schlitze eines Hohlnabenkopfes eingesetzt sind.
Die Flügelblätter werden mit Hilfe einer Rippe, die ein Herausgleiten des Flügelblattes
verhindern soll, in gekrümmte Schlitze des Nabenkopfes eingeführt. Durch die Krümmung
der Schlitze erhalten sie eine die erforderliche Farm und Steifigkeit der Blätter
sichernde Verspannung. Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die Flügelblätter
im Gebiet des scharfkantigen Blechschlitzes stark beansprucht und leicht beschädigt
werden. Bei den bekannten Fächern werden daher die Flügelblätter, selbst wenn sie
durch Abkrümmung eine sich straffende Vorspannung erhalten haben, verhältnismäßig
schnell schlaff und verlieren bald ihre Steifigkeit, namentlich dann, wenn die Stärke
der Flügelblätter so gering ist, daß sie sich an den erwähnten scharfen Kanten schnell
durchreiben.Fans made of rubber wing blades have already become known,
at them. the blades are inserted into. Slots of a hollow hub head.
The wing blades are made with the help of a rib that allows the wing blade to slide out
to prevent being inserted into curved slots of the hub head. By the curvature
The slits give them the required shape and rigidity of the leaves
securing bracing. These known arrangements have the disadvantage that the blades
Heavily used and slightly damaged in the area of the sharp-edged sheet metal slot
will. In the known subjects, therefore, the blades, even if they
have received a tightening bias by bending, relatively
quickly flaccid and soon lose their stiffness, especially when the strength
of the wing blades is so small that they quickly become attached to the sharp edges mentioned
rub through.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die vorerwähnten Mängel vermieden,
wenn man das Flügelblatt zwischen einem Nabensockelstück und einem Nabendeckelstück
einspannt, von denen das eine Vertiefungen und das andere Erhöhungen aufweist. Bei
einer solchen Ausbildung der Befestigung der Flügelblätter werden die Flügelblätter
zwischen breiten Flächen gehalten, und die Gefahr des Durchreibens an Klemmkanten
ist praktisch ausgeschlossen, da die Flügelblätter ziv ischen den Nabensockelflächen
und Nabendeckelflächen festgehalten werden. Auch ein Lösen der einzelnen Flügelblätter
oder ein Herausrutschen derselben ist ausgeschlossen, da diese aus einem einzigen
Stück elastischen Werkstoffs bestehen, d. h. also, miteinander zusammenhängen. Der
Zusammenhang der verschiedenen Flügelblätter miteinander macht es möglich, daß man
den Einspannungsdruck der Flügelblätter verhältnismäßig gering halten kann, so daß
eine übermäßige Beanspruchung des Werkstoffs, aus dein die Flügelblätter hergestellt
sind, nicht eintritt.According to the present invention, the aforementioned shortcomings are avoided,
if you put the blade between a hub cap piece and a hub cap piece
clamps, one of which has depressions and the other has elevations. at
Such a training of the attachment of the wing blades are the wing blades
held between wide surfaces, and the risk of rubbing through on clamping edges
is practically impossible, since the wing blades civil the hub base surfaces
and hub cap surfaces are retained. Also a loosening of the individual wing blades
or slipping out of the same is impossible, since these consist of a single
Consist of a piece of elastic material, d. H. so, related to each other. Of the
The connection between the different blades makes it possible that one
can keep the clamping pressure of the blades relatively low, so that
excessive stress on the material from which the blades are made
are, does not occur.
In der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, zeigt Fig.
1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-Il der Fig. 1, Fig.3 und
4 Querschnitte nach den Linien III-III und IV-IV in der Fig. 2.In the drawing, which shows an embodiment, FIG.
1 is a plan view, FIG. 2 is a section along the line II-II of FIG. 1, FIG. 3 and FIG
4 cross-sections along lines III-III and IV-IV in FIG. 2.
Das aus einem einzigen Stück plastischen Werkstoffs bestehende Flügelblatt
hat drei Flügel 2.3 und 4. Es ist zwischen dem Nabendeckelstück 5 und dein N abensockelstück
6 eingespannt. Die Teile 5 und 6 sind mit Vertiefungen. und Erhöhungen versehen
(Fig.2 und 3) und erteilen den Flügeln eine sie straffende Vorspannung. Sie greifen
bei und 8 derart ineinander, daß der Flügel in N abennähe die aus der Fig. 3 ersichtliche
Form annimmt. Längs der Linie IV-IV der Fig. 2 ist der Querschnitt des Flügels flacher
(Fig. 4.), er hat aber auch hier noch eine Wölbung, die ihm die für den Betrieb
erforderliche Steifigkeit gibt. Der Antriebsmotor ist mit 9 bezeichnet.The blade made of a single piece of plastic material
has three wings 2.3 and 4. It is between the hub cap piece 5 and your N abensockelstück
6 clamped. Parts 5 and 6 are indented. and elevations
(Fig. 2 and 3) and give the wings a tightening bias. You grab
at and 8 into one another in such a way that the wing in the vicinity of the N is shown in FIG
Takes shape. Along the line IV-IV of Fig. 2, the cross section of the wing is flatter
(Fig. 4.), but here, too, it has a bulge that makes it necessary for operation
required rigidity. The drive motor is denoted by 9.