DE7533208U - Vorrichtung zum daempfen von im radantrieb fuer ein einspuriges motorfahrzeug, insbesondere motorrad, auftretenden schwingungen - Google Patents

Vorrichtung zum daempfen von im radantrieb fuer ein einspuriges motorfahrzeug, insbesondere motorrad, auftretenden schwingungen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, München
13. Oktober 1975
Vorrichtung zum Dämpfen von im Radantrieb für ein einspuriges Motorfahrzeug, insbesondere Motorrad, auftretenden Schwingungen ====== =_=______-__
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen von im Radantrieb für ein einspuriges Motorfahrzeug, insbesondere Motorrad, auftretenden Schwingungen, im wesentlichen bestehend aus zwischen einem treibenden und einem getriebenen Teil angeordneten, gummielastischen Dämpfungselementen.
Diese bekannte Dämpfungsvorrichtung weist vier elastische Dämpfungselemente auf, die jeweils im Bereich ihrer Symmetrieebene mit einer Ausnehmung versehen sind. Das Antriebsteil ist drehfest mit einem Kettenrad verbunden, während die Dämpfungselemente in muldenförmige Vertiefungen der Radnabe eingesetzt sind, wodurch zwischen dem Kettenrad und der Radnabe eine formschlüssige Verbindung geschaffen ist. Diese Dämpfungsvorrichtung ist für ein Motorrad vorgesehen, dessen Antriebs*- maschine eine relativ niedrige Leistung hat und mag hierbei ihre Aufgabe, nämlich die im Radantrieb auftretenden Schwingungen zu verzehren,in befriedigendem Maße erfüllen. Diese können im Antrieb des Hinterrads eines Motorrads durch verschiedene Ursachen, beispielsweise beim Schaltvorgang von einem großen in einen kleineren Gang, auftreten.
Wenn die Antriebsmaschine eines Motorrads jedoch eine hohe Leistung aufweist, ist die von vorerwähnter Dämp-
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fungsvorrichtung mit nur vier Dämpfungselementen aufbringbare Dämpfungskraft zur Erzielung eines optimalen Fahrkomforts nicht ausreichend. Eine größere Anzahl von Dämpfungselementen zur Erhöhung der Dämpfungskraft erfordert zwangsläufig einen wesentlich größeren Radnabendurchmesser. Dieser ist jedoch aus verschiedenen Gründen9 insbesondere wegen der möglichst gering zu haltenden ungefederten Masse, nach Möglichkeit klein zu dimensionieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Dämpfen von im Radantrieb für ein Motorrad auftretenden Schwingungen mit einfachen Mitteln und unter Beibehaltung des Radnabendurchmessers derart auszugestalten, daß sie auch die im Radantrieb für ein Motorrad mit höher Antriebsleistung auftretenden Schwingungen verzehrt.
Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß die Dämpfungselemente jeweils zwei Bereiche mit unterschiedlich großem Volumen aufweisen, wobei der volumengrößere Bereich jeweils in Antriebsdrehrichtung des Rades angeordnet ist·
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, ί daß durch die Aufteilung der Dämpfungselemente in zwei
Bereiche mit unterschiedlich großem Volumen, gegenüber der bekannten Dämpfungsvorrichtung eine vergrößerte Anzahl von Dämpfungselementen - und damit eine erhöhte Dämpfungskraft - in dem gedrängten Einbauraum im Bereich der Radnabe vorgesehen werden kann, obgleich dieser bei einem Motorrad mit leistungsstarker Antriebsmaschine im wesentlichen gleichgroß ist wie bei einem Motorrad, das mit einer wesentlich schwächeren Antriebsmaschine ausgerüstet ist.
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Dadurch, daß das Material der Dämpfungselemente erfindungsgemäß zum allergrößten Teil - in Antriebsdrehrichtung des Rades gesehen - im Bereich zwischen Mitnehmer und der Anlage an der Radnabe angeordnet ist, wird es gegenüber den bekannten Dämpfungselementen - wobei das in Antriebsdrehrichtung des Rades jenseits der Ausnehmung liegende Material der Dämpfungselemente ungenutzt ist- wesentlich optimaler ausgenutzt.
In Ausgestaltung derErfindung ist vorgesehen, daß die gummielastischen Dämpfungselemente jeweils in an sich bekannter Weise mit einer Ausnehmung versehen sind, die asymmetrisch zur Längsmittelebene der Dämpfungselemente vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der ,Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein hinteres Rad eines Motorrads mit Kardanantrieb im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein Dämpfungselement in Vorderansicht,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht des Antriebteils,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
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Fig. 8 und 9 jeweils verschiedene Ausführungsarten der Dämpfungselemente.
Fig. 1 zeigt das hintere Rad 1 eines Motorrads, im wesentlichen aus einem in Leichtmetall gegossenen Radkranz 2 und einer Radnabe 3 bestehend. Im Bereich der Radnabe 3 befindet sich ein Kardanantrieb 4. In diesem lauft eine Kardanwelle 5» deren Antriebsritzel 6 über ein Tellerrad 7 unter Zwischenschaltung einer Dämpfungsvorrichtung 8 das hintere Rad 1 antreibt. Die Dämpfungsvorrichtung 8 besteht aus einem Antriebsteil 9 und aus acht Dämpfungselementen 11 aus gummielatischem Werkstoff, die in die Radnabe.^ eingesetzt sind. Das Antriebsteil 9 ist mit einem Ritzel 10 verzahnt, das seinerseits mit dem Tellerrad 7 in fester Verbindung steht.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ein jedes Dämpfungselement 11 mit einer Ausnehmung 12 versehen, deren Längsmittelebene 13 asymmetrisch zur Längsmittelebene 14 des Dämp- * . fungselementes 11 verläuft, wobei dessen volumengrößerer Bereich 11' jeweils in Antriebsdrehrichtung a des
j · Rades 1 angeordnet ist. Die Ausnehmungen 12 der Dämpfungselemente 11 sind jeweils von einem Mitnehmer 16 durchfaßt, der jeweils axial verlaufend vom Antriebs- Λ teil 9 absteht, während die Dämpfungselemente 11 ih
rerseits in muldenförmige Vertiefungen 15 der Radnabe 3 eingesetzt sind, wobei ihr Umfangsmantel 17 an den Wandungen der Vertiefungen 15 anliegt.
Wenn im Antrieb des Rades 1 Schwingungen auftreten, kann infolge der erheblichen Materialanhäufung im Bereich 11' der Dämpfungselemente 11 zwischen der· Radnabe 3 und dem Antriebsteil 9 ein relativ großer Verdrehwinkel stattfinden, wobei der Bereich 11' der
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Dampfungselemente 11 elastisch deformiert wird. Durch die relativ große Anzahl von Dämpfungselementen 11 bringt die Dämpfungsvorrichtung 8 hierbei eine hohe Dämpfungskraft auf und. verzehrt durch Energieumwandlung mindestens größtenteils die Schwingungen,
In Fig. A ist dargestellt, daß die einander gegenüberliegenden Anlageschultern 18 der Dämpfungselemente 11 einen balligen Querschnitt aufweisen und tangierend an den jeweiligen Rippen 19 der Radnabe 3 anliegen. Durch den balligen Querschnitt der Anlageschultern 18 ist bei einer zwischen Antriebsteil 9 und Radnabe 3 stattfindenden Winkelverdrehung eine progressive Eederungscharakteristik erzielt.
Fig. 4 zeigt eine Einzelansicht der Dämpfungselemente 11. Um das Einführen der Mitnehmer 16 in die Ausnehmungen 12 zu erleichtern, weisen diese an der Einführungsseite im Bereich einer Umlaufkante 20 eine Ausrundung auf, wie Fig. 5 zeigt.
Fig. 6 zeigt das Antriebsteil 9 in Einzelansicht, während Fig. 7 ein Längsschnitt durch dieses im Bereich der Mitnehmer 16 darstellt.
Die in Fig. 8 veranschaulichten Dämpfungselemente 110 bestehen aus zwei nicht miteinander in Verbindung stehenden Elementen, nämlich jeweils einem großvolumigen Bereich 1101 und einem kleinvolumigen Bereich 110", wobei der Mitnehmer 16 dazwischen liegt.
Eine weitere Ausführungsart von Dämpfungselementen 1100 ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei ist der kleinvolumige Bereich 1100" jeweils auf die Mitnehmer 16 aufvulkanisiert. Der kleinvolumige Bereich 1100" kann mit den Mitnehmern 16 auch durch Schrauben, Nieten oder dgl. verbunden sein.
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Per gummielastisohe Werkstoff wenigstens des groflvoluralgen Bereichs H'lHO'pHOO1 der Dämpfungseleruente 11,110,1100 hat 59 - 69 Shore-Härte, wobei die zweckmäßigste Shore-Kärte hei 64 liegt.
Patentansprüche; - 7 -
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Claims (6)

« »· f Ii mm mi tut« tint ti BAYERISCHE MOTOREN WDRKE AKfakjGESELESOHAFT, München AO 13. Oktober 1975 Paffegntansprüche:
1. Vorrichtung zum Dämpfen von im Radantrieb für ein einspuriges Motorfahrzeug", insbesondere Motorrad, auftretend» Schwingungen, im wesentlichen bestehend aus zwischen einem treibenden und einem getriebenen Teil angeordneten, gummielastischen Dämp-/ι . fungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungselemente (11,110,1100) jeweils zwei Bereiche mit unterschiedlich großem Volumen aufweisen, wobei der volumengrößere Bereich (Il *,110* 1100') jeweils in Antriebsdrehrichtung (a) des Rades (1) angeordnet ist.
2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Dämpfungselemente (11) jeweils in an sich bekannter Weise mit einer Ausnehmung (12) versehen sind, die asymmetrisch zur Längsmittelebene (14) der Dämpfungselemente vorgesehen ist.
3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinvolumige Bereich (1100") der Dämpfungselemente (1100) jeweils mit den Mitnehmern (16) fest verbunden, insbesondere auf diese aufvulkanisiert ist..
4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die in Antriebsdrehrichtung (a) des Rades (1) mit jeweils einer Rippe
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(19) der Radnabe (3) zusammenwirkende Anlageschultex» (18) der Dämpfungselemente (11,110,1100) Jewells einen sich verjüngenden oder balligen Querschnitt aufweist.
5. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) der Dämpfungselemente (11) im Bereich einer Umlaufkante (20) eine Ausrundung oder Anschrägung aufweist.
6. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Werkstoff wenigstens des großvolumigen Bereichs (11',110·, 1100») der Dämpfungselemente (11,110,1100) 59-69, vorzugsweise 64 Shora-Härte aufweist.
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