DE7520739U - Hohles, auf daechern oder anderen sonnenbestrahlten flaechen anbringbares plattenelement - Google Patents

Hohles, auf daechern oder anderen sonnenbestrahlten flaechen anbringbares plattenelement

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Description

PATENTANWALT
βΟΟΟ MÖNCHEN 71 (SOLLN) 7.Oktober 1975
DRY6ALSKI -ALLEE 125 · TEL (088) 79 4705
Erna Maria Bäumler, München
Franz Josef Stiehle, Pöcking
Hohles, auf Dächern oder anderen sonnenbestrahlten Flächen anbringbares Plattenelement
Sie Erfindung betrifft ein hohles, auf Dächern oder anderen sonnenbestrahlten Flächen anbringbares Plattenelement zum Gewinnen der einstrahlenden Sonnenenergie.
Bei direkter Sonneneinstrahlung nehmen die Oberflächen von Dächern Temperaturen von 100 0C und mehr an. Diese an sich kostenlos zur Verfügung stehende Energie auszunutzen, ist das Anliegen der vorliegenden Erfindung. Es sind bereits viele Versuche unternommen worden, diese Sonnenenergie auszunutzen. Die dabei gefundenen Lösungen sind z.T. sehr kostspielig, insbesondere was die direkte Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie mittels sogenannter Fotozellen angeht. Auch sind
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bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, diese Sonnenenergie auf direktem Wege zum Aufheizen von strömenden Medien, z.B. Flüssigkeiten oder Gasen, zu verwenden, die diese Energie an die Wärmeverbraucherstellen weiterleiten. So ist es z.B. aus der DT-OS 2 309 307 bekannt, im Zwischenraum eines unterhalb eines mit Ziegeln gedeckten Daches ein System von Rohrschlangen vorzusehen, welches von Wasser durchströmt wird und dabei die durch die Sonneneinstrahlung gewonnene Wärme ins Innere des Hauses abführt. Diese Art der Wärmegewinnung ist durch die dabei auftretenden Wärmeverluste im Übertragungssystem zwischen Dach und Rohrleitungen relativ unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese überall vorhandene Sonnenenergie mit vernünftigen Mitteln und ohne allzu großen technischen Aufwand für die Energieversorgung von Haushalten und anderen kleineren Energieverbraucherstellen, insbesondere auch für die Aufbringung von Grundwärme in Heiz- und Warmwasserversorgungsanlagen, zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das auf Dächern oder anderen sonnenbestrahlten Flächen angebrachte Plättenelement die äußere Form einer herkömmlichen Dachabdeckplatte bzw. Verkleidungsplatte aufweist und wie eine solche in bekannter Weise verlegbar ist, daß es eine obere Wand aus einem die Sonnenenergie absorbierenden Material, eine untere Wand sowie Seitenwände aus eienm wärmedämmenden Material, sowie eien von diesen Wänden umschlossenen Hohlraum aufweist, in welchen ein Fluid zum Abführen der aufgenommenen Sonnenenergie fließt, und daß zum Herstellen einer kreislaufbildenden Verbin-
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dung zwischen den einzelnen benachbarten Plattenelement en jeweils eine Ein- und AuslaßÖffnung für das Fluid in den Bereichen vorgesehen ist, in denen sich die im Verband verlegten Plattenelemente mindestens teilweise flächig berühren bzw. sich teilweise überdecken.
Dabei soll die obere Wand des Plattenelements aus einem gut wärmeleitenden Material bestehen, welches auf seiner Außenseite eine dunkle, matte Oberfläche aufweist, was beispielsweise sehr einfach durch ein an seiner äußeren Oberfläche mattschwarzes Blech erreicht wird. Alle übrigen Teile des Plattenelements, isnbesondere Bodenteil und Seitenwände sowie die eine gleichmäßige Verteilung des Fluids und gegebenenfalls eine Wirbelbildung erzeugenden Schikanen können aus Kunststoff bestehen, welcher sehr leicht zu verformen und selbst wärmedämmend ist, welcher aber gegebenenfalls zur Erzielung einer sehr hohen Wärmedämmung inner- oder außerhalb der Wandteile mit einem hochwärmedämmenden Material, insbesondere einem geschäumten Kunststoff beschichtet werden kann. Dem aus Kunststoff bestehenden Bodenteil kann in einfacher Weise auch ein zur Verbindung dieser Bodenelemente dienender, in das korrespondierende Loch in der oberen, vorzugsweise aus Blech bestehenden Wand einsteckbarer, federelastisch verdickt ausgebildeter stutzen angeformt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung lassen sich bei der Ausnutzung von Sonnenenergie zu Heizzwecken, beispielsweise bei Wohnhäusern, Schwimmbädern, Treibhäusern oder dergleichen oder zur Aufbringung von Gruudwärme bei Warm- und Heißwasnerbereitungsanlagen ganz erhebliche Investitionskostensenkungen erzielen,
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da die sowieso notwendige, nunmehr aber hohl ausgebildete i)aohabdeckplatte zugleich für die Wärmeübertragung von Sonnenenergie an das in den Abdeckplatten strömende Fluid verwendet wird. Die erfindungsgemäße Dachabdeckplatte kann insbesondere aus ästhetischen Gründen eine herkömmliche Dachziegelform aufweisen, die nunmehr hohl ist und aus einem anderen als Ziegelmaterial besteht, dabei aber auch noch den Zweck eines Dachziegels, nämlich das Gebäude vor den Unbilden des Wetters zu schützen, erfüllt*
Die einzelnen erfindungsgemäßen Bachplattenelemente sind untereinander über die fluiddichten Anschluß stutz en zu einem, bezüglich der ganzen Dachfläche gesehen, das Dach vertikal oder horizontal durchströmenden Kreislauf zusammengeschlossen. Der für eine einfache Steckverbindung zwischen den einzelnen Plattenelementen sorgende, an einer Stelle federelastisch verdickt ausgebildete Stutzen gewährleistet die Austauschbarkeit von einzelnen schadhaft gewordenen Plattenelementen und verbessert dabei auch den gegenseitigen Halt der einzelnen Dachplattenelemente auf dem Dach.
Der Fluidkreislauf wird durch Zwangsumwälzung mittels einer Pumpe erzeugt. Zweckmäßig ist es, den Hauptanschluß stutzen für die Zuleitung des zu erwärmenden Fluids sowie den Hauptanschlußstutzen für die Ableitung des erwärmten Fluids in den bzw. aus dem Gesamtkreislauf am Dach nebeneinander anzuorden, um dadurch doppelte Mauerdurchbrüche und Leitungsschlitze im Mauerwerk zu ersparen. Größere Dachflächen werden zweckmäßigerweise in mehrere solcher Kreisläufe unterteilt, weil das erwärmte Fluid am Ende eines sehr langen Kreislaufs wegen des immer
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geringer werdenden Temperat-a^gefälles zwischen der sonnenerhiteten Oberfläche der Plattenelemente und dem Fluid nioht mehr in der Lage 1st, noch Wärme in beachtlichem Ausmaß aufzunehmen« Mit der erfindungsgemäßen Plattenelement-Anlage kann an Sonnentagen kaltes Leitungswasser von 8 bis 10 0C auf eine Temperatur von 18 bis 55 0C und darüber aufgeheizt werden. Sie erfindungsgemäße Anlage kann aber auch, insbesondere in Verbindung mit einer Wärmepumpe an sonnenlosen Tagen Wärmeenergie gewinnen.
Im Winter können die erfindungsgemäßen Plattenelemente zur Vermeidung von Frostschäden von dem Fluid entleert werden. Die nunmehr mit Luft oder auch mit einem anderen technisch sinnvollen Gas gefüllten Plattenelemente sorgen dann sogar für eine willkommene Wärmedämmung) da bekanntlich in dünnen Schichten vorliegende Gase hervorragende Wärmedämmer sind, was auch bei den bekannten Doppelglasscheiben mit eingeschlossener Luftschicht technisch genutzt wird.
Die Erfindung soll nun im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden. In der einzigen Figur sind mit dem Bezugszeichen 1 die einzelnen hohlen Plattenelemente, welche eine herkömmliche Dachziegelform sowie deren Größe und etwa auch deren Gesamtdicke aufweisen, bezeichnet. Die untere Wand 2, die Seitenwand 3, sowie die einzelnen an der unteren Wand 2 angeformten Schikanen 4 zum gleichmäßigen Verteilen des die Plattenelemente durchströmenden Fluids bestehen aus Kunststoff, und können in einem einzigen Arbeitegang hergestellt werden. Die stegartigen Schikanen 4 dienen gleichzeitig ala Aussteifelemente für den unteren Boden 2,
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so daß das Plattenelement 1 dadurch eine größere Tragfähigkeit bekommt« die obere, Sonnenstrahlen-absorbierende Wand 5 besteht aus einem matt-schwarzen BIeoh, welches an den naoh innen gezogenen, oberen Flanschen 3a der Seitenwand 3 und an den Oberkanten der stegartigen Schikanen 4 fluiddicht angeklebt ist. Es kann selbstverständlich auch jede andere Verbindungsmögliohkeit in Betracht kommen, we,lche zu einer fluiddiohten Verbindung zwischen der oberen Wand 5 und den oberen Flanschen 3a führt. Die fluidmäßige Verbindung sswischen den einzelnen Plattenelementen 1 ist durch jeweils einen, in das Loch 6 in der oberen Wand 5 eingesteckten, an seinem freien Ende fotoelastisch verdickt ausgebildeten Stutzen 7 hergestellt, der gegebenenfalls an seinem zwischen der federelastischen Verdickung 8 und der unteren Wand 2 liegenden Hals eine Hingdichtung 9 aus Moosgummi aufweist.

Claims (12)

- 7 G 75 20 739.5 " "' 7.Oktober 1975 SCHUTZA N SPRÜCHE
1. Hohles, auf Dächern oder anderen sonnenbestrahlten Flächen anbringbares Plattenelement zum Gewinnen der einstrahlenden Sonnenenergie, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Plattenelement (1) die äußere Form einer herkömmlichen Dachabdeckoder Verkleidungsplatxe aufweist und wie eine solche in bekannter Weise verlegbar ist, daß es eine obere Wand (5) aus einem die Sonnenenergie absorbierenden Material, insbesondere 'aus einem Metallblech, eine untere (2) sowie Seitenwände (3) aus einem wärmedämmenden Material, insbesondere aus einem Kunststoff, sowie einen von diesen Wänden umschlossenen Hohlraum zum Durchleiten eines die aufgenommene Sonnenenergie abführenden Fluids aufweist, und daß zum Herstellen einer kreisiaufbildenden Verbindung zwischen den einzelnen benachbarten Plattenelementen (1) jeweils eine Ein- und Auslaßöffnung (6) für das Fluid in den beim Verlegen sich ergebenden oberen und unteren, gegebenenfalls auch seitlichen Überdeckungsbereichen vorgesehen ist.
2. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den gesamten Hohlraum Schikanen (4) eingebaut sind.
3. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (5) aus dem gut wärmeleitenden Material auf seiner Außenseite eine dunkle, matte Fläche aufweist.
4. Plattenelement nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (5) aus einem an seiner Oberseite matten, schwarzen Blech besteht.
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5. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand (2) sowie die Seitenwände (3) zur Erzielung einer sehr hohen Wärmedämmung innen oder außen mit einem hochwärmedämraenden Material, insbesondere mit einem geschäumten Kunststoff, beschichtet sind.
6. Plattenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand (2) sowie die Seitenwände (3) aus Blech bestehen, welches wärmedämmend beschichtet ist.
7· Plattenelement nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen einer kreislaufbildenden, fluiddichten, gegebenenfalls leicht lösbaren Verbindung der Plattenelemente (1) die obere Wand (5) jeweils ein Loch (6) und die untere Wand (2) jeweils einen in ein korrespondierendes Loch eines benachbarten Platteneleinents (1) einsteckbaren, an einer Stelle federelastisch verdickt ausgebildeten Stutzen (7) auf v/eist.
8. Plattenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer Stelle federelastisch verdickt (8) ausgebildete Stutzen (7) aus dem gleichen Material wie die untere Wand (2) und die Seitenwände (3) besteht und an die untere Wand (2) angeformt ist.
9. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für vertikal geführten Fluidkreislauf die Ein- und Auslaßöffnung (6) des Plattenelements (1) in den beim Verlegen t-ich ergebenden oberen und unteren
\ Überdeckuncsbereichen angeordnet ist.
10. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, daß für horizontal geführten Fluidkreislauf die Ein- und Auslaßöffnung (6) des Plattenelements (1) in den beim Verlegen sich ergebenden seitlichen Über-
■':; deckungsfcereicheri angeordnet ist.
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O _
11. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer Richtungsänderung des Fluidkreislaufs eine obere oder untere Ein- oder Auslaßöffnung (6) mit einer seitlichen Ein- oder Auslaßöffnung (6) kombiniert ist.
12. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachabdeckplatte (1) eina herkömmliche Dachziegelform aufweist.
13· Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachabdeck- oder Verkleidungsplatte (1) eine von der Rechteckform abweichende, vieleck'ige Form aufweist, mit der im verlegten Zustand eine Verbundflächenbildung möglich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642732A1 (de) * 1976-09-23 1978-03-30 Siegfried Dipl Kfm Ing Gr Vinz Solardachpfanne

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