DE7518744U - Blattfederkontakt für Steckverbindungen - Google Patents
Blattfederkontakt für SteckverbindungenInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/405—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
- H01R13/41—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
STOCKO METALLWARENFABRIKEN
Henkels und Sohn
Henkels und Sohn
56 Wuppertal 1
Kirchhofstr. 52A
Kirchhofstr. 52A
Blattfederkontakt für Steckverbindungen
Die Neuerung betrifft einen in ein Isoliergehäuse ein etzbaren
Blattfederkontakt mit 2 Crimpzonen für Steckverbindungen der lötfreien
Anschlusstechnik zum Aufstecken in ".n sich bekannter Weise
auf einzelne Kontaktstifte oder auch auf Steckerleisten mit eingesetzten
Kontaktstiften, z.B. bei gedruckten Schaltungen, der einmal anschliessend an den an die zweite innen gelegene Crimpzone folgenden
Freischnitt und zum anderen in Fortsetzung der den Kontakt im Gehäuse verriegelnden federnden Rastzungen je ein u-förmig gebogenes
Stück aufweist, wobei das an die Freischnittzone anschliessende
u-förmige Teil so breit ist, dass es nach Einführen des Kontaktes in das Gehäuse an der Innenwandung des Gehäuses anliegt und so,
ausser Jen entsprechend gewölbten und mit dieser Wölbung ebenfalls an der Innenwandung im unteren Teil des Gehäuses anliegenden Teilen
der KontaktzLingen, zusätzlich der Führung des Kontaktes im Gehäuse
dient, während das in Fortsetzung der Rastzungen folgende schmaler ausgebildete ''-förnrige Teil nr"t den an seinem unteren Abschluss
anschliessenden federnd ausgebildeten Kontaktzungen aer Aufnahme
des so doppelt geführten Kontaktstiftes dient, wodurch gleichzeitig der Blattfederkontakt gegen Überweitung auch im Dauerbetrieb
geschützt ist.
Solche Blattfederkontakte kommen vorwiegend in Verbindung mit
flachen oder runden Kontaktelementen zur Anv/endung, um elektrische
und elektronische Verbindungen lötfrei und damit preiswert herstellen zu können.
Es sind Bi at^federkontakte bekannt, die mit diversen Anschl usstei 1 er.
für Löten und Crimpen versehen sind und bei denen,wie z.B. bei eier
DT-Gbm 7o 11 611 sowie dem GB-PS 12 97 326,eine Überweitung der
Kontaktzonen dadurch verhindert wird, dass aus eine: SUnzteil
zwei spiegslbildliche Kontaktelemente zusammengefaltet sind, die
dann durch eine an einem dieser Elemente zusätzlich vorgesehenen Zunge durch Umbiegen daran gehindert werden, dass sie sich nach
dem Zusammenfalten wieder voneinander lösen können, wodurch eine
grosse Stabilität solcher Kontaktfedern erreicht wird. Qer durch
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eine öffnung im Isoliergehäuse mit montierter Kontaktfeder eingeführte Kontaktstift vermag dann auch bei nicht exaktem achsialen
Einschieben mindestens über eine gewisse Zeit eine Überweitung der Kontaktzungen nicht zu bewirken.
Nachteilig ist jedoch, dass sich bei diesen bekannten Steckverbindungen erwiesenermassen im Dauerbetrieb eine G^rw? i t.ung der
Kontaktzonen nicht vermeiden lässt, zumal die einseitige Führung der Kontaktfeder und des Kontaktstiftes im Gehäuse eine solche
Überweitung sehr begünstigt.
Die Neuerung hat es sich darum zur Aufgabe gemacht, einen Blattfederkontakt zu entwickeln, der leicht herstellbar ist, sich zur Verwendung in Kontaktgehäusen eignet, eine grosse Stabilität besitzt,
eine doppelte und damit einwandfreie Führung im Gehäuse sicherstellt und ausserdem so ausgebildet ist, dass der Kontaktstift nach Einführung durch die öffnung im Isoliergehäuse in der Kontaktfeder ebenfalls doppelt kontaktsicher geführt und gleichzeitig eine Überweitung der Kontaktzonen verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Blattfederkontakt gem. der Neuerung
derart gestaltet, dass die u-förmig ausgebildeten Stücke aus der
Zuschnittsform (Platine) in zwei verschiedenen Ebenen hochgestellt
sind.
Auf diese Weise ist einmal, und zwar vermittels des breiteren I-förmigen Stückes eine weitere Führung des Kontaktes in der dafür vorgesehenen Ausnehmung des Isoliergehäuses zusätzlich zu den entsprechend gewölbt ausgeführten Teilen der Kontaktzungen, die mit diesen
Teilan ebenfalls an der Innenwandung des Gehäuses anliegen, geschaffen und zum anderen bildet das schmaler ausgebildete u-förmige
Stück zusätzlich zur Einführöffnung im Gehäuse und den Kontaktstellen
der Kontaktzungen einen weiteren Führungsteil zur einwandfreien und kontaktsicheren Führung des Kontaktstiftes.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist bei diesem Blattfederkontakt vorgesehen, dass die bei der Zuschnittsform noch an einer
Berührungslinie anliegenden Rastzungen nach der Biegeoperation
freikommen, und zwar wird dies durch Ausstanzen von zwei spiegelbildlich entsprechend angeordneten gleich ausgebildeten Stücken aus der
Zuschnit'isform (Platine) erreicht, wodurch beidseitig ein Spalt
erzeugt wird, der das Freikommen der Rastzungen ermöglicht.
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Ferner ist bei einem B73ttfederkontakt gem. vorliegender Neuerung
vorgesehen, dass nach Abschluss der Biegeoperationen die Rastzungen freischwingen, da nur dann die Funktion dieser Rastzungen als
Sperre zur Verriegelung der Kontaktfedern wirksam werden kann derart, dass sie nach dem Einschieben in das Gehäuse in ihrer Raststellung in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung des Gehäuses
federnd einrasten.
Die Neuerung ist nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Dabei zeigt vergrössert dargestellt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Zuschnittsform (Platine),
Fig. 2 eine Draufsicht auf den fertigen Blattfederkcntakt,
Seitenansicht, montiert mit Kontaktstift in Steckleiste und Leiterplatte; Gehäuse geschnitten dargestellt,
Fig. 3b im Isoliergehäuse eingesetzten Blattfederkontakt, wie
in Fig. 3a dargestellt, jedoch in Draufsicht.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass zur Herstellung des neuerungsgemässen Blattfederkontaktes eine aus Rohmaterial ausgestanzte
symmetrische Zuschnittsform (Platine) Io verwende^ ^die anschließend durch entsprechende Biegeoperationen die gewünschte Form
erhält.
Beim Stanzen der Zuschnittsform wird gleichzeitig mit dem Ausstanzen
von zwei spiegelbildlich gleichen Teilen rechts und links je ein Spalt 3 gebildet, damit nach der Biegeoperation die Ras+zungen 4,
die als Federelemente wirken und der Verriegelung des Kontaktes im Gehäuse dienen und die an der Berührungslinie 5 der Zuschnittsform Io bereits von dieser getrennt sind, freikommen.
Fig. 2 zeigt den nach Beendigung der Biegeoperation fertigen Blattfederkontakt loa. Wie aus der Darstellung ersichtlich, folgt anschliessend an die zweite Crimpzone mit folgendem Freischnitt ein
breiter u-förmig ausgebildeter Kasten 1, auf den in einem Abstand,
der durch die Länge der Spalte 3 (s.Fig. 1) bestimmt wird, ein schmalerer u-förmig ausgebildeter Kasten^Yolgt, an den sich einmal nach oben zu in Richtung der Crimpzone die federnden, nach
aussen abgewinkelten Rastzungen anschliessen , derart, dass deren Enden weiter auseinanderstehen als die Aussenkanten des zur Führung
des Kontaktes im Gehäuse ausgebildeten u-förmigen Kastens 1 und die bei Einführung des Kontaktes auf das Mass der Gehäuseöffnung
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zusammengedrückt nach Erreichung der Endstellung des Kontaktes im Gehäuse dann zurückfedernd sich sperrend in eine entsprechend
vorgesehene Ausnehmung des Gehäuses legen, zum anderen schliessen sich am unteren Ende des u-fcrmigen Kastens Z. die Kontaktzungen 8
an, wobei diese sofort hinter dem Kasten 2 entsprechend 12 derart nach aussen gewölbt aasgebildet sind, dass sich daraus die zweite
Führung des Kontaktes loa im Gehäuse ergibt, wie dies auch aus Fig. 3b zu ersehen ist. Die Kontaktzungen 8 laufen dann wieder
zusammen und bilden am unteren Teil die Einstecköffnung für den Kontaktstift 7, wobei zur besseren Einführung des Stiftes 7 wie
auch zur Erhöhung der Federwirkung und Versteifung.die Enden der
Kontaktzungen 8 wieder nach aussen abgebogen sind.
Fig. 3a und 3b zeigen einen im Isoliergehäuse 9 eingesetzten Blattfederkontakt loa in Seitenansicht (Fig. 3a) bzw. Draufsicht
(Fig. 3b), Gehäuse 9 jeweils im Schnitt, im montierten Zustand mit
Kontaktstift 7, Steckleiste 13 und Leiterplatte 14.
In Fig. 3a ist zur Verdeutlichung Spalt 3 gezeigt, wodurch bei der
Biegeoperation die Rastzungen 4 (Fig. 1, Z) von der Zuschnittsform
freikommen.
Aus Fig. 3b ist ersichtlich, wie einmal durch den an der Innenwandung des Isoliergehäuses 9 anliegenden u-förmigen Kasten 1 und die
nach aussen gewölbten Teile 12 der Kontaktzungen 8 der Blattfederkontakt doppelt im Isoliergehäuse 9 geführt ist und wi* zum anderen
der mit der Steckleiste 13 und Leiterplatte 14 verbundene Kontaktstift 7 in Kontaktstellung mit dem im Isoliergehäuse 9 montierten
Blattfederkontakt loa, der in der Endstellung durch seinein Aussparung 11 des Gehäuses 9 einrastenden Zungen 4 arretiert ist, nach
Einführung durch die Gehäuseöffnung 6 dann in den Kontaktzungen 8 und dem Kasten 2 geführt ist. Diese Doppelführung des Kontaktstiftes
7 im Blattfederkontakt loa lässt eindeutig die Wirkungsweise dieser
Konstruktion gegen eine Cberweitung des Blattfederkontaktes erkennen.
Ausserdem ist der Kontaktstift 7 noch in der Gehäuseöffnung 6 zusätzlich geführt und der Blattfederkontakt loa, wie oben bereits ausgeführt, durch Doppelführung im Isoliergehäuse 9 lagengesichert.
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Claims (3)
1. Die Neuerung betrifft einen in ein Isoliergehäuse einsetzbaren
Blattfederkontakt mit 2 Crimpzonen für Steckverbindungen der lötfreien Anschlusstechnik zum Aufstecken in an sich bekannter
Weise auf einzelne Kontaktstifte oder auch auf .Steckerleisten mit eingesetzten Kontaktstiften, z.B. bei gedruckten Schaltungen,
der einmal anschliessend an den an die zweite innen gelegene
Crimpzone folgenden Freischnitt und zum anderen in Fortsetzung der den Kontakt im Gehäuse verriegelnden federnden Rastzungen
je ein u-förmig gebogenes Stück aufweist, wobei das an die Freischnittzone anschliessende u-förmige Teil so breit ist,
dass es nach Einführen des Kontaktes in das Gehäuse an der Innenwandung des Gehäuses anliegt und so, ausser den entsprechend
gewölbten und mit dieser Wölbung ebenfalls an der Innenwandung i.Ti unteren Teil des Gehäuses anliegenden Teilen der
Kontaktzungen, zusätzlich der Führung des Kontaktes im Gehäuse dient, während das in Fortsetzung der Rastzungen folgende
schmaler ausgebildete u-förmige Teil mit den an seinem unteren Abschluss anschliessenden federnd ausgebildeten Kontaktzungen
der Aufnahme des so doppelt geführten Kontaktstiftes dient,
wodurch gleichzeitig der Blattfederkontakt gegen überweitung„
auch im Dauerbetrieb, geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die u-förmig ausgebildeten Stücke (1) und (2) aus der
Zuschnittsform oder Platine (lo) in zwei verschiedenen Ebenen hochgestellt sind.
2. Blattfederkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die bei der Zuschnittsform (lo) noch an der Berührungslinie
(5) anliegenden Rastzungen (4) nach den Biegeoperationen freikommen.
3. Blattfederkontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rastzungen (4) d.nn freischwingen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7518744U DE7518744U (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Blattfederkontakt für Steckverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7518744U DE7518744U (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Blattfederkontakt für Steckverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7518744U true DE7518744U (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=6652818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7518744U Expired DE7518744U (de) | 1975-06-12 | 1975-06-12 | Blattfederkontakt für Steckverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7518744U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604219A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-11 | Grote & Hartmann | Flachgabelfeder |
DE102013000904A1 (de) * | 2013-01-18 | 2014-07-24 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Elektrischer Schalter mit einer Schaltkontaktfeder und Schaltkontaktfeder |
-
1975
- 1975-06-12 DE DE7518744U patent/DE7518744U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2604219A1 (de) * | 1976-02-04 | 1977-08-11 | Grote & Hartmann | Flachgabelfeder |
DE102013000904A1 (de) * | 2013-01-18 | 2014-07-24 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Elektrischer Schalter mit einer Schaltkontaktfeder und Schaltkontaktfeder |
DE102013000904B4 (de) | 2013-01-18 | 2023-08-24 | Kostal Automobil Elektrik Gmbh & Co. Kg | Schaltkontaktfeder für einen elektrischen Schalter sowie entsprechender Schalter |
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