DE7508508U - Schlepperfahrzeug für die Forstwirtschaft - Google Patents

Schlepperfahrzeug für die Forstwirtschaft

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Description

Gegenstand der Neuerung ist ein Schlepperfahrzeug für die Forstwirtschaft zum Rücken und Schleifen von Stammholz, dessen Fahrgestell sowohl front- als auch heckseitig absenkbare Schilde oder Stützen aufweist, über die es auch im Boden verankerbar ist und mindestens eine kraftangetriebene Seilwinde mit zwei sowohl gleich- als auch gegenläufig bewegbaren Seiltrommeln trägt, von denen Seile zum Heranschleifen von Stammholz ausgehen, die zwischen schlepperseitigen Leitrollenpaaren geführt sind.
Es sind bereits Schlepperfahrzeuge dieser Art bekannt. Bei ihnen ist in der Regel der frontseitig heb- und senkbar angeordnete Schild als sogenannter Polterschild ausgebildet, mit dessen Hilfe entastetes Stammholz sowohl auf dem Boden rollend fortbewegt als auch, bspw. zum Verladen angehoben werden kann. Der Heckschild ist mit einer sogenannten Tragbergstütze vereinigt und kann bspw. zur Schlagabraum-Beseitigung eingesetzt werden. Die auf dem Fahrgestell montierte, meist doppelt wirkende Seilwinde dient hauptsächlich dem Zweck, das Stammholz aus Steilhängen und sonstigen unbefahrbaren Lagen an das Schlepperfahrzeug heranzuschleifen. Dabei werden die von den Seiltrommeln ausgehenden Seile zwischen am Fahrgestell gelagerten Leitrollenpaaren geführt, welche sicherstellen, dass die Seile den Seiltrommeln immer einwandfrei und funktionssicher zugeführt werden.
Die bekannten Schlepperfahrzeuge haben hinsichtlich der Seilführung durch die Leitrollenpaare jedoch beträchtliche
Nachteile, und zwar bedingt dadurch, dass die Leitrollenpaare am Fahrgestell relativ dicht über dem Fahrniveau des Schlepperfahrzeuges montiert sind. Hierdurch ist nämlich die Seilführung von den Leitrollenpaaren nach dem heranzuschleifenden Stammholz hin insbesondere dann problematisch, wenn das Schlepperfahrzeug unter- bzw. oberhalb von Steilhängen oder Böschungen aufgestellt werden muß. Die Seile laufen dann nämlich mindestens bereichsweise unmittelbar über den Boden und schneiden sich darin ein. Dadurch sind sie nicht nur einem erhöhten Verschleiß unterworfen, sondern auch das Heranschleifen des Stammholzes wird beträchtlich erschwert, weil auf das dem Schlepperfahrzeug zugewendete Stammende eine Kraftkomponente zur Wirkung kommt, durch die sich das Stammende in den Boden einzugraben sucht. Auch ist es in diesem Falle leicht möglich, dass das dem Schlepperfahrzeug zugewendete Stammende an über den Boden vorstehenden Hindernissen, wie bspw. Wurzelstöcken, hängen bleibt, so dass eine Überbeanspruchung der Seile eintritt, die zum Zerreißen derselben führen kann.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist in Skandinavien bereits ein forstwirtschaftliches Schlepperfahrzeug entwickelt worden, auf das heckseitig, d.h. im Abstand hinter der kraftangetriebenen Seilwinde ein Gittermast montiert werden kann, der an seinem oberen Ende Leitrollenpaare für die Windenseile trägt, derart, dass die Windenseile auf einem höheren Arbeitsniveau relativ zum Schlepper geführt werden können.
Nachteilig bei diesem forstwirtschaftlichen Schlepperfahrzeug ist die umständliche Montage des Gittermastes und auch die Tatsache, dass dieser Gittermast durch zusätzliche Seilverspannungen unabhängig vom Schlepperfahrzeug, bspw. an ungefällten Bäumen, in seiner aufgerichteten Lage gehalten werden muß, weil bei fehlender Seilverspannung die vom Schlepperfahrzeug aufzunehmende Reaktionskraft in der Nähe der Tragbergstütze wirksam und zum Kippen des Schlepperfahrzeuges führen würde.
Vorteilhaft bei diesem bekannten Schlepperfahrzeug mit Gittermast ist es jedoch, dass durch gleichzeitigen Betrieb beider Seiltrommeln der kraftangetriebenen Seilwinde mit Hilfe der beiden Seile ein sogenannter Hebeschleifzug gebildet werden kann. Das Charakteristikum eines solchen Hebeschleifzuges besteht darin, dass das vordere Ende des zu schleifenden Stammholzes beim Beginn des Schleifvorganges vom Boden abgehoben wird und demzufolge nicht an bodenseitigen Hindernissen hängen bleiben kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein forstwirtschaftlich einzusetzendes Schlepperfahrzeug der eingangs beschriebenen Bauart zu schaffen, welches innerhalb bestimmter Grenzen ohne irgendwelche Montagearbeiten eine Veränderung der Höhenlage für die Leitrollenpaare der Windenseile auch unter Last ermöglicht und dabei nach Belieben den Betrieb mit einfachen Schleifzügen oder aber mit einem Hebeschleifzug gestattet.
Die Lösung dieses Problems besteht nach der Neuerung im wesentlichen darin, dass die Leitrollenpaare am freien Ende eines dauernd auf dem Fahrgestell sitzenden Mastes angeordnet sind, welcher zur Höhenverstellung des schlepperseitigen Seilein- und/oder -auslaufs stufenlos verstellbar und in jeder Lage feststellbar ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei neuerungsgemäß erwiesen, wenn der Mast um eine horizontale Querachse verschwenkbar auf dem Fahrgestell gehalten ist. Besonders wichtig ist hierbei, dass die Querachse zur Lagerung des Mastes am Fahrgestell auf eine etwa mittig zwischen den Antriebs- bzw. Fahrachsen liegenden Vertikalebene angeordnet ist und vorzugsweise annähernd auf gleicher Höhe mit der Achse der Seilwinde vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird eine große Standsicherheit des Schlepperfahrzeuges während des Betriebs der Schleifzüge erreicht, weil nämlich das vom Mast ausgeübte Kippmoment am Fahrgestell mit großem Abstand

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in Vertikalrichtung teleskopartig längenverstellbar auszubilden, um eine stufenlose Höhenverlagerung des schlepperseitigen Seilein- und/oder -auslaufs zu erhalten.
Für beide Bauarten eines Schlepperfahrzeuges gemäß der Neuerung ist es auch bedeutsam, dass jeder
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Leitrollenpaar zugeordnet ist und diese Leitrollenpaare unabhängig voneinander um je eine parallel zur Verstellebene des Mastes gerichtete Achse frei drehbar am Mastende gehalten sind. Hierdurch können sich nämlich die Leitrollenpaare gewissermaßen propellerartig an verschiedene Laufrichtungen der Seile anpassen, mit der Folge, dass bei einer vorgegebenen Grundstellung des Schlepperfahrzeuges das Stammholz aus verschiedenen Richtungen herangeschleift werden kann.
Als besonders sinnvoll hat es sich erwiesen, wenn der Mast über einen Druckmittelzylinder verschwenkbar oder längenverstellbar und in jeder Einstellage feststellbar ist. Denkbar wäre es aber auch, zur Verstellung des Mastes andere Antriebsmittel, bspw. selbsthemmende Zahnstangen- oder Spindeltriebe einzusetzen.
Im Falle der Ausstattung des Schlepperfahrzeuges mit einem um eine Querachse verschwenkbaren Mast hat es sich nach der Neuerung schließlich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Druckmittelzylinder
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Zu erwähnen ist noch, dass beim neuerungsgemäßen Schlepperfahrzeug die Verstellung des Mastes auch ohne weiteres unter Last vorgenommen und dadurch die Wirkrichtung der Schleifzüge optimal eingestellt werden kann.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Neuerung in einer bevorzugten Ausführungsform. Und zwar in
Figur 1 eine Seitenansicht des Schlepperfahrzeuges, wobei die beiden End-Einstellagen des Mastes angedeutet sind,
Figur 2 das Schlepperfahrzeug in der Draufsicht,
Figur 3 das Schlepperfahrzeug in Rückansicht entsprechend der Pfeilrichtung III in Fig. 1,
Figur 4 das Schlepperfahrzeug nach Fig. 1 beim Betrieb als einfacher Schleifzug an einer flachen, positiven Böschung,
Figur 5 das Schlepperfahrzeug nach Fig. 1 beim Betrieb als einfacher Schleifzug an einer steilen positiven Böschung und
Figur 6 in räumlicher Darstellung das Schlepperfahrzeug nach den Figuren 1 bis 3 während des Betriebs als Hebeschleifzug an einer positiven Böschung.
Das in den Figuren 1 bis 3 ausführlich gezeigte forstwirtschaftliche Schlepperfahrzeug hat ein Fahrgestell 1 mit zwei Achsen 2 und vier gleich großen Rädern 3, die sämtlich angetrieben sind.
Frontseitig sitzt auf dem Fahrgestell 1 die Fahrerkabine 4 und außerdem ist dort ein hydraulisch heb- und absenkbares Frontpolterschild 5 angeordnet.
Am Fahrgestell 1 ist weiterhin ein hydraulisch heb- und senkbares Heckschild 6 aufgehängt, das mit einer Tragbergstütze 7 baulich vereinigt ist.
Unmittelbar hinter der Fahrerkabine 4 befindet sich auf dem Fahrgestell 1 eine kraftangetriebene Seilwinde 8 mit zwei achsparallelen Seiltrommeln 9 und 10, die unabhängig voneinander antreibbar und bremsbar sowie entweder gleichläufig oder gegenläufig bewegbar sind. Auf jeder Seiltrommel 9 bzw. 10 befindet sich ein Zugseil 11 bzw. 12, wobei beide Seiltrommeln 9 und 10 jeweils eine Seilkapazität von mehreren hundert Metern, bspw. von 500 m, aufnehmen können.
Das Zugseil 11 ist von der Seiltrommel 9 zwischen einem Leitrollenpaar 13, 14 und das Zugseil 12 von der Seiltrommel 10 durch ein entsprechendes Leitrollenpaar 15, 16 geführt.
Beide Leitrollenpaare 13, 14 und 15, 16 sitzen am freien Ende eines Mastes 17, der um eine Querachse 18 verschwenkbar auf dem Fahrgestell 1 lagert. Diese Querachse 18 liegt dabei auf einer Vertikalebene 19-19, die sich parallel zu den Fahrachsen 2 erstreckt und etwa mittig zwischen diesen beiden Fahrachsen 2 liegt. Die Querachse 18 wird beidendig von am Fahrgestell montierten Wangen 20 getragen, und zwar derart, dass sie etwa auf gleicher Höhe mit der Achse der Seilwinde 8 liegt.
Als Verstellantrieb für den Mast 17 ist ein Hydraulikzylinder 21 vorhanden, der um eine Achse 2 schwenkbar am Mast 17 angelenkt ist und dessen Kolbenstange 23 am Fahrgestell 1 verschwenkbar angreift.
Über den Hydraulikzylinder 21 läßt sich der Mast 17 zwischen der strichpunktiert angedeuteten Absenkstellung und der in voll ausgezogenen Linien dargestellten Aufrichtstellung stufenlos verschwenken und in jeder Schwenklage arretieren, derart, dass die von ihm getragenen Leitrollenpaare 13, 14 bzw. 15, 16 jeweils gemeinsam zwischen einem Niveau von bspw. 1500 mm und 4000 mm über der Fahr- bzw. Standebene des Schlepperfahrzeuges einstellen.
Das Leitrollenpaar 13, 14 ist um eine parallel zur Schwenkebene des Mastes 17 gerichtete Achse 24-24 und das Leitrollenpaar 15, 16 um eine entsprechende Achse 25-25 propellerartig frei drehbar am freien Ende des Mastes gelagert. Demzufolge können sich die Leitrollenpaare 13, 14 bzw. 15, 16 exakt auf die jeweilige Zugrichtung der Zugseile 11 bzw. 12 relativ zum Schlepperfahrzeug einstellen.
Durch die stufenlose Höhenverstellbarkeit der Leitrollenpaare 13, 14 bzw. 15, 16 relativ zum Schlepperfahrzeug kann die Zugrichtung der Zugseile 11 bzw. 12 jeweils in optimaler Weise dem vorhandenen Gelände angepasst werden. So ist es bspw., wie die Fig. 4 zeigt, bei flachem oder leicht geneigtem, hindernisfreiem Gelände möglich, die Leitrollenpaare 13, 14 bzw. 15, 16 mit Hilfe des Mastes 17 in ihre niedrigste Stellung zu bringen und dadurch die Zugrichtung der am Stammholz 26 angreifenden Zugseile 11 bzw. 12 so zu legen, dass diese Zugseile auf ihrer ganzen Länge ohne Bodenberührung sind und das vordere Ende des Stammholzes etwas anzuheben suchen, um das Heranschleifen desselben zu erleichtern.
Muß das Schlepperfahrzeug zum Heranschleifen des Stammholzes unter Böschungen aufgestellt werden, die unter normalen Umständen eine Seilführung zwischen dem Schlepperfahrzeug und dem Stammholz ohne Bodenberührung nicht zulassen, dann werden die Leitrollenpaare 13, 14 bzw. 15, 16 durch Hochschwenken des Mastes 17 in eine Lage gebracht, bei der auch in diesem Falle eine Bodenberührung des Seiles vermieden wird, wie das bspw. aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Schlepperfahrzeug kann gemäß Fig. 6 aber auch als Hebeschleifzug eingesetzt werden, wenn das Stammholz 26 in einem Gelände herangeschleift werden muß, das viele Bodenunebenheiten, bspw. Wurzelstöcke 27 aufweist, die bei normalem Heranschleifen dem Stammholz hinderlich im Wege sein würden.
In einem solchen Falle wird an einem ungefällten Baum 28 eine Umlenkrolle 29 aufgehängt und um diese wird eines der Zugseile 11 bzw. 12, bspw. das Zugseil 11 herumgeführt.

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schleifzuges den unterschiedlichen Geländeverhältnissen in optimaler Weise anzugleichen ist. Auch die propellerartige Drehbarkeit der Leitrollenpaare 13, 14 bzw. 15, 16 am Mast 17 leistet hierbei wertvolle Dienste, weil ohne Standortveränderung des Schlepperfahrzeuges die Arbeitsrichtung des Hebeschleifzuges durch Einhängen der Umlenkrolle 29 an verschiedenen ungefällten Bäumen 28 den Bedürfnissen entsprechend variierbar ist.
Abschließend soll nur noch erwähnt werden, dass es nicht unbedingt notwendig ist, das Schlepperfahrzeug mit einem um eine Querachse verschwenkbaren Mast 17 auszustatten. Vielmehr kann der Mast 17 auch starr am Schlepperfahrzeug montiert sein und teleskopartig längenverstellbar ausgebildet werden.

Claims (7)

1. Schlepperfahrzeug für die Forstwirtschaft zum Rücken und Schleifen von Stammholz, dessen Fahrgestell sowohl front- als auch heckseitig absenkbare Schilde oder Stützen aufweist, über die es auch im Boden verankerbar ist, und mindestens eine kraftangetriebene Seilwinde mit zwei sowohl gleich- als auch gegenläufig bewegbaren Seiltrommeln trägt, von denen Seile zum Heranschleifen von Stammholz ausgehen, die zwischen schlepperseitigen Leitrollenpaaren geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrollenpaare (13, 14; 15, 16) am freien Ende eines dauernd auf dem Fahrgestelle (1) sitzenden Mastes (17) angeordnet sind, welcher zur Höhenverstellung des schlepperseitigen Seilein- und/oder -auslaufs stufenlos verstellbar und in jeder Lage feststellbar ist.
2. Schlepperfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (17) um eine horizontale Querachse (18) verschwenkbar auf dem Fahrgestell (1) gehalten ist.
3. Schlepperfahrzeug nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (18) zur Lagerung des Mastes (17) am Fahrgestell (1) auf einer etwa mittig zwischen den Antriebs- bzw. Fahrachsen (2) liegenden Vertikalebene (19-19) angeordnet ist und vorzugsweise annähernd auf gleicher Höhe mit der Achse der Seilwinde (8) vorgesehen ist.
4. Schlepperfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (17) in Vertikalrichtung teleskopartig längenverstellbar ausgebildet ist.
5. Schlepperfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Seil (11 bzw. 12) ein eigenes Leitrollenpaar (13, 14 bzw. 15, 16) zugeordnet ist und diese Leitrollenpaare (13, 14 bzw. 15, 16)
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6. Schlepperfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (17) über einen Druckmittelzylinder (21) verschwenkbar oder längenverstellbar und feststellbar ist.
7. Schlepperfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis
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dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelzylinder (21) am Mast (17) angelenkt ist (22) und dessen Kolbenstange (23) an einer Längsachse des Fahrgestelles (1) angreift.
DE7508508U Schlepperfahrzeug für die Forstwirtschaft Expired DE7508508U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0296514A2 (de) * 1987-06-26 1988-12-28 Gebrüder Jäckle GmbH Maschinen- &amp; Gerätebau Vorrichtung zum Vorliefern von Holzstämmen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0296514A2 (de) * 1987-06-26 1988-12-28 Gebrüder Jäckle GmbH Maschinen- &amp; Gerätebau Vorrichtung zum Vorliefern von Holzstämmen
EP0296514A3 (de) * 1987-06-26 1990-08-22 Gebrüder Jäckle GmbH Maschinen- &amp; Gerätebau Vorrichtung zum Vorliefern von Holzstämmen

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