DE7505435U - Kleintierbehausung - Google Patents

Kleintierbehausung

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DE7505435U
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DE
Germany
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hood
small animal
animal housing
housing according
flexible
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Application number
DE7505435U
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English (en)
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Weber H & Co
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Weber H & Co
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Publication of DE7505435U publication Critical patent/DE7505435U/de
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

DIPL.-ING. KLAUS BEHN DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
B MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6 TEL. (089) 22 25 .'SO ■ 29 51 92
21. Februar 1975
A 31 75 Be/De
Firma H. WEBER & CO., Wieskapellenweg 6, FUrstenfeld/ Österreich
"Kleintierbehausung"
Bankhaus Merck Fmck * Co . München Nr 25«&4. I Bankhaus H Aufhauser München Nr 26T?00 Postscheck München 2090*800
Telegrammadresse Patentsenjor
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Die Neuerung bezieht sich auf eine Kleintierbehausung, welche zur Aufstellung in Innenräumen vorgesehen ist, die einen bis auf eine Schlupföffnung geschlossenen Hohlraum aufweist,
j der von einem matratzenartig ausgebildeten Bodenteil und einer
mit der Schlupföffnung versehenen, aus flexiblem Material
[ gebildeten, thermisch isolierenden Haube, die auf den Bodenteil aufsetzbar ist, begrenzt wird.
Bei einer aus der US--PS 2 032 248 bekannten Kleintierbehausung vorgenannter Art ist als Boden eine Matratze vorgesehen, auf der zur Bildung einer Seitenwand der Behausung ein Polsterring angeordnet ist. Dem Abschluß nach oben ist nur geringes Augenmerk gewidmet und als solcher Abschluß ist
j nur eine einfache, dünne Abdeckung aus textilem Material vorgesehen. Wenngleich selbst dünnes textiles Material eine geringfügige VJärmedämmung auf v/eist, ist diese Wärmedämmung doch nicht ausreichend, um dem Tier das Gefühl einer abgeschlossenen, sicheren Höhle zu vermitteln und eine solche einfache dünne textile Abdeckung vermag auch keine Schalldämmung zu geben, sodaß auch aus dieser Sicht diese bekannte Kleintierbehausung dem Tier kein Geborgenheitsgefühl vermitteln kann.
Es ist nun ein Ziel der vorliegenden Neuerung, eine Kleintierbehausung eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei der das Innere weitgehend gegen störende Umwelteinflüsse abgeschirmt ist und die sich durch einfachen Aufbau und
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leichte Transportierbarkeit auszeichnet, wobei ergänzend auch eine einfache Reinigung möglich sein soll.
Die neuerungsgemäße Kleintierbehausung eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kaubenwand mehrschichtig ausgebildet ist, wobei eine Schicht aus flexiblem, thermisch isolierendem Material und beidseits dieser je eine Deckschicht vorgesehen sind. Durch diese Maßnahme vermag der vorgenannten Zielsetzung voll entsprochen zu werden.
Eine solche mehrschichtige Ausbildung der Haube verleiht dieser auch eine praktisch ausreichende Eigenstabilität, sodaß Stützgestelle od.dgl. erübrigt werden können.
Die neuerungsgemäß ausgebildete Kleintierbehausung vermittelt dem Tier durch die bis auf die SchlupfÖffnung allseitige Abgeschlossenheit das Gefühl der Geborgenheit und ist trotzdem dadurch, daß der Boden und die Haube lösbar miteinander verbunden sind, sehr leicht zu reinigen und zu pflegen. Es kann auch die Haube, wenn sie vom Boden gelöst ist, leicht flachgedrückt oder zusammengefaltet werden, sodaß für einen Transport der Behausung nur sehr wenig Platz benötigt wird. VJeiter ist dadurch, daß die wände aus wirksam thermisch isolierendem Material bestehen, eine Abhaltung vom Tier als unangenehm empfundener Umwelteinflüsse wie z.B. Bodenkälte, Zugluft oder von Kälte ganz allgemein gewährleistet,
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Bei dem vorgesehenen mehrschichtigen Aufbau der Haube
·,, kann man vorteilhaft die einzelnen Schichten miteinander
f versteppen. Hiebei ist es zweckmäßig, die Steppnähte raster-
i artig verlaufend zu führen.
; Sowohl bei der Fertigung wie auch hinsichtlich des
I Zusammenlegens der Haube für den Transpori bietet es Vor-
I teile, wenn man vorsieht, dail die Haube aus zwei ebenflächigen
C Teilen, die an den Rändern miteinander verbunden sind, zusammen-
I ]p;efüp;"t ist.
ί Als thermisch isolierendes Material der Haube sieht
I man vorteilhaft flexiblen Schaumkunststoff vor.
x Es ist im allgemeinen bei der hier in Rede stehenden
] Kleintierbehausung günstig, den Boden tassenförmig auszu-
! bilden, da dabei vom Tier her gesehen im Bodönbereich kein
! offener Spalt entstehen kann und da außerdem bei einem
■j solclien tassenförmip. ausgebildeten Boden es für das Zu-
I sammenfijgen von Boden und Haube ausreichend ist, diese
i beiden Teile der Kleintierbehausung ineinanderzustecken.
Am einfachsten kann man dabei die Haube einfach außen über den aufstehenden Rand der Tasse stülpen. Ils ist aber auch miirlich, die Haube mit ihrem unteren Rand in die Bodentasse einsteckbar auszubilden, und hiebei zur Fixierung am unteren Rand der Haube einen flexiblen Spreizring vorzusehen.
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VJiIl man eine stabilere Fixierung, die dtn Boden mit der Haube verbindet, haben, kann man auch Haube und Boden mittels eines Reiß- oder Schiebeverschlusses oder mittels Knöpfen oder Druckknöpfen miteinander verbinden.
Im Interesse einer leichten Reinhaltungsmöglichkeit versieht man vorteilhaft den Boden der Kleintierbehausung mit einem abnehmbaren Überzug.
Es sei erwähnt, daß ein Hundebett mit einem Metallrahmen, der eine Matratze trägt und weiter mit Bügeln versehen ist, über welche eine gewöhnliche Decke gelegt ist, bekannt ist. Ein seiches Gestell ist dabei nicht nur sehr sperrig und nur mit entsprechender Schwierigkeit transportabel, sondern erfordert auch einen großen Herstellungsaufwand. Weiter ist, wie bereits erwähnt, eine dünne Decke nicht geeignet, dem Tier die angestrebte Geborgenheit durch Abhalten störender Umwelteinflüsse zu vermitteln.
Die Neuerung wird nun nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 und 2 in einem vertikalen und in einem horizontalen Schnitt eine erste Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Kleintierbehausung, die Fig. 3 die Haube einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der
inv-Schnitt:, die Fig..-U *wied:er am
der eine Auäsführungsform des Gegenstandes /Neuerung mit einem
ebenen Boden, die Fig. 5 gleichfalls im Schnitt eine Aus-
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Aö\
führungsform des Gegenst-andes/Neuerunc^ bei der zum Verbinden
von Boden und Haube c;in Schiebeverschluß vorgesehen ist, und I
die Fig. 6 wieder im Schnitt eine Ausführungsform einer Ij
neuerungsgemäßen Klexntxerbehausung, bei der die Haube mit ||
ihrem unteren Rand in eine.r. tassenförmig ausgebildeten Beden einsteckbar ist.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform einer Kleintierbehausung sind die Wände dieser Behausung aus einem Boden 1 und aus einer über diesen Boden gesteckten und klemmend mit dem Boden verbundenen Haube 2 gebildet. In der Haube 2 befindet sich eine SchlupfÖffnung 3, durch die das Tier in die Behausung und aus dieser schlüpfen kann. Durch die Haube 2 ist die Behausung nach oben zu abgeschlossen. Sowohl der Boden 1 als auch die Haube 2 bestehen aus einem mehrschichtigen flexiblen thermisch isolierenden Material. Bei der Haube 2 sind dabei beiderseits einer Isolierschicht 4, welche aus einem flexiblen Kunststoffschaum, aber auch z.B. aus einem Fasermaterial wie Watte bestehen kann, Deckschichten 5, 6 angeordnet. Die Schichten 4, 5, 6 sind dabei miteinander versteppt, wobei die verbindenden Steppnähte 7, wie Fig. 1 unmittelbar entnommen werden kann, rasterartig verlaufen. Die Haube 2 ist dabei aus zwei ebenflächigen Teilen 8, 9 gebildet, die.-.,.an den: Rändern 10, 11 durch eine Steppnaht 12 zusammengefügt sind.
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C, -
Der Boden 1 der Ausführungsform nach den Fig. 1 und ist tassenförmig ausgebildet und besteht aus einer Bodenplatte 15 aus Schaumkunststoff, deren Rand 16 mit einer aus demselben Material bestehenden Randleiste 17 durch eine Steppnaht 18 verbunden ist. Dieser tassenförmige Boden ist mit einem abnehmbaren Überzug 20 versehen, welcher mittels einer in einem Saum 21 des Überzuges eingelegten Schnur 2 2 oder einem entsprechenden Gummiband festgehalten ist.
einfach .. Bei dieser Ausführungsform sind Haube und Boden/dadurch
miteinander verbunden, daß der Rand 23 der Haube 2 über den
\ aufragenden Randteil des tassenförmigen Bodens 1 gesteckt ist
j und hiebei Boden und Haube durch Reibung aneinander haften.
Durch die Flexibilität sowohl des Bodens als auch der Haube können diese beiden Teile der Behausung aber auch leicht voneinander getrennt werden und man kann ohne jedwede Schwierigkeit nach dem Herausnehmen des Bodens die Haube flachlegen und gegebenenfalls auch zusammenfal .en, sodaß eine Aufbewahrung oder ein Transport der Kleintierbehausung auf kleinstem Raum möglich ist. Durch die Möglichkeit, Haube und Boden voneinander zu trennen, kann das Innere der Behausung auch sehr leicht saubergehalten werden, welche Möglichkeit durch die Abnehmbarkeit des Überzuges 20 wirksam unterstützt wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Haube liegt analog wie Jbei der Ausführuhgsform gemäß den Fig.«1 und 2 ein dreischichtiger Aufbau der Haubenwand vor, wobei beiderseits
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einnr Isolierschicht M Deckschichten 5, 6 angeordnet sind, und die Schichten H, 5, 6 miteinander versteppt sind. Die Steppnähte 7 verlaufen in diesem Fall parallel zueinander und parallel zum Rand 2 3 der Haube 2. Exn solcher Verlauf der Steppnähte ist sehr einfach herzustellen und gestattet es auch, die Haube ohne besondere Anstrengungen umzustülpen, z.B. um die Innenseite der Haube reinigen zu können.
Natürlich sind auch mannigfache andere Ausführungsformen einer Versteppung der drei Schichten einer Haubenwand möglich.
Die Schlupföffnung 3 wird vorteilhaft mit einem geeigneten Band 2 4 eingefaßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Boden 1 in Form einer einfachen Platte ausgeführt, über die der Rand 23 der Haube 2 gestülpt ist. Um dabei eine feste Verbindung zwischen Boden 1 und Haube 2 zu erhalten, sind am Boden 1 über Laschen 25 Knöpfe 26 befestigt, welche durch korrespondierende Knopflöcher 27 in der Haube 2 hindurchgesteckt rind. So ist eine jederzeit leicht lösbare und doch feste Verbindung zwischen Boden und Haube geschaffen. Analog wie bei den anderen Ausführungsformen ist auch bei dieser Ausführungsform in c'-jr Haube 2 eine Schlupf öffnung 3 angebracht. Selbstverständlich können bei einer solchen Ausführungsform anstelle von Knöpfen 26, die durch Knopflöcher gesteckt sind, auch zweiteilige Druckknöpfe vorgesehen werden,
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von dercen jeweils ein Teil am Boden und der andere an der Haube befestigt sind.
Eine besonders innige und feste Verbindung von Boden und Haube kann dadurch erzielt werden, daß man, wie dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 der Fall ist, einen rings urn den Boden bzw. die Haube an der Verbindungsstelle dieser beiden Teile verlaufenden Reiß- oder Schiebeverschluß vorsieht. Man kann dabei, wie dies bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 der Fall ist., einen tassenförmigen Boden 1 vorsehen, und an dessen oberen Rand 30 einen Teil und am. gegenüberliegenden Rand 23 der Haube 2 den anderen Teil eines solchen Schiebe- oder Reiß-Verschlusses 31 anbringen.
Wieder eine andere Möglichkeit für eine leicht löstare und doch verhältnismäßig feste Verbindung zwischen dem Boden und der Haube 2 einer Kleintierbehausung liier in Rede stehender Art ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. G vorgesehen. Es ist dabei c\er untere Rand 23 der Haube 2 mit einem flexiblen Spreizring 31, welcher z.B. in Form einer verhältnismäßig steifen Drahtspirale realisiert sein kann, versehen, wobei dieser Spreizring z.B. durch eine mit entsprechendem Abstand von der Kante 23 um diese herum gelegto Deckschicht 6 der Haube 2 festp^halten ist. Hiedurch trachtet der flexible Spreizring 31 den Rand 23 der Haube 2 nach außen zu ziehen und drückt diesen Rand innig an die Innenfläche 33 der aufstehenden Wand 34 des tassenförmig ausgebildeten Bodens 1 an.
So kann durch einfaches Einstecken des unteren Randes 23 der Haube 2 in den tassenförmig ausgebildeten Boden 1 eine gute Verbindung zwischen Boden und Haube hergestellt werden.
Selbstverständlich kann man auch bei Ausführungsformen, wie sie in den Fig. 1I bis 6 dargestellt sind, einen abnehmbaren Überzug am Bodenteil 1 der Kleintierbehausung vorsehen.
Es ist auch möglich, für den Boden, aber auch für die
Haube, vorgeformte Isolierstoffkörper, insbesondere aus flexiblem Schaumkunststoff, zum Einsatz zu bringen. Da sdLche Formkörper, aber auch die meisten anderen thermisch isolierenden Materialien rieben ihrer ausgezeichneten Wärmedämmung auch gute schalldämmende Eigenschaften aufweisen, wird auch hindurch das Wohlbefinden der Tiere in der hier in Rede stehenden Behausung sehr gefördert und ist gewährleistet, daß sich die Tiere auch beim Vorliegen nicht allzu starker Umgebungsgeräusche in dieser Behausung sehr wohl fühlen und diese gerne aufsuchen.
Sieht man eine Versteppung zur Verbindung der einzelnen Schichten der Haube vor, kann der Verlauf der Steppnähte sehr mannigfaltig sein. So kommen z.B. neben den bereits angeführten Möglichkeiten auch wellenlinig ausgebildete Steppruihte, die auch parallel zueinander verlaufen können, Schrägraster- bzw. Schrägkaroformen, VJellenkaroforraen u.dgl. in Frage.
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Eine weitere Möglichkeit zur Verbindung der einzelnen Schichten der Haube und/oder des Bodens ist durch Klebe- und Schweißtechniken gegeben. Insbesondere dann, wenn die Isolierschicht aus Schaumkunststoff besteht, kommt dabei zur Verbindung derselben mit einer durch einen Bezugsstoff gebildeten Deckschicht ein thermisches Verschweißen in Betracht.
Für die Formgebung der Haube und des Bodens stehen gleichfalls viele Möglichkeiten offen. So kommen neben den bereits dargelegten Formen auch kegel- bzw. kreisförmige Ausbildungen, kantige, z.B. quaderartige bzw. rechteckige Formen, ovale Formen, dreieckige bzw. kegel- oder pyramidenartige Formen u.dgl. in Frage.
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Claims (1)

  1. - 11 -
    Schutzansprüche :
    1. Kleintierbehausung, welche zur Aufstellung in Innen-
    j räumen vorgesehen ist, die einen bis auf eine Schlupföffnung
    j geschlossenen Hohlraum aufweist, der von einem matratzenartig
    ausgebildeten Bodenteil und einer mit der Schlupföffnung versehenen, aus flexiblem Material gebildeten thermisch isolierenden Haube, die auf den Bodenteil aufsetzbar ist, begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenwand mehrschichtig ausgebildet ist, wobei eine Schicht aus flexiblem, thermisch isolierendem Material und beidseits dieser je ei/ie. Deckschicht vorgesehen sind.
    2. Kleintierbehausung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äaQ die einzelnen Schichten miteinander versteppt sind .
    3. Kleintierbehausung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß rasterartig verlaufende Steppnähte vorgesehen sind.
    H. Kleintierbehausung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten miteinander verklebt oder, wenn mindestens eine der Schichten aus thermisch schweißbarem Material besteht, miteinander verschweißt
    sind. S ;:' ·■ ::.-·■· .-■■·.- t _j,
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    - 12 -
    5. Kleintierbehausung nach einem der* vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube aus zwei ebenflüchignn Teilen, die an den Rändern miteinander verbunden sind- zusammengefügt ist.
    6, Kleintierbehausung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als thermisch isolierendes Material ein flexibler Schaumkunststoff vorgese.-.en ist.
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DE7505435U Kleintierbehausung Expired DE7505435U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7505435U true DE7505435U (de) 1975-06-19

Family

ID=1313256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7505435U Expired DE7505435U (de) Kleintierbehausung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7505435U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014103400U1 (de) 2014-07-23 2014-08-01 Silvia Hanlo Schlafstätte, insbesondere für Hunde
DE202015102635U1 (de) 2015-05-22 2015-06-10 Anja Gansbühler Tiermöbel für den Aufenthalt von Tieren
DE202017004567U1 (de) 2017-08-30 2017-10-12 Ralf Hölscher Schlaf- und Wurfbox für Haustiere

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DE102014119032A1 (de) 2014-07-23 2016-01-28 Silvia Hanlo Schlafstätte, insbesondere für Hunde
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EP3095322A1 (de) 2015-05-22 2016-11-23 Anja Gansbühler Tiermöbel für den aufenthalt von tieren
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