DE7503036U - Antrieb eines senkrecht zur laengsachse einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, angeordneten ventilators - Google Patents
Antrieb eines senkrecht zur laengsachse einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, angeordneten ventilatorsInfo
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Description
Antrieb eines senkrecht zur. Längsachse einer Brennkraftmaschine, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, angeordneten Ventilators
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen senkrecht zur Längsachse einer Brennkraftmaschine, insbesondere in Kraftfahrzeugen, angeordneten Ventilator durch ein von der Nockenwelle
über ein Übersetzungsgetriebe mit der Ventilatorwelle wirkverbundenes
Antriebsmittel.
Ein aus der DT-Auslegeschrift 1 955 105 bekannter Antrieb dieser
Art besteht aus einer von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine angetriebenen Antriebswelle, die über ein Kegelradgetriebe die"
Ventilatorwelle antreibt. Die starre Antriebsverbindung überträgt Schwingungen der Brennkraftmaschine direkt auf den
Ventilator, was einen frühen Verschleiß der erforderlichen
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■j. 2 -
Lagerungen begünstigt. Außerdem ist die Anordnung aufwendig und erfordert insbesondere im Hinblick auf wechselnde Motorbaureihen, wie sie heute bei der Vielfalt üblicher Fahrzeugausrüstungen
zu verzeichnen sind, eine Mehrfachfertigung einzelner Bauteile in unterschiedlichen Abmessungen·
In der Praxis des Kraftfahrzeugbaues ist es ferner bei quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Motoren mit parallel zur
Fahrzeuglängsachse liegender Ventilatorwelle bekannt, den Ventilator durch einen von der Lichtmaschine gespeisten
Elektromotor anzutreiben, wobei in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit selbsttätig der Ventilator ein- und ausschaltbar
ist. Der Elektromotor erfordert eine leistungsstärkere Lichtmaschine und beide wirken gewichtserhöhend,
benötigen Saum und sind sehr teuer, welche Bedingungen jedoch z. B, bei Kleinwagen, in denen derartige Motoranordnungen in
der Regel Anwendung finden, meist unerwünscht bzw. nicht ausreichend
sind.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und ein
Ventilatorantrieb geschaffen werden, der zudem einfach im Aufbau
und bei wechselnden Motorbaureihen unabhängig von den jeweiligen Motorbaugrößen rasch montierbar ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Antrieb der eingangs erläuterten Art durch eine biegsame Welle als Antriebsmittel
für den Ventilator gelöst, die vorteilhaft mit
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; ihrem einen Ende am Abtriebszahnrad eines am Ende der Nocken-[
welle angeordneten Zahnrad-Übersetzungsgetriebes kraft- und formschlüssig angreift, während ihr anderes Ende direkt mit
der Ventilatorwelle lösbar verbunden ist.
Die Verwendung biegsamer Wellen für die Drehmoment-Übertragung
in Kraftfahrzeugen ist an sich bekannt· Meist handelt es sich
jedoch um Anordnungen zur übertragung relativ hoher Antriebsleistung
en, wie z. B. beim Antrieb der Fahrzeugräder (DT-PS 822 044), die sich in der Praxis allerdings wegen der
hohen Belastung der Antriebswellen nicht durchsetzen konnten· Trotzdem haben diese negativen Erkenntnisse wohl dazu beigetragen, ein gewisses Vorurteil gegen die Anwendung von biegsamen
Wellen als Antriebsmittel zur übertragung von Drehmomenten im Kraftfahrzeugbau aufkommen zu lassen. Hieraus ergibt
sich in Sonderheit für den Antrieb des Ventilators in senkrechter Anordnung zur Längsachse einer quer zur Fahrzeuglängsachse
angeordneten Brennkraftmaschine, wie sie vornehmlich bei Kleiswagen Anwendung finden, als Konstruktionsprinzip, stets einen Elektromotor zum Antrieb des Ventilators
zu verwenden, verbunden mit der möglichen Stillsetzung des Ventilators bei höheren Fahrgeschwindigkeiten. Durch die Erfindung
werden bestehende Prinzipien des Ventilatorani**iebs
im Rahmen vorliegender Anwendungskategorie durchbrochen und folgende Vorteile erzielt:
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• · I .
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Die Bewegungen der Brennkraftmaschine sind vom Ventilator entkoppelt,
d. h. Eigenschwingungen derselben werden vom Ventilator ferngehalten. Hieraus resultiert, daß ein Luft1eitgehäuse
des Ventilators eng an die Lüfterflügel angepaßt werden kann,
wodurch in Verbindung mit einer möglichen höheren Drehzahl des Ventilators gegenüber z. B. einem Elektroantrieb sich
der Lüfter-Kühler-Wirkungsgrad wesentlich erhöht, bei zugleich
kleinerer und leichterer Bauweise des Kühlers. Schließlich kann bei wechselnden Baureihen der Brennkraftmaschine, also
unterschiedlichen Hüben, stets der gleiche erfindungsgemäße Bausatz verwendet werden. Hierzu ist in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung das Abtriebszahnrad des Übersetzungsgetriebes
parallel zur Nockenwelle im Nockenwellengehäuse fliegend gelagert und mit einem am freien Ende der Nockenwelle
angeordneten Antriebszahnrad kraft- und formschlüssig wirkverbunden,
während das Abtriebszahnrad an der seinem Lagerzapfen gegenüberliegenden Seite ein das Nockenwellengehäuse abdichtend
nach außen durchdringendes Kupplungsstück zum Anschluß der biegsamen Welle aufweist. Ein für den Durchtritt des am Ende
der biegsamen Welle befindlichen Kupplungsstückes im Nockenwellengehäuse angeordnetes flanschartiges Auge kann zweckmäßig
mit einem äußeren Gewindeabschnitt zum Aufschrauben einer die Hülle der biegsamen Welle im Kupplungsbereich des Auges befestigbaren Oberwurfmutter versehen sein. Mit Vorteil kann
ferner die in an sich bekannter Weise in einem an dem Luftleit-
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gehäuse befestigten Lagerflansch drehbar gelagerte Ventilatorwelle
an ihrem freien Ende als Kupplungsstück für das ander·
Ende der biegsamen Welle ausgebildet sein, wobei der Lagerflansch mit einem im Kupplungebereich liegenden äußeren Gewinde«
abschnitt versehen sein kann, für die kraftsohlttsslge Verbindung
des anderen Hüllenendes der biegsamen Welle am Lagerflansch
mittels einer überwurfmutter·
Weitere Vorteile und Einzelheiten der,Erfindung ergeben sieh
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten und anschliefiend näher erläuterten Ausführungsbeispiels·
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Motorraum eines Kraftfahrzeuges mit Quermotor und
Ventilatorantrieb,
Fig. 2 den Ventilatorantrieb nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung in Draufsicht und im Längsschnitt.
Mit 1 ist in Fig. 1 die nur teilweise und schematisch angedeutete Karosserie eines Personenkraftfahrzeuges dargestellt
mit Blick in den Motorraum, in dem ein quer zur Längsachse X des Fahrzeuges angeordneter Motor 2 mit Getriebe 3, welches
direkt antreibend auf die Vorderradachse 4 mit den Rädern 5
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wirkt, angeordnet ist· Ein am vorderen freien Ende der Nockenwelle
6 angeordnetes Obersetzungsgetriebe 7 treibt mit einem
Übersetzungsverhältnis von etwa 0,5 über eine biegsame Welle den zur Kühlung des Kühlere 9 dienenden Ventilator 10 an·
In Fig. 2 ist mit 11 das Nockenwellengehäuse bezeichnet, in
dem die Nockenwelle 6 drehbar gelagert ist. Ein am freien Ende der Nockenwelle angeflanschtes stirnverzahntes Rad 7' steht
im Eingriff mit eln«a weiteren stirnverzahnten Rad 7", welches
mit einem Zapfen 12 in einem im Nockenwellengehäuse eingeformten Gleitlager 13 fliegend gelagert ist. Ein weiterer
Zapfen 14 des Zahnrades 7" durchgreift ein in das Gehäuse 11
eingeschweißtes flanschartiges Auge 15 und dient zusammen mit
ι
; einem am Aufienumfang des Auges 15 angebrachten Gewinde 15· als Kupplungsstück für die biegsame Welle 8, welche mit einem an ihrem freien Ende befindlichen Vierkant 8' in einer entsprechenden Ausnehmung des Zapfens 14 kraftschlüssig gekuppelt und mit Hilfe ainer die Hülle 16 der biegsamen Welle an das Auge 15 anschließenden Überwurfmutter 17 in dieser Lage gehalten ist· Je ein um die Zapfen 12, 14 gelegter Simmerring bzw. 18* dient zur Abdichtung gegenüber dem Nockenwellengehäuse·
; einem am Aufienumfang des Auges 15 angebrachten Gewinde 15· als Kupplungsstück für die biegsame Welle 8, welche mit einem an ihrem freien Ende befindlichen Vierkant 8' in einer entsprechenden Ausnehmung des Zapfens 14 kraftschlüssig gekuppelt und mit Hilfe ainer die Hülle 16 der biegsamen Welle an das Auge 15 anschließenden Überwurfmutter 17 in dieser Lage gehalten ist· Je ein um die Zapfen 12, 14 gelegter Simmerring bzw. 18* dient zur Abdichtung gegenüber dem Nockenwellengehäuse·
Das andere freie Ende der biegsamen Welle ist analog mit einem Vierkant 8a* in einer entsprechend geformten Ausnehmung
der Ventilatorwelle 19 formschlüssig gekuppelt und mit einer überwurfmutter 17a, die auf ein an einem Ringflansch 20* des
I · t · · Ii
Ventilator-Lagerflansches 20 angebrachtes Außengewinde aufschraubbar
let, gehalten. Der Lagerflansch ist in nicht näher dargestellter Weise an der Rückwand 26' eines Luftleitbleches
26 befestigt und die Ventilatorwelle 19 mit ihren jeweils bei 21 angeschraubten Lüfterflügeln 22 ist über ein Kugellager
in den Lagerflansch 20 drehbar gelagert und mittels einer am Lagerflansch bei 24 versehraubten Halteplatte 25 gesichert.
Das an der Karosserie angebrachte Luftleitblech 26 (26*) ist
dicht an die Lüfterflügel herangeführt und bewirkt eine hohe
Ventilatorleistung. Die Leistungsübertragung von der Nockenwelle
über die biegsame Weile auf den Ventilator betragt etwa
1,5 PS bei einer Drehzahl des Ventilators von etwa 5 500 U/min,
und einea übersetzungsverhältnis der Zahnräder 7· zu 7" von
0,49. Es versteht sich, daß der Leistungsabgriff für den
Ventilatorcntrieb mit Hilfe der biegsamen Welle auch an anderer
Stelle der Brennkraftmaschine, also z. B. an der Kurbelwelle, erfolgen kann·
Ebenso kann natürlich die biegsame Welle mit einer Kupplung, s. B. einer Viskekupplung, versehen sein, um bei bestimmter
FahrBeuggeschwindigkeit durch Entkuppeln des Ventilatorantriebes den Ventilator stillzusetzen.
- t 0asprüche -
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Claims (7)
1. Antrieb eines senkrecht zur Längsachse einer Brennkraftmaschine,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, angeordneten Ventilators durch ein von der Nockenwelle über ein Übersetzungsgetriebe
mit. der Ventilatorwelle wirkverbundene«
Antriebsmittel,
gekennzeichnet durch eine biegsame Welle (8) ala Ventilatorantriebsaittel·
2. Antrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle mit ihrem
einen Ende am Abtriebszahnrad (7H) eines am Ende der Nockenwelle (6) angeordneten Zahnrad-Übersetzungsgetriebes (7) kraft- und formschlüssig angreift, während
ihr anderes Ende direkt mit der Ventilatorwelle (19) lösbar verbunden ist·
3· Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebszahnrad (7")
parallel zur Nockenwelle (6) im Nockenwellengehäuse (11) fliegend gelagert und mit einem am freien Ende der
Nockenwelle angeordneten Antriebszahnrad (7·) kraft- und formschlüssig wirkverbunden ist.
— 9 —
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J · · J · till
4· Antrieb nach den Ansprüchen 1 bie 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebszahnrad (7") an der seinem Lagerzapfen (12) gegenüberliegenden Seite
ein das Nockenwellengehäuse (11) abdichtend nach außen durchdringendes Kupplungsstttck (14, 15) zum Anschluß
der biegeamen Welle (B) aufweist.
5. Antrieb nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß fürsden Durchtritt des
Kupplungsstückes ein Auge (15) im Nockenwellengehäuse (11) angeordnet ist mit einem äußeren Gewindeabschnitt
(15*) zum Aufschrauben einer die Hülle (16) der biegsamen
Welle (8) im Kupplungsbereich des Auges befestigbaren Überwurfmutter (17).
6. Antrieb nach Anspruch 1 und einem der übrigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in einem am Luftleitgehäuse (26, 26') befestigten
Lagerflansch (20) drehbar gelagerte Ventilatorwelle (19) an ihrem freien Ende als Kupplungestück für das andere
Ende der biegsamen Welle ausgebildet ist, wobei der Lagerflansch mit einem im Kupplungsbereich liegenden
äußeren Gewindeabsehnitt versehen ist, für die kraftschlüssige
Verbindung des anderen Hüllenendes der biegsamen Welle am Lagerflansch mittels einer Überwurfmutter
(17a).
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—' 10' *_
7. Antrieb nach Anspruch 1 und einem der übrigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (8) über eine Kupplung mit dem Obersetzungsgetriebe (7) wirkverbunden
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757503036 DE7503036U (de) | 1975-02-01 | 1975-02-01 | Antrieb eines senkrecht zur laengsachse einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, angeordneten ventilators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757503036 DE7503036U (de) | 1975-02-01 | 1975-02-01 | Antrieb eines senkrecht zur laengsachse einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, angeordneten ventilators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7503036U true DE7503036U (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=31958674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757503036 Expired DE7503036U (de) | 1975-02-01 | 1975-02-01 | Antrieb eines senkrecht zur laengsachse einer brennkraftmaschine, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, angeordneten ventilators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7503036U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057449A1 (de) * | 1981-02-02 | 1982-08-11 | Eaton Corporation | Antrieb eines Ventilators durch eine biegsame Welle |
-
1975
- 1975-02-01 DE DE19757503036 patent/DE7503036U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057449A1 (de) * | 1981-02-02 | 1982-08-11 | Eaton Corporation | Antrieb eines Ventilators durch eine biegsame Welle |
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