DE748063C - Plant for the continuous casting of metals and process for operating the plant - Google Patents

Plant for the continuous casting of metals and process for operating the plant

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DE748063C
DE748063C DEJ69789D DEJ0069789D DE748063C DE 748063 C DE748063 C DE 748063C DE J69789 D DEJ69789 D DE J69789D DE J0069789 D DEJ0069789 D DE J0069789D DE 748063 C DE748063 C DE 748063C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/18Controlling or regulating processes or operations for pouring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Anlage zum ununterbrochenen Gießen von Metallen und Verfahren zum Betrieb der Anlage nie rrfnidung bezieht sich auf eilte An- i;t,re '/.n111 unullterbrochem_^ll Gießen von 1Ie- tallen und auf ein Verfahren zuin Betrieb <Mieser Anlage. - Die meisten 1ü.talle und 1egieru ragen bit- den, sobald sie mit Luft in Beri.i.lirung konl- lnen. Ri.ichstJaide durch Oxydbildung, oder, wie beispielsweise stark. ililgilesiulllllaltine Legierungen, sie beginnen zu brennen. Hier- bei können Rückstiinae in so staAcetnhIaße auftreten, claß das Vergießen durch gesclllos- sehe Rohrleitungen, wie das llei einem ge- wissen Verfahren zum ununterbrochenen Stranggießen der Fall ist, durch Verstopfung fier Leitung unmöglich wird. Besonders leicht treten diese Nachteile auf, wenn heim un- unterbrochenen. Gießen ein Ofetlwechsel ver- genommen werden mnß, weil beine Wechsel di lblrlritmWcli zuni- «'arnhalteofen_ ker- laufen und erst wieder in Betrieb kommen, wenn eile :neuer Ofeit zuni 1#:utleeren zur 1`er- ffüguug steht und der inzwischen in Betrieb @`t#tunnmcuc Ofelt leergegossen ist. Ifierüher küuneii nachrege Stun:lcit ve r`ehen, und w:ill- read ilie>cr ,anzcli -zeit liiiissen 11:e leel't#11 Steigrohre uni' hüseli auf Temperätnr ge- halten werden und neigen liierllei stark zti Verschmutzungen und Verstopfungen. Zweck der l?rtindang ist, eine Anlage zti schaffen, die ein ununterbrochenes Gieileit mit hOhNg oftnial:geni Ofenwechsel gestaltet und dabei mit @ieherüeit'@-crhin;lern läßt, daf) das 'Metall, wiihreild des. (jießelis 1(1c1- «':ili- rend des Ofenwechsels, ztiiitiiillrst in tlru 7_uflußlcitttuen Init 1,u FL :11 Berührung kommt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; zur Erreichung `dieses Zweckes die Rohr- leiturigen, die von den Ofen zur Gießdüse fuhren, ständig in niit 'Metall gefälltem Zu- stande zu halten., D:e @ös111tg dieser Auf #Talle bestellt grunds:itrlich darin, die Vllll den Öfen hominenden l@olirleitullgen \'t)rzttgs@@,eise an i'hreni Anfang cin-iein abschliel.lhar Cillzu- richten. I#a ist Bereits liekanüt. # zum Zwocke des Stmnggieiens ##-ei unter Druck setzbare (-)feit #mittels je einer I:eitung mit cler Ciel.l- liise zti verhindeu. l)i_se Altordnung, dient jedoch dein Zweck, iii die (@feli zwei \-rr- scllieder;ic Stoffe e:iizttfiillei1 und dann das \Iischcra-tlieser.Stutie in der Diese selbst vor- zunehmen. und es sind deshalb leide Öfen immer gleichzeitig auf die Gielkliise geschal- tet. Bei einem OfenwccIisel läuft clie zttge- höri-e Rohrleitung leer, und es treten die oben beschriebenen nachteiligen Erscheinun- gen auf, die bei einer Anlage gemäß der Er- findun- -iii1zlicli ausgeschaltet sind. Zweckmäßig sind die ltolirleitungen auf ihrer ganzen Lange mit eitler Beheizung ver- sehen. Die Abscdiließvorrichtungen für die Rohrleitungen werden vorztigsweis"e als selbst- tätige Ventile (RÜcl:scli.la,-#@-etitile) ausgeb:l- riet, welche die Leitungen nach außen ab- sperren, sobald in ihnen Überdruck herrscht. l'rn cdie Rohrleitungsanfänhe. die während des Betriebes in Schmelzbehälter eintauchen, wäh- rend des Behälterwechsels vor L:ifrieren zu schützen kann nach einem zusätzlichen Er- findungsmerkmal eine besondere, feste oder abnehmbare Heizvorrichtung vorgesehen sein, beispielsweise in Gestalt eines Bechers, wel- cher eine wärmeleiten_le Fliiss:-I:eit enthält. Der Becher kann auch druckdicht an den Rohrleitungsanfang anschließbar sein, urn durch Druckgabe die Leitung durchspülen zu können. Die Anlage gemäß der Erfindung wird nach einer bevorzugten Ausführungsform so einge- richtet, claß mehrere iif:n auf eine: Sanlmel- leitung arbeiten. Die Rohrleitungen von (den Schmelzöfen zu den Gießdüsen können außer- dein durch einen gemeinsamen \\'arinhalte- ofen geführt sein. Bei dein Betries> der erlin- dungsgemäßen Anlagen wird so verfahren. daß einer der Öfen derart unter Druck ge- setzt wird, daß das -Metall in die Form bzw. in den gemeinsamen Warinlialteofen Hießt und gleichzeitig die Leitungen zu den übrigen Schmelz- bzw. `Varmhalteöfen mit Metall ge- füllt und dann abgesperrt werden. Ausfiihrungsbeisp,iele der l'srfindung seien im folgenden an Hand der Zeichnungen er- läutert. In diesen zeigt Abb. i eine erste Ausführungsform einer Anlage zum tonunterbrochenen Gießen. Abb. a bis .I verschie._lene Ventilformen. A.bb. 3 eine Vorrichtung zum Warnildlten und Reinigen von Rohrleittin-sanfängell, Abb. 6 eine zweite Ausführungsform einer Anlage zum ununterbrochenen Gießen, Abb. 7 eine Abänderung der Anlage nach Abb. 6, Abb. 8 eine dritte Ausfi.ihrutigsforni einer Gieliatilage. Abli. o eine Einzelheit, .U'b. io eine frühere Art von .\nlaren finit auswechselbaren Warnilialtoüfen und Abb. i i eine Anlage nach dc#r Erlindwig finit auswechselbareil Warnihalteöfen. Gei der Ausführun-sforin nach .\1t1>. i ar- ltCitell zwei Warmhalteöfen auf eine Düse bzw. Form. In die Form r ragt eine Dii:e hinein, die sich in die beiden @citun:;cn 3 und 4 gabelt. Letzere führen fast bis zum Boden je eines Tiegels 3 und h. wc#Iche in rlen Isolier- bzw. Heizrilänteln7,8 miter-ebracht sind und auf je einem ablenkbaren "fisch (), 1o stehen, so daß man die Tiere l nach Abs@#nken der Tische entfernen ninc1 durch andere. volle Tiegel ersetzen kann. Die -lälltcl;. 8 kötilleil druckdicht verschlossen werden und bilden mit den Tiegeln zusammen je einen \1'arin- halteofen, in welchem ilas Metall auf -leich- bleibender Temperatur gehalten wird. Die Steigrohre 3, 4. sind all ihren Anfiill"ttl mit Abschlußventilen 1i, 12 versehen. Diese können nach Art von @ücl;schlagventilen aus- gebilidet sein. In den Abb. 2 bis 4 sind drei verschiedene Ausfiilirun-sformen solcher Ven- tile in vergrößertem -Malistab dargestellt. Sie lassen die Schmelze nur in einer Richtung durch, während s,ie ein Zurückstrfinlen in der tinirel:elirteil Richtung verhindern. Nach der Erfindung kann die Schnielzc voni Ofen Bach der Düse fließen, umgekehrt aller nur bis zum Ventil, derart. daß die ganze Leitung mit flüssigem Metall gefüllt ist. Gemäß Ahb. z ist (las untere l:ncle der Lei- tullg 3 -durch eine Scheibe 13 mit ehier @reis- rtln(len Üttnung i+ abge,perrt. die als Sitz für den kugelförmigen Ventilkörper 1.5 rlient. Um ein -Mitnehmen des Ventilkürpc@rs beim \aclicil>enströnien der Schmelze zu verhin- dern, ist (die Ktigell)eivecrtni" durch einen Steg i3,; 1iegrenzt. Nach Abb. 3 ist (las l@ück- schlagvetitil ein Klappenventil finit sich nach innen öffnender Klappe ici, während nach Abb. 4 demselben Zweck ein Kegclvcitil finit Ventilkegel 17 dient. Die Steigrohre 3 und- .I :find mit fleiztul"en versehen, indem beispielsweise (las Ruhr selbst als Widerstandskörper in einen Str(nnkreis eingeschaltet ist ocker indem (las kolir mit Witlerstandsclralit umwickelt i_t. Dadurch kann (las Rohr bis- an seinen Anfang, vier in das geschmolzene Metall ini Tiegel taucht, auf Gießtemperatur gebracht und gehalten werden. Werden bei in -Mäntel ;, 8 einge- setzten Tiegeln die ini flüssigen -Metall ste@ell- den Rohrleitungen nicht ni:t einer eigenen Be- liei-r_tuig versehen, so kaiirr eine besmidere ab- nehmbare Heizuri" die d>eispielsiveise 'lach Abb. 3 ausgeführt sein kann, vorgesehen wer- den. Die dort dar-estollte lle#iztin#, hestclit aus einem Becher iS, (1r z. l3. elektrisch oder durch Glshrizuig auf (lcr @rfordcrl:chen Temperatur gehalten wer,leil kann. In dein Becher befindet ,ich als tviirtneleitencle d#lüs- si-keit entweder da3selbe Metall, das später vergoacn werden soll, oder eine andere Schinerze oder Flüssigkeit. wie gesclini(tlzeile, Salz, 01 o. dgl., welche :ich gerade für (las zii vel;@icßendc 'Metall besonders ei-net. Dieses 13;1c1 bewirkt auch, daß ctw-a am Rolirlcitungs= :tllf;uig vorhandene. durch Hängenbleiben und I l\ v<lieren voll -Metallreste'' gebildete Z.Tn- reini-keiten ab`rclöst werden. lall kann den Becher ib', auch so Cinrich- 'lall er druckdicht an. Flanschen i9 des @tcigrohres an;esch#lossen und sohcictwxi#en St;il-un@eil eine Durchspülung des Steigohres furch Unterdrucksetzen des Bechers vorge- :it)nitnen werden kann. l)ie in den Abb. i 1a dargestellte Anlage @.vird wie folgt betrieben: Es sei angenonirnen, daß der Tiegel 5 in ICH Ofell 7 eingesetzt und niit Metall gefüllt ;:t. 1)ie Steinrohre 3, :4 lind die Düse 2 sind .Uli G:etitellllteratur geheizt. Der "l iegel ti ist :tus dem Ofen 8 entfccnt; über clen Anfang des Rohres d. ist ein Becher iS, der auf .Gieß- temperatur geheizt ist, gestülpt. [)er Ofen 7 wird zwecks Anfahrens der .\nlage unter Druck gesetzt, hierzu kann er- ioli-tIcrliclieiifalls ein neutrales Gas benutzt werden, worauf (las Metall durch Ventil i i Und Steigrohr- 3 nach der Düse 2 und von dort in die Form i fließt. Gleichzeitig fließt aber Metall auch weiter nach dein Steigrohr .4 und zur I:iiltrittsi,)tilliln,,- altt Anfang des Steig- rohres ... Der Leberdruck bewirkt clas Schlie- i.iell des \-eiltils 12: denn der I1-tick des zu- tließenden Metalls ist größer -als der Druck :in Becher iS. Da (las Stcigrolir d. -unter Druck :teilt und auf Gießtemperatur gehalten wird. bleibt es vollständig finit flüssigem 'letall ,l;e- i iil lt. Kurz bevor der Tiegel 5 leer ist, wird der % -alle Tiegel G in. den Ofen 8 eingeführt und unter Druck gesetzt, währen,' gleichzeitig der Druck ini Ofen 7 abgelassen wird. Das -Metall fließt nun aus dein Tiegel C durch Ventil 12, Steigrohr d. zur Düse ?, ferner durch: das Steigrohr 3 nach Ventil i i und schließt dieses. Daraufhin kann der Tiegel 5 ausgefahren und der Becher iS aufgesetzt werden, so daß das Steigroli,r 3 samt Ri:ickschlagventil ii, auf Gießtemperatur bleibt. Auf diese Weise wird erreicht. daß die Steinrohre und -die Düse dauernd finit flüssigem -Metall gefüllt sind und keinerlei Verstopfungen, Brände o. dgl. in den Ixitungen entstehen können. _ Man kann 1elebenenfalls auf den Becher iS verzichten.. Das kann bei L#eson@cleter Batt- .art des Oiens oller bei manchen -Metallarten der Fall sein: wenn nämlich zum liellci7ell des Rohres die Ofenheizung selbst ausreicht. Bei manchen Metallarten wlrtt es auch mög- lich sein. (las -Metall ini unteren Ende des Stcigrolires, erstarren zu lassen: es wird (Mann wieder geschmolzen, sobald der untere Teil des Stei-rcillres in (teil finit -Metall frisch äe- fülltet) Tieäel ein-eführt wird. Die vorstehend beschriebenen Einric.htüngen gehen auch die -lö@li,:hlcc.it, unmittelbar vom Schmelzofen aus eine Verbindung mit einer ununterbrochen arlicitenden ;#tranggießiliäschine herzustellen, s0 daß ohne Zwischenpfanne und ohne Umgießen aus. Jedem Ofen lind ohne diesen von sein:-r Stelle zu entfernen, das fertige 'Metall in eine Gießmaschine geführt werden kann. Dies sei an Hand c:iies Ausführungsbeispiels beschrieben: Abb. f zeigt eine Gießanlage mit- vier Schmelzöfen 2o bis 23 und einer Form 25 für Strangguß. Zwischen den Schmelzöfen 2o bis 23 und der Form 2@ ist eine' Rohrleitung 28 angeordnet, die als eine für alle Schniclzöfen gemeinsame Sammelleitung ausgebildet ist. Von ihr führen einzelne Rohrstränge 29 bis 32 nach den einzelnen Schmelzöfen.Plant for continuous casting of metals and process for operating the plant never refers to hasty arrival i; t, re '/.n111 unullterbrochem_ ^ ll casting of 1Ie- down and on a procedure to operate <Lousy facility. - Most of the tales and greedings are bitter which, as soon as it comes into contact with air in lnen. Yes, through oxide formation, or, such as strong. ililgilesiulllllaltine Alloys, they start to burn. Here- in the case of residues in such a manner occur, the shedding through closed- see pipelines like that in a common know procedures for uninterrupted Continuous casting is the case due to clogging fier line becomes impossible. Particularly light these disadvantages occur when home un- interrupted. Pour an oil change has to be taken because there are changes in the legs di lblrlritmWcli zui- «'arnhalteofen_ ker- run and only come back into operation, when in a hurry: new time to 1 #: empty to 1`er- ffüuug is and is now in operation @ `t # tunnmcuc Ofelt is emptied. Ifi earlier küuneii nachrege Stun: lcit ve rehen, and w: ill- re a d ilie> cr, anzcli -zeit liiiissen 11: e leel't # 11 Uni 'hüseli riser pipes to temperature no. will hold and tend all kinds of strongly zti Soiling and clogging. The purpose of the l? Rtindang is to provide a plant zti create an uninterrupted flow with hOhNg oftnial: geni furnace replacement designed and with @ ieherüeit '@ - crhin; lets learn that) the 'metal, wiihreild des. (jießelis 1 (1c1- «': ili- End of the furnace change, partly in tlru 7_uflußlcitttuen Init 1, u FL : 11 touch comes. The invention is based on the object; to achieve this purpose, the pipe leiturigen going from the furnace to the pouring nozzle constantly in non-metal-precipitated stand up., D: e @ ös111tg this Auf #Talle Basically ordered: itrally in it, the Vllll the ovens hominenden l @ olirleitullgen \ 't) rzttgs @@, eise an A t the beginning i'hreni cin-Iin abschliel.lhar Cillzu- judge. I # a is already liekanüt. # for the Stmnggieiens ## - egg that can be pressurized (-) feit # by means of a line with the Ciel. l- liise zti prevented. l) i_se old regulation, serves but your purpose, iii the (@feli two \ -rr- scllieder; ic substances e: iizttfiillei1 and then that \ Iischcra-tlieser.Stutie in which this self gain weight. and therefore stoves are suffering always at the same time on the Gielkliise tet. In a OfenwccIisel cl he runs zttge- hear the pipe empty, and the disadvantageous phenomena described above genes that, in the case of a system in accordance with the findun- -iii1zlicli are turned off. The oil pipes are expediently open its whole length with vain heating see. The closing devices for the Pipelines are preferably used as self- active valves (RÜcl: scli.la, - # @ - etitile) output: l- advised which the lines to the outside block as soon as there is overpressure in them. l'rn c the pipeline beginnings. the during the Immerse in melting tank during operation, while end of the container change before L: freeze closed can protect after an additional characteristic a special, fixed or removable heating device be provided, for example in the form of a cup, which cher a heat-conducting Fliiss: -I: eit contains. The cup can also be pressure-tight to the Be connectable at the beginning of the pipe flush the line through by applying pressure can. The plant according to the invention is according to a preferred embodiment directs several iif: n to one: Sanlmel- management work. The pipelines from (den Melting furnaces to the casting nozzles can also your shared content oven. At your company> the Proper systems will be done in this way. that one of the ovens was so pressurized assumes that the metal is in the shape or in the common Warinlialteofen is called and at the same time the lines to the rest Melting or holding furnaces with metal fills and then shut off. Execution examples, many of the invention are in the following on the basis of the drawings purifies. In these shows Fig. I a first embodiment of a Plant for clay-interrupted pouring. Fig. A to .I different valve shapes. A.bb. 3 a device for warning signs and cleaning of pipelines, Fig. 6 shows a second embodiment of a Plant for continuous pouring, Fig. 7 a modification of the system according to Fig. 6, Fig. 8 a third Ausfi.ihrutigsforni one Gieliatilage. Abli. o a detail, .U'b. io an earlier type of. \ nlaren finite exchangeable warning lights and Fig. Ii a system after dc # r Erlindwig finite interchangeable warning stoves. Check the execution form. \ 1t1>. i ar- ltCitell two holding ovens on one nozzle or shape. A Dii: e protrudes into the shape r into the two @citun:; cn 3 and 4 forks. The latter lead almost to Bottom of each crucible 3 and h. wc # I in rlen Insulating and heating jackets7, 8 also brought are and on each a deflectable "fish (), 1o stand so that the animals can be kinked afterwards of the tables remove ninc1 by others. full Can replace crucible. The -lallencl ;. 8 cotilla are sealed pressure-tight and form with the crucibles each a \ 1'arin- holding furnace, in which ilas metal is constant temperature is maintained. The risers 3, 4. are all their fill "ttl provided with shut-off valves 1i, 12. These can be operated in the manner of @ ücl; be educated. In Figs. 2-4 there are three various forms of such valve tile shown in an enlarged malistab. she let the melt only in one direction through while s, ie a rollback in the tinirel: prevent elirteil direction. After Invention can the Schnielzc voni Ofen Bach the nozzle flow, vice versa all only up to Valve, like that. that the whole line with liquid metal is filled. According to Ahb. z is (las lower l: ncle of the line tullg 3 -through a disc 13 with ehier @ reis- rtln (len Üttnung i + blocked, blocked. the seat for the spherical valve body 1.5 rlient. In order to take the valve body with you at the \ aclicil> prevent the melt from flowing dern, is (the Ktigell) eivecrtni "by one Web i3 ,; 1ie limits. According to Fig. 3 (las l @ ück- schlagvetitil a flap valve finitely after inside opening flap ici, while after Fig. 4 same purpose a Kegclvcitil finite Valve cone 17 is used. The risers 3 and -I: find with fleiztul "en provided by, for example, (read Ruhr himself as a resistance body in an inner circle ocher is switched on by (read kolir with Witlerstandsclralit wrapped i_t. Through this can (read pipe to its beginning, four in the molten metal dips into the crucible, brought to casting temperature and held will. Are entered for in -coats;, 8 put crucibles ini liquid -metal ste @ ell- the pipelines do not have their own liei-r_tuig provided, so kaiirr rejects a special Acceptable Heizuri "the d> examplesiveise 'laugh Fig. 3 can be executed, be provided the. The one represented there should be lle # iztin #, hestclit from a cup iS, (1r z. l3. electrical or by Glshrizuig on (lcr @rfordcrl: chen Keep the temperature if you can. In your Mug is located, I as tviirtneleitencle d # lüs- si-keit either the same metal that later should be forgotten, or another Amusement or liquid. like gesclini (tlzeile, Salt, 01 or the like, which: I just for (read zii vel; @ icßendc 'metal especially ei-net. This 13; 1c1 also causes ctw-a on the Rolirlcitungs = : partially existing. by getting stuck and I l \ v <lieren full - metal residues '' formed Z.Tn- purities are removed. lall can i b ' the cup, also so Cinrich- 'He lolls pressure-tight. Flanges i9 des @tcigrohres an; esch # lossen and sohcictwxi # en St; il-un @ eil a flushing of the ascending ear by pressurizing the beaker : it) can be nitnen. l) The system shown in Fig. i 1a @. is operated as follows: It is assumed that the crucible is 5 in I ofell 7 inserted and filled with metal ;: t. 1) The stone pipes 3,: 4 and the nozzle 2 are .Uli G: title literature heated. The "l iegel ti is : remove the oven 8; about the beginning of the pipe d. is a cup iS that is temperature is heated, turned upside down. [) He furnace 7 is used for the purpose of starting the . \ nlage put under pressure, for this he can ioli-tIcrliclieiif a neutral gas is used whereupon (read metal through valve ii And riser 3 after the nozzle 2 and from there flows into shape i. But at the same time flows Metal also further after your riser pipe .4 and zur I: iiltritts i,) tilliln ,, - altt the beginning of the climb pipe ... The liver pressure causes the closing i.iell of \ -eileil 12: because the I1-tick of the the metal is greater than the pressure : in cup iS. There (read Stcigrolir d. - under pressure : divides and is kept at casting temperature. it remains completely finite liquid 'letall, l; e- i iil lt. Shortly before the crucible 5 is empty, the % -all crucibles G are inserted into the furnace 8 and put under pressure, while, 'at the same time the Pressure in oven 7 is released. The metal now flows out of your crucible C through valve 12, Riser pipe d. to the nozzle?, further by: that Riser pipe 3 to valve ii and closes this. The crucible 5 can then be extended and the cup iS be put on so that the Steigroli, r 3 including the non-return valve ii, open Casting temperature remains. That way will achieved. that the stone pipes and the nozzle are permanently filled with finite liquid metal and no blockages, fires or the like in the Ixitungen can arise. _ You can also put it on the cup iS do without .. This can be done at L # eson @ cleter Batt- .art des oiens oller for some types of metal be the case: if namely to the liellci7ell of the pipe the furnace heating itself is sufficient. With some types of metal it is also possible be lich. (las -metal ini lower end of Stcigrolires, to freeze: it will (man melted again as soon as the lower part des Stei-rcillres in (partly finite metal fresh fills) Tieäel is introduced. The above-described setups also allow the -lö @ li,: hlcc.it, to establish a connection with a continuous casting machine directly from the melting furnace, so that without an intermediate pan and without casting around. Without removing it from each furnace: -r point, the finished metal can be fed into a casting machine. This is described with reference to c: iies exemplary embodiment: Fig. F shows a casting plant with four melting furnaces 20 to 23 and a mold 25 for continuous casting. Between the melting furnaces 2o to 23 and the mold 2 @ a 'pipe 28 is arranged, which is designed as a common manifold for all cutting furnaces. From her, individual pipe strings 29 to 32 lead to the individual melting furnaces.

Die Rohrleitungsanfänge der Einzelstränge 29 bis 32 sind mit- Ventilen, beispielsweise mit in den Abis. 2 17.is a dargestellten ltiickschlagventilen, versehen. und diese sind so aligeol-dnet, daß das Metall zwar aus den Schmelzöfen 2o bis 23 in die Samnielleitting 28 strömen kann. die Riickströmun- jedoch verhindert ist.The pipeline beginnings of the individual strands 29 to 32 are with valves, for example with in the Abis. 2 17.is a shown valve check valves are provided. and these are so aligeol-dnet that the metal can indeed flow from the melting furnaces 20 to 23 into the Samnielle fitting 28. however, the backflow is prevented.

Von der Sammelleitung führt ein Steigrohr 27 zur Düse 2<,. Die Schmelzöfen sind so eingerichtet, daß sie druckleicht abgeschlossen werden können. Die gesamte Rohrleitung 28 his 32 kann durch 'lassende Heizeinrichtungen, z. B. Heizwicklungen o. dgl., auf Giei3-te:mperatitr gehalten werden. A riser pipe 27 leads from the collecting line to the nozzle 2. The melting furnaces are set up in such a way that they can be locked with ease. The entire pipeline 28 to 32 can by 'lassende heating devices, for. B. heating coils o. The like., Be held on Giei3-te: mperatitr.

Die beschriei>ene Anlage arbeitet wie folgt: 13s sei angenommen. Ball die Rohrleitungen 29 bis 32, das Steigrohr 27 und. llie I)iiSe 26 auf Gießternperafur geheizt sind. [#:c Üfen?ct bis 23 sind jetzt drucklicht abgeschlossen.The system described works as follows: 13s is assumed. ball the pipes 29 to 32, the riser pipe 27 and. llie I) iiSe 26 on Gießternperafur are heated. [#: c Üfen? ct to 23 are now completed by pressure.

Durch Aufgeben von Druck -auf einen Schmelzofen, z. B. 20, fließt. 'Metall (furch die Zweigleitung 29. in die Samnlelleittllt" ZS und von dort durch das Steinrohr 2; und.d:e Düse 26 in die Form 3.1, aullerdetn aus der Sarnmelleitung 28 in die Einzelstränge 2c) bis 32. Da diese Stränge jedoch an ihren - in die Schmelzöfen führenden Anfängen Rückschlagventile tragen, fließt das -Metall nur bis an diese und schließt sie dann. Die Leitungen 29 his 32 sind also null -mit 'Metall vollgefüllt. Dieses wird durch die Heizung- flüssig gehalten. Ist der Schnleizofen 20 entleert. so wird sofort Druck auf einen anderen. vt-llen ()feg. z. 13. 21, llegel>ell und (leg 1)i-udc voll Ofen 20 weggenommen. Dadurch wird das \gentil an dieseln Ofen geschlossen, und (las -Metall fließt nun aus Ofen 21 in d:c'Forin. Die Ventile all den übrigen Ü feil 22 und. '3 werden gleich- .falls in der :Schließstc'llun- gehalten. und es sind alle Röhrlcituitg:n von Anfand bis Litde mit Metall gefüllt. Der Ofen 20 kann nun-- mehr ohne weiteres mit einer neuen Charge gefüllt, diese geschmolzen und der Ofen dann in Betrieb genommen werden. Abb.7 zeigt eine .\tilage, die jener nach' Abb. ti ähnlich ist, mit dem Unterschied. (Maß zwischen Sammelleitung 28 und Steigleitung 27 ein Warinhalteofen 24 zwischengeschaltet ist. Die Anlage wird lvie folgt betrieben: Durch Aufgeben von Druck auf den \@Ta@m- halteofen fließt Metall durch das Steigrohr 27 und die Düse 2G in die Form 34., außerdem aber auch in die Sammelleitung 28, 33 und von dieser in die Einzelstränge 29 bis 32. Die Riickschlagventile an den Anfän ,gen der Ein- zelstränge werden durch das rückfließende Metall geschlossen, ;o daß ein Ausströmen nicht stattfindet. Alle Leitungen 28. 29.3 0, 31, 32, 33 sind also mit Mietall gefüllt. Sobald die Schmelzöfen zur Entnahme vor- bereitet und der Warmhalteofen weitgehend entleert ist, wird der betreffende Schmelzofen druckdicht abgeschlossen und ein Druck auf- gegeben, der etwas höher ist als eler Druck im 1@#armhalteofen 24. Dadurch öffnet sich (las Ventil des betreffenden Schmelzofens. und das 'Metall wird in (leg Warinhalteofen über- geführt. Das Gießen wird dabei nicht unter- brochen. Durch die Zwischenschaltung des \\'arm- halteofens wird erreicht, claß die einzelnen Schmelzöfen schnell entleert werden können. Hierzu mu13 der Warnihalteofen nur so groß gewählt werden, daß n lehr als eine Schnielz- ofenfiillung in ihm Platz findet. Der Vorteil lies schnellen Elitleerens liegt (Marin, (Maß der Schmelzofen sofort' wieder für seine eigent- liche Bestimmung, nämlich das Schmelzen von -Metall, benutzt werden kann, wodurch die Wirtschaftlichkeit sehr gesteigert wird. Will man aus irgendwelchen Gründen, z. B. wegen häufigen Legierungswechsels oller wegen z).t großem Entfernung ,der einzelnen Schmelzöfen, voneinander, auf eine Sainniel- leitung verzichten, so besteht auch die -lör- lichkeit. jeden Ofen. unmittelbar mit dem \\Tarinlialteofen zu verbinden. Eine solche An- lage ist in Abb. S dargestellt. Hier sind für jeden Ofen 201)1s 23 besondere Rohrleitungen 34, bis 37 vorgesehen, die alle für sich ge- heizt werden. Jede dieser Rohrleitungen ist an dem in den betreffenden Schmelzofen 2o bi: 23 hineinragenden Anfang 1111t einem Rückschlagventil, hcispirlsweise nach Abb. 2 111s -., aus-estattet. Die Rolirleittitigeil 2() bis -,2 der Abl). C. ; un(t 3.4" his 3; der Abb. ,8 reichen 1111 linirrn (les t@-ari1111a@te(>tell; "-,111:11.i Ahl). () bis nahe alt liessen Boden. ll,ierclttrclt wird erreicht. dafi 11-,i111 l:itifilll('li lies -Metall, ein tnirtilliges (@:ei.icn, z. 1i. (lurch Iloch.pritzell. vermieden 1@-ird. 1);1s Ilch(#1l (t11(1 @(#nl;cn lies Metall- Spiegels spielt sich vollkommen ruhig und ohne Durchhrechung der Oberfläche ab. Diese Einrichtung ist auch erforderlich, uni sicher zu sein. (ktß sämtliche Itohrlelttmgen stets mit (kill geschiliolzülleil -Metall gefiillt ncl. Um den Fall zu vermeiden, daß 'der -Me- tallspiegel im \\'arnilialteofen so weit absinkt, daß die ROhrleitungs^nl@n der nach den ein- zelnen Ofen führenden Leitungen nicht mehr unter den Metallspiegel tauchen, kann als Sonderausführung so vorgegangen werden, daß die Länge des Steigrohres 2;, das zur Düse 26 führt, etwas kürzer gehalten wird als ' die übrigen Rohrleitungsznden 34. bis 37. Da- durch wird erreicht, daß beim Entleeren fies Ofens erst das Steigrohr 27 zur Düse kein Metall mehr enthält. Der Bedienungsmann wird hierauf auf (las Leersein des Ofens 2s aufmerksam gemacht, und (#r kann dann die für die Nachfüllung erforderlichen Mallnah- ,men treffen. Das beschriebene Verfahren bringt den weiteren -Torteil, claß bei allen denjenigen ununterbrochenen Gießverfahren> bei denen es bisher nötig war, den U'armlialteofen unter Druckausgleich zu füllen (beispielsweise mit Hilfe von unter Druck setzbaren Pfannen), das \achfüllen nunmehr bei erfolgen kann. Außerdem zeit sich der Vor- teil. daß die bei verscliici<lenen Verfahren ein- geführten Hub- und Fahrwagen, auf welchen die \Varmhalteöfen stehen, in Fortfall koni- nlen können. Diese -Torteile seien an Band der Abb. ro näher erläutert. Bisher wurde bei dieseln Verfahren wie folgt gegossen: Die beiden \\'arnilralte.üten 38, 39 mit den Steigrohren 41. .43 waren ge- meinsam auf einem Wagen 4.o angebracht, der sowohl gehoben als :catch nach <leg Seite gefahren werden konnte. An-enonnneli, es sei finit dein Ofen 38 durch das Steigrohr 4i in die Forn1 4.2 gegossen worden, (Main konnte tnan auf -zweierlei \\'eise beim Leerwerden des Ofens 38 lveitergießen: Entweder wurde mit Hilfe einer unter Druck gesetzten Pfanne (leg Ofen 38 unter Druck nachgefüllt. oller nian hat kurz vor dem Leerwerden des Ofens den \\"agen 4o ge- hoben und so weit ,;eitlicli verfahren. daß (lag Steigrohr 43 des inzwischen frisch gefüllten \\-arnlhalteofrns 39 ühcr die Form 42 zu stellen 1a111. httt-ch Senl;etl des \\-Aden> .o zum l:infiilii-eii der (iiel.i-lüse.@@. in (lie 1#orin 43 l;ain (tann der ()fen ,;o in (lie(.istcllun@r, Durch (las Verfahren @rm;il.l der Erlindung kann nulnnehr der @f(#nt@-ech.rl auf einfachere Art erfolgen, wie dies iit AN). i t (largeaellt ist. ' Die Üfen ,;8, 3o ,t;h(#tt sticht nichr auf einem \Vagen, sondern iiiiiilitt(#Il):ir auf dein (liitt(:iil:oclrii find :intl durch ihre @leigruhrc 41, 43 über der Düse 44 miteinander verhunden. Au den Anfängen der -Stei"grolii-e, die in den @Varnihalteofen liiiie.inragen, sind die beschriebenen - Rückschlagventile angeordnet. Wird nun beispielsweise mit dem Ofen 38 gegossen, dann kann der Druck vorn Ofen 39 ab-#classen und dieser Ofen auf Atmosphärendruck frisch aufgefüllt werden. Ist der Ofen ;8 leer geworden, so wird der Druck auf den Ofen 39 umgeleitet, wonach der Ofen 38 bei atmosphärericlruclc aufgefüllt werden kann.By applying pressure to a melting furnace, e.g. B. 20, flows. 'Metal (through the branch line 29. into the Samnlelleittllt "ZS and from there through the stone pipe 2; and.d: e nozzle 26 in the form 3.1, aullerdetn from the Sarnmel line 28 into the individual strands 2c) to 32. Since these strands, however wear non-return valves at their beginnings leading into the melting furnace, the metal only flows as far as these and then closes them. The lines 29 to 32 are thus zero-full of metal. This becomes liquid due to the heating held. Is the Schnleizofen 20 emptied. so will immediately put pressure on another. vt-llen () feg. z. 13. 21, llegel> ell and (leg 1) i -udc full oven 20 taken away. This turns the \ gentil on diesel furnace closed, and (las -metal flows now from oven 21 in d: c'Forin. The valves all the rest of Ü feil 22 and. '3 are equal- .if in the: Closing bar will be held. and it are all Röhrlcituitg: n from Anfand to Litde filled with metal. The oven 20 can now-- more easily with a new batch filled, melted them and then the furnace be put into operation. Fig.7 shows a. \ Tilage, which is after ' Fig.ti is similar, with the difference. (Measure between collecting line 28 and riser 27 a storage furnace 24 interposed is. The plant is operated as follows: By releasing pressure on the \ @ Ta @ m- holding furnace, metal flows through the riser pipe 27 and the nozzle 2G in the mold 34th, as well but also in the collecting line 28, 33 and from this into the individual strands 29 to 32. The Non-return valves at the beginning of the cell strands are flowed back through the Metal closed; o that an outpouring not taking place. All lines 28.29.3 0, 31, 32, 33 are filled with rental all. As soon as the melting furnaces are ready for removal prepares and the holding furnace largely is emptied, the furnace in question becomes sealed pressure-tight and a pressure on given, which is slightly higher than eler pressure in the 1 @ # arm holding furnace 24. This opens (read the valve of the furnace in question. and the 'metal is placed in guided. The pouring is not interrupted. broke. Through the interposition of the \\ 'arm- holding furnace is achieved that the individual Melting furnaces can be emptied quickly. For this, the warning oven only needs to be so big be chosen that n less than a Schnielz oven filling finds space in it. The advantage read quick elite emptying lies (Marin, (measure of Smelting furnace immediately 'again for its own liche determination, namely the melting of -Metal, can be used, making the Profitability is greatly increased. If you want to for any reason, e.g. B. oller due to frequent alloy changes because of the great distance of the individual Melting furnaces, from each other, on a Sainniel renounce leadership, then there is also the -lör- opportunity. every oven. immediately with the \\ Tarinlialteofen to connect. Such an location is in A bb. S shown. Here are for each furnace 201) 1s 23 special pipelines 34, to 37, all of which are be heated. Each of these pipelines is at the in the relevant melting furnace 2o bi: 23 protruding early 1111t one Check valve, hcispirl-wise according to Fig. 2 111s -., Equipped. The Rolirleittitigeil 2 () to -, 2 of the Abl). C.; un ( t 3.4 "to 3; Fig., 8 range 1111 linirrn (les t @ -ari1111a @ te (>tell;"-, 111: 11.i Ahl ) . () to near old left soil. ll, ierclttrclt is achieved. dafi 11-, i111 l: itifilll ('li lies metal, a tnirtilliges (@: ei.icn, z. 1i. (lurch Iloch.pritzell. avoided 1 @ -ird. 1); 1s Ilch (# 1l (t11 (1 @ (# nl; cn lies metal Spiegels plays perfectly calmly and without looking through the surface. This facility is also required uni to be sure. (Know all about it always filled with (kill schiliolzülleil metal ncl. In order to avoid the case that 'the -Me- tall mirror in the \\ 'arnilialte furnace sinks so low, that the pipeline ^ nl @ n according to the individual furnace lines no longer diving under the metal mirror can be considered as Special design proceed as follows, that the length of the riser pipe 2 ;, the for Nozzle 26 leads, is kept slightly shorter than '' the remaining pipe ends 34th to 37th through is achieved that nasty when emptying In the oven, the riser pipe 27 to the nozzle is no Metal contains more. The operator is then on (read the emptiness of the oven 2s made aware, and (#r can then use the Mall near necessary for the refill to meet men. The procedure described brings the further -torteil, claß with all those continuous casting process> where it was previously necessary to put the U'armlialteofen under Fill pressure equalization (for example with Help of pressurizable pans), that \ afill now with can be done. In addition, the fore part. that the procedures involved in the guided lift trucks and trolleys on which the holding ovens are standing, in the absence of be able to. These -Torteile are on tape the Fig. ro explained in more detail. So far, procedures such as poured follows: The two \\ 'arnilralte.üten 38, 39 with riser pipes 41, .43 were mounted together on a wagon 4.o, which is both lifted and: catch to <leg side could be driven. An-enonnneli, let it be finit your furnace 38 through the riser pipe 4i in the Forn1 4.2 has been cast, (Main could tnan in two ways when emptying of the furnace 38 pouring: Either was using an under Pressurized pan (place oven 38 under Pressure refilled. oller nian is about to when the stove is emptied raised and so far; proceed vainly. that (lay Riser pipe 43 of the now freshly filled \\ - arnlhalteofrns 39 about the shape 42 too make 1a111. httt-ch Senl; etl des \\ - Aden> .o to the l: infiilii-eii der (iiel.i-lüse. @@. in (lie 1 # orin 43 l; ain (tann der () fen,; o in (lie (.istcllun @ r, Through (read procedure @rm; il.l of the invention the @f (#nt@-ech.rl can now be changed to simpler Kind of like this iit AN). it (largeaellt is. 'The Üfen,; 8, 3o, t; h (#tt doesn’t stand up a \ vague, but iiiiiilitt (#Il): ir on yours (liitt (: iil: oclrii find: intl through your @leigruhrc 41, 43 connected to one another above the nozzle 44. The non-return valves described are arranged at the beginning of the -stei "grolii-e, which protrude into the @Varnihalteofen liiiie If the furnace 8 has become empty, the pressure is diverted to the furnace 39, after which the furnace 38 can be refilled at atmospheric pressure.

Die Rohrleitungen werden aus dem Werkstoff hergestellt, der sich für das betreffende Metall bzw. die Legierung besonders gut eignet. Erforderlichenfalls «-erden diese Leitungen mit feuerfesten Stoffen ausgekleidet. Die Heizung der Leitungen erfolgt, wie erwähnt, durch Widerstandsheizung oder durch Umwicklung in:it Widerstandsdrüliten (vgl. Abb. i und q.)._ Selbstverständlich kann inan die Leitungen auch mit Heizkästen umbauen oder die Heizung mit Gas oder mitanderen Heizmitteln vornehmen.The pipes are made of the material that is suitable for the metal or alloy in question is particularly suitable. If necessary «-Earth these lines lined with refractory materials. The heating of the pipes takes place, as mentioned, by resistance heating or by wrapping in: it resistance drills (see Fig. i and q.) _ Of course, the lines can also be fitted with heating boxes remodel or use gas or other heating means for heating.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE: r. Anlage zum ununterbrochenen - Gießen von i\fetal-len oder Metallegierungen, bei welcher mindestens zweigegebenenfalls unter Druck setzbare Schrne17- oder Warmhalteöfen mit einer gemeinsamen Gießdüse mittels geschlossener Rohrleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Üfen kommenden Rohrleitungen vorzugsweise all ihrem Anfang einzeln abschließbar sind. PATENT CLAIMS: r. Plant for continuous casting of i \ fetal-len or metal alloys, in which at least two are optionally pressurizable Schrne17 or holding furnaces with a common pouring nozzle by means of closed Pipelines are connected, characterized in that the coming from the Üfen Pipelines are preferably individually lockable at all their beginning. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschließvorrichtungen als Riicl:sclilaprentile ausgebildet sind und die Leitung absperren, sobald in ihnen Überdruck herrscht. 2. Plant according to claim i, characterized in that the locking devices as Riicl: sclilaprentile are designed and shut off the line as soon as there is overpressure in them. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Rückschla-veatile als Kugel-, Klappen- oder Kegelventile ausgebildet sind. 4.. 3. Plant according to claim 2, characterized in that the Rückschla-veatile as Ball, flap or cone valves are formed. 4 .. Anlage nach den, Anslii-icclien i bis ,;; dadurch gelcentizeieliiiet, tlaß an den in die Ofen tatschenden Rohrlt#itungsanfangen Heizvorriclittin,#,-en fest oder abnehmbar angebracht sind. Plant after the, Anslii-icclien i to, ;; This means that the drainage begins at the pipe draining into the furnace Heizvorriclittin, #, - en are permanently or detachably attached. Anlage nach Anspi-trcli 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung als Becher (r8) ausgebildet und mit einer wärmeleitenden und vorzugsweise zugleich reinigenden Flüssigkeit, z. l3. denn zu vergießenden Metall, einer Salzschmelze, Öl o. dgl., gefüllt ist. Plant according to Anspi-trcli 4., characterized in that the heating device is designed as a cup (r8) and with a thermally conductive and preferably at the same time cleaning liquid, z. l3. because the metal to be poured, a molten salt, oil or the like, is filled. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß .der Becher dr udcdicht ' an einen Flansch (i9) des RohrIcitungsanfangs angeschlossen und der Inhalt des - Bechers unter Druck setzbar ist. 6. Plant according to claim 5, characterized in that .the cup dr udcdicht ' connected to a flange (i9) at the beginning of the pipe and the contents of the - Cup can be placed under pressure. 7. Anlage nach den Ansprüchen i bis 0, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Sammelleitung (28). B. 7. Plant according to claims i to 0, characterized by arranging a collecting line (28). B. Anlage nach den Ansprüchen r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen von den Schmelzöfen zu den Gießdüsen durch einen gemeirisanien Warmhalteofengeführt sind. Plant according to claims r to 7, characterized in that the pipelines from the melting furnaces to the pouring nozzles are guided through a common holding furnace. 9. Anlage nach Anspruch 8, .dadurch gekennzeichnet, daß die zur Gießdüse führende Leitung im Warmhalteofen etwas kürzer ist als die übrigen Leitungen. io. Verfahren zum ununterbrochenen Gießen von 'Metallen oder -Metallegierungen unter Benutzung einer Anlage nach den Ansprüchen i bis 9, .dadurch gekennzeichnet, daß ein Ofen derart unter Druck. gesetzt wird. daß das Metall in die Forin bzw. in den gemeinsamen Warmhalteofen fließt und gleichzeitig die Leitungen .zu den übrigen --Schmelz- bzw. Warrnhalteöfen abgesperrt werden. -7ur Abgrenzung des AnnieldUngsgegenstarides vom Stand der Technik ist ini Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift . . \ r. 824. 54.9.9. Plant according to claim 8, . characterized in that the line leading to the casting nozzle in the holding furnace is slightly shorter than the other lines. ok Continuous pouring method of 'metals or metal alloys using a system according to the claims i to 9,. characterized in that a furnace under pressure. is set. that the metal flows into the forin or into the common holding furnace and at the same time the lines to the remaining melting or warning furnaces are shut off. -7 To differentiate the notification against the state of the art, there is a grant procedure the following reference has been considered: French patent specification. . \ r. 824. 54.9.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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