Federhammer Bei Federhämmern wird bekanntlich durch emen Elektromotor
oder eine andere Kraftquelle über eine Kurbel und eine Feder -ein Ham,merbär in
Beweguhg gesetzt, der seine Schläge an einen Meißel abgibt. Bei diesen Hämmern besteht
der Nachteil, daß die die Kraft vom Motor auf den Hammerhär übertra-ende Feder im
allg . lich "#meinen ziem schnell zum Bruch kommt. Trotz Wahl besten Materials
und genauester Arbeit halten derartige Federn nicht mehr als ioo Arbeitsstunden
aus, was naturgemäß die Anwendung des Hammers kostspielig macht und seine Anwendungsmöglichkeit
verringert, da die Einsetzung einer neuen Feder eine Auseinandernahme des Hammers
und infolgedessen seine längere Außerbetriebsetzung erfordert. Gegenstand der Erfindung
bildet nun die g z# Erkenntnis, daß man bei derartigen Hämmern durch Wahl
eines besonderen Materials und zugleich durch ein besonderes Verhältnis der Abmessungen
zwischen Federgewicht und Bärgewicht den Nachteil der häufigen Federbrüche völlig
beseftigen. und für die Feder eine erstaunlich lange Lebensdauer erreichen kann.
Versuche haben bewiesen, daß bei derartigen Hämmern sogar nach iooo Arbeitsstunden
noch. keine Brüche der Federn vorgekommen sind, wahrscheinlich halten die Federn
ein Vielfaches dieser Zeit.Spring hammer With spring hammers is known to be set in motion by an electric motor or some other power source via a crank and a spring - a hammer which gives off its blows to a chisel. With these hammers there is the disadvantage that the spring which transmits the force from the motor to the hammer is in general . Lich "# mine breaks quite quickly. Despite the choice of the best material and the most precise work, such springs do not withstand more than 100 working hours, which of course makes the use of the hammer expensive and reduces its application possibilities, since the use of a new spring means dismantling the hammer and consequently its longer shutdown requires. the invention now forms the g z # realization that completely beseftigen in such hammers by choice of a particular material and at the same time by a special ratio of the dimensions between the spring weight and ram weight the disadvantage of the frequent spring fractures. and The spring can achieve an astonishingly long service life.Tests have shown that with such hammers, even after 100 hours of work, the springs have not broken, and the springs probably last many times that time.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß einerseits als
Baustoff für die Feder ein weicher Stahl genommen -wird, der in an sich bekannter
Weise auf seiner Oberfläche
durch Nitrieren gehärtet ist, und daß
anderseits das Federgewicht zum Bärgewicht in einem Verhältnis genommen, wird, das
zwischen i : 3 und i : 5 liegt. Das heißt also, das Federgewicht muß
stets % bis 11, des Bärgewichtes betragen. Werden bei Verwendung des
vorgenannten Materials diese Verhältnisse innegehalten, so ergibt sich die angegebene
lange Leben,.s#d#ajuer der Feder. Es werden durch Innehaltung der Gewichtsverhältnisse
gemäß der Erfindung in Verbindung mit dem el el Material gemäß der Erfindung
- Verhältnisse geschaffen, bei denen offenbar die Beanspruchung der Feder
weit unter der höchstzulässigen Grenze liegt.According to the invention, this is achieved in that, on the one hand, a soft steel is used as the building material for the spring, which is hardened on its surface by nitriding in a manner known per se, and that, on the other hand, the feather weight is taken in a ratio to the bar weight, that lies between i : 3 and i : 5 . That means, the feather weight must always be % to 11, of the bear weight. If these relationships are maintained when using the aforementioned material, the result is the specified long life, .s # d # ajuer of the spring. By maintaining the weight ratios according to the invention in conjunction with the el el material according to the invention , ratios are created in which the stress on the spring is evidently well below the maximum permissible limit.
In der Figur ist ein Hammer dargestellt, bei dem die Erfindung verwirklicht
ist. i ist ein Gehäuse mit dem Handgriff 2, das bei 3
einen nicht sichtbaren
Elektromtor enthält. Der Elektromotor treibt über Kurbel 4 und Gleitstück
5 einen Schlagbär 6 an, der durch die Feder 7 mit der Kurbel
verbunden ist. 8 ist der Meißel, auf den der Hammerbär6 seine Schläge abgibt.
Bei diesem Hammer . el ist gemäß der Erfindung einerseitsdie Feder
7
aus weichem Stahl hergestellt, der auf seiner Oherfläche durch 'Nitrieren
gehärtet ist, andererseits ist das Gewicht der Feder 7 zum Gewicht des Schlagbären
6 in einem Verhältnis gehalten, das zwischen i : 3 und i
: 5 liegt. Außer bei elektrisch angetriebenen Federhämmern kann die Erfindung
naturgemäß auch bei Federhämmern angewendet werden, die nicht auf elektrischem Wege.
sondern auf andere Weise bewegt werden. Es ist nur erforderlich, daß eine durch
irgendwelche Kraft angetriebene Kurbel vorhanden ist, die über eine Feder einen
Hammerbär bewegt.In the figure, a hammer is shown in which the invention is implemented. i is a housing with the handle 2, which at 3 contains an electric gate, which is not visible. The electric motor drives a hammer 6 via crank 4 and slider 5 , which is connected to the crank by spring 7. 8 is the chisel on which the hammer bear 6 hits. With this hammer . According to the invention, on the one hand the spring 7 is made of soft steel which is hardened on its surface by nitriding, on the other hand the weight of the spring 7 to the weight of the hammer 6 is kept in a ratio that is between i : 3 and i : 5 . In addition to electrically driven spring hammers, the invention can naturally also be applied to spring hammers that are not electrically operated. but be moved in a different way. It is only necessary that there is a crank which is driven by some force and which moves a hammerbear via a spring.