DE7436651U - Filter für Druckluft - Google Patents

Filter für Druckluft

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DE7436651U
DE7436651U DE7436651*[U DE7436651DU DE7436651U DE 7436651 U DE7436651 U DE 7436651U DE 7436651D U DE7436651D U DE 7436651DU DE 7436651 U DE7436651 U DE 7436651U
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

JIKS-System Bau GmbH + Co0 KG
72 13 Dunilinien 3 (Seedorf')
iJunniiigerstrr·sse 99
AmM. Akt. Z.:
Filter für Druckluft
Die Neuerung bezieht sich auf einen Filter für Druckluft oder dergleichen npch elei.i Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 „
Bei bekannten Drucklufttrocknern c"-'eser Art ist ans- in die FiI-tertnsse ragende zentrale Rohr an seiner: unteren Ende mit einem Lochboden versehen, auf dem Trockenmittel, beispielsweise in Form von handelsüblichen Trockentabletten angeordnet sind. Ζλ%'ι-schen den Trockentabletten strömt die zu trocknende Druckluft»
Nachteilig hieran ist jedoch, daß die Druckluft in einem der-C-JL-Li^t-Ii Filier ausschliei3iicn getrocknet wird., der Druckluft also nur Wasser entzogen wird. Andere Bestandteile, wie beispielsweise ölige und schmiermittelhaltige Best?ndtpiie, die die Druckluft mitführt und die beispielsweise vom Drucklufterzeuger und den Zuleitung·? rohre η herrühren können, werden dabei nicht (SU t Γ^> r li-h- U^ ist j ρ ■"·<-. cn in vielen Fallen wünschenswert, daß die Druckluft nicht nur ohne \:v sserbestandteile , also im herkömmlichen Sinne trocken, ist, sondern floß sie auch
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ohne ülhaltig-e und sonstige schmiermittelhaltigc to.Lle ist.
Eine Ausgabe der Erfindung ist es, einen Filter Γι ir .;ruc:du,:t oder dergleichen z\ scharfen, der die Nachteile der beknrui co:i Drucklufttrockncr vermeidet.
c Aufgabe v;ird erfindungsgeinäss durch die Merkmale des . -...:- zeichens des Anspruchs ' gelösto
Dit zusätzlicher. Filterelemente binden und entziehen also di., schmutz— und ölhaltigen Bestandteile der Druckluft ■ Diese L'·!- h; l"cigen Bestandteile kommen somit auch nicht .in 13cri.'hriu'i.·; ::'..v αοπι Ti"ockenuit eel, so daß dieses weniger oft cus-gcwechsclt vorden muß. Die druckluft durchströmt in vorteilhartcr '..'cisu :r.;ei unterschiedliche Filler, wobei die schmutz- und ölhaltigen .Icstwidtei \e und das Wasser getrennt ausgefiltert werden. Zur ,.',in- uunc; and zum iintzug aer schmutz- und ölhaltigen jJe&tanütoilu uer Druckluft ist als Filterelement bevorzugt Kies vorjesfcho.:.
Damit der Kies und die Trockentablcttoa viuoinander {;etroiuit sind und somit auch voneinander unabhiai^iß· i.uscewechsclt ver..on können, ist bei einer bevorzugten Ausf iihru:i;j;sf orni der Erfindung zur Aufnalmie der Filterelemente eine IC;-i'tiische vorgesehen, die einen Behälter und ο inen Deckel .'lufwe.isto Da.bei tr;ir,t der Deckel die Troclce .itabletten um. is;t als Siebboden ; us^ebildet o Die dun ivies enthaltende Kartusche ist also als besondere uuu von on Troclcentr>b.letten getrennt vorgesehene Einheit ausgebildet, λ.· s im Hinblick auf die Wartung des Druckluftfilters Vorteile bringt. Diese l/artungseinheit kann gegebenenfalls insgesamt ausgewechselt werden. Des weiteren besteht ein Vorteil aarin, duß sich der Kies auch im Betrieb nicht zwischen die Trockentabletxen mischen kann.
Es ist zveckruässig, wenn der Behälter der Kartusche uiit einer Umfctngs-jJichtlippe versehen ist, die diciiten'.» ..n der Innenwaiiu der Filtertasse anliegt, el;, donn verhindert ist, ιΙ:-3 die zu filternde Druckluft unter umgehung der Kartusclie direkt das
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Wockenr.iittel durchströmt. Besonders günstig in der Tierstellund ist die Kartusche dann, wenn die Dichtlippe einstückig rait dem Behälter ist. Dabei besitzt die Dichtlippe im Querschnitt gesehen eine vorzugsweise dreieckförmige Gestalt, so dr.ß sich eine gute Dichtwirkung ergibt. Die Kartusche ist bevorzugt aus Kunststoffe
Bei einer weiteren bevorzugten AusführunjsΓοrm der Erfindung ist die Filtertasse zumindest mit ihrer Innenwand konisch und zum Filtertnsseiiboden hin sich verjüngend ausgebildet, wobei die Dichtlippe am Behälter der Kartusche einen solchen Durchmesser besitzt, daß die Kartusche in einem definierten Abstand oberhalb des Filtertessenbodens mittels Preßsitz dichtend gehalten ist. Auf diese Weise wird die Kartusche beim Einschieben in die Filtertasse nicht nur automatisch zentriert, sondern auch, ohne daß spezielle Maßnahmen zur Abdichtung erfol- £Ci± müßten, mit der Filtertasse gasdicht verbunden. Darüber hinaus wird die Kartusche automatisch in eine vorbestimmte Lage innerhalb der Filtertasse gebracht, so daß auch die vorgesehene Anzahl Trockentabletten auf die Kartusche gelegt werden kenn.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Dichtlippe an dem dem Deckel zugewandten Ende des zylindrischen Behältertoils angeordnet ist und wenn der Rand des Deckels vom zylindrischen Behälterteil umfaßt ist« Auf diese Weise wird gleichzeitig mit dem abdichtenden Einschieben der Kartusche in die Filtertasse der Deckel vom Behälter reibungssohlüssig gehaltene Da der Deckel rslso ohne weitere Maßnahme zwischen den Behälter eingeklemmt wird, muß !coin besonderer Anschlag oder dgl. vorgosehon sein, der verhindert, daß der Deckel unter dor Wirkung der Druckluft sich nach oben verschiebt.
Die Kartusche muß nun einerseits zur Zuführung der Druckluft und andererseits zum leichten Auswechseln bzw. Herausnehmen aus der Filtertasse mit dem zentralen Rohr verbunden werden. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß die Kartusche einen durchgehenden Rohrstutzen aufweiat, dessen Enden über je eine gasdichte
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Steckverbindung einerseits mit dem zentralen Rohr und andererseits mit einem mit dem Filterts-ssenboden lösbar verbindbaren und sich an diesem abstützenden Abstützteil verbunden ist. Diese Verbindung ist sehr einfach herstellbar und es sind vor allem die Einzelteile beim Zusammenbau des Filters einfach miteinander gasdicht verbindbar. Die Abstützung der Kartusche am Filtertassenboden weist den Vorteil auf, daß diese nicht am Filterkopf angehängt werden muß, sondern vor dem Aufbringen der Filtertasse an den Filteriopf schon in die Filtertasse eingesetzt werden kann,, Bevorzugt sind zur Erzielung der gasdichten Steckverbindung arle einzelnen Elemente dadurch reibschlüssig miteinander verbunden, daß zumindest je eines der Elemente einer Steckverbindung mit dem entsprechenden Konus versehen ist. Insbesondere wenn die einzelnen Teile aus Kunststoff sind, ergibt dies eine sehr gute und dichte Verbindung.
Günstig ist es, wenn auch das zentrale Rohr mit seinem dem Filterkopf zugewandten Ende über eine gasdichte Steckverbindung mit dem Filterkopf verbunden ist« Dies hat den Vorteil, daß sich beim Aufschrauben der Filtertasse mit der darin enthaltenen Kartusche, dem Abstützteil und dem zentralen Rohr der Filterkopf mit dem zentralen Rohr automatisch gasdicht verbindet. Zur Erleichterung des Einführens des zentralen Rohres in den Filterkopf beim Aufschrauben der Filtertasse aujf den Filterkopf kann die Mündungsöffnung des Filterkopfes mit einer konischen Einführungsöffnung versehen sein, so daß auch ein gegebenenfalls noch nicht vollkommen zentriertes Rohr sicher eingeführt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Filter so ausgebildet, daß zumindest das Abstützteil, die Kartusche, das zentrale Rohr und der Filterkopf in Kombination gasdicht ineinander steckbar sind, wobei die Kartusche ebenfalls gasdicht in die konisch ausgebildete Filtertasse einschiebbar ist. Damit
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zentrieren sich die einzelnen Elemente gegenseitig und dichten sich gegenseitig ab, ohne daß spezielle Dichtelemente vorgesehen sind land ohne daß beim Zusammenbau des Filters besondere Handgriffe notwendig wären.
Im allgemeinen ist bei derartigen Filtern der Filterlcopf mit einen Deckel für die Filtertasse versehen, auf dem ein mit einer Druckluftleitung verbindbares Rohrstück befestigt ist. xst der Filtericopf vollständig aus Kunststoff, so ist das Rohrstück, das sich zumindest über den ganzen Durchmesser des Deckels erstreckt, mit seiner Unterseite am Deckel angeschweißt, oder einstückig angeformt. Diese Befestigung erstreckt sich allenfalls über einen kleinen Winkelbereich, des Rohrstüclcunifangs. Es hat sich herausgestellt, daß diese Befestigung in vielen Füllen nicht ausreichend ist, insl esoiidere dann, wenn in der Leitung häufige* Lastwechsel auftreten, d.h„ wenn große Verbraucher häufig plötzlich ein- und ausgeschaltet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß das aus Kunststoff bestehende und mit einem Deckel einstückige Rohrstuck am Deckel durch angeformte Rippen abgestützt ist, die zu beiden Seiten und längs des Rohrstücks i;n Abstand angeordnet sinde Dies bewirkt, d?ß der Filterkopf auch bei einem häufigen Lastwechsel, wobei hohe Druckdiffevenzen auftreten können, nicht zu Bruch geht.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wirdo Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Druckluftfilter nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-3 der Fig. 1 , in do;;i jedoch nur der Filterkopf dargestellt ist, und
-Fig* 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1, in om
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ebenfalls nur dor Filterkopf dargestellt ist;.
Das erfindungsgeraässe Filter 1 Ί zum Trocknen und Entöle·». von Druckluft besitzt einen Filter.-LOwf 12 und eiue Filtertasse 13> in der Filterelemente Ί4 engoordnet sind.
Der Filterkopf 12, der aus Kunststoff einstückig gefor.-.-.t ist, besitzt einen mit einem Innengewinde Io verschonen Sciir.-u^- üeokel 17» auf dessen schoibenfornigem Lotion IS vor. ;.uGo:- ein Rohrstück 1? mit konstantem Durchmesser aufgesetzt Iac, das mit dem Boden 18 einstückig ist und dessen LCLn1 ;e ο tv.;-dem Durchmesser des Bodens 18 entspricht. Das iiob.rsti.ick 19 ist an seinem Einlaß stutzen 32 und an seinem Auslaufstutzen 29 mit einem Innengewinde 21 versehen, in das je ei:. Reduzierstück 22 zum Anschluß an je eine Druckluftloituiij kleineren Durchmessers einscliraubbar ist, wobei in Fig. 1 :iui~ das Reduzierstück 22 am Auslaßstutzon 29 gezuieimot ist. Selbstverständlich können statt der Reduzierstücke 22 ;.n de:; Filterkopf 12 bei Bedarf auch Erweiterungsstüclce angcschrauoi werden.
*iiTie insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist aas Rohrs tu'..k 19 mit dem Boden 18 des Schraubdeckels 1? nicht nur über seinen unteren, auf ihm aufliegenden Bereich verbunden, sondern zusätzlich durch längs des Rohrstücks 19 im Abstand verteilt angeordnete schmale Rippen 23» die mit dem Boden Ic und dem Rohrstück I9 einstückig sind. An jeder Seite des Ao'..-rstücks 19 sind je drei Rippen 23 angeordnet, die et\-;r! die For... eines rechtwinkligen Dreiecks besitzen, etwa tangential zu;,; Rohrstück I9 verlaufen und nahe vor dem Rand des i.odens lü enden. Dabei besitzt die mittlere Rippe 23 naturgemäß eine größere Hypotenuse als die beiden gemäß Fig. 2 links und rechts davon eingeordneten Rippen, die beide im wesentlichen gleich ausgebildet sind.
Dor Boden 18 des Schraubdeckels 17 besitzt eine zontr-'le Lviürunde Öffnung 20, die sich in einem zylindrischen kurzen .'nsatzstück 27 in das Innere des Schraubdeckels 17 fortsetzt, wobei die öffnung 26 und das Ansatzstück 27 mit einem Innen-
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gewinde 28 versehen sind. Der zylindrische Ansatz 27 ist wesentlich niedriger als dio Ränder des Schraubdeckels 17- Die zentrale öffnung 2o, die die Einlaßöffnung des Druckluftfilters 11 dargestellt, ist mit dcjni Einlaßstutzen 32 des Rohrstüclcs 19 verbunden. Die Querschnitte von zentraler Öffnung 26 und Rohretackinnorem sind etwa gleich groß,, Der Einlaßstutzen 32 des Rohrstüclcs 19 let durch eine senkrecht /ur Längsrichtung des Rohrstüclcs 19 stehende Trennwand 3"1 vollständig vom Auslaüstutzen 29 des Rohrstücks 19 getrennt. Die Trennwand 3' ist so angeordnet, daß sie in einem kleineren Vinkelbereich mit der Einlaßöffnung 26 und dem zylindrisehen Ansatz 27 fluchtet. Unmittelbar neben der Trennwand 3I ist am Boden 18 des Schraubdeckels 17 eine Auslaßoffnung 33 angeordnet, deren Querschnitt nur wenig kleiner ist als der der zentralen Einlaßöffnung 20 und die etwa die Form eines Kreisringausschnittes besitzt. Dio Auslaßöffnung· 33 steht mit dem Auslaßstutzen 29 des Rohrstücks 19 in Verbindung. Die Auslaßoffnung 33 ist mit einer Stufe 3^ und zwei im Abstand zueinander und quer zur öffnung 33 parallel verlaufenden Stegen 36 versehen. In Strümungsrichtung vor der Öffnung 33 ist ein die Öffnung 33 abdeckendes Grobsieb 35 eingelegt und an der Stufe 3^ befestigt, wobei es sich an den Stegen 36 abstützt. Das Sieb 35» das in Fig. 1 dargestellt ist, verhindert ein Mitnehmen aer Filterelemente 1h durch den Druckluftstrom.
In den im Zuge einer nicht dargestellten Druckluftleitung angeordneten Filterkopf 12 ist die Filtertasse I3, die aus durchsichtigem Material, beispielsweise Acrylglas oder einem >ndoren synthetischen Glas besteht, unter Zwisclienfügen eines flachen Dichtungsrings 37 hängend eingeschi-nubt. Dazu weist die Filtertasse I3 an ihrem oberen Ende ein Außengewinde 'j£> und etwas unterhalb davon mehrere am Umfang der Filtertasse verteilt angeordnete, sich längs erstreckende, rngeformte schmale Rippen 39 auf, die das An- und Abschrauben der Filtertasse 13 erleichtern. Die Filtertasse 13 ist leicht konisch ausgebildet, wobei sie sich bei konstanter ¥andstäi~ke nach unten verjüngt. An den Konus hl schließt sich ein schalenför-
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nicer Bereich 42 an, der mit oiner noch unten abstehenden zentralen, zylindrischen Anforinung 43 verschon ist. Die Anformung 43 ist über ihre gesamte Höhe mit einem Innengewinde 44 versehen, in das etwa bis zur Hälfte der Stopfen 46 eines Druckablaßhahns 47 dicht eingeschraubt ist. Der Stopfen 46, zwischen dessen Außensechskantbereich 48 und Außengewindebereich 49 ein 0 - Ring 50 angeordnet ist, ist mit einer durchgehenden zentralen Bohrung versehen, die von einem Innengewindeteil 5^ über einen glatten Bereich und einen Konus 52 in einen Abschnitt 53 kleineren Durchmessers übergeht. Im Außensechskantbereich 48 ist eine Querbolirung 54 angeordnet, die in den glatten Bereich zwischen Gewindeteil 51 und Konus 52 mündet. In den Gewindeteil 5I ist eine Ablauschraube 56 eingeschraubt, deren Kopf mit gerändeltem Umfang versehen ist und deren an einen gewindelosen Bereich einschließende Spitze 57 kegelig verläuft. Ist die Ablaßschraube 56 vollkommen in den Stopfen 46 eingeschraubt, so verschließt ihre Spitze 57 den mit dem Innenraum der Filtertasse 13 in Verbindung stehenden Bohrungsabschnitt 53β
In den zylindrischen Ansatz 27 beziehungsweise die zentrale öffnung 26 ist oin Überwurfteil 71 aus Kunststoff eingeschraubt, wobei sich zwischen der Stirnseite des zylindrischen Ansatzes 27 und einer ebenen Ringfläche 72 am Überwurf teil 7"· ein flacher Dichtungsring 73 befindet. Das Überwurf teil 71 weist au !3er dem Außengewindebereich 74 einen zylindrischen Bereich 7^, der sich an die Ringfläche 72 anschließt und am Umfang mit verteilt angeordneten Rippen 77 versehen ist und einen sich daran anschließenden Bereich mit einer konisclien Einfülirungsöffnung 78 auf« Der zylindrische Bereich Jo ist mit einer gestuften 3ohrung versehen, wobei die Bohrung 79 kleineren Durchmessers mit einer entsprechenden Bohrung im Außengewindebereich 74 fluchtet und die Bohrung 81 größeren Durchmessers in die Einführungsöffnung 78 übergeht. In das Überwurfteil 71 ist ein Reduzierstück 82 aus Kunststoff mit seinem den größeren Außen- und Innendurchmesser aufweisenden Ende dxcht eingesteckt· Das den kleineren Außen- und Irmen-
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durchmesser aufweisende f.ndero Ende ist mit dom betreffenden Ende eines zentralen Rohres 83 aus Kunststoff fest verschweißt. An seinem dein Überwurfteil zugewandten Ende weist das Reduzierstück 82 eine Umfangsnut 84 auf, in die ein 0 - Ring So eingelegt ist. Die Umfangsnufc S4 ist weniger tief als der 0 - Ring S6 dick ist. Der Außendurchi.iGsscr des im Überwurfteil 7I angeordneten Endes des Reduzierstücks 82 entspricht etwa deiii liuiendurclimesser der Bohrung Sl des Überwurfteils 71. Wird deshalb das Reduzierstück 82 in das Überwurfteil 71 eingesteckt, so legt sich der 0 - Ring So unter Voi-spannung an die Innenwand der Bohrung 81 dichtend an. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Stirnfläche des Reduzierstücks 82 an der durch die gestufte Bohrung gebildeten ringförmigen Fläche anliegt. Zum Ausgleich von Maßtoleranzen wird die Bohrung 81 und damit der zylindrische Bereich 76 länger ausgebildet als dem .Abstand der Umfangsnut 84 von der Stirnfläche des Reduzierstücks 82 entspricht.
An seinem dein Reduzierstück 82 abgewandten Ende ist das zentrale Rohr 83 in das eine Ende eines Rohrstutzens 98 einer Kartusche 97 reibungsschlüssig und dicht eingesteckt. Die Kartusche 97 weist einen Behälter 99» der ein zylindrisches Vandteil und einen gelochten,scheibenförmigen Boden 101 besitzt, und einen gelochten, scheibenförmigen Deckel 102 (Siebboden) auf,, Der Deckel 102, der eine zentrale Bohrung besitzt, ist in einem ringförmigen Einschnitt IO3 am zylindrischen Teil des Behälters 99 eingelegt und umgreift den Rohrstutzen 98 in einem kleinen abgedrehten Bereich, wobei seine Oberfläche mit der Stirnfläche des zylindrischen Teils und des Rohrstutzens des Behälters 99 fluchtet. Ebenfalls mit der Stirnfläche des zylindrischen Teils und der Oberfläche des Deckels 102 fluchtet din eine Fläche einer im Schnitt gesehen etwa dreieckförmigcn Dichtlippe 104, die am Behälter 99 angeformt ist und deren der Filtertasse 13 zugewandte XJmfangskante etwa schneidenförmig ausgebildet ist. Da der Außendurchmesser des zylindrischen Teils des Behälters 99 nur wenig kleiner ist als der Innendurchmesser der Fütertasse in dem Bereich, in dem die Kartusche 97 angeordnet ist, ist die Dichtlippe 1O4 relativ schmal« Die Dicht-
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lippe iü4 steht jeuoch von:. Außenumfang des Ljcj.· 'iltors 99 der ? artusche 97 so weit vor, dc;.ß der Unil'r.ng Uirer Außeni-CTite ctwi's größer ist r.ls der Iiaiendurcliinssser der yiltertasso in dem Bereich, in dom die Kartusche 97 iniceordnet soin soll, so daß sich ' eiin Einschieben der Kartusche 97 die Dichtlippo IO4 längs ihres Um X" .-mg s gasdicht unter leichten Preßsitz an die Innsnwrnd der Filtortr.sae 13 ^nlo-t, Der Rohrstutzen 9*31 dessen Bohrungsmittelteil einen etwa u;.i die Wandstärke des Rohres 83 geringeren Radius besitzt, ist .■in aeiuen beiden Enden mit je einem konischen Bohrungstoii 105 beziehungsweise 100 versehen, wobei in das üohrun^stoil IO5 das liohr 83 und in dr.s Bohrungsteil !Ob ein Abstüt^t'LI Ö7 reibungsschlüssig eingesteckt ist. Zum Einstecken in eiο Kartusche 97 weist dazu das Abstützteil 87 an seinem einen Ende einen r.bgedrehten Bareich 107 auf, An seinem anderen Ende ist d;is Abstützteil 87 mit einem Außengewinde versehen, m±^ dem es, dem Ablaßhuhn 47 gegenüberliegend, in die Ariforniung 43 ^er Filtortasse !3 eingeschraubt ist. Das Abs tutzteil o7 weist ferner eine erste axiale Bohrung 9^ auf, die mit der Bohrung des Rohrstutzens 98 und des zentralen Rohrs 83 fllichtet und in die unterhalb der Lochscheibe SG vier ε.ΐη Umfang verteilt angeordnete radiale Öffnungen 92 münden. An seinem anderen Ende ist das Abstützteil 87 mit einer zweiten axialen Bohrung 93 versehen, deren Durchmesser et\%r.i.s fei ner ist als der der ersten axialen Bohrung 9' uim ciie von die ser Bohrung 9^ durch eine Wand 9h getrennt ist. Auch in die zweite axiale Bohrung 93 münden zvci di; metxv.l gegenüberliegende r;di.-ile öffnungen 96, die ebenso wie die rodif-.len JiT-nungen 92 mit dem Iruienrc.um der Filtert."sse I3 im sch;;lcnfürniigon Bereich 42 in Vorbindung stehen. Die zweite rodialo Bolirun-j 93 steht in montiertem Zust.-.nd c es Mltors M doi 1 Bohruiigsabsclinitt 53 des Drucknblaßhahns 47 ;ejonübor5
Die Kartusche 97 ist mit feinem Kies 108 (ru;irz:des nach *./erk-Norni 74109) gefüllt, der die schmutz- unu ülhrltigen Bestandteile der Druclcluft bindet und diese der Druckluft durch Ab— s^orbtion entzieht. Oberhalla der Kartusche 97 ist die Filter-
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t-sse 13 mit handelsüblichen Trockentabletten IO9 gefüllt, die auf dem Deckel 102 dor Kartusche 97 aufliegen und etw" bis zum oberen Ende des Rohras 83 reichen. Die Troclcentnbletten 109, die der Druckluft die Feuchtigkeit entziehen, sind also in Strömungsrichtung hinter dem Xies 1OS angeordnet.
Der Zusammenbau des Filters 11 und gegebenenfalls das Austauschen der Trockentabletten 109 und/oder der Kartusche 97 mit dem Kies 108 ist damit sehr einfach. Zunächst wird das Abstützteil 87 dem Druckablaßhahn gegenüber ebenfalls in das Innengewinde 44 der Anformung 43 der Filtertasse 13 eingeschraubt. Es wird dann die Kartusche 97 mit dein Rohr 83 stekkend verbunden und an diesem in die Filtertasse 13 eingeführt und über das entsprechende Ende 107 des Abstützteils 87 gesteckt. Wegen der Konizität der Filtertasse I3 und dem entsprechend gewählten Außendur chine s s er der Dichtlippe 104 an der Kartusche 97 zentriert diese sich und damit auch das zentrale Rohr 83 beim Einschieben von selbst, wobei sich die Kartusche 97 mit ihrer Dichtlippe 104 gasdicht an die Innenwand der Filtertasse 13 anlegt. Es können dann die Trockentablotton 108 in die Filtertasse 13 und auf den Deckel 102 der Kartusche 97 geschüttet werden, worauf die Filtertasse I3 in- den Filterkopf 12 eingeschraubt werden kann. Bei diesem Einschrnubvorgang wird das Reduzierstück 82 in das Überwurf teil 71 gesteckt, so daß zwischen dem Filterkopf 12 und dem zentralen Rohr 83 wie zwischen Abstützteil 871 Kartusche 97 und Rohr 83 eine gasdichte Steckvorbindung entsteht.
Im Betrieb strömt die zu filternde Druckluft durch das zentrale Rohr 83 nach unten und tritt durch die radialen Öffnungen 92 aus und strömt durch den gelochten Boden 101, zwischen dem Kies 108, durch den gelochten Deckel 102 und zwischen die Trokkentabletten IO9 durch nach oben zur Auslaßöffnung 33· Soll die Filtertasse I3 beispielsweise zum Auswechseln der Filterelemente 14 abgeschraubt werden, so mui3 nach der Unterbrechung der Zufuhr dor zu filternden Druckluft die Schraube 56 am Druck-
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ablaßhchn 47 geöffnet werden , so daß der Druck im Innenraum der Filtertasse 13 über die radialen Öffnungen 96 und die axiale Bohrung 93 des Abstützteils 87 und die Bohrungen 53 und 5k des Druckablaßhahns 47 an den Außendruck angeglichen werden kann.
'Jenn auch eine spezielle uns führung s f ο rm im einzelnen beschrieben wurde, versteht es sich, daß Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne den i.v.-.hmen der Erfindung zu verlassen. So k;.>nn sich beispielsweise die Kartusche auch direkt am konischen Bereich der Filtertasse abstützen. Auch dadurch ist eine dichte Steckverbindung zwischen. Filtertasse, Kartusche, zentralem Rohr und Filtoricopf gewährleistet. Beispielsweise kann statt der Bohrung im Rohrstutzen auch das Ende des Abstützteils und des zentralen Rohrs konisch ausgebildet sein. Es ist auch möglich, das zentrale Rohr ohne Zuhilfenahme eines Reduzierstücks direkt mit dem Dichtungsring zu versehen und in ein entsprechend geformtes Überwurfteil oder direkt in eine entsprechend ausgebildete Anformung am Filterkopf zu stecken.
Ansprüche
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Claims (1)

1. Filter für Druckluft oder dergleichen, insbesondere Druck« lufttrockrer, mit einem mit einer Druckluftleitung verbindbaren Filterkopf, an dem eine Filtertasse lösbar befestigt ist, mit einem in die Filtertasse liineinragenden zentralen Rohr für die Zu- oder Abführung der Druckliaft und mit einem Trockenmittel tragenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß in Ströniungsrichtung der Druckluft vor dem Trockenmittel (I09) Filterelemente (I08) zur Bindung and zum Entzug öl- und/oder schmutzhaltiger Bestandteile der Druckluft vorgesehen sind»
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, drf.j als Filterelemente Kies (lOS) vorgesehen ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiclmet, dnß zur Aufnrlime der Filterelemente (108) eine Kartusche (97/ vorgesehen ist, die einen Behälter (99) und einen Deckel (102) aufweist, und daß der Deckel (1O2) das vorzugsweise eis Trockentabletten (I09) ausgebildete Trockenmittel trügt und als Siebboden ausgebildet isto
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k. Filter nach Anspruch 3t dadurch u'
hältorbodon (10 "1 ) der Kartusche (97) gelocht ist.
5· Filter nach Anspruch 3 oder k, dadurch rokcr-iizeiciinct;, daß der Behalter (99) der Kartusche (97) mit einer ü::if ·- n-ji,-Dichtlippe (10^) versehen ist, die dichtena .ai der Innenwand der Filtertasse (13) anliegt.
6. Filter nach Anspruch 5> dadurch gekennzeiclmet, daß die Dichtlippe (1O4) einstückig mit dem Behälter (99) ist und im Querschnitt gesehen eine vorzugsweise dreieck! üri.iige Gestalt besitzt.
7. Filter nach Anspruch 1 oder 5» dadurch gekennzeichnet, d;.:?. die Filtertasbe (13) zumindest mit ihrer Inneuv^nfl konisch und zum Filtertassenboden hin sich verjüngend ,v.usgeb Lidot ist und daß die Dichtlippe (10^) am Behälter (99) dor Kartusche (97) in einen definierten Abstand oberhalb dos .11-tertassenbodens mittels Preßsitz dichtend gehalten ist.
8. Filter n" eh. einem der Ansprüche 5-7» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (1O4) an dem dem Deckel (102) zugewandten Ende des zylindrischen Behäl',erteils c?ngo ordnet ist und daß der Rand des Deckels (102) vom zylindrischen Behi.ilt-erteil umfaßt ist.
9. Filter r.ach einem der Ansprüche 3-8, dr durch gekennz^icjmo t, ciaß die Kartusche? (97) einen durchgohoinlen liolirstut/ou (V1^) aufweist, dessen Enden über ja eine gasdichte Steckverbindung einerseits mit dem zentralen Rohr (83) und andererseits riit einem mit dem Filtertassenboden lösbar verbindbaren und sich an diesem abstützenden Abstützteil (87) verbunden ist.
10. Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dr.C d; s zentrale Rohr (83) und das Abstützteil· (87) in die entsprechen-
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don Enden des Rohrstutzens (98) der Kartusche (97) eingesteckt sind unci daß die Bohrung des Rohrstutzens (98) und/oder der in den Rohrstutzen steckbare Außanbereich des zentralen Rohrs (83) und des Abstützteils (87) konisch so ausgebildet ist, daß eine reibungsschlüssige Steckverbindung Gnts teb.t«
11. Filter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (87) in eine Anfornmng (^3) am 3oden der Filtertasse (I3) einscliraubbar ist, und daß das Abstützteil (87) radiale Öffnungen (92) für den Durchtritt der Druckluft aufweist.
12. Filter nach einem der vorhergehenden Anspruch«, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohr (83) mit seinem dei:i Filterkopf zugewandten Ende über eine gasdichte Steckverbindung mit dem Filterkopf (12) verbunden is^.
13· Filter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeiclmet, daß eins zentrale Rohr (83) mit einem in einer Urafangsnut (S4) angeordneten O-Ring- (86) versehen ist, dessen Außondurchinesser etwas kleiner ist als der Innendurchn' sser der Mündungsöffnung des Filterkopfs (12), in die das zentrale Rohr (83) gasdicht einsteckbar ist.
14» Filter nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, drß die Mündungsöffnung des Filterkopfs (12) lit eine'' !«mischen iCinführungsöffnung (78) versehen ist.
15, Filter nach einem der Ansprüche 3 - 1il» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Kartusche (97)» das zentrrle Rohr (83) und der Filterkopf (12) gasdicht ineinandersteckbar sind, wobei die Kartusche (97) ebenfalls gasdicht in die konisch ausgebildete Filtertasse (I3) einschiebbar ist und sich an der Filtertasse vorzugsweise über ein Abstützteil (87) abstützt.
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16. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckabiaßhahn (^t-7) vorgesehen ist, der von außen vorzugsweise in die das Abstützteil (87) von innen aufnehmende Anformung (^3) dicht eingeschraubt ist,
17· Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (33) ai« Filterkopf (12) mit einem Sieb (35) abgedeckt ist.
18. Filter, bei dem der Filterkopf einen Deckel für die Filtertasse aufweist, auf dem ein mit einer Druckluftleitung verbindbares Rohrstück befestigt ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende und mit dem Deckel einstückige Rohrstück (19) a'n Deckel (17) durch angeformte Rippen (23) abgestützt ist, die zu beiden Seiten und längs des Rohrstücks (I9) im Abstand angeordnet sind.
19· Filter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (23) etwa in Form eines rechtwinkligen Dreiecks ausgebildet sind, wobei dessen Hypotenuse etwa tangential zum Umfang des Rohrstücks (I9) verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1655500A1 (de) * 2004-11-03 2006-05-10 WABCO GmbH & CO. OHG Gewinde für eine Schraubverbindung

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