DE7436144U - Halterung für eine Lenksäule - Google Patents
Halterung für eine LenksäuleInfo
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Description
München 28.10.74
UT 7419 G
CAM GEARS LIMITED
45 Wilbury Way, Hitchin,
Hertfordshire, England,
Großbritannien
Halterung für eine Lenksäule
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Lenksäule, bestehend aus einem röhrenförmigen Gehäuse und einem seitlichen
Plansch.
Lenksäulen sind in der Regel in einem röhrenförmigen Gehäuse untergebracht, das mittels eines daran angeschweißten
seitlichen Flansches an dem Querhaupt, wie einer zu der Längsachse senkrecht gelegenen Traverse o.dgl., eines Kraftfahrzeuges
befestigt ist. Sine solche Halterung erfordert erstens das Herstellen des röhrenförmigen Gehäuses, zweitens
das Herstellen des seitlichen Flansches und drittens das maßgerechte Anschv/eissen dos Flansches an dem röhrenförmigen
Gehäuse. Jeder dieser drei Schritte erfordert einen merklichen Arbeits- und Zeitaufwand.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den bisherigen Arbeits- und Zeitaufwand zum Fertigen einer Halterung für
eine Lenksäule zu verringern.
Bei einer Halterung für eine Lenksäule, bestehend aus einem röhrenförmigen Gehäuse und einem seitlichen Plansch ist die
neuerungsger.iäße Lösung darin gegeben, daß der Flansch aus Kunststoff an das röhrenförmige Gehäuse angegossen, angespritzt
oder anderweitig angeformt ist.
Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß der Plansch unmittelbar
an das röhrenförmige Gehäuse auf einfache Yieise dadurch angeformt werden kann, daß das Gehäuse in eine Gießform, eine
Spritzgießform o.dgl. eingelegt und darin mit Kunststoff
zum Bilden des seitlichen Flansches umgössen oder umspritzt wird. Dieser Herstellungsprozeß bietet sich für eine Fließband-Serienproduktion
bei Einsparung von Arbeits- und Zeitaufwand an und er erfordert von der einzusetzenden Arbeitskraft
keine besondere Fähigkeit, wie die des Schweissens.
Nach einer neuerungsgemäßen Ausgestaltung sind an das röhrenförmige
Gehäuse - im Bereich des Flansches - Vorsprünge, wie Nasen, Steine oder Kanten von Vertiefungen angeformt, wobei
die Nasen, Steine o.dgl. aus Metall bestehen und angeschweißt sein können. Letztes erfordert ungleich weniger Genauigkeit
und auch kürzere Schweißnähte, als das bisherige Anschweissen des seitlichen Flansches an dem röhrenförmigen Gehäuse. Es
verbleibt deshalb auch hierbei eine Ersparnis an Zeit und Arbeitsaufwand.
Falls eine neuerungsgemäße Halterung für eine starre Lenksäule verwendet wird, ist es lediglich erforderlich, in dem
seitlichen Flansch zwei oder mehr Löcher vorzusehen, durch die der Flansch mittels Bolzen am Querhaupt eines Kraftfahrzeuges
zu befestigen ist.
Palls die Halterung jedoch in Verbindung mit einer Sicherheitslenksäule,
wie einer der unter ungewöhnlicher Belastung teleskopartig zusammenschiebbaren Art, Anwendung finden soll,
so wird der Plansch zum Befestigen an dem Querhaupt eines Fahrzeuges mittels Bolzen mit zwei oder mehr Schlitzen in
einer V/eise ausgestaltet, bei der, bei Einwirken einer Kraft auf das röhrenförmige Gehäuse in Richtung auf das Lenkrad
bzw. auf den Fahrer, geschlossene Enden der Schlitze auf die Bolzen auftreffen und bei der bei Einwirken einer Kraft
auf das röhrenförmige Gehäuse in von. dem Fahrer abweisender Richtung, wie Auftreffen des Fahrers auf das Lenkrad - durch
Hinausgleiten der Schlitze aus den Bolzen - der Flansch und damit die Halterung von dem Querhaupt gelöst wird.
Die zum Lösen oder Wegschieben des Flansches benö. tigte Kraft
ist abhängig von der Spannung, mit der die Bolzen angezogen sind. Im Extremfall wird sich denkbar der Flansch überhaupt
nicht von dem Querhaupt lösen. Weiter erscheint es nicht ausgeschlossen, daß ein aus Kunststoff bestehender Flansch
durch zu starkes Anziehen eines Bolzens beschädigt oder zerstört werden kann.
TJm diesen möglichen Nachteilen zu begegnen, sind neuerungsgemäß die Schlitze in dem seitlichen Flansch mit je einer
röhrenförmigen, in der Regel kreiszylinderförmigen Hülse
versehen, die sich gegen die Seitenwand bzw. die Seitenwände des jeweiligen Schlitzes trägt. Hierdurch ist vermieden, daß
der Flansch durch zu starkes Anziehen des oder der Bolzen "beschädigt wird.
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Weiter wird vorgeschlagen, daß die axiale LUn^e der Hülsen
größer bfcmes.-en ist als die Tiefe der sie aufnehmenden
Schlitze, derart, daß die Bolzen mit ihren Anzugflachen
nicht auf dem Kunststoff des Flansches zu sitzen kommen. Auf diese Weise ist erreicht, daß die zum Lösen des Flansches
von dem Querhaupt erforderliche Kraft von der Spannung unabhängig
ist, mit der die Bolzen angezogen sind, sondern allein von der Kraft bestimmt ist, mit der die Hülsen in den
Schlitzen gehalten sind. Dies kann dadurch unterstützt bzw. beeinflußt werden, daß mohr als die Hälfte der Außenmantolfläche
der Hülse von der Seitenwand des Schlitten bzw. dem Kunststoff des Flansches umschlossen ist und/oder daß die
Dicke bzw. der Durchmesser der Hülse ein wenig größer bemessen ist als die Breite bzw. lichte Weite des Schlitzes in
dessen freiem Abschnitt,
Es versteht sich, daß Halterungen mit Löchern in dem Flansch, wie sie für starre Lenksäulen beschrieben v/orden sind, wahlweise
mit den erläuterten Hülsen vernehon sein können, oder
daß diese Halterungen für Sicherheitslenksäulen der teleskopartigen Ausbildung verwendet v/erden können, wenn ein
Lösen der Halterung von dem Querhaupt nicht gewünscht wird. In diesem Falle kann der"Flansch mit rJolaen befestigt sein,
die bei Erreichen einer vorbestimmten Kraft des Lenkrades auf das röhrenförmige Gehäuse abgeschert werden.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitslenksäule mit einer Halterung,
in der Draufsicht und teilweise im Schnitt,
— 5 —
Fig. 2 die Lenksäule mit der Halterung, in einer Seitenansicht A nach Fig. 1, und
Fig. 3 die Lenksäule mit der Halterung, im Schnitt IH-III nach Fig. 1.
Nach der Zeichnung ist eine Lenksäule 1 an ihrem oberen Ende mit einer Kerbverzahnung 2 zur Anbringung eines - nicht
weiter dargestellten - Lenkrades und zu ihrem unteren Ende mit einer teleskopartigen Anordnung 3 versehen.
Die Lenksäule 1 ist mittels Lagerbüchsen 9 nahe den Enden eines röhrenförmigen Gehäuses ο drehbar gelagert, das zusammen
mit einem seitlichen Flansch 7 eine Halterung 5 für die Lenksäule 1 dargestellt. Im Bereich des Flansches 7
sind außen an dem röhrenförmigen Gehäuse 6 Steine 8 angeschweißt oder angeklebt, die als Verankerung für den an das
Gehäuse 6 durch Gießen, Spritzgießen aus Kunststoff angeformten Flansch 7 dienen, so daß er seine Lage auf dem Gehäuse
auch in axialer Richtung nicht verändern kann.
Der Flansch 7 ist mit zwei Schlitzen 1o versehen, die in von dem unteren JSrAe 4 abv/eisender Pachtung offen sind. In
jeden der Schlitze 1o ist an seinem geschlossenen Ende eine metallene Hülse 11 eingepreßt, so daß mehr als die Hälfte
ihrer Außenwandfläche von dem Kunststoff des Flansches 7
umfangen ist.
Wie in Fig. 3 zu ersehen, ist die axiale Länge der Hülsen ein wenig größer bemessen als die Tiefe der Schlitze 1o,
womit vermieden ist, daß der Kunststoff des Flansches 7 zu-
sammengepreßt und womöglich zerstört wird, wer_n der Flansch
7 mittels Bolzen an dem Querhaupt eines Kraftfahrzeuges angeschraubt wird. Die Maßdifferenz beträgt nur einige tausendstel
Millimeter.
Wenn eine Kraft auf das untere Ende 4 der Lenksäule 1 einwirkt, beispielsweise bei einem Frontalzusammenstoß, wird
die teleskopartige Anordnung zusammengeschoben, jedoch jede v/eitere axiale Bewegung durch eine Klemme 13 in das röhrenförmige
Gehäuse 6 und über den seitlichen Flansch 7 in das Querhaupt eingeleitet und damit abgefangen. Dabei werden die
geschlossenen Enden der Schlitze 1o gegen die Bolzen ge-•
drückt.
Wird jedoch der Fahrer gegen das Lenkrad geschleudert, so tritt ebenfalls ein zusammenschieben der teleskopartigen
Anordnung ein bis das Lenkrad auf das röhrenförmige Gehäuse auftrifft. Bei entsprechender Kraft werden durch die Bolzen
die Seitenwände der Schlitze 1o auseinandergespreizt, und der Flansch 7, damit die ganze Halterung 5 von dem Querhaupt
gelöst, an dem jedoch die Bolzen nebst den daraufsitzenden Hülsen 11 verbleiben. Sofern die Kraft dann noch weiter einwirkt',
kann nun die Lenksäule 1 zusammen mit der Halterung unter weiterem Zusammenschieben der teleskopartigen Anordnung
fortbewegt werden.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist die Dicke bzw. der Durchmesser der Hülse 11 ein wenig größer bemessen als die Breite bzw.
lichte Weite des freien Abschnitts des Schlitzes, d.h. die Abschnitte 12 der Seitenwand der Schlitze 1o greifen ein
— 7 —
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wenig um die Hülsen 11 herum. Dieses Haß kann abgeändert
und damit die Kraft gewählt werden, "bei der die Hülsen 11
aus den Schlitzen 1o hinausgedrückt werden.
Als Werkstoff für den Plansch 7 eignet sich Kunststoff aus Polyamiden, wie sie unter Markenbezeichnungen wie Nylon,
Delrin und Kemetal handelsüblich sind.
Es komiaen etliche Abwandlungen der oben dargestellten und
erläuterten Ausbildungen und Maßnahmen in Betracht. Beispielsweise
können Vertiefungen oder Aussparungen in dem röhrenförmigen Gehäuse zwecks Verankerung mit dem Flansch
bei dessen Giej3en o.dgi. vorgesehen sein. Diese Aussparungen
können beispielsweise in einer oder mehr achsparallelen Rillen oder Nuten in dem Gehäuse bestehen und ggf. zusätzlich
zu aufgesetzten Nasen, Steinen 8 o.dgl. angebracht sein.
In Zusammenhang mit der Neuerung umfaßt der Begriff des Anformens
des Flansches alle Möglichkeiten des Bildens des Flansches mit Hilfe eines Formwerkzeuges durch Gießen, Spritzgießen
aus einem Werkstoff im geschmolzenen oder schmelzenden Zustand aber auch Pressen aus Pulver und/oder Granulat ggf.
unter Wärmeeinwirkung, und dgl. mehr.
Schutzansprüche: ' - 8 -
Claims (8)
1. Halterung für eine Lenksäule, "bestehend aus einem röhrenförmigen
Gehäuse und einem seitlichen Plansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch
(7) aus Kunststoff an das röhrenförmige Gehäuse (6) angegossen, angespritzt oder anderweitig angeformt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
das röhrenförmige Gehäuse - im Bereich des Flansches Vorsprünge, wie Nasen, Steine (8) oder Kanten von Vertiefungen,
angeformt sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen, Steine (8) o.dgl. aus Metall bestehen.
4. Halterung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2. bei der der Flansch zur Befestigung an dem Querhaupt eines Fahrzeuges
mittels Bolzen mit zwei oder mehr Schlitzen versehen ist, bei der bei Einwirken einer Kraft auf d&.e röhrenförmige
Gehäuse in Richtung auf das Lenkrad bzw.den Fahrer geschlossene Enden der Schlitze auf die Bolzen auftreffen·
unü bei der bei Einwirken einer Kraft auf' das' röhrenförmige
Gehäuse in von dem Fahrer abweisender Richtung, wie Auftreffen des Fahrers auf das Lenkrad, - durch Hinausgleiten
der Schlitze aus den Bolzen - der Flansch von dein Querhaupt gelöst wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (io) in dem seitlichen Flansch (7) mit einer röhrenförmigen Hülse (11) versehen
sind, die sich gegen die Seitenwand bzw. Seitenwände des jeweiligen Schlitzes (1ο) trägt, so daß eine Zerstörung
des Flansches (7) bei Überspannen der Bolzen verhindert.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (11) kreiszylindrisch ausgebildet sind.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daßraxiale Länge der Hülsen (11) größer
bemessen ist als die Tiefe der sie aufnehmenden Schlitze (1o), so daß die Bolzen nicht auf dem Kunststoff des
Flansches zum Tragen kommen können.
7. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als die Hälfte der Außenmantelfläche der Hülse (11)
von der Seitenwand des Schlitzes (io) bzw. dem Kunststoff des Flansches umschlossen ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke bzw. der Durchmesser der Hülse (11) ein wenig größer bemessen ist als die Breite bzw.
lichte Weite des Schlitzes (io) in dessen freiem Abschnitt,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5713873 | 1973-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7436144U true DE7436144U (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=1310042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7436144U Expired DE7436144U (de) | 1973-12-10 | Halterung für eine Lenksäule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7436144U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19638316C1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-02-19 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Kraftfahrzeuglenksäulenbaueinheit |
FR2971476A1 (fr) * | 2011-02-16 | 2012-08-17 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Systeme de colonne de direction pour vehicule automobile |
-
0
- DE DE7436144U patent/DE7436144U/de not_active Expired
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