DE743541C - Schaltvorrichtung fuer Mehrstufen-, insbesondere Fahrzeuggetriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Mehrstufen-, insbesondere Fahrzeuggetriebe

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DE743541C
DE743541C DESCH120626D DESC120626D DE743541C DE 743541 C DE743541 C DE 743541C DE SCH120626 D DESCH120626 D DE SCH120626D DE SC120626 D DESC120626 D DE SC120626D DE 743541 C DE743541 C DE 743541C
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shift drum
shift
cams
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DESCH120626D
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ERNST SCHNEIDER MUENCHEN
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ERNST SCHNEIDER MUENCHEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/16Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
    • F16H63/18Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism the final actuating mechanism comprising cams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Mehrstufen-, insbesondere Fahrzeuggetriebe Für die Schaltung von Zahnräderwechselgetrieben ist es bereits, bekannt, Schaltwalzen zu verwenden. Diese können mit hintereinanderliegenden, festen Einzelnocken besetzt seien, die unmittelbar oder gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Federn auf .die Schaltmittel einwirken. Es: ist auch bereits, bekannt, eine derartige Schaltwalze :drehbar und in axialer Richtung verschiebbar anzuordnen, wobei :die Betätigung über einen Schalthebel bzw. über eine Kulissenführung erfolgen Mann.
  • Neben derartigen mechanischen Schaltvorrichtungen sind auch bereits hydraulische, elektrische bzw. Vakuumschaltvorrichtungen angewendet worden. Diese erfordern besondere Hilfsvorrichtungen zur Erzeugung der erforderlichen Energie. Sie beanspruchen des, halb: auch einen verhältnismäßig großen Einbauraum.
  • Bekanntlich ist es bei- Menhstufen-, insbesondere Fahrzeuggetrieben möglich, mit drei Räderpaaren vier Vorwärtsgänge und mit vier Räderpaaren bis zu acht Vorwärtsgängen zu, erzielen. Dies setzt jedoch voraus, daß neben einer einfachen Auf- und Abwärtsschaltung auch Verbund- und Doppelschaltungen: möglich sind. Bei letzteren kann es sieh -um mehrere Aufwärtsschaltungen oder mehrere Abwärtsschaltungen handeln oder auch um Kombinationen von Auf- und Abwärtsschaltungen. Derartige Verbundschaltungen machen eine möglichst einfache, störungsfreie Schaltbetätigung erforderlich, denn sie bedingen die Verwendung von Synchronisiervorrichtungen, Abweisklauen, Sperrvorrichtungen u. dgl., bei welchen die Sicherheit gegeben ist, daß ein. Gleichlauf der zu kuppelndem Teile erzielt wird, bevor der Eingriff der Schaltmittel erfolgt.
  • Insbesondere für derartige Fahrzeug- und Mehrstufengetriebe ist erfindungsgemäß eine mechanische Schaltvorrichtung so ausgebildet, daß auf der Schaltwalze in Längsrichtung zu einer Gruppe zusammengefaßte Fest- und Klinknocken angeordnet sind, die je eine Nockengruppe für eine bestimmte, bei der Axialverschiebung der Schaltwalze in jeder Richtung erzielbare Gangschaltung bilden. Je nach der Anzahl der Schaltbetätigungsmittel sind mehrere derartige Nockengruppen auf der Länge der Schaltwalze verteilt.
  • Bei der Verschiebung der Schaltwalze nach einer Richtung wird dabei eine Aufwärtsschaltung mittels Festnocken und beim Verschieben der Schaltwalze nach der entgegengesetzten Richtung eine Abwärtsschaltung mittels Klinknocken betätigt. Hierbei .kann in an sich be- kannter Weise im Fall der Aufwärtsschaltung gleichzeitig die Antriebswelle verzögert und bei der Abwärtsschaltung beschleunigt werden.
  • Die eigentlichen Schaltmittel können in an sich bekannter Weise beliebig ausgebildet sein. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes für ein Verbundgetriebe mit vier Räderpaaren und für acht Vorwärtsgänge schematisch wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht der Schaltwalze mit drei von ihr zu betätigenden Kupplungsschalthebeln, Abb. 2 eine Seitenansicht der Schaltwalze und Abb. 3 einett Schnitt nach Linie A-B der Abb. i.
  • Für das der Beschreibung als. Beispiel zugrunde gelegte, nicht :dargestellte Verbundgetriebe seien neben den vier Räderpaaren drei Doppelklauenkupplungen und an sich hekannte Übertragungselemente für den Rückwärtsgang und den Leerlauf vorausgesetzt. J; de Doppelklauenkupplung, welche, als Einheit auf einer Welle oder geteilt in Verbundwirkung auf Haupt- und Nebenwelle angebracht wein kann, soll durch je einen. Schalthebel i betätigt werden. Dieser Schalthebel i hat außer der ':Mittelstellung zwei Endstellung gen, da er zwei Schaltungen bewirkt, von denen die eine als Aufwärtsschaltung und die andere als Abwärtsschaltung bezeichnet werden soll. Die drei. Hebel i sind in einer Linie hintereinander angeordnet, so daß sie ])-ei gleicher Länge in einer Flucht stehen, und zwar liegen sie in der Aufwärtsstellung und infolgedessen auch in der Abwärtsstellung parallel zueinander. Gegebenenfalls wind dies durch die Einschaltung von Umkehrelementen in an sich bekannter Weise erreicht. Die Schaltwege wie auch hie Ein- und Ausrückwege sind bei sämtlichen Hebeln gleich.
  • Die Betätigung der Schalthebel i erfolgt mechanisch durch eine Schaltwalze 2, auf der für jeden Schalthebel i je zwei Satz Nocken angebracht sind. Von -diesen dient ein Satz für Aufwärtsschaltungen und der andere für Abwärtsschaltungen. Sie sind daher als Aufwärts,riocken 3 und Abwärtsnocken 3' zu bezeichnen. Die Abwärtsnocken 3' sind in Verbindung mit einer Feder d. als Klinknocken ausgebildet. Entsprechend der Anzahl der Kupplungsschalthebel i sind auf der Schaltwalze 2 die Nocken 3, 3' in Längsrichtung angeordnet und bilden für jeden Gang eitle Nockengruppe. Je nach der Anzahl der möglichen Gangschaltungen sind, wie aus Abb. 3 hervorgeht, mehrere derartiger Nockengruppen auf der Länge der Schaltwalze ? gleichmäßig verteilt.
  • Die Schaltwalze 2 kann durch eine vorwähleinrichtung, die beispielsweise, wie bekannt, aus Hebeln, Zahnrädern, Kettentrieben od. dgl. besteht, s o gedreht werden, daß für jeden gewünschten Gang die Nocken einer bestimmten Nockengruppe in Richtung der Enden der Schalthebel i stehen. Zur Lagensicherung der drehbaren Schaltwalze dienen beispielsweise an ihrem Ende vorgesehene, mit einem federnden Sperrglied zusammenwirkende Rasten gemäß Abb. 2.
  • Ferner ist die Schaltwalze 2 in Längsrichtung in an sich bekannter Weise verschiebbar. Sie kann auf verschiedene Weise betätigt werden, z. B. durch einen Handhebel oder vom Kupplungspedal aus durch eine besondere Mitnehmervorrichtung. Am zweckmäßigsten findet ein doppelt wirkender Handhebel Verwendung, dessen Handknopf etwa so ausgebildet werden kann, daß er durch Verdrehen als Vorwählknopf dient. Hierbei wäre es auch möglich, mit dem gleichen Handhebel über eine Kulisse den Rückwärtsgang und Leerlauf zu schalten.
  • Der Gebrauch des Erfindungsgegenstandes wird an folgendem Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem Schaltsperrvorrichtungen angegeben sind, an deren Stelle jedoch auch andere bekannte Synchronisiereinrichtungen vorgesehen sein können.
  • Wird ,die Schaltwalze 2 aus ihrer Normalstellung in:diie gegenüberliegende Stellung verschoben, so nehmen die mit den Schalt4ieleln i in einer Flucht ste'hendien Aufwärtsnocken 3 die Hebel mit, rücken daher die Dophelldaue der entsprechenden Kupplung aus der Abwärtsstellung ;heraus und verschieben diese über die Mittelstellung, bis der Weg durch die Schaltsperrvorrichtung -zunächst verriegelt ist. Sobald Gleichlauf erzielt ist, gibt die Sperrvorrichtung den Weg frei, und die Schalt-2 bringt nunmehr, gegebenenfalls unter zusätzlicher Wirkung federnder Elemente, die Kupplungsklaue in vollen Eingriff auf der Aufwärtsseite. Danach geht die Schaltwalze wieder in ihre Normalstellung zurück.
  • Handelt es sich jedoch um eine Abwärtsschaltung, so nimmt die Schaltwalze 2 den entsprechenden Abwärtsnocken 3' von seiner Normalstellung in die gegenüberliegende mit. Da der Nocken 3' im Gegensatz zu dem Festnocken 3 also. Klinknocken ausgebildet ist, kann er den in Aufwärtsstellung befindlichen Schalthebel i frei passieren und hinter dessen Ende gelangen. Wenn die Schaltwalze 2 wieder in ihre Normalstellung zurückgeht, rückt der Abwärtsnocken 3' über den entsprechenden Schalthebel i die von diesem beeinflußte Kupplungsklaue aus; und drückt sie gegen die Schaltsperrvorrichtung. Nach erzieltem Gleichlauf kann. der Nocken,die Klaue auf der Abwärtsseite zum vollen Einrücken bringen,und gleichzeitig gelangt damit die Schaltwalze 2 wieder in ihre Ausgangsstellung.
  • Es ergibt sich also, daß die Schaltwabe 2 von einer Endstellung in die andere zunächst die Aufwärtsschaltung bzw. -schaltungen betätigt und auf dem Rückwege die AbwärtsschaItunaaen. Wenn ein gewünschter Gang mehrere Aufwärts- oder Abwärtsschaltungen bedingt, so kann naturgemäß z. B. eine Kupplungsklaue früher Gleichlauf erzielen .als die andere. Damit die zuerst zur Wirkung kommenden Schaltmittel den nötigen Einrückdruck erhalten, auch wenn die Schaltwalze :2 durch eine andere, noch gesperrte Klaue zurückgehalten wird, kann in au sich bekannter Weise die Einwirkung auf die Schaltmittel unter Zwischenschaltung von Federn oder federnden Elementen erfolgen.
  • Findet zur Betätigung der Schaltwalze ein doppelt wirkender Handhebel der oben beschriebenen Art Verwendung, so ist es möglich, die Aufwärtsschaltungen zu verkürzen, wenn auf dem Wege von der Ausgangslage zur anderen Endstellung des Handhebels eine kräftige Kupplungsbremse betätigt wird, die abgestimmt ist, daß sie ihre Wirkung verliert, wenn nach erzieltem Gleichlauf die Schaltwalze: 2 und damit auch der Handhebel in der anderen Endstellung angelangt sind. In gleicher Weise kann auf dem entgegengesetzten Wege ein Gasgeber automatisch betätigt werden, der erst aussetzt, wenn mit dem Einrücken sämtlicher Abwärtsklauen der Handhebel in seine Normal- bzw. Grundstellung zurückgekehrt ist. Im. übrigen kann die Kupplungs- bzw. An, triebswellenbremse so kräftig wirkend sein, wie dies im Interesse einer beschleunigten Aufwärtsschaltung erforderlich ist, weil die Bremse erst zur vollen Wirkung kommt, wenn die zu schaltende Klaue bereits. ausgerückt ist.
  • Die Schaltvorrichtung der Erfindung ist sehr einfach im Aufbau und arbeitet :deshalb störungsfrei. Trotzdem isst die Ausführung ,schwieriger Schaltvorgänge möglich. Hilfsvorrichtungen und schwer ersetzbare Teile werden erspart.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Mehrstufen-, insbesondere Fahrzeuggetriebe mixt einer verschieb- und. drehbaren, nockentragenden Schaltwalze zur wahlweisen mechanischen Betätigung von Schaltmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß auf ,der Schaltwalze in Längsrichtung zu einer Gruppe zusammengefaßte Fest- und Klinknocken angeordnet sind, die je :eine Nockengruppe für eine bestimmte, bei der Axialverschiebung der Schaltwalze in jeder Richtung erzielbare Gangschaltung bilden, und daß je nach der Anzahl der Schaltbetätigungsmittel mehrere derartige Nockengruppen auf der Länge der Schaltwalze verteilt sind,.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei- der Verschiebung der Schaltwalze (2) nach einer Richtung eine Aufwärtsschaltung mittels Festnocken (3) und beim Verschieben der Schaltwalze (2) nach der entgegengesetzten Richtung eine Abwärtsschaltung mittels Klinknocken (3') betätigt wird, wobei in . :an :sich bekannter Weisse im Fall der Aufwärtsschaltung gleichzeitig ,die Antriebs--welle verzögert und bei der Abwärtsschaltung beschleunigt werden kann.. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 682 7,47, 596 4-9i USA.-Patentschriften Nr. 2 116 892, 2 173 655e 1 563 950; britische Patentschrift Nr. 48o 264..
DESCH120626D 1939-06-23 1940-06-23 Schaltvorrichtung fuer Mehrstufen-, insbesondere Fahrzeuggetriebe Expired DE743541C (de)

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