DE743355C - Tieflochbohrer - Google Patents

Tieflochbohrer

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Publication number
DE743355C
DE743355C DEH156475D DEH0156475D DE743355C DE 743355 C DE743355 C DE 743355C DE H156475 D DEH156475 D DE H156475D DE H0156475 D DEH0156475 D DE H0156475D DE 743355 C DE743355 C DE 743355C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
cutting edge
head
patent specification
hard metal
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Expired
Application number
DEH156475D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Frank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Heller GmbH
Original Assignee
Gebrueder Heller GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0486Drills for trepanning with lubricating or cooling equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/06Drills with lubricating or cooling equipment
    • B23B51/063Deep hole drills, e.g. ejector drills
    • B23B51/066Gun drills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Tieflochbohrer Die Erfindung betrifft einen, Tieflochbohrer, insbesondere für kleine BohrungsduTchmesser. Man hat bereits versucht, solche Bohrer derart herzustellen, daß man in einen Bohrkopf aus Schnellstahl einte Hartmeballschneide einsetzte. Diese Versuche haben. jedoch zu keinem Erfolg geführt, weil die Hartmetallschneide infolge der hohen Legi4erung des Schnells6ahltragkörpers beim 'Löten rissig wird. Andererseits hat man auch schon den ganzen Bohrkopf massiv aus Hartmetall hergestellt und stumpf auf den Bohrstengen aufgeschweißt. Solche Hartmetallklöpfe sind aber in Anbetracht der erforderlichen großen Bohrölflffnung, die verhältnäsmäßig dünne Wände zur Folge hat, wenig haltbar, und die Körper ziehen sich bei der Herstellung meistens krumm, so daß sie keine.einwandfreie Führung haben. Auch halten die Schweißstellen zwischen Hartmetall- und Schaftkörper sehr schlecht und der Nachschliff macht Schwierigkeiten.
  • Mit gewöhnlichen Schnellstahlbohrern kann aber bei der Herstellung von Bohrungen mit geringem Durchmesser, b;emspnelswaise beim Bohren von Gewehrläufen, wenn diese Läufe eine nicht zu hohe Festigkeit aufweisen, bei einem B.ohmerdurchmesser von 7,5 mm nur ein Vorschub von o,oo5 bis o,oogmm/Umdr: bei einer Drehzahl von i 5oo Min.-' der Bohrmaschine erreicht werden. Bei sehr harten Läufen wurde die SchnitbgeschwindIgkeit noch niedriger ,gewählt und der Vorschub in der Nähe der unteren Grenze gehalten. Trotzdem ist auch in diesen, Fällen ein häufiges Nachschleifen der Schnellstahlbohrex erforderlich.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Tieflochbohrer, mittels dessen, auf Grund seiner besonderen Ausbildung Bohrungen von beispielsweise 7,5 mm Durchmesser in sehr harten Läufen mit einem Vorschub von o,oo9 bis o,02 mm/Umdr. bei einer Drehzahl Tier Bohrmaschine von mindestens 3750 Min.-' erzeugt werden können.
  • Der erfindungsgemäße Bohrer, der in an sich bekannter Weise mit einer eine zylindersegmentförmi!ge Ausisparumg des Bohrkopfes einseitig begrenzenden, radial angeordneten plattenförmigen Hartmetallschneide versehen ist, zeichnet sich dadurch aus, daß sich die Hartmetallschneide vom Umfang des Bohrkopfes ausgehend in. radialer Richtung tun etwa 5 bis io Hundertteile des Bohrkopfdurchmessers über die Mitte des Bohrkopfes hinaus erstreckt, daß die Spitze der Schneidkante um etwa 5 bis i o Hundertteile des Bohrkopfdurchmiessers aus der Mitte des Bohrers heraus in entgegengesetzter Richtung versetzt ist, daß der vordere Teil der Schneidkante der Hartmetallschneide um etwa 5 Winkelgrade und der hintere Teil der Schneidkante um etwa i o Winkelgrade zu einer Senkrechten zur. Bohrerachse geneigt ist, und daß der Schaft mit einer diametral gegenüber der Hartmetallschnteide oder mehreren über dien Umfang des Bohrkopf3es verteilt parallel zur Bohrerachse angeordneten, ebenfalls aus Hartmetall bestehenden Führungsleisten versehen ist.
  • Es sind bereits Bohrer bekannt, bei denen sich die Schneide über die Mitte des Bohrerkopfes hinaus erstreckt, ferner solche mit einer außermittigen Spitze und solche mit Führungsleisten. Dabei handelt es sich jedoch fast immer um sog. Schnellstahlbohrer, andererseits wird erst durch das Zusammenwirken der den erfindungsgemäßen Tieflochbohrer kennzeichnenden Merkmale die erstrebten Vorteile !erzielt, nämlich bruchfreies Arbeiten des Hartmetalls, hohe Bohrgeschwindigkeit, lange Standzeit der Bohrschneide, genaues Auskommen des Bohrers, die Möglichkeit des Bohrers vom Werkstoffen sehr hoher Festigkeit.
  • Die Zahl der Führungsleisten richtet sich nach dem Bohrungsdurchmesser, der Länge der Bohrung, der Härte des zu bohrenden Werkstoffes, der Behrgeschwindigkeit und beträgt im allgemeinen zwischen i bis q. Hartmetallei@nsätzen. Die Einsätze der Führungsleisten können aus einem anderen Hartmetall bestehen als die Schneide. Der Bohrer besitzt in an sich bekannter Weise !eine Rohrölleitung mit genügend großem Durchmesser, durch die das die Späne aus der Bohrung herausschleudernde Öl biedrückt wird. Der Bohrkopf ist mit dem Bohrstengel, wie bekannt, zweckmäßig durch Schweißurig, beispielsweise Stwmpfsch«-eißung, verbunden., je--doch so, ilaß die Spannut keine Unterbrechung aufweist. Auch die Bohrölleitung zeigt keine Querschnittsverengerung. Zum Bohren wird zweckmäßig, was aber nicht zunm Erfindungsgegenstand gehört, keine Bohrölemulsio-n. sondern reines Bohröl, z. B. Ziehöl, verwendet. Bei größeren Bohrungsdurchmessern ist es möglich, den Bohrkopf in bekannter Weise in den Behrstengel einzusetzen oder den Bohrkopf auf den Bohrstengel aufzusetzen, wobei u. a. auch ein Bajonettverschluß Anwendung finden könnte. Wenn der Bohrkopf besonders haltbar leim soll, kann er gehärtet oder hart verchromt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Bohrer können Bohrungen bis zu Durchmessern von ¢rnm herab ausgeführt werden. Für derart kleine Bohrdurchmesser sind Bohrer mit der oben angegebenen Leistung bisher noch nicht erzeugt worden.
  • Die Vorteile, die der erfindungsgemäße Bohrer aufweist, ergeben sich daraus, daß die Bohrgeschwindigkelt um mindestens ioo bis Zoo % gesteigert werden kann, und daß Gewehrläufe mit noch größerer Härte und Festigkeit als bisher hergestellt werden können, wodurch sich eine entsprechend größere Lebensdauer dieser Läufe und gegebenenfalls auch die Anwendung einer höheren Sprengladung ergibt. Bisher bot die Leistung der bekannten Schnellstahlbohrereine bestimmte Grenze, über die man mit der Härte und der Festigkeit des Laufes nicht hinausgehen konnte, weil der Lauf mit diesen dann nicht mehr bohrbar war.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Bohrers sind, daß er trotz der hohen Geschwindigkeit und Arbeitsleistung genau zentrisch läuft und sich weniger verläuft als ein Schnellstahlbohrer, insbesondere bei hartem Material.. Der Bohrer besitzt eine wesentlich größere Lebensdauer als Schnellstablbohrer und vor allem auch eine längere Standzeit, so daß er also weniger oft geschliffen werden. muß. Es ist auch zu vermuten, dti.ß durch die hohe Bohrgeschwindigkeit und die Verwendung von Hartmetall die Wände der Bohrung eine bei Gewehrläufen für das spätere Anbringen der Züge günstigere physikalische Beschaffenhelt aufweisen, weil das Gefüge des Werkstückes einer geringeren Zerstörung ausgesetzt ist. Für Drehstähle ist das bereits nachgewiesen. Wenn der Bohrer sich auch für Bohrungen mit kleinem Durchmesser besonders eignet, so ist es doch andererseits auch möglich, mit ihm Tieflochbohrungen in Stahl 'aus dem Vollen bis zu Durchmessern von 7o bis Somm einwandfrei durchzuführen. Der Bohrer eignet sich daher nicht nur für das Bohren von Gewehrlaufen, sondern auch für das Bohren von Geschützrohren, Wellen u. dgl.
  • Im einzelnen ist zu den Merkmalen des Tieflochbohrers noch folgendes auszuführen. Die Schneide soll sich, vom Umfang des Bohrkopfes ausgehend, in radialer Richtung um etwa 5 bis io% des Bohrkopfdurchmessers über die Mitte des Bohrkopfes hinaus erstrecken. Andernfalls besteht nämlich die Gefahr, daß die Har tmetallplatte durch in der Mitte der Bohrung stehentleibendes Material abgerissen wird. Die Spitze der Schneidkante soll, von der Mitte des Bohrkopfes aus gemessen, um etwa 5 bis I o o o des Bohrkopfdurchmessers nach außen hin versetzt angeordnet sein, so daß also die Mittelachse des Bohrer s in der Mitte zwischen der Schneidenspitze und dem inneren Rand der Hartmetallplatte hindurchgeht. Die radiale Stellung der Hartmetallplatte muß, wenn keine Seele stehenbleiben soll, so sein, daß die Schneidkante durch die Mittelachse des Bohrers genau hindurchgeht. Es darf daher nur vor Kopf nachgeschliffen werden, nicht etwa von oben, da andernfalls in der Mitte der Bohrung Material stehenbleiben würde.
  • Es ist weiter erforderlich, daß der vordere Teil der Schneidkante in einem Winkel von etwa 5" und der hintere Teil der Schneidkante in einem Winkel von etwa 1o' zu einer Senkrechten zur Bohrkopfachse steht, d. h. also, daß der Winkel, unter dem die Schneide im Werkstück ansteht, zweckmäßig 5' betragen soll. Er richtet sich im übrigen nach Härte und Zähigkeit des zu bohrenden Werkstückes. Der rückwärtige Teil des Bohrkopfes soll also entsprechend mehr zurückgeschliffen sein.
  • Auf der Zeichnung ist der erfindungs- gemäße Bohrer in zweifacher Ausführung beispielsweise dargestellt. Es zevge.n: Abb. 1 die Ansicht und Abb.2 einen Schnitt durch einen Bohrer für kleine Bohrerdurchmesser, Abb.3 eine Ansicht und Abb.4 einen Schnitt eines Bohrers für größere Bohrkopfdurchmesser.
  • Der Bohrkopf a besitzt eine zylindersegmentförmige Aussparung, die Spannut b. Diese wird einerseits von der radial angeordneten plattenförmigen Hartm.etallschneide c begrenzt. Diametral gegenüber dieser Hartmetallplatte ist eine Führungsleiste d vor-Z> zu der bei größeren Bohrerdurchmessern noch eine weitere Führungsleiste e tritt. Die Bohrung für das Bohröl ist mit f bezeichnet. Die Hartmetallschneidkante rt erstreckt sich, vom Umfang des Bohrkopfes ausgchend, in radialer Richtung um den Betrag g über die Mitte des Bohrkopfes hin-aus, während andererseits die Spitze s der SchncidLlnte tt, von der Mitte des Bohrkopfes aus gemessen., um den Betrag i nach außen hin versetzt ist. Beide Beträg sprechen etwa 5 bis io oio des Bot durchmessers nr. Die mit einer Senkl zur Bohrkopfachse durch die Schneid] gebildeten Winkcl sind im vorderen T F, im hinteren Teil mit L bezeichne betragen etwa 5' bzw. i o".

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUC'.II: Ti@eflochbohrer mit einer eine zy segmentförmige Spanabfuhrrnut ei begrenzenden, radial .angeordneten p förmigen Hartmetallschneide, dadwr kennzeichnet, daß sich die Hartr schneide (c), vom Umfang des kopfes , ausgehend, in radialer Ric um etwa 5 bis r o Hundertteile des kopfdurchmessers (Betrag g) übe: Mitte des Bohrkopfes hinaus emsi daß die Spitze (s) der Schneidkan um etwa 5 bis I o Hundertteile des kapfdurchmessers (Betrag i) aus Mitte des Bohrers heraus in der gegengesetzten Richtung versetzt ist der vordere Teil der Schneidkante (r Hartmetallschneide (.c) um etwa 5 W grade (1z) und der hintere Teil Schneidkante (n) um etwa io Winkel . (L) zu, einer Senkrechten (lt) zur B( achse geneigt ist und daß der Scha mit einer (d) diametral gegenüber Hartmetallschneide (c) oder meh über den Umfang des Bohrkopfes teilt, parallel zur Bohrerachse anneten, ebenfalls aus Hartmetall best den Führungsleisten (d,-e-)- versehen i Zur Abgrenzung des Anmeldungsg standes vom Stand der Technik sinc Erteilungsverfahren folgende Druckschi in Betracht gezaZen worden: deutsche Patentschrift..:... Nr. 3o schweizerische Patentschrift.. - 13 französische Patentschrift ... - 507 britische Patentschrift ... Nr. 15 63 473 037; USA.-Patentschriften ....... Nr.516 12356o4, 1 3Io 3I9, 1454851, 1 847 302, 1 837 3374;
    Heft 15 der »Werkstattbücher« von Di Bier »Bohren«, Verlag von J. Sprit Bcrlilt t924, S.38 und Fig.92 und ,Maschinenbau -- Der Betrieb« lleft 2 vom November 1935, S. 6o3.
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