DE102009012938A1 - Zerspanungswerkzeug mit Führungshülse - Google Patents

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Herbert Rudolf Kauper
Jürgen SCHWÄGERL
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Kennametal Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/02Twist drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B51/063Deep hole drills, e.g. ejector drills

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Abstract

Zerspanungswerkzeug (4) mit einem zylindrischen Schaft (5) und mit einem Schaftende mit mindestens einer Schneide an seiner Stirnseite und mit einer am Schaft (5) längsbeweglich gelagerten Führungshülse (13).

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zerspanungswerkzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Insbesondere eignet sich die Erfindung für Bohrwerkzeuge zum Tieflochbohren. Tieflochbohrungen weisen in der Regel eine Bohrungstiefe auf, welche größer oder gleich dem 10-fachen des Bohrungsdurchmessers ist. Auch eignet sich die Erfindung für das Bohren von schrägen Bohrungen.
  • Aus der WO 02/05995 A1 ist eine Vorrichtung zum erzeugen von Tieflochbohrungen in Werkstücken mit konvexer Oberfläche bekannt. Hierfür weist die Vorrichtung einen handelsüblichen Bohrer als Zerspanungswerkzeug auf. Zusätzlich zum Zerspanungswerkzeug ist an der Werkzeugmaschine neben dem Spannfutter für das Zerspanungswerkzeug, nämlich den Bohrer, noch eine Bohrbuchse vorgesehen. Es handelt sich also um eine spezielle Werkzeugmaschine, die zusätzlich zum eigentlichen Zerspanungswerkzeug noch als Fertigungshilfe die vorerwähnte Bohrbuchse aufweist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zerspanungswerkzeug anzugeben, mit welchem Tieflochbohrungen sowohl Bohrungen in Werkstücke mit konvexer Oberfläche in Werkstücke eingebracht werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe löst das Zerspanungswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 in erfinderischer Weise. Die rückbezogenen Ansprüche betreffen teilweise vorteilhafte und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen dieser Erfindung. Die Erfindung beruht auf der Grundüberlegung, die Führungshülse zum Führen des vorzugsweise als Bohrers ausgestalteten Zerspanungswerkzeugs nicht an der Werkzeugmaschine, sondern am Zerspanungswerkzeug selbst zu fixieren. Das Zerspanungswerkzeug weist hierfür einen zylinderförmigen Schaft mit mindestens einer Schneide an seinem einen Stirnende auf sowie die am Schaft längsbeweglich gelagerte Führungshülse.
  • Die an der Stirnseite des Schaftendes ausgebildete Schneide bildet in der Regel die Hauptschneide des Werkzeugs. Es können auch zwei oder mehr Hauptschneiden ausgebildet sein. Diese Hauptschneide wird in der Regel noch durch Nebenschneiden ergänzt. Diese Nebenschneiden sind üblicherweise am Außenmantel des Werkzeugschafts angeordnet. In den Werkzeugschaft sind üblicherweise Spannuten eingeformt. Die Nutkanten dieser Nuten sind teilweise als Nebenschneiden und teilweise als Freiflächen und/oder Führungsflächen ausgebildet. Für die Erfindung können die üblichen Zerspanungswerkzeuge, beispielsweise Bohrer oder Fräser oder Reibahlen oder ähnliches verwendet werden. Ein Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, dass die erfindungsmäßig vorgesehene Führungshülse ohne Probleme auf einem vorbekannten, sogar handelsüblichen Werkzeug fixiert werden kann. Mit der Erfindung ist es deshalb möglich, Tieflochbohrungen und Bohrungen in Werkstücke mit konvexer Oberfläche spanend zu bearbeiten, ohne eine spezielle Werkzeugmaschine erwerben zu müssen.
  • Die Erfindung geht davon aus, dass in der Regel eine Zentrierbohrung der eigentlichen Bohrung gleichsam vorgeschaltet ist. Sobald diese Zentrierbohrung denselben Durchmesser aufweist wie die endgültige Bohrung, kann die Führungshülse mit dem Zerspanungswerkzeug in Vorschubrichtung in die Bohrung des Werkstücks eingeführt werden und zentriert sich dort in der Regel am Bohrungsrand.
  • Infolge der Selbstzentrierung der Führungshülse am Bohrungsrand führt die Führungshülse das Zerspanungswerkzeug im Bereich des Bohrungsrandes. Infolge der Führung des Zerspanungswerkzeugs am Bohrungsrand ist auch verhindert, dass das Werkzeug mit seinen Nebenschneiden bzw. mit seinem Schaft mit dem Bohrungsrand in unerwünschter Weise in Eingriff gerät und dadurch beschädigt wird. Auf diese Weise ist vor allem bei der spanenden Bearbeitung von Tieflochbohren das sonst zu befürchtende Verlaufen des Werkzeugs aus der Bohrungsmittellängsachse heraus wirksam verhindert.
  • Gegenüber dem Stand der Technik ist lediglich die Führungshülse am Werkzeug zusätzlich vorzusehen. Im Übrigen können Zerspanungswerkzeug und Werkzeugmaschine unverändert weiterbenutzt werden, was die Nutzung der Erfindung besonders kostengünstig und einfach macht. Die Werkzeuge sind weiterhin aus den üblichen Werkstoffen, insbesondere Hartstoffen. Auch die Führungshülse kann aus bekannten Stoffen für Zerspanungswerkzeuge bestehen, insbesondere aus Hartstoffen wie Hartmetall oder auch Keramik. Der Einsatz von Keramik hat in der Regel den Vorteil einer hohen Gewichtsersparnis.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung bildet die Führungshülse im Zerspanungswerkzeug eine Spielpassung aus. Auf diese Weise ist wirksam verhindert, dass sich der Werkzeugschaft in der Führungshülse beim Zerspanungsvorgang verkantet. Zugleich ist gewährleistet, dass die Führungshülse das Zerspanungswerkzeug sicher führt, um so das unerwünschte Verlaufen des Werkzeugs und des Zerspanungsvorgangs zu verhindern.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das die eine oder mehrere Hauptschneiden aufweisende Schaftende als Schneidkopf ausgestaltet. Dieser die Hauptschneiden des Zerspanungswerkzeugs tragende Schneidkopf hat vorzugsweise einen größeren Durchmesser als der Außenmantel des Schafts. Der Schneidkopf erfüllt so eine Doppelfunktion, nämlich seine Primärfunktion als Schneidkopf und die Sekundärfunktion einer Verliersicherung für die Führungshülse am Schaft des Zerspanungswerkzeugs.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die Führungshülse ihrerseits wiederum mit einem Außendurchmesser versehen, der geringfügig kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Schneidkopfs ist. Insbesondere ein dem Außendurchmesser des Schneidkopfs entsprechender Außendurchmesser der Führungshülse begünstigt den festen Sitz der Führungshülse nach Art einer Übergangspassung an den Innenwänden der Bohrung im Werkstück.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist das dem Schneidkopf zugewandte Freiende der Führungshülse mit Leiteinrichtungen, vorzugsweise Leitschrägen versehen, welche die Späne in die Spankammern am Umfang des Schafts des Zerspanungswerkzeugs lenken. Auf diese Weise wird ein Spänestau im Bereich des Freiendes der Führungshülse wirksam verhindert.
  • Zur besseren Lagerung der Führungshülse am Zerspanungswerkzeug und zur besseren Zentrierung der Führungshülse in der Bohrung am Werkstück dient ein die Führungshülse druckbeaufschlagendes Federelement. Bei der zerspanenden Bearbeitung wird der Schaft des Zerspanungswerkzeugs gegen den Federdruck dieses Federelements durch die Führungshülse hindurch geführt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist ein an dem dem Schneidkopf abgewandten Flanschende der Führungshülse ein Auflagebund angeformt. Dieser flanschartige Auflagebund überlappt die Ränder der Bohrung am Werkstück und zentriert so die Führungshülse an der Bohrungsöffnung sicher und zuverlässig. Vor allem ist durch diese Zentrierung der Führungshülse am Bohrungseintritt gewährleistet, dass die Mantelfläche des Schafts nicht mit dem Bohrungsrand kollidieren kann. Dies würde zu unerwünschten und irreversiblen Beschädigungen am Zerspanungswerkzeug einerseits und zu einem unerwünschten Ausfasern des Bohrungsrandes andererseits führen.
  • Beschreibung der Figuren
  • Anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels ist die Erfindung mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Werkstück mit vorzentriertem Bohrloch und mit einem Zerspanungswerkzeug vor dem Eingriff in das Werkstück,
  • 2 das in 1 gezeigte Werkstück mit dem in 1 gezeigten Zerspanungswerkzeug während des Zerspanungsvorgangs und
  • 3 das Durchbohren der in 2 gezeigten Sacklochbohrung zu einer Durchgangsbohrung in dem in 1 und 2 gezeigten Werkstück mit dem in 1 und 2 gezeigten Zerspanungswerkzeug.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein schematisch dargestelltes Werkstück 1 mit einer als Vorzentrierung dienenden Bohrung 2. In Längsrichtung 3 oberhalb der Bohrung 2 ist das Zerspanungswerkzeug 4 gezeigt. Das Zerspanungswerkzeug 4 weist einen zweigeteilten Schaft 5 auf. Der Schaft 5 besteht zum Einen aus einem Spannbereich 6 und einem sich in Längsrichtung 3 an den Spannbereich 6 anschließenden Schneidbereich 7. Im Schneidbereich 7 ist in die Mantelfläche des zylinderförmigen Schafts 5 eine Spannut 8 eingebracht. Die Spannut 8 ist wendelförmig. Beim Ausführungsbeispiel ist in die der Spannut 8 abgewandte Fläche des Schafts 5, die in 1 nicht sichtbar ist, eine weitere Spannut 8 eingebracht. Des Weiteren sichtbar ist eine Freifläche 9 des Zerspanungswerkzeugs 4. Schließlich sichtbar ist der am Schaftende 10 ausgebildete Schneidkopf 11 des Zerspanungswerkzeugs 4.
  • Die Längsrichtung 3 entspricht der Vorschubrichtung des Zerspanungswerkzeugs 4. In der rechtwinklig zur Längsrichtung 3 verlaufenden Querrichtung 12 ist der Durchmesser des Spannbereichs 6 des Zerspanungswerkzeugs 4 größer als der in Querrichtung 12 gemessene Durchmesser des Schneidbereichs 7. Der Schneidkopf 11 hat wiederum in Querrichtung 12 gemessen einen größeren Durchmesser als der übrige Schneidbereich 7.
  • Zwischen dem Schneidkopf 11 und dem Spannbereich 6 des Zerspanungswerkzeugs 4 ist schließlich die Führungshülse 13 angeordnet. Die Führungshülse 13 weist an ihrem dem Schneidkopf 11 abgewandten Flanschende 14 einen über ihren in Querrichtung 12 gemessenen Außendurchmesser hinausstehenden flanschartigen Auflagebund 15 auf. Wird das in 1 dargestellte Zerspanungswerkzeug 4 in der der Längsrichtung 3 entsprechenden Vorschubrichtung in die Bohrung 2 des Werkstücks 1 eingebracht, liegt der Auflagebund 15 bündig auf dem Bohrungsrand 16 der Bohrung 2 auf. In den 2 und 3 ist die Bohrung 2 mit leichtem Übermaß ausgezeichnet, um die Verhältnisse an der Wirkstelle optisch besser zu zeigen. In der Realität biegt der Auflagebund 15 vollständig und satt auf dem Bohrungsrand 16 auf. Der in Längsrichtung 3 unterhalb des Auflagebundes 15 positionierte Außenmantel der Führungshülse 13 liegt auch bündig an der Bohrungsinnenwand 17 der Bohrung 2 an.
  • Aus der Darstellung der 1 und 2 ist – wie erwähnt – erkennbar, dass der in Querrichtung 12 gemessene Außendurchmesser des Schneidkopfs 11 größer ist als der entsprechende in Querrichtung 12 gemessene Außendurchmesser des Außenmantels des Schafts 5 im Schneidbereich 7. Auf diese Weise ist der Schneidkopf 11 zugleich als Verliersicherung in Längsrichtung 3 für die Führungshülse 13 wirksam. Die Führungshülse 13 kann wegen des Überstands in Querrichtung 12 des Schneidkopfs 11 nicht vom Schaft 5 des Zerspanungswerkzeugs 4 in Längsrichtung 3 herunterrutschen oder in Längsrichtung 3 abgestreift werden.
  • Die Wirkungsweise des Zerspanungswerkzeugs 4 ist Folgende:
    Nach dem Eindringen des Zerspanungswerkzeugs 4 mit Schneidkopf 11 in der in Längsrichtung 3 verlaufenden Vorschubrichtung in die Bohrung 2 liegt die Führungshülse 13 mit ihrem Außenmantel an der Bohrungsinnenwand 17 und mit ihrem Auflagebund 15 am Bohrungsrand 16 an. Der Schneidkopf 11 schneidet weiter in der in Längsrichtung 3 verlaufenden Vorschubrichtung durch das Werkstück 1 hindurch, so dass die in den 1 und 2 als Sackloch ausgebildete Boh rung schließlich zur in 3 dargestellten Durchgangsbohrung wird, wenn nämlich der Schneidkopf 11 die Unterkante des Werkstücks 1 durchschneidet.
  • In einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform kann zwischen dem Werkstück 1 abgewandten Oberseite des Auflagebunds 15 der Führungshülse 13 und der den Spannbereich 6 vom Schneidbereich 7 des Schafts 5 abgrenzenden Fase 18 ein Federelement angeordnet sein. Beim Verfahren des Zerspanungswerkzeugs 4 in Längsrichtung 3 wird dieses Federelement komprimiert. Das Federelement sorgt dafür, dass die Führungshülse 13 bei außerhalb der Bohrung 2 bzw. des Werkstücks 1 befindlichem Zerspanungswerkzeug 4 in ihrer in 1 dargestellten Stellung am Schneidkopf 11 gehalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/05995 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Zerspanungswerkzeug (4) mit einem zylindrischen Schaft (5) und mit einem Schaftende (10) mit mindestens einer Schneide an seiner Stirnseite, gekennzeichnet durch eine am Schaft (5) längsbeweglich gelagerte Führungshülse (13).
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen geringfügig größeren Innendurchmesser der Führungshülse (13) als der Außendurchmesser des Schafts (5) zur Bildung einer Spielpassung der Führungshülse (13) mit dem Schaft (5).
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen eine oder mehrere Schneiden aufweisenden Schneidkopf (11) am Schaftende (10) mit einem größeren Außendurchmesser als der Schaft (5).
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Führungshülse (13) mit einem Außendurchmesser kleiner oder gleich dem Außendurchmesser des Schneidkopfs (11).
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine in den Schaft (5) eingeformte Spannut (8) und durch eine Leitschräge am Innenmantel des dem Schaftende (10) zugewandten Freiendes der Führungshülse (13).
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein die Führungshülse (13) in Richtung auf das Schaftende (10) beaufschlagendes, am Schaft (5) und an dem dem Schaftende (10) abgewandten Flanschende (14) der Führungshülse (13) widergelagertes Federelement.
  7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen an dem dem Freiende der Führungshülse (13) abgewandten Flanschende (14) über den Außenmantel der Führungshülse (13) hinausstehenden flanschartigen Auflagebund (15).
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