DE7428283U - Selbstentleerende Zentrifugentrommel mit den Trenn- und Feststoff raum einseitig begrenzendem Kolbenschieber - Google Patents
Selbstentleerende Zentrifugentrommel mit den Trenn- und Feststoff raum einseitig begrenzendem KolbenschieberInfo
- Publication number
- DE7428283U DE7428283U DE7428283U DE7428283DU DE7428283U DE 7428283 U DE7428283 U DE 7428283U DE 7428283 U DE7428283 U DE 7428283U DE 7428283D U DE7428283D U DE 7428283DU DE 7428283 U DE7428283 U DE 7428283U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- emptying
- piston slide
- piston valve
- separation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007787 solid Substances 0.000 title claims description 8
- 238000000926 separation method Methods 0.000 title claims description 5
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 11
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 5
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 claims description 2
- 230000000717 retained Effects 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 11
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 2
- FDPIMWZHGJNESB-VCSXYVMHSA-N (2S)-2-[[(2S)-2-[[(2S)-2-[[(2S)-2-[[(2S,3S)-2-[[(2S)-1-[(2S)-2-[[(2S)-2-[[(2S)-6-amino-2-[[(2S)-2-[[(2S)-2-[[(2R)-2-[[(2S)-2-amino-3-methylbutanoyl]amino]-3-sulfanylpropanoyl]amino]-3-(4-hydroxyphenyl)propanoyl]amino]-3-carboxypropanoyl]amino]hexanoyl]ami Chemical compound C([C@@H](C(=O)N1CCC[C@H]1C(=O)N[C@@H]([C@@H](C)CC)C(=O)N[C@@H](CO)C(=O)N[C@@H](CC=1NC=NC=1)C(=O)N[C@@H](C(C)C)C(=O)N[C@@H](CCCN=C(N)N)C(O)=O)NC(=O)[C@H](CO)NC(=O)[C@H](CCCCN)NC(=O)[C@H](CC(O)=O)NC(=O)[C@H](CC=1C=CC(O)=CC=1)NC(=O)[C@H](CS)NC(=O)[C@@H](N)C(C)C)C1=CC=CC=C1 FDPIMWZHGJNESB-VCSXYVMHSA-N 0.000 description 1
- 238000005352 clarification Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000011038 discontinuous diafiltration by volume reduction Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Selbstentleerende Zentrifugentrommel mit den Trenn- und Feititoffraum
einseitig begrenzendem Kolbeneohieber.
Die Neuerfing bezieht sich auf eine eolbetentleerende Zentrifugen·»
trommel wit den Trenn- und Feststoffraum einaeitig begrenzenden
Kolbeneohieber zum Steuern der Auswurföffnungen im Trommelmantel,
die wahlweise die Durchführung von Partial- und Totalentleerungen
gestattet, indem durch die konstruktive Ausbildung der Troma^l definierte
Schließflüssigkeitsmengen zurückgebalten werden können,
wobei der Kolbenschieber neben seinen üblichen Führungen zusätzlich
noch in anderen dazwischenliegenden Abständen von der !Drehachse am angrenzender Trommelt«*il abdichtend geführt wird und dadurch
die Schließkammer in mehrere radial hintereinanderliegende Abteilungen unterteilt, die in bekannter Weise mit Steuerflüssigkeit
beschickt und durch Kanala entleert werden, die vom peri»
pheren Teil der einzelnen Abteilungen ausgehen. Eine solche Zentrifugentrommel ist aus der deutschen Patentschrift 2 048 429 bekannt
.
Bei dieser bekannten Konstruktion,führt vom peripheren Teil eiaer
jeden Abteilung im Entleerungskanal über ein steuerbares Ventil direkt nfoca außen, so daß bei entsprechender Steuerung der Ventile
jede Abteilung unabhängig von den anderen oder in Kombination mit anderen entleert werden kann. Sie Abteilungen, deren Ablaßventil
nicht geöffnet wird, bleiben mit Steuerflünsigkeit gefüllt.
Je größer die Zahl der Abteilungen ist, umso vielfältiger sind die Kombinationsmöglichkeiten. Durch Änderung der zurückgehaltenen
Schließflüssigkeitsmenge kann der ihr entsprechende Schließdruck
bei den Teilentleerungen in etwa dem spezifischen Gewicht der Schieuderflüssigkeit und dem der ausgeschiedenen Feststoffe
angepaßt werden. Da es aber aus konstruktiven Gründen nicht möglich ist, die Schließkammer in beliebig viele Abteilungen zu unterteilen,
ist die Abstufung des verbleibenden Schließdtttckes relativ
grob.
t * · ι« t**tt
vt C « · ■ * ·
Die aus der deutschen Patentschrift 2 048 429 bekannte Trommel
kann vor allem bei wechselndem Schleudergut eingesetzt werden, selbst wenn die Dicbtunterschiede extrem groß sind. Normalerweise
kommt aber eine Zentrifuge nur für die Klärung derselben Flüssigkeit oder für ähnliche Flüssigkeiten mit geringem Dichteunterschied
zum Einsatz, z.B. in Weinkellereien für die Klärung von Most und Wein.
Für einen von vornherein bekannten Verwendungszweck ist eine auf die Dichte der Schleuderflüssigkeit abgestimmte Unterteilung der
Schließkammer in zwei Abteilungen ausreichend, von denen bei der Durchführung von Teilentleerungen immer die gleiche Abteilung mit
Steuerflüssigkeit gefüllt bleibt. Es kann aber wünschenswert sein,
zur genauen Anspannung des verbleibenden Schließdruckes an die Dichte der Schleuderflüssigkeit feinstufige Korrekturen vornehmen
zu können. Eine solche Korrekturmöglichkeit ist auch dann vorteilhaft, wenn die Durchsatzleistung der Trommel verändert werden soll.
Es wurde nämlich festgestellt, daß die bei einer Teilentleerung ausgeworfene Stoffmenge von der Durchsatzleistung abhängig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Zentrifugentrommel mit unterteilter Schließkammer so auszubilden, daß die zwei benachbarte
Abteilungen voneinander trennende Dichtung feinstufig radial verlegbar ist.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber und das Trommelunterteil
treppenförmig abgesetzt simd und miteinander mehrere
axiale Gleitflächen bilden, daß die Gleitflächen des Kolbenschiebers mit einer nach außen offenen Nut für das Einlegen eines Dichtringes
versehen sind und daß vom unteren Ende eines jeden Absatzes ein Entleerungskanal
zu einem gemeinsamen Ableitkanal führt, der mit einer düsenartigen Verengung versehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Mit 1 ist das Trommel unterteil bezeichnet und mit 2 der den Trennraum
1 und den Feststoffraum 4 einseitig begrenzende Kolbenschieber.
7421283-8.2.76
Der Dichtring 5 teilt die Scfaließkammer in eine innere Abteilung
6 und eine äußere Abteilung 7.
Gemäß der Neuerung sind das Trommelunterteil 1 und der Kolbenschieber
2 treppenförmig abgesetzt und bilden miteinander mehere axiale Gleitflächen 8, 9 und 10. Die Gleitflächen des Kolbenschiebers
sind mit einer außen offenen Nut 11, 12 und 13 für das Einlegen eines Dichtringes versehen. Vom unteren Ende eines jeden Absatzes
führt ein Entleerungskanel 14, 15 und 16 zu einem gemeinsamen
Ableitkanal 17, der mit einer düsenartigen Verengung 18 versehen ist.
Beim Verlegen der Dichtung aus der Nut 12 in die Nut 13, wird die innere Abteilung 6 um den radialen Abstand der Gleitflächen 9 und
10 vergrößert und die äußere Abteilung 7 in gleichem Maße verkleinert. Beim Verlegen der Dichtung aus der Nut 12 in die Nut 11, wird
die innere Abteilung entsprechend verkleinert und die äußere vergrößert.
Nachdem das Ablaßventil 20 - je nach Bauart - durch Zuführen oder
Sperren von Ventilflüssigkeit zur Auffangrinne 25 in Schließstellung
gebracht ist, wird in bekannter Weise in die Auffangrinne 19 Steuferflüssigkeit eingeleitet, die durch den Kanal 21 zur inneren
Abteilung. 6 und durch den radial weiter einwärts von der Rinne 19 ausgehenden Kanal 22 und die Kanäle 23 und 24 in die äußere Abteilung
7 strömt. Da der Kanal 21 vom Grunde der Auffangrinne 19 ausgeht, setzt die Auffüllung der inneren Abteilung 6 zuerst ein.
Die äußere Abteilung 7 wird von außen her durch den Entleerungskanal 24 aufgefüllt. Der von ihrem inneren Ende ausgehende'Entlüftungskanal
und der von der Auffangrinne 23 zum Ventil 20 führende
Kanal sind aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit fortgelassen.
Nach dem Auffüllen der beiden Abteilungen 6 und 7 befindet sich der Kolbenschieber 2 in der dargestellten Schließstellung.
7421263-3.2.«
*. IJ ·§ ·· * III)
Die Zufuhr von Steuerflüssigkeit zur Auffangrinne 19 wird
nun so stark gedrosselt, daß eine kleine Menge aus der Rinne 19 überläuft.
Im Laufe der folgenden Schleuderperiode sammeln sich die aus der Schleuderflüssigkeit ausgeschiedenen Feststoffe im Feststoff
raum 4 der Trommel an.
Zum Zwecke der Teilentleerung der Trommel wird das Ventil 20 durch Zuführen oder Sperren von Ventilflüssigkeit für eine bestimmte
Zeit geöffnet, wobei sich die äußere Abteilung 7 schlagartig entleert. Unter dem Druck der Trommelfüllung verschiebt
sich der Kolbenschieber 2 naeh unten in Öffnungsstellung. Dadurch wird der Ringspalt 26 für den Auswurf von Feststoffen
freigegeben.
Aus der inneren Abteilung 6 entweicht in der Offenstellung des
Vemttls 20 ebenfalls Steuerflüssigkeit durch die Düse 18. Bei der
Abwärtsbewegung des Kolbenschiebers wird aber die Steuerflüssigkeit
in der inneren Abteilung 6 infolge ihrer Volumverminderung nach innen verdrängt. Während der Abwärtsbewegung des Kolbenschie-i
bers bleibt somit die innere Abteilung praktisch gefüllt, zumal aus der Auffangrinnge 19 die Überlaufmenge nachströmt. Wenn der
Kolbenschieber seine unterste Stellung erreicht hat, weicht der Flüssigkeitsspiegel in der Abteilung 6 nach außen zurück. Sobald
während der Teilentleerung der Trommel der Flüssigkeitsspiegel im Trennraum so weit zurückgewichen ist, daß die im öffnenden Sinne
auf den Kolbenschieber wirkende Kraft kleiner wird als der feinstufig veränderliche Schließdruck in der inneren Abteilung 6, beginnt
der Kolbenschieber, sich wieder in Schließstellung zu bewegen. Dabei weicht der freie Flüssigkeitsspiegel in der Abteilung
β infolge der Volumvergrößerung noch weiter zurück. Das die nicht
dargestellten Ventile in den Steuerflüssigkeitszuleitungen umschaltende
Steuergerät ist so einzustellen, daß in diesem Zeitpunkt das Ventil 20 wieder geschlossen und der Auffangrinne 19 Steuerflüssigkeit
in größerer Menge zugeführt wird. Die beiden Schließkammer-Abteilungen
6 und 7 füllen sich dann wieder auf und der Kolbenschieber bewegt sich wieder in Schließstellung.
742S283-e.!.n
• 1
Nach der Durchführung mehrerer Teilentleerungen ist sum Zwecke
der vollständigen Reinigung der Trommel eine Vollentleerung durch zuführen. Das Steuergerät ist so einzustellen, daß der Zulauf gesperrt und das Ventil 20 für längeie Zeit offen gehalten wird. Es entleert sich dann auch die innere Abteilung 6 vollständig, und
die Schließkraft wird gänzlich abgebaut.
der vollständigen Reinigung der Trommel eine Vollentleerung durch zuführen. Das Steuergerät ist so einzustellen, daß der Zulauf gesperrt und das Ventil 20 für längeie Zeit offen gehalten wird. Es entleert sich dann auch die innere Abteilung 6 vollständig, und
die Schließkraft wird gänzlich abgebaut.
Claims (1)
- Selbstentleerende Zentrifugentrommel mit den Trenn- und Feststoffraum einsaitig begrenzendes Kolbenschieber zum Steuern der Auswurföffnungen im Trommelm&ntel, die wahlweise die Durchführung von Partial- und Totalentleerungen gestattet, indem durch die konstruktive Ausbildung <*.er Trommel definierte Schlieflfltisnigkeitemengen zurückgehalten werden können, wobei der Kolbenschieber neben seinen üblichen Führungen zusätzlich noch in anderen dazwischenliegenden Abständen von der Drehachse am angrenzenden Trommelteil abdichtend geführt wird und dadurch die Schlijßkammer in mehrers radial hintereinanderliegende Abteilungen unterteilt, die in bekannter Weise mit Steuerflüssigkeit beschickt und durch Kanäle entleert werden, die vom psripheren Teil der einzelnen Abteilungen ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (2) und das Trommelunterteil (l) treppenförmig abgesetzt sind und miteinander mehrere axiale Gleitflächen (8,9,10) bilden, daß die Gleitflächen des Kolbenschiebers mit einer nach außen offenen Nut (11,12,13) für das Einlegen eines Dichtringes (5) versehen sind und daß vom unteren Ende eines jeden Absatzes ein Entleerungskanal (14,15,16) zu einem gemeinsamen Ableitkanal (17) führt, der mit einer düsenartigen Verengung (l8) versehen ist.7429283-8.2.78
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7428283U true DE7428283U (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=1308128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7428283U Expired DE7428283U (de) | Selbstentleerende Zentrifugentrommel mit den Trenn- und Feststoff raum einseitig begrenzendem Kolbenschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7428283U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000381A1 (de) * | 1979-01-09 | 1980-07-24 | Robatel Slpi | Hydraulisch gesteuerte zentrifuge |
-
0
- DE DE7428283U patent/DE7428283U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000381A1 (de) * | 1979-01-09 | 1980-07-24 | Robatel Slpi | Hydraulisch gesteuerte zentrifuge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2160455A1 (de) | Zentrifuge | |
DE2220717C2 (de) | Selbstentleerende zentrifugentrommel zum klaeren von fluessigkeiten mit einer schaelscheibe zum ableiten der geklaerten fluessigkeit unter druck | |
DE2048429A1 (de) | Selbstreinigende Schleudertrommel | |
DE3021638C2 (de) | ||
DE3117807C1 (de) | Selbstentleerende Schleudertrommel | |
DE2538630C2 (de) | Selbstreinigende Zentrifugentrommel | |
DE2309647C2 (de) | Selbstreinigende Zentrifugentrommel | |
DE2313669C3 (de) | Selbstreinigende Trenntrommel mit Tellersatz und im Verteilerfuß angeordneten, den Einjaufraum mit dem Trennraum verbindenden Öffnungen | |
DE2844917A1 (de) | Selbstentleerende schleudertrommel | |
DE2220718B1 (de) | Selbststeuernde Zentrifugentrommel zum Klaeren von Fluessigkeiten | |
DE7428283U (de) | Selbstentleerende Zentrifugentrommel mit den Trenn- und Feststoff raum einseitig begrenzendem Kolbenschieber | |
DE2022198B1 (de) | Impulsgeber zum Einleiten des Entschlammungsvorgangs bei selbstreinigenden Schlammzentrifugen | |
DE1057535B (de) | Schleudertrommel mit periodischer Austragung der ausgeschleuderten Feststoffe durch am Trommelumfang angeordnete Ablassoeffnungen | |
DE3606522C1 (de) | Schleudertrommel einer Zentrifuge fuer das Klaeren oder Trennen von Fluessigkeitsgemischen | |
DE2263664C3 (de) | Schleudertrommel einer Vollmantelzentrifuge | |
EP0706829B1 (de) | Schleudertrommel | |
DE1291291B (de) | Schleudertrommel zum Klaeren und gleichzeitigen Trennen von Fluessigkeitsgemischen | |
DE7036440U (de) | Selbstreinigende schleudertrommel. | |
DE959538C (de) | Schleudertrommel mit periodischer Schlammaustragung | |
DE2041371B1 (de) | Selbstreinigende Schleudertrommel mit den Schlammraum einseitig begrenzendem Kolbenschieber | |
DE7307365U (de) | Selbstreinigende Zentnfugentrommel | |
DE7017032U (de) | Selbstreinigende schleudertrommel. | |
DE7206751U (de) | Zentrifugentrommel mit einem hydraulisch steuerbaren kolbenschieber | |
DE8113307U1 (de) | Selbstentleerende schleudertrommel | |
DE7410170U (de) | Selbstreinigende Schleudertrommel |