DE742615C - - Google Patents

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DE742615C DENDAT742615D DE742615DA DE742615C DE 742615 C DE742615 C DE 742615C DE NDAT742615 D DENDAT742615 D DE NDAT742615D DE 742615D A DE742615D A DE 742615DA DE 742615 C DE742615 C DE 742615C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/24General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making blind-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05B29/00Pressers; Presser feet
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Pikiervorrichtung zum Anbau an Nähmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht .sich auf eine Pikiervorrichtung zum Anbau an Nähmaschinen, bei der die zu pikierenden Stofflagen an dem Umfang einer schrägstehenden, drehbaren Kreisscheibe der Nadel zugeführt werden.Pricking device for attachment to sewing machines The present invention relates .sich to a pricking device for attachment to sewing machines, in which the Layers of fabric to be pricked out on the circumference of an inclined, rotatable circular disc fed to the needle.

Es sind bereits' Pikiervorrichtungen bekannt, bei denen die Stofflagen, z. B. Anzugstoff und Leinwand, an dein Umfang einer schrägstehenden, drehbaren Kreisscheibe der Nadel zugeführt werden. Diese bekannten Vorrichtungen werden nach Herausnehmen des Schiebers an der Nähmaschinengrundplatte in diesen Schiebersitz. eingeführt und durch ein Spanneisen an der Grundplatte befestigt. Die Kreisscheibe, an der die Stoffe entlang gefühtt werden, hat jedoch verhältnismäßig kleinen Durchmesser. Sie ist an einem Arm befestigt, der weit über die Nähmaschinentischplatte hinwegragt und an seinem äußeren Ende Vorrichtungen aufweist, mit Hilfe deren der Arm mit der an ihm befestigten Kreisscheibe verschwenkt oder gekippt und gegen die Nadel verstellt werden kann. Das Arbeiten mit diesen bekannten Vorrichtungen ist nicht sehr angenehm, weil erstens einmal die verhältnismäßig kleine Scheibe keine genügend lange Führung für did Stoffe bildet, weiterhin die Hand beim Einführen der Stoffe beinahe frei gehalten werden muß, also keine Auflage hat, und schließlich die Einstell- und Kippvorrichtungen für den die Scheibe tragenden Arm nicht in nächster Nähe der Arbeitsstelle, also dort, wo der Schneider die Hände hat, liegen.There are already 'pricking devices known in which the layers of fabric, z. B. suit fabric and canvas, on your circumference of an inclined, rotatable circular disc fed to the needle. These known devices are after removal of the slide on the sewing machine base plate into this slide seat. introduced and fastened to the base plate by a clamping iron. The circular disc on which the fabrics are fed along, but has a relatively small diameter. It is attached to an arm that protrudes far beyond the sewing machine table top and at its outer end has devices by means of which the arm with the swiveled or tilted circular disc attached to it and adjusted against the needle can be. Working with these known devices is not very pleasant, because, first of all, the relatively small disk does not have a long enough guide for did fabrics, my hand remains almost free when inserting the fabrics must be held, so has no support, and finally the adjustment and tilting devices for the arm carrying the disc not in the immediate vicinity of the job, that is lie where the tailor has his hands.

Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Pikiervorrichtung zum Anbau an Nähmaschinen zu bringen, bei der ein durchaus angenehmes, sicheres Arbeiten möglich ist.The object of the present invention is to provide a pricking device to be attached to sewing machines, which is a very pleasant and safe one Working is possible.

Das wird dadurch erreicht, daß die Vorrichtung vor der Stichbildestelle mit einer Handauflage für die das Werkstück der Kreisscheibe zuführenden Hand versehen ist. Das Anbringen einer solchen Handauflage erleichtert dem Nähenden das Arbeiten mit der Pikiervorrichtung wesentlich. Die Hand muß eine erhebliche Arbeit beim einwand- freien Zuführen der Stofflagen an die Stich- bildestelle übernehmen, da es nicht genügt, daß der Nähende die Stofflagen nur um- schlägt. sondern diese auch ztlin dichten All- ein,aniderlie-eii so weit -\\-ie ni#)licli an cri:, Scheibe Heranzieht. Die I-Iandatiflage kann aus 1111C#111 a11 die Kreisscheibe sich ansclilicßeiiidcin bzw. Tiber die Scheibe greifenden -i Blech bestellen. Einfacher ist es jedoch, wenn der a)urcli- iliesser der Kreisscheibe so groß gehalten ist. daß diese selbst die Handauflage bildet. Diese große Kreisscheik,- liat noch den Vor- teil. daß der Stoff schon weit vor (lern Nadel- eiiisticii in der beine Pilieren gewünschten Richtung zugeführt «-erden kann. 1@'eiterhin ist es N-oii Vorteil, eine möglichst schwach gekrümmte Führung der Stofflagen an der Stichstelle iü Haben, um citie Faltenbildung 77.t1 Vli-inci<lcii. hie I?inrichtungen zum Verstellen der Scheibe in \vaagerechter. Richtung und zum Kippen bzNN'. Versch-vvenken der Scheibe in senkrechter Richtung sind unter der 1-land- auflage angeordnet. Dadurch wird an Platz gespart ulid die Einrichtungen i@crdlli vor Staub geschützt. Wenn dadtii-cli auch ein kleinerer Durchgaligsraunl für (las Werkstück entsteht als bei bekannten '\-oi-riclittuigen, sö ist der Sclieibenclui-cliniesser doch so groß, daß auch größere Werkstücke, wie Brustteile, pikiert werden können. Der FIandgriff für die Verstellmittel ist vorteilhaft in dein Ti-ä- ger-der Handauflage gelagert. Ebenso kann der Träger die Rastmittel für den Hebel zum Verschwenken der Scheibe enthalten, so daß alle Bedienungsgriffe. eiir zusammenliegen tind bequem zu erfasscii sind. Die Zeichnung erläutert den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. I:s -zeigen Abb. i die Pikiervorriclitung in -\'orcleran- sicht bei hochgekippter Kreisscheibe, A11. 2 die gleiche Ansicht der Pikiervor- richtung während des Arbeitens. Abb. 3 eine Draufsicht auf die Pikiervor- richtung während des Arbeitens, A11.4 ein äusgeschnitteiles Stück Seiten- ansicht der Pikiervorr ichtung. An der .\Tähmaschinengrundplatte i ist eile Bügel -, der den Greifer 3 unifäßt, durch eine Schraube 4 befestigt. Zuin Festigen dieses Bügels mittels der Schraube :I verwendet plan vorteilhaft das an der Grundplatte der Näh- maschine sowieso schon vorgesehene Gewinde- loch für die Befestigungsschrauben der auf die Grundplatte zu setzenden zusätzlichen Nähapparate, z. B. Führungslineale für Schnurführtingen ttsw. _'1n dein vorderen Ende 5 (los Bügels 2 sitzt eine Kordel- schrz#<i. durch welche die in die Schieber- r% r21 _ führung eingeschobene Platte 7 der Pilcier- vorriclitung angeschraubt ist. In dieser Platte, die nur wenig über den Tisch S der Nähmaschine hlnwegragt, sitzt ein verschieb- bares Lagerstück g, welches tini den Lager- bolzen io einen Träger T i kippbar bzw. schm'enkhar trägt. Ein Bolzen 12, der in deln #t.geli ( lie Nadel gerichteten Ende des `1.'rii- "c#r-s 11 sitzt, bildet das .Lager für= die schräg- :.c(#llln<le Krcissrheibe 13, die il" .I)urchmcssi#r :o groß gehalten ist, dala sie eilte bequeme Handauflage bildet. Eilre schraube 12(1 sichert die Scheibe gegen alialc Vorschie- 1)ung und ist v011 cilleln Deckblech 1 4. 111)c1-- deckt, das seinerseits durch Sclii-aubc und .Älutter mit der Platte 7 verbunden ist. Die l@ofc#stinungsschraulll dient gleichzeitig als Auflaäefuli der Platte 7. :'1n dem I.aglr- stiIck g ist mittels (loschraul>l@olzcns 1- 5 ein I-lebel 1(i artgelenkt, der durch einen stufen- tc)rllligen-Sclilitz 17 derSeitemvand (Iesl)eck- blC-ches 14 hindurchragt und dort in einer Taste 18 endet. I )ic sei .I-leliel 1(i g(#lit dabei Z\N.isclleit einci- an <(#1n rückw@irti@en .I?lide des Trägers i i liegenden \'o rdichunh i i « der "1'rägei-ol)ei-seitc mid eitlem in dem Träger l@e- festigten Stift 1o (lui-cli. Eine Feclei- 2o, die zwischen dem Lagerstück g und dein Hebel il i sitzt. ist bestrebt, den Ilebcl dauernd nach 011(1l zti drücken. Auf der Hatte 7 ist ferner noch die I_ageruil '1 der Verstelleinriclittin- für die Kreisscheibe 13 angebracht. Diese Verstelleinrichtung besteht aus einer Schraube 22 und eileer auf dieser Schraube sitzenden Stellllltltter 23, die (lies( Schraube in Rlich- tung ihrer Achse verschiebt. Da die Schraube 23 in deal .Lagerstück y befestigt ist, Nvird dadurch auch das Lagerstücke auf der Platte; und somit die Kreisscheibe 13, gegen - die Nadel oder voll der Nadel weg verstellt. So- wohl die Einrichtung zum Verschieben der Kreisscheibe 13 als auch die Einrichtung ztnii Verschwenken dieser Scheibe befindet sich unterhalb der- Scheibe und nelnnen somit keinen besonderen zusätzlichen Platz weg. Die Bedienungsgriffe liegen dort, wo sie be- quem und sicher zu erfassen sind, so daß eile angenehmes .-Arbeiten jederzeit möglich ist. Das Pikieren mit der Vorrichtunf; nach der Erfindunä gescliielit auf folgende Weise: Die Kreisscheibe, um die die Stofflagen 24 und 25 in bekannter Weise umgeschlagen tverden, befindet sich bei Nichtgebrauch in der in _11.i1. i dargestellten Lage. Dabei ist die "Taste iS in dein Schlitz 17 nach unten bedrückt und in den Absatz 17« eillgellaht worden. Da die Kreisscheibe uiii den Larier- punkt io schwenkbar ist und infolge ihres Eigengewichtes nach unten zu kippen ver- sucht, legt sich der Stift 1g an den Hebel 16 111, so dar sich die Scheibe r3 in der i11 Abb. i gezeichneten gelüfteten Lage befindet. In dieser Lage können die Stofflagen 24 und 25 leicht und ohne Schwierigkeit um die Außenkante der Scheibe herumgeschlagen werden. Dann wird der Hebel 16 durch die Taste 18 aus seiner Sperrstellung 17" ausgelöst, und die Feder 2o drückt. den Hebel 16 hoch. Dieser Hebel 16 legt sich an die Verdickung i i" des Trägers i i und kippt dadurch die Kreisscheibe nach unten, so daß sie in der in Abb. 2 dargestellten Lage seht. Durch die Stellmutter 23 wird der umgekippte Rand der Stofflagen nunmehr in bekannter Weise in die gewünschte Lage zur Nadel gebracht und auch das Pikierfüßchen 26, das in an sich bekannter Weise an der Stoffdrückerstange befestigt ist, wird durch die an ihm befindliche Stellnltittei'.27 so weht vcrstellt, daß seine Sohle leicht auf der Oberkante der umgeschlagenen Stofflagen aufliegt. Die Verstellung dieser Füßchensöhle geschieht genau so wie die Verstellung der Kreisscheibe durch eine an der Füßchensohle befestigte Schraube 28, auf der die Stellmutter 27 sitzt, die drehbar, aber nicht verschiebbar, in dein Haltekörper 29 des Füßchens gelagert ist. Es ist dabei wichtig, daß die Achsenrichtung der Schraube 28 schräg zur Aclisenrichtung der Stoffdrückerstange- steht, so daß bei einer Verstellung der Füßchensohle diese Sohle .nicht nur von der Nadel weg, sondern auch gleichzeitig \-on der Scheibe weg bewegt wird, einem dickeren Stoff sowohl in seitlicher als auch in Höhenrichtung Platz gibt. Das Pikieren selbst geschieht in bekannter Weise, indem der Stoff an dem äußeren Umfang der Scheibe 13 und an der Füßchensohle entlang geführt v-ird. Der Vorschub ,des Stoffes geschieht dabei in bekannter Weise durch den Stoffschieber der. Nähmaschine. Nach Fertigstellen einer Pikiernaht wird durch Druck auf die Taste 18 die Kreisscheibe wieder gelüftet, der Stoff seitlich weiter verschoben, die Sperrung der Kreisscheibe wieder aufgehoben und die neue Pikiernaht hergestellt. So wird bei jeder Pikiernaht verfahren, bis die Klappe oder der Kragen fertig pikiert sind. Das Arbeiten ist dabei äußerst angenehm, weil der Schneider auf der großen Scheibe eine feste Handauflage hat; er braucht seine I-3and also nicht frei in der Luft zu halten, sondern die Hand ist gestützt, so daß ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist. Durch den großen Durchmesser der Kreisscheibe ist gleichzeitig eine lange .Führung des Stoffes gewährleistet, da der Außenkreis der Kreisscheibe sich der Geraden der Führung bedeutend weiter nähert als bei einer Scheibe mit kleinem Durchmesser.This is achieved in that the device is provided in front of the stitch formation point with a hand rest for the hand that feeds the workpiece to the circular disk. Attaching such a hand rest makes working with the pricking device much easier for the sewer. The hand has to do a considerable amount of work to free feeding of the layers of fabric to the stitch take over the education position, since it is not enough that the sewing person only beats. but these also partially dense all- a, aniderlie-eii so far - \\ - ie ni #) licli an cri :, Slice Approaching. The Iandatiflage can be derived from 1111C # 111 a11 die Circular disk is attached to the clilicßeiiidcin or Tiber Order the disc gripping -i sheet metal. However, it is easier if the a) original iliesser the circular disc is kept so large. that this itself forms the palm rest. This great Kreisscheik, - liat still the pre part. that the material is long before eiiisticii in the leg pilieren desired Direction fed «- can earth. 1 @ 'still it is n-oii advantage to be as weak as possible curved guidance of the layers of fabric on the Stitch point iü have to make citie wrinkling 77.t1 Vli-inci <lcii. were called devices for adjusting the Disk in \ horizontal. Direction and to Tilt bzNN '. Pivoting the disc in vertical direction are under the 1-land- edition arranged. This will take up space saved ulid the facilities i @ crdlli before Dust protected. W hen dadtii-cli a smaller Durchgaligsraunl for (read workpiece arises as with known '\ -oi-riclittuigen, sö the Clini-Clini-eater is so big, that even larger workpieces, such as breast parts, can be pricked. The handle for the adjusting means is advantageous in your Ti-ä- ger-stored on the palm rest. Likewise can the carrier the locking means for the lever to Pivoting the disc included so that all operating handles. lying together are easy to grasp. The drawing explains the subject of the invention in one embodiment. I: s -show Fig. I The pricking device in - \ 'orcleran- view when the circular disc is tilted up, A11. 2 the same view of the pricking direction while working. Fig. 3 is a top view of the pricking direction while working, A11.4 a cut piece of the side view of the pricking device. It's hurry on the sewing machine base plate i Bracket -, which holds the gripper 3, by a Screw 4 fastened. To consolidate this Strap by means of the screw: I used flat advantageous that on the base plate of the sewing machine already intended thread hole for the fastening screws of the the base plate to be set additional Sewing devices, e.g. B. Guide rulers for Schnurführungingen ttsw. _'1n your front one End of 5 (on bracket 2 there is a cord schrz # <i. through which the r% r21 _ guide inserted plate 7 of the Pilcier- device is screwed on. In this Plate that is only slightly above the table S of the Protruding from the sewing machine, there is a sliding bearing piece g, which tini the bearing bolt io a beam T i tiltable or schm'enkhar carries. A bolt 12, the deln # t.geli ( lie needle facing the end of the `1st'rii- "c # rs 11 sits, forms the .bearing for = the oblique : .c (#llln <le Krcissrheibe 13, die il ".I) urchmcssi # r : o is kept large, because she hurried comfortably Hand rest forms. Eilre screw 12 (1 secures the disc against alialc advancement 1) ung and is v011 cilleln cover sheet 1 4. 111) c1-- covers, which in turn by Sclii-aubc and .Älutter is connected to the plate 7. the l @ ofc # stinungsschraulll also serves as a Auflaäefuli of plate 7.: '1n the I.aglr- stiIck g is a means (los chraul> l @ olzcns 1- 5 I-lebel 1 (i articulated, which is tc) rllligen-Sclilitz 17 derSeitemvand (Iesl) corner- blC-ches 14 protrudes and there in a Key 18 ends. I) ic let .I-leliel 1 (ig (#lit included Z \ N.isclleit einci- an <(# 1n back @ irti @ en .I? Lide of the wearer ii lying \ 'o rdichunh ii «der "1'lingei-ol) ei-seitc mid vain in the carrier l @ e- consolidated pin 1o (lui-cli. a feclei- 2o that between the bearing piece g and your lever il i sits. endeavors to permanently follow the Ilebcl 011 (Press 1l zti. On the hat 7 is also nor the I_ageruil '1 of the Verstelleinriclittin- for the circular disk 13 attached. These Adjusting device consists of a screw 22 and eileer sitting on this screw Actuator 23, the (read (screw in the movement of their axis. Because the screw 23 in deal .stock y is attached, Nvird thereby also the bearing pieces on the plate; and thus the circular disk 13, against - the Needle or fully moved away from the needle. So- probably the facility to move the Circular disk 13 as well as the device ztnii Pivoting this disc is underneath the disc and thus nelnnen no special extra space away. The operating handles are where they are quem and safe to grasp, so that hurry pleasant work is possible at any time. Pricking with the device; after The invention is connected in the following way: The circular disc around which the layers of fabric 24 and 25 turned over in a known manner tverden, is located in when not in use the one in _11.i1. i position shown. It is the "button iS in your slot 17 downwards depressed and seamed in paragraph 17 been. Since the circular disk uiii the Larier point io is pivotable and as a result of their Dead weight to tip down is looking, the pin 1g rests against the lever 16 111, so the disk r3 in the i11 Fig. I drawn ventilated position is located. In this position, the layers of fabric 24 and 25 can be folded easily and without difficulty around the outer edge of the disc. The lever 16 is then released from its locking position 17 "by the button 18, and the spring 2o pushes the lever 16 up. This lever 16 rests against the thickening ii" of the carrier ii and thereby tilts the circular disk downwards, so that see them in the position shown in Fig. 2. By means of the adjusting nut 23, the overturned edge of the layers of fabric is now brought into the desired position relative to the needle in a known manner, and the pricking foot 26, which is attached to the presser rod in a known manner, is also moved by the adjusting device 27 located on it blows so that his sole lies lightly on the upper edge of the folded layers of fabric. The adjustment of this foot sole is done just like the adjustment of the circular disk by a screw 28 attached to the foot sole on which the adjusting nut 27 sits, which is rotatably, but not displaceably, mounted in your holding body 29 of the foot. It is important that the axial direction of the screw 28 is inclined to the axis of the presser rod, so that when the sole of the foot is adjusted, this sole is not only moved away from the needle, but also away from the disk at the same time, a thicker one There is space for both sides and height of the fabric. The pricking itself takes place in a known manner, in that the material is guided along the outer circumference of the disc 13 and along the sole of the foot. The feed of the substance is done in a known manner by the knife pusher. Sewing machine. After completing a pike seam, the circular disc is lifted again by pressing button 18, the fabric is shifted further to the side, the locking of the circular disc is released again and the new pike stitch is made. This is the procedure for every piked seam until the flap or collar is finished. Working is extremely pleasant because the tailor has a firm hand rest on the large disc; he does not need to hold his I-3and free in the air, but his hand is supported so that safe work is guaranteed. Due to the large diameter of the circular disk, a long guide of the material is guaranteed at the same time, since the outer circle of the circular disk approaches the straight line of the guide significantly more than in the case of a disk with a small diameter.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. Pikiervorrichtung zum Anbau an Nähmaschinen mit einer drehbaren Kreisscheibe zur Stofführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vor der Stichbildestelle mit einer Handauflage für die das Werkstück der Kreisscheibe zuführenden Hand versehen ist. PATENT CLAIMS: i. Pricking device for attachment to sewing machines with a rotatable circular disc for guiding the fabric, characterized in that the device in front of the stitch formation with a hand rest for the workpiece of the circular disc supplying hand is provided. 2. Pikiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Handauflage ein an die Kreisscheibe sich anschließendes bzw. über die Scheibe greifendes Blech dient. 2. Pricking device according to claim i, characterized in that that as a hand rest a connecting to the circular disk or over the disk gripping sheet serves. 3. Pikiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchniesser der Kreisscheibe so groß gehalten ist. daß diese selbst die Handauflage bildet. 3. Pricking device according to claim i, characterized in that that the diameter of the circular disk is kept so large. that these themselves the Hand rest forms. 4. Pikiervorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verstellen der Scheibe in horizontaler Richtung und zum Kippen bzNv. Verschwenken der Scheibe in vertikaler Richtung unter der Handauflage angeordnet sind. 4. Pricking device according to claim i to 3, characterized in that that the devices for adjusting the disc in the horizontal direction and for Tilting resp. Pivoting the disc in the vertical direction under the palm rest are arranged. 5. P-i:kiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff für die Verstellmittel in dbm Träger der Handauflage gelagert ist ünd der Träger die Rastmittel -für den Hebel zum Verschwenken der Scheibe enthält. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der-Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 625 o29, 645 358, 671 033.5. Pi: kiervorrichtung according to claim 1, 2 and 4, characterized in that the handle for the adjusting means is mounted in dbm carrier of the hand rest and the carrier contains the locking means -for the lever for pivoting the disc. To distinguish the subject of the application from the state of the art, the following publications were taken into account in the granting procedure: German patents .... No. 625 029, 645 358, 671 0 33.
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