DE7423245U - Kraftfahrzeugantenne - Google Patents

Kraftfahrzeugantenne

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Publication number
DE7423245U
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DE
Germany
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housing
motor vehicle
dipl
ing
vehicle antenna
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DE19747423245
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Kolbe H & Co
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Kolbe H & Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

23
DIPL-INGi. HORSf ROSE DIPL.- ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Ganderehelm, 8. Juli 1974
Postfach 129
Hohenhöfen S
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr. 2167/352
Hans Kolbe & Co.
Eintragungsgesuch vom 8. Juli 1974
Hans Kolbe & Co.
3202 Bad Salzdetfurth Bodenburger Straße 32
Kraftfahrzeugantenne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugantenne mit einem Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Bauteile, das an der Innenseite der Karrosserie befestigbar ist und einen Anschlußstutzen aufweist, der durch die Kraftfahrζeugkarrosserie hindurchführbar ist und das Antennenelement trägt.
Derartige Kraftfahrzeugantennen sind in ihrem Gehäuse mit elektronischen Bauteilen bestückt, insbesondere mit Filtern, Weichen und Verstärkern, um die empfangene Hochfrequenzenergie in jeweils gewünschter Weise dem Empfänger zuführen zu können. Es werden derartige Kraftfahrzeugantennen auch elektronische Kraftfahrzeugantennen genannt. Das Gehäuse einer solchen Antenne benötigt nicht unbeträchtliche Abmessungen. Es ist eine Kraftfahrzeugantenne der eingangs angegebenen Art bekannt, bei der das Antennengehäuse auf die Innenseite der Kraftfahrzeugkarrosserxe verlegt worden ist, um außerhalb der
Rö/Rg.
Bankkonto · Norddeut»ehe Landesbank, Filiale Bed Gendershelm. Kto.-Nr. 22.118.970 · PoetscheckKonto: Hannover 66715
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-Z-
Karrosserie möglichst wenige Bauteile anbringen zu müssen. Bei dieser bekannten Kraftfahrzeugantenne ist jedoch das Gehäuse in Längsrichtung des Anschlußstutzens als dessen Fortsetzung ausgebildet und ragt daher mit der gesamten Läxigaer-ätreckang in den Kraftfahrzeuginnenraum hinein. Dies begrenzt die Anbringungsmöglichkeit einer solchen Kraftfahrzeugantenne erheblich, da nur an sehr wenigen Stellen der Kraftfahrzeugkarrosserie ein freier Innenraum zur Verfügung steht, in dem das lang vorstehende bekannte Antennengehäuse frei untergebracht werden könnte. Auch an derartigen Stellen behindert aber eine derart nach innen vorstehende Kraftfahrzeugantenne ein Hantieren innerhalb des jeweiligen Karrosserieraumes, z.B. im Inneren des Kofferraums, wenn die Antenne ε,Ιη Kofferraumdeckel angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugantenne der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die zum Innenraura der Karrosserie hin möglichst geringe Abmessungen aufweist und daher an praktisch allen zugänglichen Karrosserieflächen angebracht werden kann und die freie Hantierung innerhalb des Karrosserieraums praktisch nicht behindert. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Anschlußstutzen mit den Gehäuseanlageflächen für die Karrosserieinnenseite auf einer Seitenfläche des langgestreckt ausgebildeten Gehäuses in einem Winkel zu dessen Längsachse angeordnet ist. Zweckmäßig ist dieser Winkel ein rechter. Trotz der für die Unterbringung der elektrischen Bauteile erforderlichen jeweiligen Größe des Gehäuses können auf diese Weise seine Abmessungen in Richtung auf den Karrosserieinnenraum sehr gering gehalten werden. Das Antennengehäuse verläuft praktisch parallel zur jeweiligen Karrosserieinnenfläche, während der Anschluß stutz en frei durch das Karrosserieblech hindurchgeführt und dort befestigt werden kann. Eine solche Antenne läßt sich daher an praktisch allen zugänglichen Karrosserieinnenfiäclien anbringen und behindert dort wegen ihrer geringen Erstreckung
in den Innenraum irgendwelche Hantierungen nicht. In vielen Fällen wird das parallel zur Karrosserieinnenfläche verlaufende langgestreckte Antennengehäuse in Wölbungen o.dgl. so untergebracht werden können, daß es in den eigentlichen Karrosserieinnenraum nicht hineinragt. Die Montageisoglichkeiten einer solchen !traftfahrzeugantenne werden daher entscheidend verbessert, und es wird ein etwaiger Raumbedarf zum Karrosserieinnenraum hin auf ein Minimum herabgesetzt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die den Anschlußstutzen umgebenden Gehäuseanlageflächen in einem Abstand von der übrigen Seitenfläche des Gehäuses verlaufend angeordnet. Bei der Montage des Antennengehäuses an der Karrosserieinnenseite verläuft daher der größte Teil der Seitenfläche des Antennengehäuses in einem Abstand von der Karrosserieinnenseite, der optimal gewählt werden kann, so daß Krümmungen oder Unebenheiten in der Karrosserie innenfläche ohne weitere Hilfsmittel oder Maßnahmen einfach überbrückt werden. Eine solche Kraftfahrzeugantenne eigent sich ganz besonders zur Unterbringung an einer leicht gewölbten Karrosserieinnenfläche wie dem Kofferraumdeckel ο.dgl.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Gehäuse zur Bildung einer abnehmbaren Deckelschale längsgeteilt. Auf diese Weise sind die in dem Gehäuse untergebrachten elektrischen Bauteile leicht zu montieren und demontieren und auch im eingebauten Zustand gegebenenfalls Zutö&rtungsarbeiten leicht zugänglich.
Zweckmäßig können in Weiterbildung der Erfindung aus den Gehäuseanlageflächen gespitzte Massekontaktstifte hervorstehen. Bei der Befestigung des Gehäuses an der
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Karrosserieinnenfläche dringen diese gespitzten Massekontaktstifte leicht durch den Lack hindurch und geben den sicheren elektrischen Massekontakt, ohne daß es dazu spezieller weiterer Hilfsmittel bedürfte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt in weitestgehend schematischer Darstellung eine an einem Karrosserieblech innen befestigte Kraftfahrzeugantenne nach der Erfindung in schaubildlicher Ansicht.
Die Kraftfahrzeugantenne weist ein Gehäuse 1 zur Unterbringung jeweils gewünschter 'elektrischer Bauteile auf. Dieses langgestreckt, angenähert quaderförmig ausgebildete Gehäuse 1 ist zur Bildung einer abnehmbaren Deckelschale 1b längsgeteilt, "wie die Zeichnung zeigt.
Auf einer Seitenfläche des langgestreckt ausgebildeten Antennengehäuses 1 ist in einem rechten Winkel zu dessen Längsachse ein Anschlußstutzen la mit den diesen Anschluß= stutzen umgebenden Gehäuseanlagii flächen 1c angeordnet. Dabei verlaufen die Gehäuseanlageflächen 1c in einem Abstand von der übrigen Seitenfläche 1d des Gehäuses 1, das in etwa parallel zur bei 2 angedeuteten Karroseerieflache auf deren Innenseite verläuft.
Der Anschlußstutzen 1a ist durch eine entsprechende Öffnung im Karrosserieblech 2 hindurchgeführt und außen mithilfe einer Dichtungsscheibe 3 und einer Mutter 4 am Gehäuse festgezogen. Der Anschlußstutzen trägt dann in jeweils geeigneter Weise das Antennenelement, hier einen Antennenstab 5. Im Anschlußstutzen verlaufen die jeweiligen elektrischen Übertragungselemente, die hier nicht beschrieben werden, da sie zur Erläuterung der Erfindung nicht beitragen.
Aus den Gehäuseanlageflachen 1c stehen den Anschlußstutzen 1a umgebend gespitzte Massekontakts^ifte 6 hervor, die beim Festziehen des Gehäuses mit seinen Anlageflächen 1c gegen die Karrosserieinnenfläche durch deren Lack hindurchtreten und den Massekontakt herstellen=
Das gesamte Gehäuse 1 mit seinem Anschlußstutzen 1a ist zweckmäßig aus Kunststoff geformt.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel

Claims (8)

DIPL-ING. HORST ROSE DIPl.-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gandershelm, 8. Juli 1974 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Bcdganderahelm Unsere Akten-Nr. 21 67/352 Hans Kolbe & Co. Eintragungsgesuch vom 8. Juli 1974 Schut zansprüche
1. Kraftfahrzeugantenne mit einem Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Bauteile, das an der Innenseite der Karrosserie befestigbar i?t und einen Anschlußstutzen aufweist, der. durch die Kraftfahrzeugkarrosserie hindurchführbar ist und das Antennenelement trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (1a) mit den Gehäuseanlageflächen (1c) für dxe Karrosserieinnenseite auf einer Seitenfläche (1d) des langgestreckt ausgebildeten Gehäuses (1) in einem Winkel zu dessen Längsachse angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeugantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anordnungswinkel des Aiischlußstutzens (1a) ein rechter Winkel ist.
3. Kraftfahrzeugantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlußstutzen umgebenden Gehäuseanlageflächen (1c) in einem Abstand von der übrigen Seitenfläche (1d) des Gehäuses (1) verlaufend angeordnet sind.
4. Kraftfahrzeugantenne nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zur Bildung einer abnehmbaren Deckelschale (1b) längsgeteilt ist.
5. Kraftfahrzeugantenne nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Gehäuseanlageflächen (1c) gespitzte Massekontaktstifte (6) hervorstehen.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
Rö/Rg.
Bankkonto: Norddeutsche Landeabank, Filiale Bad Ganderehelm. Kto.-Nr.22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover66715 970
DE19747423245 1974-07-09 1974-07-09 Kraftfahrzeugantenne Expired DE7423245U (de)

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DE19747423245 DE7423245U (de) 1974-07-09 1974-07-09 Kraftfahrzeugantenne

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DE7423245U true DE7423245U (de) 1975-02-20

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