DE7420785U - Lager für Wellen von Drosselklappen - Google Patents
Lager für Wellen von DrosselklappenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/02—Sliding-contact bearings
- F16C23/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
- F16C23/041—Sliding-contact bearings self-adjusting with edge relief
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- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
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Description
EMIL SIEGWART in Sulzbach-Neuweiler
Lager für Wellen von Drosselklappen
Die Neuerung betrifft ein Lager für Wellen von Drosselklappen, insbesondere für Lüftungskanäle bzw. Kanäle
für Klimaanlagen, welche um den Kanalquerschnitt durchsetzende Achsen drehbar angeordnet sind. Sie betrifft
insbesondere solche Drosselklappen, welche aus mehreren Klappengliedern bestehen.
Ziel der Neuerung ist, ein solches Lager derart zu gestalten, daß es trotz einfachem Aufbau stets eine reibungsarme
Leichtgängigkeit der Dro£selklappen ermöglicht, und
zwar auch dann, wenn Verspannungen oder Verwölbungen in der Kanalwandung eintreten bzw. die Drehachse der Klappe
nicht genau parallel zur Lagerachse sich erstreckt. Ferner
soll das Lager dicht sein, also einen Luftaustritt aus •lern Kan??'!- in welchem sich die Drosselklappe befindet,
völlig oder weitgehend vermeiden. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß das La^er aus einer Kunststoffbüchse
besteht, die in die Kanalwandung dicht eingesetzt und dessen an die Klappenwelle anliegende, etwa zylindrische
Innenfläche in Axialrichtung der Büchse mit gegen die Welle gerichtetem Scheitel ballig gewölbt ist. Hierdurch
wird eine nur linienförmige Anlage der Welle an der Innenfläche der Büchse gewährleistet, welche einerseits
für eine völlige Abdichtung der Welle gegenüber der Büchse ausreichend ist und andererseits aber die Abdichtung
sowie die reibungsfreie Laufeigenschaft der Welle in der Büchse auch dann nicht behindert, wenn Verspannungen oder
Wellungen in der- Kanalwandung eintreten, welche die als
Lager dienende Büchse nicht e-^.kt axial zur Welle ausgerichtet
lassen.
Das der Neuerung zugrunde gelegte Ziel kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die in die Kanalwandung dicht
-e-tagesetzte Kunststo.ffbüchse .eine zweite auf der Klappenwelle
sitzende Zwischenbüchse aufnimmt und daß mindestens
eine der beiden einander zugewandten und aneinanderliegenden
zylindrischen Flächen dieser beiden Büchsen in deren Achsrichtung mit gegen die gegenüberliegende Zylinderfläche
gerichtetem Scheitel ballig gewölbt ist. Bei dieser zweiten neuerungsgemäßen Lösung des vorgenannten Zieles
wird ebenfalls nur eine linienförmige Anlage der äußeren
in die Kanalwandung eingesetzten Lagerbüchse mit der auf der Welle sitzenden Zwischenbüchse erhalten, wodurch ebenfalls
ein reibungsfreier Lauf der Zwischenbüchse in der Lagerbüchse auch bei nicht zur Lagerbüchse ausgerichteter
Welle sowie eine ausreichend gute Abdichtung zwischen
Lager und Welle bzw. der auf dieser sitzenden Zwischen- < büchse gewährleistet 1st.
: Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung liegt
^ der Scheitel der Balligkeit der Innenfläche der Büchse
i etwa im Bereich zwischen den zwei Ebenen, die von den
beiden Außenflächen der die Büchse aufnehmenden Seitenwand des Kanals gebildet werden. Die Büchse ist zweckmäßig
an ihrem nach Montage kanalav.dwärts gerichteten Stirnende
' durch einen Boden geschlossen. Damit ist das Wellenlager
: absolut luftdicht gehalten. Um auch einen luftdichten An-
j Schluß der Büchse in ihrem Sitz in der Kanal seitenwand.
: zu gewährleisten, hat sie zweckmäßig erheblich größere
I axiale Länge als die VJ end stärke dieser sie aufnehmenden
Kanalwand und an ihrer kanaleinwärts gerichteten Stirn-
j seite einen radial nach außen abstehenden Flansch, mit wel-
j ehern sie zur Anlage gegen die Innenfläche der sie aufneh-
; menden Kanalseitenwand gelangen kann. Dabei ist es ferner
. für einen festen Sitz der Büchse in der Kanalwand vor-
• teilhaft, daß die an den Flanscn sich anschließende Außen-
i fläche der Büchse zur Büchsenachse derart geneigt ist,
daß sie sich mit zunehmendem Abstand vom Flansch von der Büchsenachse entfernt. Lies kann beispielsweise dadurch
geschehen, daß die Außenfläche der Büchse im Axialschnitt ballig mit nach außen gerichtetem Scheitel gewölbt ist,
welche Wölbung sich unmittelbar an den Stirnflansch anschließt.
Besonders zweckmäßig kann es sein, daß die Zwischenbüchse
an ihrem im Klappenrahmen rahmeneinwärts gerichteten Stirnende mit einem radial abstehenden Flansch ausgestattet ist-
mit v.-elchem sie an dem zugewandten gleichgerichteten
Stirnflansch der- Lagerbuchse anliegt. Dabei können die
einander zugovjandten und aneinanderliegenden Flächen der
Stirnflansche der Lager- und der Zwischenbüchse sphärisch gewölbt sein, und zwar derart, daß der Mittelpunkt der
Wölbung innerhalb der Lagerbüchse auf deren Achse sitzt. Diese Ausbildung erhöht die Dichtigkeit des neuerungsgemäßen
Lagers, und zwar unabhängig davon, ob die Klappenwelle zum Lager genau axial ausgerichtet ist oder nicht.
Die Dichtvrirkung ist in diesem Falle so groß, daß der Boden der Lagerbuchse entfallen oder geöffnet sein kann,
insbesondere dann, wenn die Klappenwelle mit gewisser Vorspannung derart in den Klappenrahmen eingesetzt ist,
laß sie stets ein gegenseitiges Gegeneinanderdrücken
der einander gegenüberliegenden sphärischen Anlageflächen der Zwischenbüchse und der Lagerbüchse bewirkt.
Bevorzugte AusführungPbei spiele des neuerungsgemäßen Lagers
sind in der Zeichnung im Axialschnitt, eingesetzt in die
Seitenwand eines Kanals bzw. eines in den Kanal einzuführenden und stellenweise dessen Wandung bildenden Klappenrahmens
, dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben v/erden. Die dabei erläuterten Konstruktionsmerkmale
aind für die Neuerung ebenfalls von Bedeutung. Auch für sie wird Schutz begehrt, auch wenn diese Konstruktionsmerkmale
nicht in den anschließenden Schutzansprücher gekennzeichnet sind:
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Lagers im Axialschnitt, ohne Anordnung einer Zwi schenbüchse;
7 Λ ? Π 7 8 .^ - α ι
Fig, 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise eine weitere
Ausführungsform des neuerungsgemäßen Lagers mit Zwischenbüchse bei schräggestellter
Klappenwelie;
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Lagers, ebenfalls mit Zwischenbüchse.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Lagerbüchse 1 in eine Durchbrechung in der Seitenwand 2 eines Rahmens eingesetzt dargestellt, der die Drosselklappe
bzw. die Glieder einer jalousieartigen mehrgliedrigen Drosselklappe enthält. Diese Drosselklappe bzw.
Klappenglieder sind mit Wellen bzw. Wellenzapfen 3 ausgestattet, die zur Lagerung in der Rahmenwand 2 in die dort
jeweils vorgesehenen Lagerbüchsen eingreifen.
Die dargestellte Lagerbüchse 1 ist zylindrisch ausgebildet
und an ihrem rahmenauswärts gerichteten Stirnende mit einem Boden 4 versehen, der die Büchse an diesem
Stirnende dicht abschließt. Die zylindrische Innenfläche 5 der Lagerbuchse 1 ist in Axialrichtung der Büchse mit
gegen die Welle 3 gerichtetem Scheitel ballig gewölbt. Die Wölbung ist so gehalten, daß ihr Scheitel etwa im
Bereich zwischen den zwei Ebenen liegt, die von den beiden Oberflächen 6, 7 der die Lagerbüchse aufnehmenden Seitenwand
des Klappenrahmens gebildet werden. Die Welle 3 liegt linienförmig am Wölbungsscheitel der Innenfläche 5 der
Lagerbüchse 1 an. Durch die Balligkeit der BUchseninnenfläche
ist eine gute und den leichten Lauf der Welle nicht beeinträchtigende Lagerung in der Büchse 1 gegeben, und
zwar auch dann, wenn die Lagerbüchse nicht genau koaxial
zur Welle 3 ausgerichtet ist, was beispielsweise bei Verspannungen
oder Verwölbungen des Klappenrahmens eintreten kann.
Um einen dichten Sitz der Lagerbüchse in der Durchbrechung
der Seitenwand 2 des Kisppenrahmens zu erzielen, besitzt
die Büchse an ihrem rahmeneinwärts gerichteten Stirnende einen radial abstehenden Flansch 8, der an der Innenseite
der Seitenwand 2 des Klappenrahmens anliegt. Der feste Sitz der Lagerbüchse in der Rahmenseitenwand 2 wird ferner
dadurch gewährleistet, daß die Außenfläche 1er zylindrischen
Büchsenwandung im Axialschnitt durch die Büchse ebenfalls etwas ballig gehalten ist, so daß sich diese
Außenfläche im Bereich des Flansches mit zunehmendem Ab-Ptand von diesem von der Büchsenachse entfernt.
Die Lagertlchse besteht zweckmäßig aus Kunststoff. Um eine
weitere Verbesserung der guten Laufeigenschaft der Welle
in der Lagerbüchse zu gewährleisten, kann es vorteilhaft
sein, als Material für diese Büchse einen möglichst reibungsarmen Kunststoff>
beispielsweise ein Acetalharz oder Polyamid zu verwenden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel des
neuerungsgemäßen Lagers ist innerhalb der Lagerbüchse 1 eine weitere Zwischenbüchse Io angeordnet, die auf dem Zapfen
11 am lagerseitigen Ende der Klappenwelle 12 drehfest sitzt. Diese Zwischenbüchse Io liegt mit ihrer zylindrischen
Wandung linienförmig an der balligen Innenfläche der Zylinderwand der Lagerbüchse an. Sie besitzt ferner an ihrem
rahmeneinwärts gerichteten Stirnende einen radial abstehenden
il
/I
Flansch 1J>, der mit seiner rahrrienausvär "rs gerichteter.
Seitenfläche an der rahmeneinwärts gerichteten Stirnfläche
des Flansches 8 der Lagerbuchse 1 anliegt. Die beiden aneinanderliegenden Flanschflächen 14, 15 sind derart
sphärisch gewölbt, daß der Mittelpunkt ihrer jeweiligen Wölbung innerhalb der Lagerbuchse 1 auf deren Achse liegt.
Dadurch ist auch bei der in Fig, P. dargestellten geneigten axialen Ausrichtung der Welle 12 gegenüber der Lagerbüchse
1 eine dj chte Anlage der Flansche 8 und Ij5 der
beiden Büchsen sichergestellt, was die Dichtheit des Lagers noch erhöht. Die beiden sphärisch gewölbten Flächen
14, 15 der Flansche 8, I3 der beiden Büchsen 1, Io v/erden
durch die Klappenwelle 12 aneinandergedruckt, die am Ansatz des Wellenzapfens 11 an der rahmeneinwärts gerichteten
Stirnfläche der Zwischenbüchse Io anliegt. Durch leichte Vorspannung der Klappenwelle oder des Klappenrahmens
lcann ein ausreichender Andruck der Flanschfläche
15 an die Flanschfläche 14 gewährleistet sein, wodurch eine ständige, relativ großflächige, abdichtende
Abstützung der beiden Büchsen gegeneinander gewährleistet wird.
Damit ist auch bei gegenüber der Lagerbüchse ? geneigter
Welle 12 keine Kantenpressung möglich, die zu einer Schwergängigkeit der Drosselklappe führen würde. Außerdem
ist dadurch die Abdichtung im Wellenlager so groß, daß es des Büchsenbodens 4 am rahmenauswärts gerichteten
Stirnende der Lagerbüchse 1 in diesem Falle überhaupt nicht bedarf.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt daher der Büchsenboden 4 an seiner Innenseite eine
-Q-
kreisringförmig umlaufende Kerts 16, die ein Herausbrechen
dec von ihr begrenzten mittleren Bereiches des Buchsenbodens
ermöglicht, wenn cas Ende der welle 12 bzw. des
Wellenzapfens 11 durch die Büchse hindurchgeführt werden
soll. Dies ist beispielsweise notwendig, wenn die Welle von außen angetrieben v/erden soll. Der außerhalb der
kreisringförmigen Kerbe 16 verbleibende Rest des Büchsenbodens 4 dient in diesem Falle gleichzeitig als Dichtlippe,
die an der durch die Büchse hindurch aus dem Rahmen austretender Welle eng zur Anlage gelangt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Lagerbüchse 1 in gleicher V/eise wie diejenige bei dem iri Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Sie nimmt ebenso wie bei diesem Ausführungsbeispiel
eine Zwischenbüchse 17 auf, die in gleicher Weise wie die
Zwischenbüchse Io beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel über einen radial abstehenden Flansch I^ an der
Stirnfläche des radial abstehenden Flansches 8 der Lagerbüchse 1 anliegt. Die Zwischenbüchse I7 unterscheidet
sich von der Zwischenbüchse 11 beim in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß sie nicht hohlzylindrisch, sondern bis auf einen rechteckigen, die
Büchse axial durchsetzenden Schlitz l8 voll ausgebildet ist. Dieser im Querschnitt rechteckige Schlitz l8 in der
Büchse "Ύ nimmt einen als Klappenwelle dienenden Stab I9
von gleichem rechteckigen Querschnitt v/ie der Schlitz l8 auf, Der die Welle bildende Stab I9 bildet im Gegensatz zu einer
Rundwelle, beispielsweise durch Punkten oder Nieten, eine bessere Befestigungsmöglichkeit für die Drosselklappe.
74207Ö5-9.1.75
Auch bei den in Fig. 2 und J> dargestellten AusfUhrungs·
beispielen kann mindestens eine Büchse aus Kunststoff,
- Io -
Claims (11)
1. Lager für Wellen von Drosselklappen, insbesondere für Lüftungskanäle bzw. Kanäle für Klimaanlagen, welche
Drosselklappen um den Kanalquerschnitt durchsetzende Achsen drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager aus einer in die Kanalwandung
(2) dicht einsetzbaren Büchse (1) besteht, die ι η zum Anliegen an die Klappenwelle (3) bestimmte, etwa
zylindrische Innenfläche in Axialrichtung der Büchse mit gegen die Welle gerichtetem Scheitel billig gewölbt
ist.
2. Lager für Wellen von Drosselklappen, insbesondere für
Lüftungskanäle bzw. Kanäle für Klimaanlagen, welche Drosselklappen um den Kanalquerschnitt durchsetzende
Achsen drehbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Lager aus einer in die Kanalwandung
(2) dicht einsetzbaren Kunststoffbüchse (1) besteht und eine zweite, auf die Klappenwelle aufsetzbare
Zwischenbüchse (10,17) aufnimmt, und daß mindestens
eine der beiden einander zugewandten und aneinanderliegenden zylindrischen Flächen dieser beiden Büchsen in deren
Achsrichtung mit gegen die gegenüberliegende Zylinderfläche gerichtetem Scheitel ballig gewölbt ist,.
3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Lagerbüchse (1) an einem Stirnende durch einen Boden (4) geschlossen ist.
4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Boden (4) der Lagerbüchse (1) eine im wesentlichen kreisringförmig umlaufende Kerbe (16) hat, die als Sollbruchstelle
zum Herausbrechen des von ihr begrenzten Bereiches des Büchsenbodens ausgebildet ist.
742078b -9.1.75
5. Lager nach Anspruch 1 , dadurch g e k e "·■ η zeichnet,
daß die Lagerbüchse (1) an ihrer einen Stirnseite einen radial nach außen abstehenden Flansch (8) hat, mit
welchem sie bei Montage zur Anlage gegen die Innenfläche des sie aufnehmenden Klappenrahmens gelangen kann.
6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,
da3 die an den Flansch (8) sich anschließende Außenfläche der Lagerbüchse (1) zur Büchsenachse derart geneigt ist,
daß sie sich mit zunehmendem Abstand vom Flansch von der Büchsenachse entfernt.
7. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Außenfläche der Lagerbüchse (1) im Axialschnitt ballig mit nach außen gerichtetem Scheitel gewölbt ist,
welche Wölbung sich unmittelbar an den Stirnflansch (8) anschließt.
8. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenbüchse (10,17) an ihrem einen Stirnende mit einem radial abstehenden Flansch (13) ausgestattet
ist, mit welchem sie an dem zugewandten gleichgerichteten
Stirnflansch (8) der Lagerbüchse (1) anliegt.
9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet ,
daß die einander zugewandten und aneinanderliegenden Flächen der Stirnflansche (8,13) der Lager- und der
Zwischenbüchse (1,10,17) sphärisch gewölbt sind, und zwar derart, daß der Mittelpunkt der Wölbung innerhalb der Lagerbüchse
auf deren Achse liegt.
10. Lager nach eineir. oder mehreren e'er Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenbüchae (17) eiiie äich in axialer Richtung
erstreckende, vorzugsweise rechteckige Durchbrechung für die Aufnahme des entsprechenden Querschnitts besitzenden
lagerseitigen Stirnendes der Klappenwelle (19) oder eines an diesem Wellenende angeordneten Wellenzapfens hat.
11. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß mindestens eine Büchse (1,10,17) aus einem reibungsarmen Kunststoff besteht.
7420766-9.1.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7420785U true DE7420785U (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=1306213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7420785U Expired DE7420785U (de) | Lager für Wellen von Drosselklappen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7420785U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105413A1 (de) * | 1980-02-18 | 1982-03-04 | Valeo | "drehbewegliche klappenanbringung" |
DE8909363U1 (de) * | 1989-08-03 | 1989-10-05 | Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart | Verbindungseinrichtung für Klappen, insbesondere für Klappen einer Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge |
-
0
- DE DE7420785U patent/DE7420785U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3105413A1 (de) * | 1980-02-18 | 1982-03-04 | Valeo | "drehbewegliche klappenanbringung" |
DE8909363U1 (de) * | 1989-08-03 | 1989-10-05 | Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co KG, 7000 Stuttgart | Verbindungseinrichtung für Klappen, insbesondere für Klappen einer Belüftungs- oder Klimaanlage für Kraftfahrzeuge |
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