DE7419472U - Fensterrahmen aus thermo- oder duroplastischen, vorzugsweise voll-, oder mehrkammer- kunststoffprofilen - Google Patents

Fensterrahmen aus thermo- oder duroplastischen, vorzugsweise voll-, oder mehrkammer- kunststoffprofilen

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DE7419472U
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groove
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plastic
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DE7419472U
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KOELLER KG 4352 HERTEN
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KOELLER KG 4352 HERTEN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

"Fensterrahmen aus thermo- oder duroplastischen, vorzugsweise Voll- oder Mehrkammer-Kunststoffprofilen"
Die Erfindung betrifft Fensterrahmen aus thermo- oder duroplastischen, vorzugsweise Voll- oder.Mehrkammerkunststoff prof ilen, bei dem die Toleranzen der Profile an den Rahmenecken in den Verbindungsstellen der vorzugsweise winkelig zugeschnittenen und miteinander z.B. durch Schweißen oder Kleben verbundenen Profilenden mindestens durch Glätten der Kanten der an den Verbindungsstellen voreinanderstoßenden Profilflächen, gegebenenfalls unter Entfernung der Schweiß- oder Klebegrate und Glätten der an die Verbindungen anschließenden Sichtflächen des Rahmens ausgeglichen werden.
Solche Kunststoff-Fensterrahmen sollen die üblichen Holz-Fensterrahmen ersetzen. Sie bestehen nämlich aus einem chemisch inerten Material, in rias auch Farbpigmente eingelagert sein können, so daß sich die Vorteile der Witterungsbeständigkeit und der
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des Fortfalls praktisch aller an Holzrahmen notwendigen Erhaltungsarbeiten ergeben. Obwohl die Erfindung im folgenden anhand der Kunststoff-Fensterrahmen erläutert wird, ist sie auch anwendbar bei der Herstellung von Rahmen für andere Zwecke und auf die Herstellung von Kästen, die Gehrungen zur Verbindung ihrer Teile aufweisen. Diese Kästen oder Rahmenteile sind Profile, die außen zwar in der erwähnten Einkamnier- oder Mehrkamraerausbildung auch als Vollprofile
vorliegen können und für die als Werkstoff z.B. Hart- und sow ie o.e.
Weich-PVC, Polyester in Betracht kommen können.
Die Verbindung der Profile ist im Rahmen der Erfindung ebenfalls weitgehend beliebig. Wenn es sich um kraftschlüssige Verbindungen handelt, sind die voreinanderstoßenden Profilflächen häufig mit Hilfe von Schrauben miteinander verspannt. Daneben kommen gesteckte Verbindungen in Betracht. Die geklebten oder die geschweißten Verbindungen ergeben auf den Sichtflächen des Rahmens oder Kastens Grate, die bei geschweißten Verbindungen aus dem plastifizieren und wieder erhärteten Werkstoff der Profile und bei geklebten Verbindungen auch aus erhärteten Klebstoffteilen bestehen können. Zum Glätten verwendet man Lösungsmittel, welche die im Profilwerkstoff durch die Bearbeitung eingetretenen Rauhigkeiten beseitigen.
Bei der Herstellung von Fensterrahmen aus den beschriebenen Profilen treten auch Höhenunterschiede der an den Sichtflächen des Rahmens liegenden Außenseiten der Profile auf. Diese Toleranzen müssen aus optischen und ästhetischen Gründen beseitigt v/erden; die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß die Bauherren und ihre Architekten anderenfalls die Fensterrahmen ablehnen. Zu den zu beseitigenden Höhenunterschieden gehören
auch die je nach Art der Verbindungen auftretenden Schweißoder Klebegrate.
Es ist bekannt, zunächst den etwa vorhandenen Grat durch Fräsen zu entfernen. Dabei entstehen Unebenheiten. Diese Unebenheiten müssen beseitigt werden. Bei dem bekannten Verfahren werden diese Unebenheiten und die aus den Höhenunterschieden herrührenden Toleranzen durch zunächst grobes und.dann feines Schleifen egalisierte Hieran schließt sich ein Poliervorgang mit einem Lösungsmittel an, durch das die Moleküle des Werkstoffes geschlossen werden. Dieses Herstellungsverfahren hat den Nachteil außerordentlich hoher Kosten, die bisher die Konkurrenzfähigkeit solcher Rahmen ernstlich in Frage gestellt haben. Das beruht einerseits auf dem erheblichen Zeitaufwand, der erforderlich ist, um die ausgedehnten Flächen in den Rahmenecken in der beschriebenen Weise zu bearbeiten und andererseits darauf, daß zur durchführung der unter dem Begriff Beiarbeiten zusammengefaßten Arbeitsvorgänge mehrere Verfahrensschritte durchgeführt und deren Reihenfolge genau eingehalten werden muß.
■'■" Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher für das Bearbeiten der Rahmenecken notwendigen Arbeitsvorgänge auf sehr kleine Flächen zu beschränken und auf diese Weise die Voraussetzungen für deren mechanische Durchführung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an jeder Verbindungsstelle in die Sichtflächen des Rahmens eine Nut eingebracht wird, die in ihrem Querschnitt die betreffenden Kanten der Profile enthält, die zusammen mit in dem Querschnitt der Nut liegenden Flächen geglättet werden.
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Durch die Erfindung wird die Größe der beizuarbeitenden Flächen auf den Querschnitt der Nuten herabgesetzt. Die Breite jeder Nut kann sich praktisch auf die Breite des durch sie zu beseitigenden Grates beschränken, der sehr schmal ist. Das zeitraubende und"komplizierte Bearbeiten großer Flächen an den Rahmenecken fällt dadurch fort. Die Nuten in den Rahmenecken unterstreichen überraschenderweise den Rahmencharakter und stören deshalb nicht. Die mechanische Herstellung der die Nuten bildenden Vertiefungen auf den Sichtflächen des Rahmens kann mit dem nachfolgenden Glättungsvorgang, der praktisch nur den Boden der Nut zu erfassen braucht, leicht verbunden werden.
Da nach der Erfindung etwa vorhandene Höhenunterschiede der aneinander anschließenden Rahmenteile mit Ausnahme der Querschnittsflächen der Nut stehen bleiben, empfiehlt es sich, den Querschnitt der Nut so zu wählen, daß bei möglichst geringer Breite der Xllut der optische Eindruck vorhandener Toleranzen verwischt wird. Gemäß der Erfindung wird bei starken Toleranzen mit Nuten von V-förmigem Quer-.schnitt gearbeitet, während bei geringer werdenden Höhenunterschieden Nuten mit trapezförmigem, U-förmigem oder gekrümmtem Querschnitt Verwendung finden.
Die Nuten werden zweckmäßig unter gleichzeitiger Entfernung der Schweiß- oder Klebegrate hergestellt und lassen sich z.B. fräsen. Durch ein an den Nutfräser anschließendes Werkzeug kann das Glätten der Nutflächen in einem Durchgang unmittelbar angeschlossen werden. Die Nut wird im übrigen mit einer Tiefe hergestellt, die geringer als die Dicke der Kammerwand des Profils ist, deren Außenfläche die Sichtfläche des Rahmens bildet.
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Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen vor allem in einer wesentlichen Vereinfachung der nach dem Zusammenfügen der Rahmenteile durchzuführenden Endbearbeitung. Da gerade diese Arbeiten bisher einen wesentlichen, 'wenn nicht sogar den Hauptaufwand bei der Rahmenherstellung darstellten, können nach dem erfir.dungsgemäßen Verfahren hergestellte Rahmen wesentlich wirtschaftlicher produziert werden. Zudem haben die in den Rahmenecken zurückbleibenden Nuten den Vorteil, daß sie den Rahmeneindruck verbessern und dadurch die Absatzchancen für Kunststoff-Rahmen bzw. -kästen verbessern.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Ecke eines aus Mehrkammerprofilen zusammengeschweißten Kunststoff-Fensterrahmens und
Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung die Rahmenecke nach ihrer Endbearbeitung.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Kunststoffprofil 1 hat eine etwa rechteckige Kittelkammer 2 und zwei v/eitere Kammern 3 und 4, die sich jeweils an die Schmalseiten 5 bzw. 6 der Mittelkammer 2 anschließen. Die von den beiden Endseiton 7 bzw. 8 der Kammern 3 und 4 gebildeten Außenflächen 9 b;#,w> sind die Sichtflächen des Rahmens, von denen nur die Fläche 9 in der Darstellung der Figuren sichtbar ist.
Die beiden dargestellten und mit 11 und 12 bezoichneton Prof: j.e werden durch Schweißen susarri-r.en^efü^t. Durch die Plast if i-
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zierung des Materials entsteht ein Schweißgrat, der allgemein mit 13 bezeichnet ist und der aus zwei Teilen 14 bzw.
15 und der zwischen den Teilen 14 und 15 liegenden Naht besteht.
Der Schweißgrat 13 verläuft natürlich um das gesamte Profil, stört aber nur auf den Sichtflächen 9 und 10 des Rahmens. Er muß daher entfernt werden.
Das geschieht durch ein nicht dargestelltes Fräswerkzeug, welches in der Rahmenecke auf den beiden Sichtflächen des Rahmens an der Verbindungsstelle der beiden Profile 11 und 12 eine Nut 17 herstellt. Die Nut verläuft längs der Naht
16 und erfaßt die beiden Teile 14 und 15. Infolgedessen sind die Kanten 14 und 15 nach dem Durchgang des Fräswerkzeuges entfernt. Dabei entsteht in der Regel eine Rauhigkeit im Tiefsten der gemäß dem Ausführungsbeispiel U-förmi<gen Nut. Diese Rauhigkeit wird durch ein nachfolgendes und \ ebenfalls nicht dargestelltes Werkzeug durch Glätten der im ; Tiefsten der Nut 17 liegenden Fläche 18 entfernt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden ; zusammenzufügenden Rahmenteile 11 und 12 winkelig unter 45 zugeschnitten. Die Nut verläuft dementsprechend ebenfalls unter 45 zum Rahmenprofil und unterstreicht da-
r- , durch den Rahmencharakter auch optisch. Die an die Nut
anschließenden Flächen 19 bzw. 20 werden nicht beigearbeitet und brauchen daher auch nicht geglättet zu werden.
Schutzansprüche
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Claims (4)

1. Rahmen, z.B. Fensterrahmen aus thermo- oder duroplastischen, vorzugsweise Voll-, Einkammer- oder Mehrkammer-Kunststoffprofilen, bei dem die Toleranzen der Profile an den Rahmenecken in den Verbindungsstellen der vorzugsweise winkelig zugeschnittenen und miteinander z.B. durch Schweißen oder Kleben verbundenen Profilenden mindestens durch Glätten der Kanten der an den Verbindungsstellen voreinanderstoßenden Profilflächen, gegebenenfalls unter
r- Entfernung der Schweiß- oder Klebegrate und Glätten der
cn die Verbindungen anschließenden Sichtflächen des Rahmens ausgeglichen werden, dadurch gekennz e ic h η e t, daß an jeder Verbindungsstelle in den Sichtflächen (9,10) des Rahmens (1) eine Nut (17, 18) angeordnet ist, deren Querschnitt die Kanten (14, 15) der an den Verbindungsstellen voreinanderstoßenden Profilflächen aufnimmt, und daß die im Querschnitt der Nut liegenden Flächen geglättet sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut V-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nut rechteckigen, trapezförmigen, U-förmigen oder gekrümmten Querschnitt aufweist.
4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine Tiefe aufweist, die geringer als die Dicke der Wände der Kammern (3, 4) des Profiles ist, deren Außenflächen die Sichtfläche (9, 10) des Rahmens bildet.
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DE7419472U 1974-06-06 1974-06-06 Fensterrahmen aus thermo- oder duroplastischen, vorzugsweise voll-, oder mehrkammer- kunststoffprofilen Expired DE7419472U (de)

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ID=31957395

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DE (1) DE7419472U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LT3059B (en) 1992-07-01 1994-10-25 Rehau Ag & Co Window sashe made of plastics

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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LT3059B (en) 1992-07-01 1994-10-25 Rehau Ag & Co Window sashe made of plastics

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