DE7414685U - Kunststofflager aus Spritzguß - Google Patents
Kunststofflager aus SpritzgußInfo
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Description
H 53O/531 Lem/Sch. 17.4.1974
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Kunststofflager aus Spritzguß
Die Neuerung bezieht sich auf ein Kunststofflager aus
Spritzguß mit mindestens einem von einem Lagergehäuse aufgenommenen Lagerzapfen.
Es ist bereits bekannt, Kunststofflager bei Vorrichtungen
und auch als Lager zu bezeichnende Scharniere im Spritzguß zu erstellen. Das Herstellen geschieht auf verschiedenste
Weise. So gibt es Lager, bei denen ein erstes Lagerteil aus einem hochgradig schmelzenden Kunststoff vorgefertigt
und dieses Lagerteil dann in einem zweiten Arbeitsgang als Einlegeteil in der Herstellungsform vom zweiten Lagerteil
umspritzt wird, wobei der Kunststoff für den zweiten Spritzgang niedrig schmelzend sein muß, damit das zuerst
hergestellte Lagerteil trotz der auftretenden Spritztemperatur unverändert in seiner Form bleibt. Als nachteilig
erweisen sich herstellungstechnisch die beiden vollständig voneinander getrennt zu führenden Arbeitsgänge, ferner
anwendungstechnisch und kostenmäßig die eng begrenzte und eingeschränkte Auswahl der miteinander in der Verarbeitung
verträglichen Einsatzmaterialien. Wegen des vorrangigen Gesichtspunktes der Schmelztemperaturhöhe muß oftmals auf
andere günstige Merkmale, wie Gebrauchstüchtigkeit und Preisgünstigkeit der Kunststoffe verzichtet werden.
• · ■
Nach einer anderen Art werden Kunststofflager In einem
einzigen Arbeltsgang hergestellt. Lager dieser Art sind
jedoch nur für wenige Einsatzgebiete zu verwenden/ insbesondere weil die Lagerteile im Bereich ihrer gemeinsamen
Lagerflächen einen durch den Trennschieber herstellungstechnisch bedingten Luftspalt aufweisen, der sich wohl dem
Ende zu stark verringern und in eine stehengebliebene und zerstörbare Haut übergehen kann, es bleibt aber immer ein
Lagerspiel bestehen.
Auch sind Lager aus gespritztem Kunststoff bekannt, bei denen die Lagerteile einzeln hergestellte Spritzgußkörper
sind und eine miteinander wirkende Klipsausbildung als Lagerverbund aufweisen. Solche Lager sind wegen der leichten von der Einklipskraft abhängigen Ausklipsbarkeit nur
auf wenige Einsatzgebiete beschränkt.
Es ist Aufgabe der Neuerung, ein herstellungstechnisch einfaches und in einem Spritzgang erstellbares Kunststofflager zu schaffen, welches ver*?endungstechnisch ohne
Einschränkung eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß Lagergehäuse und Lagerzapfen aus demselben
Kunststoff bestehen und die gemeinsamen Lagerflächen einer zwischenlagernden Hülse zugeordnet sind/ deren Erweichungstemperatur höher als die Schmelztemperatur des Kunststoffes
1st, aus dem Lagergehäuse und Lagerzapfen gebildet sind. Die zwischenlagernde Hülse kann in einfacher Weise durch
ein Ende eines festen Dornes oder gegebenenfalls durch
einen Schieber in der Spritzgußform ortsrichtig eingebracht und gehalten werden. Nach dem Spritsgang bildet die Hülse
ein Trennelement zwischen Lagergehäuse und Lagerachse,
so daß sich diese beiden Teile Im Sinne eines Lagers oder
eines Scharniers behinderungsfrei bewegen lassen. Geht man von Kunststoffen mit einem normalen Schwund aus, so
wird sich das Lagergehäuse auf der Hülse festziehen und
die Lagerachse frei beweglich Im Inneren der Hülse aufgenommen sein. Der geringe Schwund von Kunststoffen, Im
Normalfall von 2%, wirkt sich im allgemeinen nicht ungünstig auf das Lagerspiel aus. Als Beispiel sei dazu angeführt,
daß das Lagerspiel bei einer Lagerachse, die in einer Hülse von Io mm ausgebildet ist, demnach 2/lo mm
beträgt, also ein Lagerspiel, welches bei anders hergestellten
Lagern sowieso einkonstruiert werden muß.
Um jedoch Lagergehäuse und Lagerzapfen gegen ein Verschieben in Achsrichtung zu sichern, weist die zwischenlagernde
Hülse mindestens eine umlaufende Nut bzw. Sicke auf. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Nuten bzw. Sicken der Hülse mit
ihrem Hohlraum nach außen gerichtet sind. Auf diese Weise werden die Lagerzapfen nicht zusätzlich geschwächt, was
insbesondere bei Lagerzapfen mit geringem Durchmesser von Vorteil ist.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die Hülse Nuten bzw. Sicken, die in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind,
aufweist. Hierdurch wird das durch den Schwund des Kunststoffes gebildete Lagerspiel vermindert, weil sich der
Schwund auch in Achsrichtung verlaufend auswirkt und demnach eine Anlage bzw. Anpressung der in den Nuten bzw.
Sicken einragenden Lagerzapfenbereiche an den zueinandergelegenen Seitenwandungen der Nuten bzw. Sicken aufbaut.
Eine sinngemäße Wirkung und eine Erhöhung des vorbeschriebenen Anpreßdruckes wird erreicht, wenn mehrere Nuten bzw.
Sicken der Hülse über einen größeren Bereich verteilt zugeordnet sind.
Gegen ein Pestlegen der Hülse und auch um die Herstellungsform baulich zu vereinfachen, erweist es sich als zweckmäßig,
daß die Hülse zumindest an einem Ende einen nach außen gerichteten umlaufenden Rand aufweist. Dabei kann
der Rand nicht nur als einfach abgewinkelter Kragen ausgebildet sein, sondern es ist auch möglich, daß der umlaufende
Rand der Hülse mit seiner außen liegenden Kante in Richtung auf die Mitte der Lagerachse zu abgebogen ausgebildet
ist ρ so daß die Hülse zusätzlich im Lagergehäuse festgelegt ist. Der zusätzlichen Festlegung dient die
Ausbildung der freien Kante des umlaufenden Randes der Hülse durch Ausnehmung bzw. Zacken. Diese Ausbildungen
ergeben außerdem eine erhöhte Festlegung der Hülse gegen ein radiales Verdreher. Um das vorerwähnte materialbedingte
Lagerspiel zu verringern bzw. abzubauen und darüber hinaus ein Bremsmoment zu erzielen, kann die Lagerachse an einem
Ende eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung, wie ein Sackloch, aufweisen und darin ein Spreizelement, wie
ein Bolzen oder eine Schraube aufgenommen sein, so daß durch ein mehr oder weniger weites Eintreiben dieser
Teile eine beliebig gewünschte Aufspreizung erreichbar ist.
Für besondere Fälle kann es von Vorteil sein, daß der Querschnitt der Hülse gering von der kreisrunden Form
abweicht, insbesondere oval ausgebildet ist. Der Lagerzapfen ist dann in einem Winkelbereich radial leicht
drehbar, während rechtwinklig zum ersten Winkelbare, ich
eine Hemmung gebildet ist. Eine Hemmung in einem Winkelbereich kann auch aufgebaut werden, wenn die Hülse mindestens
eine achsgleich verlaufende Nut bzw. Sicke aufweist. Das Material des Lagerzapfens, welches im Hohlraum der
Nut bzw. der Sicke gebildet ist, preßt sich beim Drehen des Lagerzapfens zurückbildend an die Innenwandungen der
Lagerhülse an.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Kunststofflager, teilweise weggeschnitten,
Fig. 2 eine Spritzgußform mit Hülse für das Kunststofflager,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Kunststofflagers,
Fig. 4 und 5 je eine Hülse für das Kunststofflager,
Fig. 6 ein Anwendungsbeispiel des Kunststofflagers bei
einer Sonnenblende für Fahrzeuge,
Fig. 7 ein Kunststoffscharnier,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kunststofflagers
im Querschnitt.
Jeweils generell ist rait 1 ein Lagergehäuse, mit 2 ein
Lagerzapfen, mit 3 eine Hülse und mit 4 Nuten bzw. Sicken, welche der Hülse 3 zugeordnet sind, bezeichnet.
Die Fig. 1 zeigt einen Lagerzapfen^, welcher abgewinkelt
ausgebildet ist und mit einem verjüngten Ende des Lagerschenkels in die Hülse 3 eingreift. Ein Teil des Innenraums
der Hülse 3 ist materialfrei, er dient, wie noch zu Fig. 2 zu beschreiben ist, der ortsrichtigen Lagerung
in der Spritzgußform während des Herstellungsvorganges des Kunststofflagers. Das Lagergehäuse 1 dagegen umgreift
die Hülse 3 vollständig und endet am frei auslaufenden Ende
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des Lagergehäuses 1 In einen nach Innen welsenden Kragen,
der Freiraum entspricht dem Innendurchmesser der Hülse Diese weist eine Im mittigen Bereich angeordnete umlaufende
nach außen gerichtete Nut bzw. Sicke 4 auf. Durch diese Ausbildung wird eine in Achsrichtung wirkende Verschiebesicherung erreicht. Einmal wird nämlich Material des
Lagerzapfens in den Hohlraum der Sicke eingelagert, zum andern bildet die Sicke 4 mit ihrer Erhöhung, die in das
Lagergehäuse 1 einragt, eine solche Verschiebesicherung. Die Hülse 3 weist fernerhin einen Kragen 5 auf, welcher
schräg abgewinkelt nach außen gerichtet ist und mit einer Seitenfläche an der Endfläche der Hülse 3 und mit der
anderen Seitenfläche an der Wandung des Lagerzapfens 2 anliegt, die sich aus dem Übergang vom dünneren zum dickeren
Querschnitt aufbaut.
In Fig. 2 ist ein Teil einer Spritzgußform 6 dargestellt, in die der Aufnahmeraum für das Lagergehäuse 1, den Lagerzapfen 2 für die Hülse 3 und für einen Schieber 7 jeweils
im Halbschnitt eingearbeitet ist. Die Hülse 3, welche in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt zwei Sicken 4 aufweist, ist bereits von der Spritzgußform 6 aufgenommen.
Sie wird insbesondere durch das freie Ende des Schiebers ortsrichtig gehalten, und zwar solange, bis der Spritzvergang durchgeführt und das Spritzgußmaterial formbeständig
abgekühlt ist. Nach dem Erhärtungsvorgang wird der
Schieber 7 zurückgezogen, so daß das in einem Spritzgußgang fertiggestellte Kunststofflager der vorher geöffneten
Spritzgußform entnommen werden kann.
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Das Ausführungsbeispiel nach Flg. 3 zeigt ein plattenartiges Lagergehäuse 1, welches abgebrochen dargestellt
1st und beispielsweise ein Teil einer Wandung, eines
Gehäuses, Kastens od.dgl. sein kann. Die Lagerhülse 3
weist an der nach unten liegenden Seite binen Kragen 5 und an der nach oben liegenden Seite der Hülse 3 einen Kragen
5a auf. Der Kragen 5a 1st dahin abgeändert, daß sein freier
Rand zusätzlich In Richtung auf die Mitte der allgemeinen
Achslinie zu abgewinkelt 1st. Es 1st offengelassen, ob die Abwlnklung mit einem glatt verlaufenden Rand ausgebildet
1st oder aber Ausnehmungen bzw. Zacken aufweist, die außer einer normalen Verankerungsverbesserung der Hülse 3 Im
Lagergehäuse 1 eine zusätzliche Drehfestigkeit bildet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen je eine Hülse, und zwar die Fig. 4 eine Hülse 3a, bei der viele fast über den gesamten Bereich
der Hülse 3 verlaufende Sicken 4 angeordnet sind. Diese Ausführungsform verhindert ein Lagerspiel, welches sich
durch den Schwund des erkaltenden Kunststoffes ergibt. Die Hülse 3b nach Fig. 5 ist dagegen mit einer in Achsrichtung
verlaufenden Sicke 4a versehen, welche im allgemeinen nur einen geringen Hohlraum aufweist. Eine solche Ausführungsform wird gewählt, wenn Lagergehäuse 1 und Lagerzapfen 2
mit einem größeren Drehmoment zueinander ausgebildet sein sollen. Beim Bewegen der beiden Teile 1 und 2 zueinander
klemmt sich nämlich das Material des Lagerzapfens 2, welches sich im Freiraum der Sicke 4a gebildet hat, gegen
die Innenwandung der Hülse ib.
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Die Fig. 6 und 7 zeigen je ein Anwendungsbeispiel für das Kunststofflager, bei denen nicht nur das Lager selbst,
sondern auch Formteile in dem einzigen Herstellungsvorgang, der für das Lager notwendig ist, mitgefertigt sind.
So zeigt die Fig. 6 einen Rahmen 8 für eine Sonnenblende, welcher einstückig über ein Lager im Sinne der Fig. 1 mit
dem Lagergehäuse 1 ist. Der Lagerzapfen 2 geht in ein Befestigungsböckchen 9 für die Sonnenblende über. Die
Lagerung im Böckchen 9 ist ebenfalls in der neuerungsgemäßen Ausführung erstellt und entspricht in seiner Form
weitgehend der Fig. 3.
Die Fig. 7 zeigt ein Scharnier, bei welchem die Scharnierlappen IO bei der Erstellung des Scharniers ebenfalls
im einzigen Arbeitsgang imit erstellt sind, und zwar weist
der Lagerzapfen 2a einen schmäleren, mittig angeordneten Scharnierlappen 10 auf, während das zweigeteilte Lagergehäuse 1 durch einen die beiden Gehäuseteile überbrückenden
breiteren Scharnierlappen 10 verbunden ist. Wegen der Zweiteilung des Lagergehäuses 1 weist der Lagerzapfen 2a
zwei an jedem Ende angeordnete Lagerstellen auf, die sinngemäß, wie vorbeschrieben, über je eine Hülse 3 im Lagergehäuse 1 gehalten sind.
Die Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kunststofflagers im Querschnitt, und zwar ist die Hülse 3c
nicht in sich geschlossen, sondern mit zwei flächengleich zueinander verlaufenden Lappen 11 versehen, die zueinander
einen Luftspalt aufweisen. Das Lagergehäuse la umgreift die Hülse 3c vollständig, d. h. die Lappen 11 sind mit
eingeschlossen. Die Lappen 11 und die benachbarten Bereiche des Gehäuses la weisen einen Durchbruch auf. Dieser dient
einem Spannelement, wie einer Schraube, so daß der Luftspalt der Lappen 11 verringert werden kann, wodurch ein erhöhtes
Drehmoment im Bereich der Lagerstelle entsteht.
Claims (11)
1. Kunststofflager aus Spritzguß mit mindestens einem von
einem Lagergehäuse aufgenommenen Lagerzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß Lagergehäuse (1, la) und Lagerzapfen
(2, 2a) aus demselben Kunststoff bestehen und die gemeinsamen Lagerflächen einer zwischenlagernden Hülse (3, 3a,
3b, 3c) zugeordnet sind, deren Erweichungstemperatur höher als die Schmelztemperatur des Kunststoffes 1st, aus dem
Lagergehäuse (1, la) und Lagerzapfen (2, 2a) gebildet sind./
2. Kunststofflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischenlagernde Hülse (3, 3a, 3b, 3c) mindestens
eine umlaufende Nut bzw. Sicke (4) aufweist,/
3. Kunststofflager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten bzw. Sicken (4, 4a) der Hülse (3, 3a, 3b, 3c)
mit ihrem Hohlraum nach außen gerichtet sind. .
4. Kunststofflager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse Nuten bzw. Sicken, die in einem
größeren Abstand voneinander angeordnet sind, aufweist (Fig. 2)/
5. Kunststofflager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nuten bzw. Sicken der Hülse über
einen größeren Bereich verteilt zugeordnet sind (Fig. A).,
- 10 -
6. Kunststofflager nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse (3, 3a) zumindest an einem Ende einen nach außen gerichteten umlaufenden Rand (5) aufweist.
7. Kunststofflager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (5a) der Hülse (3) mit seiner
außen liegenden Kante in Richtung auf die Mitte der Lagerachse zu abgebogen ausgebildet ist. ,
8. Kunststofflager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante des umlaufenden Randes der
Hülse (3) Ausnehmungen bzw. Zacken aufweist..
9. Kunststofflager nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (2) an einem Ende eine in Längsrichtung verlaufende
Ausnehmung, wie ein Sackloch aufweist und darin ein Spreizelement, wie ein Bolzen oder eine Schraube aufgenommen
10. Kunststofflager nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hülse (3) gering von der kreisrunden Form
abweicht, insbesondere oval ausgebildet ist/
11. Kunststofflager nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(3b) mindestens eine achsgleich verlaufende Nut bzw.
Sicke (4a) aufweist./
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7414685U true DE7414685U (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=1304660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7414685U Expired DE7414685U (de) | Kunststofflager aus Spritzguß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7414685U (de) |
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- DE DE7414685U patent/DE7414685U/de not_active Expired
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