DE7404252U - Futterspender - Google Patents

Futterspender

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DE7404252U
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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

4. Februar 1974 9299-74 Dr.ν.Β/Ε
Dr. Erich Zimmermann 8031 Geiselbullach, Parksiedlung 8
Futterspender
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Futterspender zum Versorgen von Kleintieren, wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Ratten und dgl. mit schüttbarem Trockenfutter.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und preiswerten Futterspender anzugeben, der leicht sauber zu halten ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 unter Schutz gestellte Neuerung gelöst.
Die ünteransprüche betreffen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung.
Der vorliegende Futterspender ist einfach und billig, er läßt sich leicht sauber halten und kann von den zu fütternden Tieren praktisch nicht durch Benagen und dergleichen beschädigt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, deren Figuren 1 und 2 jeweils ein Ausführungsbeispiel der Neu-* erung im Längsschnitt zeigen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines
butterspenders gemäß der vorliegenden Neuerung besteht in wesentlichen aus einem Rohrkrümmer 1, einem Fallrohr 3, das unter Zwischenlage einer O-Rinediehty»g 5 in das naan ocen weisende Ende des Rohrkrümmers eingesetzt ist, und einer Platte 7, die den unteren Teil, z.B. etwa die Hälfte der öffnung des zweiten Endes des Rohrkrümmers verschließt.
Bei dem Rohrkrümmer 1 und dem Fallrohr 3 kann es sich um PVC-Teile handeln, wie sie für Abwasserleitungen üblich sind. Die Wandstärke kann in diesem Falle etwa 2mm und die lichte Weite etwa 120 mm betragen. Die Platte 7 ist an das betreffende Ende des Rohrkrümmers 1 angeklebt und hat einen in d&s Innere des Rohrkrümmers vorspringenden Flansch 9, der ein Abnagen des oberen Randes der Platte 7 verhindert.
Ifü Betrieb wicu άβϊ FuttScSpSraSr g«5i£*£ Fig* I SS
einem Loch 11, das am oberen Ende des Fallrohres 3 vorgesehen ist, so aufgehängt, daß das im wesentlichen waagerecht verlaufende zweite Ende des Rohrkrümmers 1 für die zu füttenrden Tiere zugänglich ist. Dann wird in das Fallrohr 3 Futter, z.B. Körnerfutter oder Pellets eingefüllt. Die Länge des waagerechten Stückes des Rohrkrümmers 1, die Höhe der Platte 7 und die Breite des Flansches 9 sind in bezug auf .den Schüttwinkel des Futters so gewählt, daß das Futter aus der Öffnung des Fallrohres nicht herausfließt aber doch gut für die zu fütternden Tiere zugänglich ist. Erforderlichenfalls kann der Tuttsrspender durch Neigen des Fallrohres 11 an den Schüttwinkel dee betreffenden Futtermittels angepaßt werden.
Um den Futterstand oder die Futteraufnahs» äms Tiere leichter überwachen zu können, kann das Fallrohr 3 aus einem genügend durchsichtigen Material, z.B. anorganischem oder organischem Glas (Acrylglas) hergestellt werden und alt einer Skala versehen sein.
Das in Fig. 2 dargeetelite AusfClhrungsbeispiel unterscheidet sich von detu gemäß Fig. 1 als erstes darin, daß
und aus einem einzigen, gebogenen Rohr 13 bestehen. Außerdem ist der Winkel des Krümmers nicht wie bei Fig. 1 90° sondern etwa 105°. Schließlich ist das durch die Platte 7 wieder teilweise verschlossene Ende des KrUromerteiles des Rohres 13 oben bei 15 «abgeschrägt, um das Futter für größere Tiere leichter zugänglich zu machen
Im Betrieb wird das von den Tieren aus dem Rohrkrümmer herausgefressene Futter laufend durch neues Futter, das aus dem Fallrohr nachrutscht, ersetzt. Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist jedoch ein Totraum, nämlich hinter de* Platte 7, vorhanden, aus des?, das Futter nicht herausgerressen v»**d#n k*im und in dem das Futter daher nicht erneuert wird. Man kann dieses Futter durch einfachem >'*ppen des Futterspenders, z.B. bei der periodischen Reinigung und Wartung, mit dem anderen Futter mischen und dadurch ein übermäßig langes Verweilen von Futter im Totraum verhindern. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den unteren Teil durch eine Platte 17 abzuschließen, die ia Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. Diese Platte let so geformt, daß sie gerade denjenigen Teil des Krümmers abschließt, in dem das Futter beim Nachrutschen nicht erneuert würde.

Claims (9)

-A- Schutzansprüche
1. Futterspender zum Versorgen von Kleintieren mit schüttbarem Trockenfutter, gekennzeichnet durch einen Rohrkrümmer (1, 13) mit einem im Betrieb im wesentlichen waagerecht verlaufenden ersten Ende, dessen öffnung im unteren Teil verschlossen ist, und einem nach oben gerichteten zweiten Ende; und durch ein am zweiten Ende ansetzendes, nach oben reichendes Fallrohr (3).
2. Futt&rspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der untere Teil des ersten Endes des Rohrkrümmers durch eine Platte (7) verschlossen ist, deren oberes Ende einen ins Innere des Rohrkrümmers umgebogenen Flansch (9) aufweist.
3. Futterspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (15) des ersten Endes des Rohrkrümmers abgeschrägt ist.
4. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer (1) und das Fallrohr (3) aus zwei Teilen bestehen*
5. Futterspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer (1) und das Fallrohr (3) aus Abwasserleitungsteilen bestehen.
6. Futterspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer und das Fallrohr (13) einstückig ausgebildet sind.
7. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkrümmer und/oder das Fallrohr aus Kunststoff, insbesondere PVC, bestehen.
8. Futterspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Fallrohr (3) aus durchsichtigem Material besteht.
9. Futterspender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnst, daß das Fallrohr mit einer Skala versehen ist.
DE7404252U Futterspender Expired DE7404252U (de)

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DE7404252U true DE7404252U (de) 1974-05-22

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DE7404252U Expired DE7404252U (de) Futterspender

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