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Dipl.-lnr. K. KAHLCR j
Pnientanv/alt I
S9 3 1 Walkertshofen !
31. Mai 1983 2869/EPC 15
EP 82901229-3
NCR Corporation,
World Headquarters,
Dayton, Ohio 45479 (V.St.A.)
Übersetzung der Patentansprüche
1. Energieversorgung mit Eingangsmitteln (22, 24, 30), Schaltmitteln (36), die mit den Eingangsmitteln zum
alternierenden Treiben der beiden Hälften einer Eingangswicklung (42) eines Ausgangs-Transformators (44)
verbunden sind, und Ausgangsmitteln (52), die mit einer Ausgangswicklung (46) des Transformators zum Erzeugen
einer Ausgangsspannung verbunden sind, g e k e η η -
zeichnet durch erste Erzeugungsmittel (130, 132) zum Erzeugen eines ersten Digitalwerts (T3) abhängig
von einer Änderung in dem Pegel der Ausgangsspannung, Steuermitteln (134), die mit den ersten Erzeugungsmitteln
verbunden und angeordnet sind, pulsbreitenmodulierte Steuersignale (Q^, Q^) zum Steuern
des Tastverhältnisses der Schaltmittel zu erzeugen, um
die Ausgangsspannung zu regeln, Abfühlmittel (98, 104) zum Abfühlen eines Unsymmetriezustands in dem Transformator,
zweiten Erzeugungsmitteln (281A> 281B, 273), die mit den Abfühlmitteln zum Erzeugen zumindest eines weiteren
Digitalwerts (DC), wenn der Magnetisierungsstrom im Transformator einen Schwellenwert erreicht, verbunden
sind, und Addiermitteln (274, 276) zum Addieren des zumindest einen weiteren Digitalwerts zu dem ersten
Digitalwert, um zumindest einen weiteren Digitalwert zu
erzeugen, wobei der zumindest eine weitere Digitalwert an die Steuermittel (134) zum Ändern der pulsbreitenmodulierten
Steuersignale (0.,, 0?) angelegt wird, derart,
daß der Magnetisierungsstrom auf einen Pegel eingestellt
wird mit einem Richtungssinn entgegengesetzt zu demjeni-15
gen des Schwellenwertes.
2. Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Erzeugungsmittel
(281A, 281B, 273) angeordnet sind, um zweite und dritte Digitalwerte (DC, - DC) zu erzeugen, wenn der Magnetisierungsstrom
den Schwellenwert erreicht, und daß die Addiermittel (274, 276) angeordnet sind, den zweiten
Digitalwert zu dem ersten Digitalwert zu addieren, um
einen vierten Digitalwert zu erzeugen, und den dritten 25
Digitalwert zum ersten Digitalwert zu addieren, um einen
fünften Digitalwert zu erzeugen, wobei der vierte Digitalwert zur augenblicklichen Änderung des Tastverhältnisses
eines Teils der Schaltmittel (36) in einer Rich-„_
tung dient und der fünfte Digitalwert zur augenblicklichen Änderung des Tastverhältnisses eines zweiten Teils
der Schaltmittel (36) in entgegengesetzter Richtung dient.
3. Energieversorgung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η
zeichnet, daß die zweiten Erzeugungsmittel
Wählermittel (273) aufweisen, die angeordnet sind, die
Übertragung des zweiten und dritten Digitalwerts zu den
Addiermitteln (274, 276) zu ermöglichen, wenn der Magnetisierungsstrom
den Schwellenwert erreicht. 5
4. Energieversorgung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Erzeugungsmittel erste und zweite Vergleichermittel (281A, 281B)
aufweisen, die mit den Abfühlmitteln (98, 104) verbun-10
den sind, wobei die ersten Vergleichermittel (281A) angeordnet sind, ein Befähigungssignal an die Wählermittel
(273) zu legen, wenn der Magnetisierungsstrom einen Schwellenwert in der einen Richtung erreicht und die
zweiten Vergleichermittel (281B) angeordnet sind, ein 15
Befähigungssignal an die Wählermittel (273) anzulegen,
wenn der Magnetisierungsstrom einen Schwellenwert in entgegengesetzter Richtung erreicht, wobei die zweiten
Erzeugungsmittel ferner logische Mittel (280) zum Steuern der Übertragung des zweiten und dritten Digital-
werts an die Addiermittel (274, 276) aufweisen, derart, daß die Richtung in der das Tastverhältnis in jedem des
ersten und zweiten Teiles der Schaltmittel (36) geändert wird, abhängig ist von der Richtung des durch den
oc- Magnetisierungsstrom erreichten Schwellenwerts.
5. Energieversorgung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die logischen Mittel ein
"ausschließlich ODER"-Glied aufweisen, an dessen einem
Q0 Eingang ein Taktsignal (FLIP CLOCK) und an dessen zweiten
Eingang ein Signal (FLIP) mit einem ersten Pegel oder einem zweiten Pegel abhängig von der Richtung des
Magnetisierungsstroms angelegt wird.
6. Energieversorgung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite und dritte Digitalwert,
die von den zweiten Erzeugungsmitteln (281A, 281B,
273) erzeugt werden, derart gewählt sind, daß die Differenz zwischen einem Schwellenwert des Magnetisierungsstromes und dem Pegel,auf den der Magnetisierungsstrom
b
in entgegengesetzter Richtung bei Erreichen des Schwellenwerts eingestellt wird, gleich ist ungefähr 50 %
des Sättigungswertes des Magnetisierungsstromes.
7- Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Fühlmittel eine Sekundärwicklung
(98) des Transformators (44) aufweisen.