Getriebe zur Umwandlung einer linear mit dem Wege zunehmenden Kraft
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die im Hauptpatent 719 214 beschriebenen
Getriebe zur Umwandlung einer linear mit dem `Fege zunehmenden Kraft, z. B. einer
Federkraft, in eine gleichbleibende, in ihrer Größe jedoch einstellbare Kraft durch
Zwischenschaltung einer Kurve und einer mit dieser gleichachsig verbundenen Zylindertrommel,
auf deren Umfängen sich Bänder auf-und abwickeln.Gear for converting a linearly increasing with the directional force The present invention relates to those described in the main Patent 719 214 transmission for converting a linearly increasing with the `Sweep force z. B. a spring force, into a constant, but adjustable in size force through the interposition of a cam and a coaxially connected to this cylinder drum, on the circumference of which tapes unwind and unwind.
Die Erfindung ist eine weitere Ausbildung dieser Einrichtung, insofern,
als die linear veränderliche Kraft während der Einstellung der Größe der gleichbleibenden
Kraft dadurch unverändert bleibt, daß die Einstellung der Größe der Kraft durch
Veränderung des wirksamen Radius der zylindrischen Auflaufbahn erfolgt.The invention is a further development of this device, insofar as
than the linearly variable force while adjusting the size of the constant
Force remains unchanged by adjusting the size of the force
The effective radius of the cylindrical run-up track is changed.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer
`'eise dargestellt, und zwar zeigen: Abb. r und ? eine Kraftausgleichvorrichtung
in Seiten- und Vorderansicht, Abb. 3 und 4. eine andere Ausbildung einer solchen
Vorrichtung, -ebenfalls in zwei Ansichten und in teilweisem Schnitt.In the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown schematically
'' shown, namely: Fig.r and? a force balancing device
in side and front view, Fig. 3 and 4. Another design of such
Device, also in two views and in partial section.
Die in den Abb. n und 2 gezeigte Kraftausgleichvorrichtung besteht
aus einem Umformglied r, dessen einer `heil als Auflauffläche j für ein an der Stelle
3 mit dem Glied r fest verbundenes Band 4 ausgebildet ist. Das andere Ende dieses
Randes ist mit einer auf der Grundfläche ß verankerten Schraubenfeder verbunden.
Diese Schraubenfeder erzeugt im Drehpunkt C des Umformgliedes r ein rechtsgerichtetes
Drehmoment, dessen Größe sich aus dein Produkt aus dein Hebelarm r und der Federkraft
P ergibt. Die Auflauffläche 5 für das Band 4. ist dabei in gleicher Weise wie bei
der im Hauptpatent gezeigten Vorrichtung dem der Federlänge L verhältnisgleichen
:uisteigen der Federkraft durch schneckenförinige Ausbildung derart angepaßt, da?)
der Hebefarin r sich in umgelcelirteni Verhältnis wie die Kraft P ändert und somit
das Drehmoment auch bei verschiedenen Federspannungen
gleichbleibt.
Ein mit dem Umformglied i fest verbundener bzw. mit ihm aus einem Stück bestehender,
in vorliegendem Beispiel kegelförmiger Teil Io enthält eine parallel zur Kegelerzeugenden
laufende Führung i i. In dieser Führung ist ein Glied I-.2 verschiebbar gehalten,
an welchem das eine Ende 13 eines Bandes j befestigt ist. Die Verschiebung
des Befestigungsgliedes 12 und damit auch des Bandes i auf der Kegelerzeugenden
erfolgt mittels eines Bügels 14. der auf einer Tragtange 15 verschoben werden kann.
Das Band j ist über Umlenkrollen 6 geführt und trägt an seinem anderen Ende ein
Gewicht Q. Dieses Gereicht erzeugt ein ebenfalls am Drehpunkt C angreifendes linksgerichtetes
Drehmoment, dessen Größe durch das Produkt aus Hebelarm s und Gewicht 0 bestimmt
ist.' Dieses Drehmoment steht bei einer bestimmten Größe des Hebelarmes s bei jeder
Stellung des Gewichtes Q im Gleichgewicht mit dem durch die Feder 2 erzeugten recht
'gerichteten Moment. In diesem Fall ist die von der Vorrichtung abgegebene Kraft
im Band; 1 genau so 'groß wie das Gewicht Q.The force equalization device shown in Figs. N and 2 consists of a deformed link r, one of which is designed as a contact surface j for a band 4 firmly connected to link r at point 3. The other end of this edge is connected to a helical spring anchored on the base area ß. This helical spring generates a right-hand torque at the point of rotation C of the deforming element r, the size of which results from the product of your lever arm r and the spring force P. The run-up surface 5 for the belt 4 is in the same way as in the device shown in the main patent in relation to that of the spring length L: it is adapted to the spring force through a helical design in such a way that the Hebefarin r changes in a reversed ratio like the force P. and thus the torque remains the same even with different spring tensions. A part Io which is permanently connected to the deforming element i or consists of one piece with it and, in the present example, is conical, contains a guide i i running parallel to the cone-generating element. In this guide a member I-.2 is held displaceably, to which one end 13 of a band j is attached. The displacement of the fastening member 12 and thus also of the band i on the cone-generating device takes place by means of a bracket 14, which can be displaced on a support rod 15. The belt j is guided over pulleys 6 and carries a weight Q at its other end. This range generates a left-hand torque which also acts on the pivot point C, the magnitude of which is determined by the product of lever arm s and weight 0. ' At a certain size of the lever arm s, this torque is in equilibrium with the right-hand moment generated by the spring 2 in every position of the weight Q. In this case the force delivered by the device is in the band; 1 exactly as big as the weight Q.
Zur Änderung dieser abgegebenen Kraft wird nicht wie heitre Gegenstand
des Hauptpatentes der Hebelarm r-, mit dem die Kraftquelle auf das Uniformglied
einwirkt, sondern der Hebelarm ,s, mit dein die Kraft das U mforniblied i verlädt,
geändert, und zwar durch Verschieben des Irandes ; längs der Oberfläche des Kegels
Io mit Hilfe des Bügels 14. Der Teil Io kann auch. in anderer Weise, z. 1r. durch
Stufenform, als Umdrehungskörper mit verschiedenen Durchmessern ausgebildet sein.To change this emitted force is not like cheerful object
of the main patent the lever arm r-, with which the power source is applied to the uniform member
acts, but the lever arm, s, with which the force loads the U mforniblied i,
changed by moving the irand; along the surface of the cone
Io with the help of bracket 14. The part Io can also. in another way, e.g. 1r. by
Stepped shape, be designed as a body of revolution with different diameters.
Bei dem in den Abb.3 und 4. gezeigten Ausführungsbeispiel ist wiederum
die Auflauffläche 5 für das Band .I schneckenförmig ausgebildet, so daß auch hier
das Drehmoment, das im Drehpunkt C des Umform-C;-liedes i durch die nicht dargestellte
Schraubenfeder über den Hebelarm r erzeugt wird, bei verschiedenen Federspannungen
gleichbleibt. Der zweite Auflaufteil 17 des Umformgliedes i für das Band;, welches
(-las ebenfalls nicht dargestellte Gewicht (l trägt, bestellt aus mehreren sektorenförmigen
"feilen I8, die zusammen eine zylinderförmige Ober-Jäche ergeben. An einem dieser
`feile ist das band 7 (bei 19) befestigt. min Umformglied i Sind radial verlaufende
schwalbenschwanzförmige Führungen 2o vorgesehen, in welchen die einzelnen Sektoren
18 verschiebbar geführt sind. Die Sektoren besitzen schräge Innenflächen, so daß
sie einen pyramidenförmigen Hohlraum bilden: ein diesem Hohlratun angepaßter Dorn
2i kann in Richtung der Drehachse C des Umformgliedes i verschoben und durch bekannte,
nicht näher dargcstellte Mittel in jeder Stellung festgelegt werden. Durch eine
Bewegung des Dornes ins vorliegenden Beispiel nach rechts werden geie Teile I8 gegen
die Liraft von Federn 22 in his Führungen 20 nach außen verschoben, wodurch der
Durchmesser des Zylinders 17 und damit auch der Hebelarm,, vergrößert wird. Bei
einer Bewegung des Dornes 2I nach links dagegen werden die Sektoren I8 in ihren
Führungen 20 durch die Kraft der Federn ?-2 nach Innen gezogen und (111111t der
Hebelarm s verkleinert. Somit ist auch bei diesem Beispiel die Einstellung eine:
neuen Gleichgewichtszustandes hei veränderter Belastung Q bzw. eine Auf- oder Abwärtsbewe-un-
eines -leichtleihenden Gewichte: ohne Änderung der Kraftduelle möglich.In the embodiment shown in Figures 3 and 4, again
the run-up surface 5 for the band .I formed helically, so that here too
the torque at the fulcrum C of the forming C; member i by the not shown
Helical spring is generated via the lever arm r, at different spring tensions
remains the same. The second run-up part 17 of the deforming member i for the band ;, which
(-las also not shown weight (l carries, ordered from several sector-shaped
"File 18, which together form a cylindrical upper surface. On one of these
`` file is attached to band 7 (at 19). min formed link i are radial
Dovetail guides 2o provided in which the individual sectors
18 are slidably guided. The sectors have inclined inner surfaces, so that
they form a pyramidal cavity: a mandrel adapted to this hollow shape
2i can be shifted in the direction of the axis of rotation C of the deforming element i and
Means not shown in detail can be set in each position. By a
Movement of the mandrel to the right in the present example are shown against some parts I8
the Liraft of springs 22 in his guides 20 moved outwards, whereby the
Diameter of the cylinder 17 and thus also the lever arm, is increased. at
a movement of the mandrel 2I to the left, however, the sectors I8 in their
Guides 20 pulled inward by the force of springs? -2 and (111111t der
Lever arm s reduced. In this example, too, the setting is:
new state of equilibrium with changed load Q or an upward or downward movement
One -light borrowing weights: possible without changing the power duels.