Elektrisch beheiztes Dämpfbügeleisen Gegenstand der Erfindung ist
ein elektrisch beheiztes Dümpfbiigeleisen mit einem Dampftrockenraum.Electrically heated steaming iron is the subject of the invention
an electrically heated steam iron with a steam drying room.
Es sind Dampfbügeleisen bekannt, die einen vom Wasserratmi getrennt
angeordneten Trockenraum haben, der sich im Vorderteil der Bügeleisenkörper befindet.
Hierdurch wird die Heizfläche für den Wasserbehälter erheblich verringert und die
Verteilung der Dampfaustrittsdüsen über die Bügeleisensohle erschwert. Dies soll
bei anderen Bauarten dadurch vermieden werden, daß der Trockenraum nicht über, sondern
unter das Heizelement verlegt wird. Die Folge davon ist jedoch, daß der zwischen
ren muß, während der durch den dem Heizelement und der Bügeleisensohle liegende
Trockenrauf auf die Sohle isolierend wirkt, da eine direkte Wärmeleitung auf die
Sohle nur noch über den Außenmantel des Bügeleisens möglich ist. Es ist ersichtlich,
daß in solchem Falle der Außenmantel des Eisens zu Verbrennungen des Plättstückes
füh-Dampf ständig gekühlten Eisensohle die erforderliche Plätthitze mangelt.There are known steam irons that separate you from the Wasserratmi
arranged drying room, which is located in the front part of the iron body.
This significantly reduces the heating surface for the water tank and the
Difficulty distributing the steam outlet nozzles over the soleplate of the iron. This is supposed to
in other types of construction can be avoided that the drying room is not over, but
is laid under the heating element. The consequence of this, however, is that the between
ren must, during the lying through the heating element and the soleplate
Drying ruff has an insulating effect on the sole, since it is a direct heat conduction to the
Sole is only possible via the outer jacket of the iron. It can be seen
that in such a case the outer jacket of the iron causes burns of the plate
füh-Dampf constantly cooled iron sole lacks the necessary flat heat.
- Es ist weiter bekannt, Verdampfungsräume anzuordnen, welche getrennt
vom Wasserspeicher liegen und sich beliebig weit über die Bügeleisensohle erstrecken.
Bei dieser Art von Dämpfbügeleisen wird im Verdampfungsraum nur Naßdampf von geringer
Spannung erzeugt, welcher, wie bei einfachen Konstruktionen, unmittelbar auf das
Plättstück geleitet wird und dieses in der Regel üb.ernäßt.- It is also known to arrange evaporation chambers which are separated
from the water reservoir and extend as far as desired over the soleplate of the iron.
With this type of steaming iron, only a small amount of wet steam is produced in the evaporation chamber
Creates tension, which, as with simple constructions, directly affects the
Flat piece is passed and this usually overwets.
Demgegenüber ist gemäß der Erfindung der Dampftrockenraum zevischen
dem unmittelbar über der Sohle liegenden Heizwiderstand und dem zugleich als Verdampfungsraum
dienenden Wasserbehälter angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen über die
ganze Länge der Bügeleisensohle. Hierdurch wird einmal erreicht, daß bei voller
Ausnutzung der Heizfläche für den Wasserbehälter dneDampfverteilung übe. die ganze
Sohlenlänge erfolgt und daß die Wärmeübertragung vom Heizelement zur Bügeleisensohle
nicht
durch das Zwischenschalten eines Trocken-
raumes hecinträclitit wird und zum anderen
der Dampf eines 'feiles seiner Feuchtigkeit
beraubt wird, so daß er nur noch so viel
Feuchtigkeit enthält, wie zu:m Plätten benötigt
wird. Auch wird das Austreten etuai;;en
Schlingerwassers aus dein Wasserheltäller
unmittelbar in die Dampfdüsen verhindert.
Gleichzeitig ist es möglich, eine beliebige An-
zahl von Dampfausstrahldüsen über die ganze
Dii@@elcisensolile zu verteilen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführurigs-
beispiul des Erfindungsgegenstandes dar-
7estellt, es zeigen:
Fig. i das Dämpfbügeleisen in senkrechtem
Längsschnitt,
Fig.2 (las Eisen in senkrechtem Quer-
schnitt nach der Linie n-h der Fig. i und
Fig. 3 eine Ansicht auf die Eisensohle.
Dk is Dii-eleisen besteht aus einem 1-lohl-
körper 7, in dein ein für Wasser und Dampf
gemeinsamer Hohlraum i3, rd. vorf;eschen ist.
Ein Dampftrockenraum 6, der unterhall) clcs
Wasserlteli<ilters von diesem getrennt liegt,
ist dazu bestimmt, dem im Raum 13, 1 4 eiit-
wickel.ten Dampf nach dem Durchströmen
der als Dampfdom 2 ausgebildeten `'ersclirau-
bung 3 und des Dampfahleitrohres.l den Zu-
tritt zti den ßoht-un gen 5 der Spriiiirsclrtritt,licn
12 zu ermöglichen.
Der Dampftrockenraum 6, der tunmittulbar
über dein Heizkörper g und unter dem
Wasserbehälter 13, 14 angeordnet ist, glimmt
durch diese Lage eine höhere Temperatur
an als der zum Teil mit Nasser gefüllte irnd
durch (fieses ständig heruntergekühlte Raum
13, 1.1. was zur Folge hat, daß der dun
Ratim 6 durchströmende Dampf einen Teil
seiner Feuchtigkeit verliert.
Es ist somit möglich, bei geringerem
Wasserverbrauch und dadurch bcdingtcr ge-
ringerer Heizenergie als bisher eine aus-
reichende Dampfmenge zu erzeugen mit dein
Vorteil, da(> hierbei der erzeugte Dampf im
Verhältnis seines VoltttnctI:s mit w-uniger
Feuchtigkeit gesättigt ist, w-odtirch ein i`Iter-
nässen der Plättstücke vermieden und das
nachträgliche "frockenlüigelti erleichtert wird.
Die Spannschrauben i t münden mit Ge-
windeansätzen und Durchlaßbolirciigen in
Attsstrrilildiiseii 2i, die versenkt in der Eiscit-
soliie S liegen. Die letztere wird heim An-
ziehen der Schraubenmuttern i i, 2o. ge-en den
Heizkörperg und dieser gleichzeitig gc7@n
den 13ii,,;eleisenholilkörper; bepreßt, wodurch
die Teile zugleich mit dem Grinste,; i und
dem Griff i o ztt eitlem Ganzen verbunden
werden.
Am rii,#eleisenliolillcörper; ist ein Stecker-
gchIitise 15 vorgesehen, in dein eilt @c@ppcl-
stecker 16 untergebracht ist. Dieser steht
mit einem Zuleitungskabel t; des lleiz-
körpcrs cl in Verbindung und wird durch eine
Schutzkappe 18 abgedeckt.
An Stelle der beiden Ausstrahldüsen 21
kann eine beliebige Anzahl Einzeldüsen in
der Biigeleisensolile S angeordnet .sein.
Es ist weiter möglich, die Verschraubung 3
mit einer 1),tnipfdrosselscliratilie zu verselicti,
,die es gestattet, den erzeugten Daampf .an-
statt durch die Düsen auf das Plättstück
nach aufm hin abzuleiten.
In contrast, according to the invention, the steam drying space is arranged between the heating resistor located directly above the sole and the water container which also serves as an evaporation space and extends essentially over the entire length of the soleplate. This once ensures that when the heating surface for the water tank is fully utilized, steam distribution is exercised. the entire length of the sole takes place and that the heat transfer from the heating element to the iron sole is not by inserting a drying
Raumes hecinträclitit and on the other hand
the vapor of a part of its moisture
is robbed so that he only got so much
Contains moisture as needed to: m flattening
will. Leaving also becomes etuai ;; en
Rolling water from your Wasserheltäller
directly into the steam nozzles.
At the same time, it is possible to
number of steam nozzles over the whole
Dii @@ elcisensolile to distribute.
The drawing shows an execution
example of the subject matter of the invention
7 set, it show:
Fig. I the steam iron in a vertical position
Longitudinal section,
Fig. 2 (read iron in vertical transverse
cut along the line nh of FIGS
Fig. 3 is a view of the iron sole.
The k is Dii-eleisen consists of a 1-hole
body 7, in your one for water and steam
common cavity i3, approx. vorf; eschen is.
A steam drying room 6, the lower hall) clcs
Water filter is separated from it,
is intended to be used in room 13, 1 4
wrapped steam after flowing through it
designed as a steam dome 2 `` 'ersclirau-
exercise 3 and the steam pipe.
occurs for the right to 5 the sprint step, licn
12 to enable.
The steam drying room 6, which can be transmitted
over your radiator g and under that
Water tank 13, 14 is arranged, glows
a higher temperature due to this location
than the one partly filled with water
through (nasty constantly cooled down room
13, 1.1. with the result that the dun
Ratim 6 steam flowing through a part
loses its moisture.
It is thus possible with less
Water consumption and, as a result,
lower heating energy than previously an
Generate sufficient amount of steam with your
Advantage because (> here the generated steam in the
Ratio of his voltttnctI: s with w-uniger
Moisture is saturated, w-odtirch an i`Iter-
Avoided wetting of the flakes and that
subsequent "frockenlüigelti" is facilitated.
The tensioning screws end with
lugs and passageways in
Attsstrrilildiiseii 2i, which sunk in the ice
should S lie. The latter is home to
tightening the nuts ii, 2o. end the
Radiator g and this at the same time gc7 @ n
the 13ii ,,; eleisenholilkörper; pressed, whereby
the parts at the same time with the grin; i and
the handle is connected to the whole
will.
At the rii, # eleisenliolillcbody; is a plug
gchIitise 15 provided, in your hurry @ c @ ppcl-
connector 16 is housed. This one stands
with a supply cable t; of the licit
body crs cl in connection and is through a
Protective cap 18 covered.
Instead of the two jet nozzles 21
can have any number of individual nozzles in
the iron solile S arranged.
It is also possible to use the screw connection 3
with a 1), tnipfdrosselscliratilie zu verselicti,
, which allows the generated steam .an-
instead of through the nozzles onto the plate
to derive after aufm.