DE7341183U - Überroll-Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Pkw - Google Patents
Überroll-Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines PkwInfo
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Description
8-452 w-go
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Rudolf Bitzer, Kirchheim/Teck
überroll-Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Pkw
Die Neuerung bezieht sich auf eine überroll-Vorrichtung zum
Schutz der Insassen eines Pkw beim überrollen oder überschlagen des Fahrzeuges durch einen Unfall mit mindestens einem überrollbügel
und Verstrebungen, die mit dem überrollbügel verbunden sind.
Es sind bereits derartige überroll-Vorrichtungen bekannt, die
nicht nur bei der Fertigung des Fahrzeuges eingebaut werden, sondern sie können auch nachträglich eingebaut werden, um die
Sicherheit der Insassen für den Fall eines schweren Unfalls zu vergrößern. Hierdurch soll nämlich verhindert werden, daß
die Aufbauten mit dem Dach des Fahrzeuges beim überrollen eingedrückt
werdens was natürlich zu schweren Verletzungen der Insassen
führt.
In der Regel sind zwei derartige Überrollbügel im hinteren Bereich
und etwa in der Mitte des Fahrgastraumes von links nach rechts unter dem Dach des Fahrzeuges geführt, die in der Regel
durch die erwähnten Streben miteinander verbunden sind. Bei Sportwagen und anderen Pkw;bei denen nur die beiden vorderen
Sitze besetzt werden dürfen, ist auch bekannt und zulässig, diese Streben als Raumdiagonal-Streben auszubilden, um dadurch
die Festigkeit noch zu erhöhen. Diese Streben führen dann beispielsweise von der rechten hinteren Ecke des Fahrzeuges, wo
sie an dem hinteren überrollbügel befestigt sind zu der vorderen
linken oberen Ecke des vorderen Überrollbügels.
V/eitere Streben können bekannter Maßen die beiden Überrollbügel
miteinander verbinden, daß sich ein Überroll-Käfig ergibt. Dieser kann noch dadurch ergänzt werden, daß weitere nach vorn führende
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Streben angeordnet sind, die auch beidseitig der Windschutzscheibe
im Winkel zu am Dach entlanggeführten Streben nach unten verlaufen. Alle bekannten Ausführungsformen zeigen nun
aber den schweren Nachteil, daß die Verbindung des oder der überrollbügel mit den Verstrebungen durch Schweißen erfolgt,
zumal die Verbindung der Bügel mit dem Fahrzeug in der Regel auch durch Schweißen erfolgt. Dadurch läßt sich in der Regel
nicht vermeiden, daß größere Anstoßflächen zwischen den Bügeln und den Verstrebungen sich ergeben, ein weiterer Nachteil ist
der Verzug durch Schweißen, der sich in dem fertigen Fahrzeug, also bei nachträglichem Einbau, nicht leicht beheben läßt.
Auch, wenn man hiervon absieht, ist eine maßliche Anpassung an die Fertigungstoleranzen beim Schweißen schwierig.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die überroll-Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß keine wesentlich vorstehenden Teile vorhanden sind und daß der
nachträgliche Einbau erleichtert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Neuerung besteht darin, daß
zur Verwendung des oder eier überrollbügel mit den Verstrebungen Verschraub
ungen an den Verstrebungen angeordnet sind. Dadurch kann
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unter anderem auch das Schweißen innerhalb des Fahrzeuges ganz vermieden werden, wesentlich vorstehende Teile sind
nicht vorhanden, und es ist auch eine leichte und einfache Anpassung an die Pertigungstoleranzen möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß in die Enden der Verstrebungen Gewindebuchsen eingeschweißt
sind, in die den überrollbügel in Löchern durchdringende Schrauben
einschraubbar sind. Daher ist lediglich nötig, die überrollbügel mit Durchgangslöchern zu versehen, und es ist leicht,
eine Längenanpassung der Verstrebungen an die tatsächlich vorhandenen Abmessungen möglich.
Zum Anschrauben der erwähnten Raumdiagonalschrauben und dgl. können Gabeln an die Streben angeschweißt sein, die mit an den
Bügeln angeschweißten Platten zusammenwirken. Auf diese Weise läßt sich das Prinzip der Verschraubung auch für diese Raumdiagonalstreben
anwenden.
Schließlich kann auch die gesamte Vorrichtung in dem Pkw eingeschraubt
werden, wenn de Bügel und/oder Streben mit Anschweißplatten versehen sind, die Durchgangslöcher für Schrauben auf-
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weisen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine erste Ausführungsform einer vollständigen Vorrichtung nach der Neuerung;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf einen Gegenstand ähnlich
nach Figur 1, wobei jedoch die vorderen Streben weggelassen sind;
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf die überroll-Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 4 eine erste Ausführungsform der Verschraubung, wis sie
t bei einem Gegenstand der Figuren 1-3 zur Anwendung ge
langt ;
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Verschraubung ähnlich Fig.
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Pit;. 6 eine weitere Ausführungsform zur Verbindung einer
Raumdiagonalstrebe und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Ausführungsform
nach Fig. β und
Fig. 8 eine Seitenansicht auf einen einfachen Vollkäfig.
Figur 1 zeigt einen vollständigen Käfig mit zwei Überrollbügeln
1 und 2, und zwar ist der Bügel 1 im hinteren Bereich und der Bügel 2 in der Regel im mittleren Bereich des Pkw beispielsweise
zwischen beiden Türen angeordnet. Diese beiden Bügel sind nun durch Längsstreben 3 und 4 miteinander in der neuerungsgemäßen
Weise verbunden, wie das später noch im einzelnen erläutert wird. Außerdem kann eine Raumdiagonalstrebe 5 so angeordnet
sein, wie sie auch aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht. Dies ist in der Regel nur für den Fall zulässig, daß in dem Pkw
keine Personen hinten sitzen.
Im in Fahrtrichtung vorderen Bereich des Pkw können weitere
Streben 10 und 11 angebracht sein, wobei die Streben 11 eine Verlängerung der Streben 3und Ί darstellen, während die Streben
in einem stumpfen Winkel <>C zu diesen Streben 10 und 11 angeordnet
sind. Die Verbindung zwischen den Streben 10 und 11 ist
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genau die gleiche gemäß der Neuerung wie die Verbindung beispielsweise
zwischen den überrollbügeln und den Streben. Außerdem können die vorderen Streben 10 als zusätzlicher überrollbügel
ausgebildet sein.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Ansichten von oben und von hinten der gleichen Ausführungsform nach Figur 1. Hierbei ist jedoch
der vordere überrollbügel 10 und die Streben 11 weggelassen.
Gemäß der Neuerung ist eine Verschraubung sowohl zwischen den überrollbügeln und den Streben aisauch zwischen der gesamten
Konstruktion, die auch als überroll-Käfig bezeichnet wird und
dem Pkw vorgesehen. Hierzu dienen mit Löchern zum Durchgang von Schrauben versehene Platten 12, 13, und IH die an den Enden der
überrollbügel bzw. der Streben 10 angeschweißt sind. Dies ist besonders vorteilhaft, damit sich das Anschweißen mit den damit
verbundenen Schweißarbeiten in dem Kraftfahrzeug erübrigt. In der Regel erfolgt nämlich der Einbau des Neuerungsgegeestandee in
einen Pkw nachträglich.
In den Figuren 4-7 ist die Verschraubung nach der Neuerung im
einzelnen dargestellt. Figur 4 zeigt die Verbindung eines Überrollbügels
1 mit der oberen Strebe 3. Hierzu ist der überroll-
bügel mit einem Durchgangs loch 8 versehen, das in einem Winkel β zur Längsachse des Bügels liegt. Alle Bügel und
Streben sind aus Rohren hergestellt. In das Ende der Strebe 3 ist eine Gewindebuchse 6 eingeschweißt und in diese eine
Schraube 7 eingeschraubt, die den EÜgel 1 in dem Loch 8 durchdringt.
Durch diese Konstruktion ergibt sich der Vorteil, daß sich der Winkel β leicht den Erfordernissen anpassen läßt.
Figur 5 zeigt die gleiche Verschraubung mit einem senkrechten überrollbügel 2 nach den Figuren 1 und 2. Zur Verstärkung der
Konstruktion des Durchgangsloches kann auch noch eine Buchse 14
in den überrollbügel 2 ebenso wie in allen anderen Fällen eingeschweißt
sein.
Die Verschraubung nach Figur 6 ist für die erwähnte Raumdiagonale 5 und ähnliche Fälle vorgesehen. Hierzu sind Gabeln 10 und 11 an
den Enden der Raumdiagonalstrebe 5 angeschweißt, die über eine an dem Bügel 1 beziehungsweise der Strebe 3 angeschweißte Scheibe
15 oder 16 gelenkig in Verbindung steht, weil eine Schraube 17 durch die Gabel und ein Loch 18 in der Scheibe 15 gesteckt ist,
wie der Figur 7 deutlich zu entnehmen ist. Temäß den Figuren 6 und
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7 ist hier eine Schraube 7 mit ihrem Kopf an der Gabel 11 angescheißt, so daß sich mittels einer Mutter 19 eine einstellbare
Verschraubung ergibt. Auch diese Konstruktion seigt wieder den Vorteil, daß sich die Abmessungen anpassen lassen.
Insbesondere kann man die Länge L zwischen den beiden Gabeln 10 und 11 nach Figur 7 leicht mittels der Mutter 19 anpassen.
Diese Anpassung ist insbesondere bei der Montage sehr erleichternd, weil sich hierdurch die unvermeidbaren Toleranzen leicht
ausgleichen lassen. Andererseits kann man auch sagen, daß die gesamte Konstruktion keine engen Fertigungstoleranzen erfordert,
da eine Anpassung leicht möglich ist.
Wenn ein Winkel oC oder β gemäß den Figuren 1 oder 1J zwischen
einem überrollbügel oder einer Strebe und einem überrollbügel
!gebildet wird, zeigt die neuerungsgemäße Ausführungsform ferner
den großen Voteil, daß bei einem Unfall vor dem überrollen zunächst
sowohl bei einem Auffahrunfall als auch bei einem Aufprall von hinten durch ein auffahrendes Fahrzeug eine Kraft entsteht,
die dem Eindrücken des Käfigs entgegenwirkt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Winkel oC in Figur 1 sich bei einem Auffahrunfall
zweifellos verkleinern wird, und die Strebe 10 drückt da-
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durch die Strebe 11 nach oben entgegen der draufhin erst einsetzenden
möglichen Kraft zum Eindrücken des Käfigs von oben nach unten in Figur 1. Das gleiche geschieht bei einem Aufprall
von hinten, da der Winkel β gemäß Figur 4 sich hierdurch vergrößern
wird, wodurch die Strebe 3 gleichzeitig nach oben gedrückt wird.
Figur 8 zeigt eine Seitenansicht auf einen einfachen Vollkäfig, bei dem ein vorderer überrollbügel 10 außer dem hinteren überrollbügel
1 vorgesehen ist. Diese sind durch die Streben 20 miteinander in der neuerungsgemäßen Weise verbunden. Die Anschraubplatten
12 und 14 dienen, wie schon erwähnt, zum Anschrauben des
Käfigs an das Fahrzeug.
Dieser Überrollkäfig ist in der Regel noch mit einer Polsterung
mit einer Wandstärke von etwa 9 mm versehen und zeigt zudem den großen Vorteil, daß eine Einengung der Sichtfläche im Fahrzeug
durch den Einbau des Käfigs überhaupt nicht erfolgt, da die beiden Qügel 1 und 10 an den entsprechenden Karosserieteilen im Fahrgastraum
entlanggeführt sind.
Claims (3)
1. überroll-Vorrichtung zum Schutz der Insassen eines Pkw
beim überrollen oder überschlagen des Fahrzeuges durch
einen Unfall mit mindestens einem überrollbügel und Verstrebungen,
die mit dem überrollbügel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des oder der überrollbügel
(1, 2) mit den Verstrebungen (3, ^, 5) Verschraubungen
(6, 7) an den Verstrebungen angeordnet sind.
2. überroll-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Enden der Verstrebungen (3, **» 5) Gewindebuchsen
(6) eingeschweißt sind, in die den überrollbügel (1, 2) in Löchern (8, 9) durchdringende Schrauben (7) einschraubbar
sind.
3. überroll-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anschrauben von Raumdiagonalstreben (5) und dgl. Gabeln (10, 11) an die Streben angeschweißt sind, die mit an den
Bügeln (1, 2) angeschweißten Platten (12, 13) zusammenwirken.
7341113-M. κ
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7341183U true DE7341183U (de) | 1974-05-02 |
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Family Applications (1)
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