DE733871C

DE733871C - Postcard with address flap

Info

Publication number: DE733871C
Application number: DEN43811D
Authority: DE
Inventors: Karl Neu
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1940-02-01
Filing date: 1940-02-01
Publication date: 1943-04-03

Description

Postkarte mit Anschriftklappe Die Erfindung bezieht sich auf eine Postkarte mit Anschriftklappe, die umgefaltet und an dem Hauptteil der Karte festgelegt werden kann und bei der zum Festlegen der Klappe aus dem Hauptteil der Karte ausgestanzte, über die Außenkante der Klappe greifende Zungen dienen.Postcard with address flap The invention relates to a Postcard with address flap that is folded over and attached to the main body of the card and where the flap is punched out of the main part of the card to fix it, Tongues reaching over the outer edge of the flap are used.

Bei bekannten Postkarten mit Anschriftklappe wird nach dem Schreiben der Anschrift und des fettes die Klappe umgefaltet und mit dem Hauptteil der Karte durch hlebung verbunden. Da Klebstoffe, die der Befeuchtung bedürfen., als zu umständlich ausscheiden, «-erden die Karten im allgemeinen mit einem gummiartigen Klebemittel versehen, das. beim Aufdrücken der Klappe die nötige Haftung ohne Befeuchtung erzeugen soll.With known postcards with address flap, after the letter the address and the bold flap folded over and with the main part of the card connected by life. Because adhesives that need to be moistened., Than too cumbersome "- generally ground the cards with a rubber-like adhesive provided that. When the flap is pressed open, generate the necessary adhesion without moistening target.

Dabei ergeben sich eine Reihe von L"nzu träglichkeiten. Erstens bleibt das Haften aus. wenn der ausgeübte Druck nicht groß genug ist. Die Behandlung der Karten erfordert also eine gewisse Sorgfalt. Zweitens leidet die Klebfähigkeit durch die Einwirkung von Wärme und Staub. Die Karten sind daher nicht lange lagerfähig. Drittens kleben die mit den Karten häufig verbundenen Durchschlagblätter oft an der Klebstofischicht fest. Vierteais werden die Karten durch Veränderungen, in der Schicht leicht ivell:ig. was den Vorschub auf der Walze der Schreibmaschine oft erschwert und vor allem beim Bedrucken der Karte sehr störend empfunden wird. Zu alledem kommt, dah das Herstellen der Klel,-stoffschicht Rohstoffe :erfordert, die aus dem Auslande eingeführt «-erden müssen.This results in a number of disadvantages. First, it remains sticking out. when the pressure applied is not great enough. Treatment of the So cards require a certain amount of care. Second, the adhesiveness suffers exposure to heat and dust. The cards can therefore not be stored for long. Third, the carbon sheets often attached to the cards often stick the adhesive layer firmly. Vierteais will change the cards in the Layer slightly ivell: ig. what the feed on the platen of the typewriter often difficult and is felt to be very annoying, especially when printing the card. to It all comes down to the manufacture of the material layer. Raw materials: requires that imported from abroad.

Uni dies zu vermeiden. hat man versucht, die Anschriftklappe statt durch Klebstoff mittels ausgestanzter Zungen festzulegen. Diese Zungen werden dabei in entsprechende Schlitze der Karte gesteckt. Sie können aller auch einfach über die .@uläcukante der Klappe Zreifen. Solche ausgestanzten "Lungen in der-Karte haben indessen den schwerwiegenden Nachteil, daß sie aus der Kartenfläche herausspringen, wenn die Karte in der Schreibmaschine in A.npassting an die Walze gekrümmt wird. Die Zungen bleiben dann in der einen Drehrichtung der Walze an den daran <tttl:iegeüden "feilen f:Papierhaltesch::ene, Andruckblech usw. a hängen, und die Karte wird eingerissen. Dies läßt sich mir durch besonderen aufwand vermeiden, indem man die durch die Schlitze gesteckten Zungen abde@.-kt.Uni to avoid this. one tried to place the address flap to be fixed by glue using punched tongues. These tongues are doing it inserted into the corresponding slots on the card. You can just about all of them, too the. @ uläcukante of the flap Zreifen. Such punched out "lungs in the card, however, have the serious disadvantage that they are out of the card area pop out when the card is in the typewriter in A.npassting to the platen is curved. The tongues then remain in one direction of rotation of the roller on the hang on it <tttl: iegeüden "f: paper holder :: ene, pressure plate etc. a, and the card is torn. I can avoid this through special effort, by removing the tongues inserted through the slots.

Gemäß der Erfindung stehen die Zungen, bevor sie zum Zwecke des Festlegeres .:der Klappe herausgebogen werden, mit dem umgebenden Kartenteil in haftender Verbindung, die sie beim Krümmen der Karte mit konvexer Vorderseite in der Kartenfläche hält, das Herausdrücken der Zungen zur Rückseite der Karte aber nicht hindert.According to the invention, the tongues are before they are used for the purpose of the fastener .: be bent out of the flap, with the surrounding map part in adhesive connection, which it holds in the card surface when the card with the convex front is bent, but does not prevent the tabs from being pushed out towards the back of the card.

Bei Anwendung der Erfindung kommt man ohne Schlitze aus, da die Zungen einfach über :die Außenkante der Klappe greifen können. Das Festlegen der Klappe gestaltet sich dabei äußerst einfach, da es nur nötig .ist, nach dem Umfalten der Klappe die Zungen durch Fingerdruck von der entgegengesetzten Seite aus .1d;er Ebene der Karte herauszudrücken und über die Kante der Karte schnappen zu lassen.When using the invention you get by without slots, since the tongues simply by: being able to grip the outer edge of the flap. Setting the flap turns out to be extremely simple, since it is only necessary after folding over the Unfold the tongues by pressing your finger from the opposite side .1d; he level the card and let it snap over the edge of the card.

Die erwähnte haftende Verbindung kann z. B. dadurch erhalten werden, daß die Stanzlinie an einer oder mehreren Stellen unterbrochen, also ähnlich wie eine Lochung gestaltet wird. Das würde aber wieder besondere Sorgfalt beim Herausdrücken der Zungenerfordern, weil man darauf achten müßte, daß die Karte nicht eingerissen wird, wenn man die Zunge aus der unterbrochenen Stanzlinie trennt.The aforementioned adhesive compound can be, for. B. obtained by that the cutting line is interrupted at one or more places, so similar to a perforation is designed. But that would again take special care when pushing out that require tongues because one would have to be careful not to tear the card when you separate the tongue from the broken cut line.

Günstiger ist es, die haftende Verbindung dadurch zu erzeugen, daß man unvollkommen durchstanzt, so (1,aß an der Unterseite, finit der di° Karte beim Stanzen auf der Gegenplatte aufliegt, die Papierfasern in einer dünnen Schicht undurchschnitten bleiben. Diese unvollkommene Stanzung kann dadurch. auf einen Teilabschnitt der Stanzlinie beschränkt werden. daß man z. B. in der Gegenplatte eine -Nut vorsieht, u-elche die Schneidkante dc5 Stanzwerkzeuges kreuzt. Im Bereich dieser Nut bleibt die Stanzung .dann unvollkommen und eine schiwache Verbindung zwischen Zunge und umgebendem Kartenteil bestehen.It is more favorable to produce the adhesive connection in that one punched through imperfectly, so (1, ate at the bottom, finite the di ° card at Punch rests on the counter-plate, the paper fibers are not cut through in a thin layer stay. This imperfect punching can thereby. on a section of the Be limited to the punch line. that one z. B. provides a groove in the counter plate, u-elche crosses the cutting edge of the dc5 punching tool. Remains in the area of this groove the punching .then imperfect and a weak connection between tongue and surrounding map part.

Auch bei der vorstehend beschriebenen Ausführung ist ein Beschädigen der Karte beine Ausbiegen der "Lunge möglich, wenn man in Eile und obre Sorgfalt verfährt. Die Erfindung sieht deshalb als günstigste Ausführung der Postparte vor, die Zungen längs ihres ganzen Randes beim Stanzen von der Karte zu .:trennen, die Stanzlinie also ununtef brochrn- zu g;:stalten und die gewünschte Haftende Verbindung zwischen der Zunge und <lern umgebenden Kartenteil durch einen überstehenden Rand zu schaffen, mit dem dic -Lunge und der sie umgebende Kartenteil einwider übergreifen. Dieser Rand kann in einfacher Weise wie ein stehengebliebener Grat beim Stanzen durch geeignete Ausbildung des Werkzeuges hergestellt werden. Diese Ausführung der Karte hat gegenüber der oben erwähnten Möglichkeit, die Stanzlinie an einzelnen Stellen zu unterbrechen, den bedeutendere t- orzug, daß beim Herausdrücken der Zunge von Hand überhaupt kein Widerstand überwunden werden muß. Denn der überstehende Rand hindert die Zunge am Heraustreten aus der Kartenfläche nur nach der Vorderseite (Textseite) hin. zum Festlegen der Klappe abei-' «-erden die Zungen nach der entgegetigesetzwn Seite herausgedrückt. Infolgedessen können im Gegensatz zu einer Lochung beine Herausdrücken der Zungen an keiner Stelle Beanspruchungen auftreten, die zum Einreilen der Karte führen.There is also damage in the above-described embodiment The card can be bent out of the way if you are in a hurry and take great care moves. The invention therefore provides the cheapest version of the postal service, close the tongues along their entire edge when punching from the card.: separate the Punching line thus uninterrupted brochrn- to g;: shape and the desired adhesive connection between the tongue and the surrounding map part by a protruding To create the edge, overlap with the dic lung and the map part surrounding it. This edge can be used in a simple manner as a left-over burr when punching be made by suitable training of the tool. This execution of the In contrast to the above-mentioned option, the card has the cutting line at individual To interrupt places, the more important drawback, that of pushing out the tongue no resistance at all has to be overcome by hand. Because the protruding one Edge prevents the tongue from stepping out of the card surface only towards the front (Text side). to fix the flap abei- '«-earth the tongues after the opposite Side pushed out. As a result, in contrast to a perforation, legs can push out The tongues are not subjected to any stresses at any point that would cause the card to be reamed to lead.

Die: Zeichnung veranschaulicht zwe: Ausführungsbeispiele der I?rfindung, und zwar zeigt Abb. i die Karte mit der Textseite nach oben vor dem Umfalten der Arischriftklappe, Abb. = eine Ansicht in gleicher Stellung von der Seite, Abb. 3 eine entsprechende Seitenansicht bei umgefalteter, aber noch nicht festgelegter Klappe, Abb. 4. eine entsprechende Seitenansicht nach dem Festlegen der Klappe, Abb.5 eine der Abb. i entsprechende Ansieht der Karte finit festgelegter Klappe, Abb. t) einen Querschnitt in stark vergröl'.ertem llaßstabe nach Linie VI-1"1 in Abb. 5, jedoch vor dein Festlegen der Klappe. Abb. ; einen entsprechenden Schnitt nach dem Festlegen der Klappe, Abb.8 in noch -weiter vergröl,'jertem 'Maß-. einen Schiritt durch die Karte quer zur Stanzlinie nebst dem zugehörigen Stanzwerkzeug, Abb. 9 einen Schnitt durch die Walze einer Schreibmaschine mit der eingespannten Karte. Abb. i o eine Ansicht einer abgeänderten Ausführung in etwas vergrößertem Maßstabe, Abb. i i einen Schnitt durch eine dritte Ausführung mit dem ztigrhörigen Werkzeug und :1b1). j:! eine Ansicht der Karte nach Abb. i i.The: drawing illustrates two: exemplary embodiments of the invention, namely Fig. 1 shows the map with the text side up before the Arischrift flap is folded over, Fig. = A view in the same position from the side, Fig. 3 shows a corresponding side view folded, but not yet fixed flap, Fig. 4. a corresponding side view after the flap has been fixed, Fig. 5 a view of the map of the finitely fixed flap corresponding to Fig according to line VI-1 "1 in Fig. 5, but before you fix the flap. Fig.; a corresponding section after the fixation of the flap, Fig.8 in still-further enlarged, 'jertem' measure- . a section through the Map transverse to the punching line together with the associated punching tool, Fig. 9 a section through the cylinder of a typewriter with the card clamped in. Fig. IO a view of a modified version on a slightly enlarged scale, Fig ch a third version with the part of the tool and: 1b1). j :! a view of the map according to Fig. i i.

Die Karte nach Abb. i bis 5 besteht, üblich, aus dein Hauptteil i und der daran mit ihrer Innenkante 2 angelenkten Anschriftklappe 3. Anschrift und Test werden ohne Umspannen in der Schreibmaschine auf der in Abb. i und 5 ob-enliegenden Vorder-oder Textseite der Karte .geschrieben. Hierauf wird die Klappe 3 in Abb. i nach hinten, in Abb. 2 nach links umgefaltet, d. h. in de Stellung nach Abb.3 gebracht und sodann am Hauptteil i festgelegt. Diesem Zwecke. dienen zwei Zungen 4, die. durch Ausstanzen von zwei bog,-nförmigen Schnitten oder Stanzlinien 5 hergestellt sind. Dse Stanzlinien; 5 liegen so, daß sie bei umgefalteter Klappe 3 deren Außenkante 6 schneiden. Nach dem Umfalten der Klappe werden die Zungen durch Fingerdruck in Richtung des Pfeiles x in Abb. 3 und 6 aus der. Kartenfläche nach hinten herausgedrückt, wobei sie über .die Außenkante 6 der Klappe 3 herüberschnappen und sie festlegen (Abb. 4, 5 und 7). The card according to Figs. I to 5 usually consists of the main part i and the address flap 3 hinged to it with its inner edge 2 Text side of the card .written. The flap 3 is then folded over in Fig. I to the rear, in Fig. 2 to the left, ie brought into the position according to Fig.3 and then attached to the main part i. That purpose. serve two tongues 4 that. are made by punching out two curved, -n-shaped cuts or punch lines 5. Die cut lines; 5 lie so that they cut the outer edge 6 when the flap 3 is folded over. After the flap has been folded over, the tongues can be removed from the by finger pressure in the direction of the arrow x in Fig. 3 and 6. The card surface is pushed out to the rear, snapping over the outer edge 6 of the flap 3 and securing it (Fig. 4, 5 and 7).

Durch einen einfachen Schnitt ausgestanzte Zungen würden, wie eingangs ausgeführt, bei Krümmung der Karte in der Schreibmaschine aus der Kartenfläche herausstehen, wie Abb.9 mit gestrichelten Linien bei 4.' zeigt. Um -dem abzuhelfen, wird die Stanzung so vorgenommen, daß sich ein überstehender Rand bildet, der die Zunge in der Kartenebene festhält. Als Beispiel zeigt Abb. 8 einen durch das Stanzen jerzeugten Rand 7 am Rande .der Zunge 4, der unter den Rand 8 des umgebenden Kartenteiles 9 greift und der Bewegung der Zunge aus -der Kartenfläche heraus zur Vorder- oder Textseite entgegenwirkt. In der Schreibmaschine bleibt daher die Zunge 4 in der in Abb. 9 mit vollen Linien gezeichneten Stellung, d. h. sie legt sich an die Walze i o an.Tongues punched out by a simple cut would, as at the beginning executed, protrude from the card surface when the card is bent in the typewriter, like figure 9 with dashed lines at 4. ' shows. To remedy this, the punching made so that a protruding edge forms that the tongue in the map plane holds on. As an example, Fig. 8 shows an edge 7 am generated by punching j Edge .der tongue 4, which engages under the edge 8 of the surrounding map part 9 and counteracts the movement of the tongue out of the map surface to the front or text side. In the typewriter, therefore, the tongue 4 remains in the one shown in Fig. 9 with full lines position shown, d. H. it rests against the roller i o.

Das Stanzen kann, da das Werkzeug i i auf der Vorder- oder Textseite der Karte liegt, in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der nötigen Aufdrucke (Firmennaive usw.) erfolgen. Die Herstellung gestaltet sich daher sehr billig. ' Der Rand kann an sich auch am Rande des die ausgestanzte Zunge umgebenden Teiles ausgebildet sein. Er muß dann im Gegensatz zum Rand ; in Abb. 8 auf der Vorder-oder Textseite der Karte liegen. Abgesehen davon, daß hierdurch die Schrift beeinträchtigt und überdies ein Rand an dieser Stelle wegen der Krümmung der Karte weniger wirksam sein würde, kann das Stanzen wegen der umgekehrten Stanzrichtung nicht gleichzeitig mit dem Bedrucken stattfinden. Die Ausführung nach Abb.8 ist deshalb vorzuziehen.The punching can, as the tool i i on the front or text side the card lies in one operation with the production of the necessary imprints (Company naive etc.). The production is therefore very cheap. ' The edge can per se also be on the edge of the part surrounding the punched-out tongue be trained. In contrast to the edge, it must then; in Fig. 8 on the front or On the text side of the card. Apart from the fact that this affects the writing and moreover, a margin at this point is less effective because of the curvature of the card punching cannot be done at the same time because of the reverse punching direction take place with the printing. The design according to Fig. 8 is therefore preferable.

Zur Herstellung des überstehenden Randes kann z. B. ein Werkzeug i i (Abb. 8) finit einem verhältnismäßig großen Flankenwinkel d dienen, bei dem die der Zunge zugewandte 'Flanke 12 staik gegen die Senkrechte geneigt, ist und den gewünschten Rand erzeugt, während die gegenüberliegende Flanke 13 ungefähr senkrecht steht und daher an dem die Lunge umgebenden Teil einen merklichen Grat nicht zurückläßt.To produce the protruding edge can, for. B. a tool i i (Fig. 8) finitely serve a relatively large flank angle d, at which the the tongue facing 'flank 12 staik inclined to the vertical, and the desired edge generated, while the opposite flank 13 is approximately perpendicular and therefore does not leave a noticeable ridge on the part surrounding the lungs.

Statt die Zungen durch einen überstehenden Rand am Heraustreten zu hindern, kann man die Stanzlime auch an einer oder mehreren Stellen unterbrechen, indem man die Schneidkante des Stanzwerkzeuges mit Nuten versieht. Die Zunge 14 bleibt dann, wie Abb. io zeigt, mit dem umgebenden Teil 15 der Karte i an einzelnen Stellen durch Stege 16 verbunden, die beim Herausdrücken der Zunge zerrissen werden.Instead of preventing the tongues from stepping out by a protruding edge, the punching limb can also be interrupted at one or more points by providing the cutting edge of the punching tool with grooves. The tongue 14 then remains, as Fig. 10 shows, connected to the surrounding part 1 5 of the card i at individual points by webs 16 which are torn when the tongue is pushed out.

Um die zum Zerreißen der Stege nötige Kraft und damit die Gefahr zu vermindern, daß die Karte beim Herausdrücken der Zunge eingerissen wird, kann man gemäß Abb. i i und 12 das Stanzwerkzeug 17 ungenutet lassen und statt dessen in der Gegenplatte 18, auf der die Karte i liegt, eine Vertiefung in I örm einer schmalen Rille i9 ausbilden, welche die Stanzlinie 5 bei 2o schneidet. An der Stelle 2o gibt die Karte dann dem Druck des Werkzeuges i; ein wenig nach, so daß sie nicht völlig duschgestanzt wird.In order to have the force necessary to tear the webs and thus the danger reduce the risk of the card being torn when the tongue is pushed out, one can according to Fig. i i and 12 leave the punching tool 17 not grooved and instead in of the counter plate 18 on which the card i lies, a recess in the shape of a narrow one Form groove i9 which intersects the punch line 5 at 2o. At the point 2o there the card then to the pressure of the tool i; a little bit after so that they are not totally is shower punched.

Aus den eingangs angegebenen Gründen ist die Ausführung nach Abb.8 derjenigen nach Abb. i o, i i und 12 vorzuziehen.For the reasons given at the beginning, the design according to Fig.8 to those according to fig. i o, i i and 12.

Claims

PATENT-1_iSPRÜCHE: i. Postcard with address flap, which can be folded over and attached to the main flap part of the card and in which tongues punched out of the main part of the card and reaching over the outer edge of the flap serve to fix the flap, characterized in that, d: e tongues in The punch lines are in adhesive connection with the surrounding part of the card, which holds the tongues in the card surface when the card is bent with a convex front (text; side), but does not prevent the tongues from being pushed out towards the back of the card. ... Postcard according to claim i, characterized by a protruding edge (7, 'in the punching line (5%) produced during punching, with which the tongue (.i and the card part (9) surrounding it overlap one another.