DE7335130U - Lagervorrichtung - Google Patents

Lagervorrichtung

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DE7335130U
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Koyo Seiko Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

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DIPL-CHEM. DR. HARALD ^TAjCH j·..! · ;
PATENTANWALT .,,.'..' '··' ··' ' '
3 HAt'dURG 1 . ADENAUERALLEE 30 · TELEFON (0411) 34 45 23
Aktenzeichen ι Neuanmeldung Anmelderin t Koyo Seiko Company Ltd., Osaka/Japan Lagervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung mit einem Gehäuse, einem darin gehaltexten Wälzlager, mindestens einem im Gehäuse angeordneten Ölnebel-Zufübkrkanal und einer mit diesem und mit dem Innenraum des Wälzlagers verbundenen Ringkanal zwischen der inneren Ustfangsflache des Gehäuses und der äußeren Umfangefläche des Wälzlagers oder eines zugehörigen Halterungeringes.
Bs ist bekannt, Rollenlager mit einem ölnebel zu schmieren, der in einem Ölnebel-Generator erzeugt wird, welcher einen öltank, ein Venturi-Rohr mit einem an einem Ende angeordneten Lüfte inlaß und einen am anderen Ende angeordneten Ölnebel-Auslaß, eine mit einem Ende mit dem Öltank und mit dem anderen Ende am Venturi-Abschnitt des Rohres angeordnete, relativ enge Leitung sowie eine um den Ölnebel-Auslaß des Venturi-'iiohres herum angeordnete Prallfläche aufweist. Beim Hindurchleiten von Pressluft durch das Venturi-Rohr wird Öl aus dem Öltank über die Verbindungsleitung angesaugt und im Venturi-Teil versprüht, wobei die größeren Tröpfchen des versprühten Öles auf die Prallfläche auf« treffen und die niedergeschlagene Flüssigkeit in den Öltank zurückfließt, während die kleineren und leichteren öltröpfchen (mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 1,5 /u) mit dem Luftstrom vermischt fortgetragen und mit diesem den erforderlichen Stellen d~s zu schmierenden Systems zugeführt werden. Dieser durch den Ölnebel-Generator erzeugte, aus
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elner Mischung von Luft und den kleineren und leichteren ÖltröpfCwien bestehende ölnebel wird hierin zur Vereinfachung als "trockener" ölnebel bezeichnet, der jedoch in der vorliegenden Fora niokt 2ür Schisi^rusg gssigsst ist. Zur *.%= Wandlung des trockenen ölnebels in ein geeignetes Schmiermittel aus vergleichsweise größeren öltröpfchen (das im folgenden als "feuchter" ölnebel bezeichnet wird) ist es notwendig, die öltröpfchen aus der Luft leicht abtrennbar und schnell verflüssigbar zu machen.
Bei den vorgekeimten Lagervorrichtungen der eingangs genannten Art ist zur Umwandlung des vom ölgenerator erzeugten trockenen Ölnebels in einen feuchten Ölnebel eine ölnebel -Düse in einem im Gehäuse liegenden Zuführkanal angeordnet, Der aus der Ölnebel-Düse austretende feuchte ölnebel wird dann durch den Ringkasai über den Ussfssg des Wälzlagers verteilt »rnd tritt durch in Abständen angeordnete Öffnungen in das Innere des Wals >eiirs ein. Dabei ist jedoch unvermeidlich, daß durch die am Ringkanal weit entfernt vom Zuführkanal angeordneten öffnungen jeweils eine wesentlich geringere Menge an feuchtem Ölnebel eintritt, als durch diejenigen Öffnungen, die dem Zuführkanal und damit der Ölnebel-Düse am nächsten liegen. Aus diesen Gründen wird im Wälzlager keine gleichmäßige und zufriedenstellende Schmierung erzielt. Hinzu kommt, daß der aus der Ölnebel-Düse austretende feuchte Ölnebel einen Großteil seiner öltröpfchen bereits an den Innenflächen des Ringkanales niederschlägt, bevor er die ins Innere des Wälzlagers führenden öffnungen erreicht. Diese relativ großen Ölmengen gehen somit ohne Schmierwirkung verloren.
Bei Lagervorrichtungen der eingangs genannten Art wird ferner vielfach ein etwa 0,1 bis 0,3 mm breiter Zwischenraum zwischen der äußeres TJsfasgsfläehe der MstSeren Lagerschale und der inneren Umfangsflache des Gehäuses belassen, um den Ein- und Ausbau des Wälzlagers in das Gehäuse zu er-
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leichtern. Di·· hat jedoch den Nachteil, daß ein Teil des duroh die ölnebel-Düse zügeführten feuchten Ölnebels ohno Schaierwirkung durch diesen Zwischenraum austritt.
Bai Rollenlagern mit geneigt angeordneten Rollen tritt 7irischen deren Endflächen una den Gleitflächen des RollenfUhrungsflansohee der inneren Lagerschale ein sehr hoher Lagerdruck auf, so daß in diesen Bereichen wegen der starken Wärmeentwicklung besonders gute Schmierung erforderlich ist. Insbesondere bei mit hoher Drehzahl laufenden Lagervorrichtungen treten bei unzureichender Schmierung zwischen den vorstehend genannten Flächen Störungen, beispielsweise ein Fressen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Lagervorrichtungen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die bisheriges Nachteile vermeiden, auf einfache Weise die Zufuhr gleich« mäßiger Mengen an feuchtem Ölnebel zu den verschiedenen Teilen des Wälzlagers sicherstellen, eine ausreichende Schmierung zwischen den Endflächen der Rollen und den Gleitflächen des Rollenführungsflansches gewährleisten und dabei eine wesenv.^ch vollständigere Zuführung des Ölnebels zu den zu schmierenden Lagerteilen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Lagervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsring oder eine äußeie Lagerschale über den Umfang in vorzugsweise gleichen Abständen verteilt angeordnete, vom Ringkanal in das Wälzlager führende Ölnebel-Düsen zur Umwandlung des trockenen Ölnebels in einen feuchten Ölnebel aufweist.
Bei Lagervorrichtungen mit einem mehrreihigen Rollenlager mit geneigt angeordneten Rollen liegen vorzugsweise die äußeren Lagerschalen jeweils mit der den größeren Innendurchmesser aufweisenden Seite an einem Halterungsring an,
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der über den Umfang in vorzugsweise gleichen Abständen verteilt angeordnete, mit Ölnebel-Düsen versehene Öffnungen aufweist, die jeweils dea Ringkanal mit dem Inn f.*j raun, des Lagers verbinden. Zweckmäßig kann dabei der Ringkanal aus einer in den Haitarungsring eingetieften Ringnut bestehen.
Venn die Lagervorrichtung ein einreihiges Rollenlager enthält, kann der die Ölnebel-Düsen enthaltende Halterungsring vorteilhaft mit dem Deckel des Gehäuses verbunden sein.
Der Halterungsring kann an seiner inneren Umfangefläche mit Vorsprüngen versehen sein, deren jeder auch einer Gruppe von zwei oder mehreren Rollen zugeordnet sein kann. Die Vorsprünge des Halterungsringes können auch als an der inneren Umfangsflache angeordneter, ringsum durchlaufender Plansch ausgebildet sein. Die Ölnebel-Dtisen sind dabei jeweils in den Vorsprüngen bzw. dem Flansch angeordnet. Um eine optimale Zuführung des Ölnebels zu den zu schmierenden Bereichen des Wälzlagers sicherzustellen, kann mindestens ein Teil der Ölnebel-Düsen auch von der radialen Richtung abweichend schräg verlaufen, Dabei können die Ölnebel-Düsen vorteilhaft auf den Berührungsbereich der Bndflächen der Rollen und der Gleitflächen des Rollenführungsflansches gerichtet sein. Die Form und die Abmessungen der Vorspi-Ünge in axialer und radialer Richtung sοvie der Richtungeverlauf der Ölnebel-Düsen können vom Fachmann je nach der Ausbildung des Wälzlagers, insbesondere der Art, der Anzahl und der Anordnung der Wälzkörper zweckentsprechend aufeinander abgestimmt werden. Wesentlich ist jedoch in allen Fällen, daß die Ölnebel-Düsen im Halterungering oder in einer Lagerschale und nicht im Gehäuse angeordnet sind.
Wenn die Lagervorrichtung ein zylindrisches Rollenlager ent» hält, können die Ölnebel-Düsen vorteilhaft in mindestens einer äußeren Lagerechale angeordnet sein.
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Der Ringkanal kann in bestimmten Fällen vorteilhaft als eine in die Umfangefläche des Gehäuses eingetiefte Ringnut ausgebildet sein. Xn anderen Fällen kann es vorteilhafter sein, daß der Ringkanal durch eine in die äußere Umfangsfläche des Halterungeringes eingetiefte Ringnut und eine dieser gegenüberliegende, in die innere Umfangsfläche des Gehäuses eingetiefte Ringnut gebildet wird. Zwischen dar inneren Umfangsfläche des Gehäuses und der äußeren Urafangsfläche des Halterungsringes bzw. der äußeren Lagerschale werden vorteilhaft beiderseits des Ringkazmles Ringdichtungen angeordnet, die jeweils in Ringnuten des Haiterungeringes bzw. der äußeren Lagerschale gehalte*t sein können.
Xm folgenden werden bevorzugte Aueführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigfen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den oberen Teil der in Fig. 2 dargestellten, herkömmlichen Lagervorrichtung,
Fig. 2 ein Schnittbild der Lagervorrichtung längs der Linie II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnittbild einer erfindungegemäßen Lagervorrichtung länge der Linie III-III der Fig. k,
Fig. k ein Schnittbild der Lagervorrichtung länge der Linie IV der Fig. 3,
f'ig. 5 ein Schnittbild einer abgewandelten Lagervorrichtung,
Fig. 6 ein Schnittbild der Lagervorrichtung länge der Linie VI der Fig. 5,
Fig. 7 ein vergrößertes Schnittbild der wichtigsten Teile der Fig. 5,
Fig. 8 ein Schnittbild einer weiteren abgewandelten Aueführungsιο na der Lagftrvorriehiu&g,
Fig. 9 ein Schnittbild durch die wichtigsten Teile einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Lagervorrichtung,
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10 ein Schnittbild der wichtigsten Teile einer Lagervorrichtung mit einem einreihigen Rollenlager,
Fig. 11 Gin Schnittbild der wichtigstes Teile einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Lagervorrichtung,
Fig. 12 ein Schnittbild der LagervorrichtTing längs der Linie XII der Fig. 11,
Fig. 13 ein Schnittbild einer Lagervorrichtung mit zylindrisch angeordneten Rollen und
Fig» I1» als Schnittbild einer abgewandelten Aueführungsform einer Lagervorrichtung mit zylindrisch angeordneten
Die in den Kiguren 1 und 2 dargestellte, herkömmliche Lagervorrichtung besitzt ein Gehäuse A mit einem Ölnebel-Zuführkanal B, *.n welchem eine Ölnebel-Düse C angeordnet ist. Im Gehäuse A ist ein mehrreihiges Rollenlager mit auf der inneren Lagerschale K geneigt angeordneten Rollen G gehaltert. Die Endflächen H der Rollen G liegen an den Gleitflächen L des Rolienführungsfiansehes an. Das Rolleslager ist la Gehäuse A durch einen Halt©rungsring D gehaltert, der an seiner äußeren Umfangefläche eine Ringnut B aufweist, die durch in Abstanden über den Umfang verteilt angeordnete öffnungen F mit dem Innenraum des Rollenlagers verbunden ist und anderseits mit dem Zuführkanal B kommuniziert, Der von einem nicht dargestellten Ölnebel-Generator erzeugte, trockene Ölnebel wird mit einer laminaren Strömungsgeschwindigkeit von etwa 5 m/s6c durch eine nicht dargestellte Verbindungsleitung in den Zufüfefekanal B eingeführt. Der trockene ölnebel atrömt dann mit hoher Geschwindigkeit durch die Ölnebel-Düse C, wobei eine turbulente Strömung erzeugt wird und der trockene ölnebel in einen feuchten ölnebel umgewandelt wird. Der so erzeugte feuchte ölnebel wird dann durch die Ringnut E über die Umfangsfläche des Wälzlagers verteilt und tritt durch die in der Ringnut in Abständen über den Umfang verteilt angeordneten Öffnungen F1 und F2 in den Innenraum des Rollenlagers ein. Bei der Verteilung des aus der Ölnebel-Düse C
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austretenden, feuchten Ölnebels in der Ringnut E tritt exne Druckverminderung ein. Vie die Pfeile in Fig. 2 auldeuten, ist infolgedessen die dem Lager durch die von der Ölnefcel-Düse C entfernt gelegene Öffnung F2 zugeführte Menge an feuchtem Ölnebel wesentlich geringer als diejenige an feuchtem Ölnebel, welche durch die der Ölnebel-Düse C am nächsten gelegene Öffnung F zugeführt wird. Es wird daher keine gleichmäßige und zufriedenstellende Schmierung im gesamten Lager erzielt.
Bei der herkömmlichen Lagervorrichtung schlägt sich darüber hinaus ein erheblicher Teil der Öltröpf>chen des in der ölnebel-Düse C erzeugten feuchten Ölnehels vor dem Erreichen der Öffnungen F. und F_ in der Ringnut E nieder und haftet deren Innenflächen. Dieser Teil des Öles ist für die Schmierwirkung verloren.
Die in den Figuren 3 und k dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung weist ein in eisen: Gehäuse 1 angeordnetes« mehrreihiges Rollenlager mit ei-ier inneren Lagerschale 9, äußeren Lagerringen 2 und zwischen diesen laufenden, geneigt angeordneten Rollen 10 auf, deren Endflächen 10a in gleitendem Reibungskontakt mit den ©leitflächen 11a eines Rollenführungsflansches 11 der inneren Lagerschale 9 stehen. Pie äußeren Lagerringe 2 liegen jeweils mit ihrer den größeren Innendurchmesser auf-
f weisenden Seite gegen einen Halterungering 3 an, welcher
die äußeren Lagerringe 2 in ihrer Stellung halt. Ai der , Außenseite dee Rollenlagers ist ein Halterungering 13 *>e-
festigt. An der Außenseite der Rollen 10 sind Halte:rungaelemente 12 angeordnet.
§ Der Halterungering 3 trägt an seiner äußeren Umfangefläche
ξ eine Ringnut, die »«aasses sit eiser entsprechenden Ring-
nut dee Gehäuses 1 den Ringkanal 5 bildet, in welches eino
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im Gehäuse 1 angeordneter Ölnebel-ZufUhrkanal k mündet. Im Halterungsring 3 sind in der Ringnut in gleichen Abständen übe? dan Umfang verteilt angeordnete, zum Innenraum des Rollenlagers führende Ölnebel-Düsen 7 vorgesohen« Beiderseits des Ringkanalee 5 sind Dichtungsringe 8 angebracht, die in Ringnuten des Halterungsringes 3 liegen und Üldicht am Halterungsring 3 und an der inneren Umfangefläche des Gehäuses 1 anliegen, so daß ein Auetreten von ölnebel durch den Zwischenraum zwischen der äußeren Umfangefläche der Lagerringe 2 und der inneren Umfangefläche des Gehäuses 1 bei ansteigendem Druck des Ölnebels unterbunden wird. Zwn Abführen des Ölnebels nach der Schmierung sind ferner eine Auslaßö*ffnur.g 14, eine Ringnut 15 und ein im Gehäuse angeordneter Auslaßkanal 16 vorgesehen. Im Gehäuse ist ferner ein Ölablaßkasal 17 angeordnet.
Der durch einen nicht dargestellten Ölnebel-Generator erzeugte, trockene Ölnebel wird durch den Ölnebel-Zuführkanal k in den Ringkanal 5 zwischen dem Halterungering 3 und dem Gehäuse 1 eingeführt und aus diesem durch die jeweils zwischen benachbarten Reihen der geneigt angeordneten Rollen 10 angeordneten, zur Mitte des Lagers gerichteten Ölnebel-Düsen 7 unter Umwandlung in einen feuchten Ölnebel in den Innenraum des Lagers eingeblasen, wo der feuchte ölnebel die Flächen der inneren und äußeren Lagerschalen, die Endflächen 10a der Rollen 10 und die Gleitflächen 11a des Rollenführungsflacsches 11 schmiert. Nach der Schmierung wird der Ölnebel durch die Öffnung 14, die Ringnut 15 und den Ablaßkanal Λ 6 aus dem Gehäuse 1 abgeführt.
Da erfindungsgeiaäß der Ringkanal 5 zwischen dem Halterungsring 3 und der Innenfläche des Gehäuses 1 mit trocknen Ölnebel gefüllt 1st und dieser in den sich vom Ringkanal 5 einwärts erstreckenden Ölnebel-Düsen 7 als feuchter Ölnebel eingeführt wird, gelangt dieser durch alle Ölnebel-Düsen gleichmäßig in den Innenraum des Lagers, unabhängig davon, ob die jeweilige Ölnebel-Düse in der Nähe des Ölnebel-Zufuhr
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kanalβs k oder entfernt von diesem liegt. Durch diese über den gesamten Umfang gleichmäßige Verteilung des Ölnebels wird eine erheblich verbesserte Schmierung erreicht.
Nach der in den Figuren 5 und 6 dargestellten, bevorzugter. Ausführungeform sina im Halterungering 3 angeordneten Ölnebel-Düsen 7 dichter an die zu schmierenden Fläche« der Lagerteile herangezogen, so daß der feuchte Ölnebel mit noch besserem Wirkungsgrad den gewünschten Bereichen zugeführt wird. Dabei sind an der inneren Umfangsfläche des Halterungsringes 3 in über den umfang gleichen Abständen sich zur Mitte erstreckende Vorsprünge 6 vorgesehen, in denen die Ölnebel-Dif.sen 7 jeweils konzentrisch angeordnet sind. Auf diese Weise befinden sich die Ölnebel-Düsen 7 in einer dem Rollenführungsflansch 11 der inneren Lagerschale 9 nahekommenden Stellung; so daß der feuchte ölnebel dicht an den Bndflächen 1Oa der Rollen TO und des mit diesen in gleitendem P.eibkontakt stehenden Gleitflächen 11a des Rollenführungsflansches 11 eingeblasen wird. Auf diese Weise kann selbst bei hoher Drehzahl der Maschine eine zufriedenstellende Schmierung erzielt und eine Beschädigung des Lagers durch Fressen vermieden werden.
Wie Figur 7 in vergrößertem Maßstab zeigt, liegt bei Rollenlagern mit geneigt angeordneten Rollen das des größeres Durchmesser aufweisende Ende ieβ Halterungselementes 12 an dem einen größeren Durchmesser entsprechenden Ende der Rolle 10, so daß bei der in Figur 3 gezeigten Anordnung der Ölnebel-Düsen 7 in einem Abstand hiervon das Halterungselement 12 einen Teil des Ölnebels am Erreichen des Rollenführungsflansches 11 der inneren Lagerschale 9 hindert. Wenn die Ölnebel-Düsen 7 dagegen in den gemäß Figur 7 einwärts ragenden Vorsprüngen 6 angeordnet sind, kann der feuchte Ölnebel in der In Figur 7 durch Pfeile angedeutetes Weise wirksam gegen die Endfläche= 10a der Rollen 10 und
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die Gleitflächen 11a des Rollenführungsflansches 11 gerichtet werden, vas insbesondere bei Maschinen mit hoher Drehzahl wirksam ist.
Während bei der in Figur 6 dargestellten, für Vorrichtungen mit hoher Drehzahl und starker Belastung geeigneten Ausführungeform die Anzahl der Vorsprünge 6 mit der Anzahl der geneigt angeordneten Rollen 10 übereinstimmt, weist die in Figur 8 dargestellte Ausführungsform jeweils einen Vorsprung 6 für je zwei zugeordnete, geneigt gelagerte Rollen 10 auf. Die Anzahl der ölnebel-Düsen 7 kann dabei vom Fachmann je nach der Belastung und den Schmierungsbedingungen der das Lager enthaltenden Maschine in der gewünschten Veise gewählt werden.
Bei der in Figur 9 dargestellte», abge-wasdeltss Aus führung«- form erstrecken sich die is Halt-erwmeerine 3 angeordneten Ölnebel-Düsen 7 jeweils in schräger B ^?rung von der äußeren Umfangefläche des Halterungsringes 3 zum Innenraum des Lagere, wobei jeweils die in benachbarten Vorsprüngen 6 angeordneten Ölnebel-Düsen 7 alternierend entgegengesetzt schräg ausgerichtet sind, wie dies in Figur 9 durch ausgezogene bzw. gestrichelte Linien angedeutet ist. Während die Ölnebel-Düsen 7 gögen die zu schmierenden Flächen gerichtet sein können, wie dies vorstehend beschrieben wurde, können alternativ die in Figur 3 gezeigten Düsen als ein Satz angeordnet werden, obj-eich dies nicht dargestellt ist.
Während sich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen auf Lagervorrichtungen mit Mehrreihigen oder vier reihigen Rollenlagern mit geneigt angeordneten Rollen beziehen, zeigt Figur IO eine Lagervorrichtung mit einem einreihigen Rollenlager mit geneigt angeordneten Rollen, bei welchem der Ringkanal 5, die Vorspränge 6 xsad ätLe Ölnebel-Düsen 7 in einem äußeren Versohlußring 3A an dem den größeren Innendurchmesser aufweisenden Ende der äußeren Lagerschale 2 angeordnet sind.
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Dabei kann der ölnebel in der gleichen Veiee zugeführt werden, wie bei den vorstehend beschriebenen AuefUhrungsformen.
Bsi d-r in den Figuren 11 und 12 dargestellten Au β führuii Reform sind die in den Innenraum des Lager» gerichteten ölnebel-Düsen 7 bo nahe wie möglich an den Rollenführungsflanech herangerücktt um eine möglichst direkte Zuführung des feuchten ölnebelβ auf die aufeinander gleitenden Endflächen 10a dar Rollen 10 und die Gleitflächen 11a des Ro1χenführungeflansches 11 zu erzielen. Der Haiterungering 3 besitzt dabei auf seiner inneren Umfangefläche einen ringförmigen Flansch 6a, in welchem die sich an der Innenfläche des Flansches 6a öffnenden Ölnebel-IKi β en 7 angeordnet sind. Zur Erleichterung des Zusammenbaues von Lagervorrichtung gea dieser Konstruktion besteht die innere Lagerschale 9 aus zwei Segmentringen 9a und 9b. Zum Zusammenbau werden dabei zunächst der «tine Segmentring 9& «sit den darum angeordneten, geneigten Rollen 10 und dem Halterungselement 12 in einen äußeren Lagerring eingefügt und dann der andere Segmentring 9b mit der Anordnung der Rollen 10 und dem Haiterungering 12 eingebaut. Schließlich wird der zum Segmentring 9b zugehörige äußere Lagerring 2 in das Gehäuse 1 eingesetzt. Auf diese Weise kann das Lager ohne Schwierigkeiten so zusammengebau werden, daß die Öffnungen der Ölnebel-Düsen 7 so nahe wie möglich an den Rollenführungsflansch 11 herangeführt sind.
Die in Figur 13 dargestellte Ausführungsform der Lagervorrichtung besitzt ein Gehäuse 21 mit einem darin gehalterten, zylindrischen Rollenlager, mit einer inneren Lagers ,haie 19» einer äußeren Lagerschale 22, zwischen diesen liegenden Rollen 30,eine* äußeren Ringelement 3^, einem äußeren Befestigungsring 33 und einem im Gehäuse angeordneten Ölnebel-Zuführkanal 2k, An der Innenfläche der äußeren Lagerschale 22 sind Rollenführungsflansche 22a für die Rollen 30 angeordnet. An der äußeren Umfangsflache der äußeren Lagerschale 22 ist ein als Ringnnt ausgebildeter R±3?gkaual 25 vorgesehen,
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welcher an der gleichen Stelle liegt, wie die Rollenführungrflansehe 22a. Der Ringkanal 25 weist zur Mitte des Lagers gerichtete Ölnebel-Düsen 27 auf. Auf der äußeren Umfangsfläche der äußeren Lagerschale 22 sind beiderseits des Ringkanales 25 ringförmige Dichtungen 28 vorgesehen. Der durch die an verschiedenen Stellen der äußeren Lagersehale 22 angeordneten Ölnebel-Düsen 27 in den Innθεraum des Lagers gepxtfte Ölnebel Schmiert die Rollen 30 und die Laufflächen der äußeren und inneren Lagerschalen 22 bzw. 19. Nach der Schmierung wird der Ölaebel durch eine Avjlaßöffnuns 3^ im äußeren Ringelement ?3 oder eine Auslaßöffnung 35 im äußeren Befestigungsring 33 abgeführt.
Die in Figur 14 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Lager vorrichtung mit einem Gehäuse 21 und zwei darin angeordneten, einreihigen,zylindrischen Rollenlagern mit jeweils in den äußeren Lagerschalen 22 gefühlten Rollen 30. Zwischen den äußeren Lagerschalen 22 ist ein Haiterungsring 23 angeordnet, der an seiner äußeren Umfangsflache eine Ringnut 25 aufweist, die mit einem im Gehäuse 21 angeordneten Ölnebel-Zuführkanal 2k kommuniziert. Der Halterungsring 23 weist ferner von der Ringnut 25 zum Innenraum des Lagers gerichtete Ölnebel-Düsen auf«
Bei der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung ist es nicht erforderlich, am Gehäuse Aufnahmevorrichtungen für eine Ulnebeldüse vorzusehen. Hierdurch wird die Anzahl der Bauteile verringert und vor allem eine gleichmäßig· Zuführung des zur Schmierung geeigneten, feuchten Ölnebels zu allfcü gewünschten Teilen erreicht.
Die vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausf Uhrungeformen erläutexte Lagervorrichtung kann vom Fachmann j· nach den Anforderungen in verschiedener Weis· entsprechend abgewandelt werden, wobei insbesondere die in Figur 9 dargestellte, geneigte Anordnung der Ölnebel-Düeen auch bei den Ausführungsformen gemäß der Figuren 3, 11 und 12 angewandt
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werden kann, der Ringkern al 5 durch, eine im Hal te rungs ring einge tiefte und/oder eine im Gehäuse eingetiefte Ringnut gebildet sein kann und die bei den Ausfütoxungsformen gemäß der Figuren 3t 5» 7» 9t 10» 11 und 14 verwendeten Dichtungen auch in nicht dargestellter Yeise beiderseits des Halterungsringes 3 in Ringnuten an der äußeren Umfangsfläche der äußeren Lagerschalen angeordnet sein können.
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Claims (1)

  1. DiPL.-CHEM. dr. HARALD STACH I :'"·
    PATENTANWALT ' !, !
    2 HAMBURG 1 · ADENAUERALLEE 3O . TELEFON (O411) 34 45 23
    Aktenzeichen: Neuanmeldung
    Anmelderin ι Koyo Seiko Company Ltd.
    1.) Lagervorrichtung mit einem Gehäuse, einem darin gehalterten Wälzlager, mindestens einem im Gehäuse angeordneten Ölnebelztfujdijlcanal und einer mit diesem und mit dem Inn en raum des Wälzlagers verbundenen Ringkanal zwischen der inneren Umfangfläche des Gehäuses und der äußeren Umfangsfläche des Wälzlagers oder eines zugehörigen Halterungeringes, dadurch gekenn z«^ nh»*,t. daß der Halterungering (3) oder eine äußere Lagerschale (22) über den Umfang in vorzugsweise gleichen Abstäncf^n verteilt angeordnete, vom Singkanal (5) in das Wälzl&ger führende Ölnebel-DUeen (7, 27) zur Umwandlung des trockenen ölnebel 1 in einen feuchten ölnebel aufweist.
    2.) Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager ein mehrreihiges Rollenlager mit geneigt angeordneten Rollen (1O) ist, die äußeren Lagerschalen (2) jeweils mit der den größeren Innendurchmesser aufweisenden Seite an einem Halterungering (3) anliegen und die Ölnebel-DUeen (7) sowie vorzugsweise auch der Ringkanal (5) im Halterungering (3) angeordnet sind.
    3.) Lagervorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager ein einreihiges Rollenlager ist und der die ölnebel-Düsen'enthaltende Halterungering mit dem Deckel (3A) dee Gehäuses (1) verbunden ist.
    k,) Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet. daß der Haiterungering (3) an seiner ins«» ren Umfangefläche mit Voreprüngen (6) versehen ist und die Ölnebel-DUeen (7) in diesen Voreprüngen (6) angeordnet sind.
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    5.) Lagervorrichtung nach Anspruch, k, dadurch gekennzeicxxjet. daß jeder der Vorsprünge (6) dos Halterungeringes (3) jeweils einer Gruppe von zwei oder mehreren Rollen (io) zugeordnet ist.
    6.) Lagervorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet. daß der Halterungsring (3) auf seiner inneren Umfangsflache einen Flansch (6a) trägt und die Ölnebel-Düsen (7) in diesem Flansch (a) angeordnet sind.
    7*) Lagervorrichtung nacli einem der Ansprüche 1 bis 6, da- j
    durch gekennzeichnet« daß mindestens ein Teil der Ölnebel-Düsen (7) β ehr ag auf den Berührungsbereich der Endflächen (1Oa) der Rollen (10) und der Gleitflächen (11a) des Rollenführungsflanschss (11) des Lagers gerichtet ist.
    8.) Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Wälzlager ein zylindrisches Rollenlager ist und die Ölne'bel-Düsen (27) in mindestens einer äußeren Lagerschale (£2) angeordnet sind.
    9.) Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekonnzeichnet. daß der Ringkanal als eine in die innere Umfangefläche des Gehäuses (1) eingetiefte Ringnu* (5) ausgebildet ist.
    10.) Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn ζ e1cha·t. daß der Ringkanal (5) durch eine in die äußere Umf&agsflache des Halverungsringes (3) eingetiefte Ringnut und «ine dieser gegenüberliegende, in die Ismere Umfange fläche des Gehäuses ("") eingetiefte Ringnut gebildet wird.
    11.) Lagervorrichtung nach eisern der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    t« daß zwischen der innerin Umfangefläche des
    Gehttueeb (1) und der äußeren Umfangefläche des Halfterungering· β (3) bzw. der äußeren Lagerschale (22) jeweils bei-
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    derseits des Ringkanals (5) Ringdichtungen (8) 28) angeordnet sind.
    12.) Lagervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, die Ringdichtungen (8, 28) jeweils in Ringnuten des Halterungsringes (3) bzw. der äußeren Lagerschale (£2) gehaltert sind.
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DE7335130U Lagervorrichtung Expired DE7335130U (de)

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DE7335130U true DE7335130U (de) 1976-05-06

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DE7335130U Expired DE7335130U (de) Lagervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603420A1 (de) * 1985-02-14 1986-08-14 SKF GmbH, 8720 Schweinfurt Lageranordnung mit einem in oder auf einer sitzflaeche eines gehaeuses, einer welle oder dgl. ein- oder aufgesetzten lagerring
DE102015205403A1 (de) * 2015-03-25 2016-09-29 Aktiebolaget Skf Lageranordnung mit Schmiermittelsystem für Großlager

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DE102015205403B4 (de) 2015-03-25 2022-07-07 Aktiebolaget Skf Lageranordnung mit Schmiermittelsystem für Großlager

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