DE7326722U - Flußverteilungsvornchtung - Google Patents
FlußverteilungsvornchtungInfo
- Publication number
- DE7326722U DE7326722U DE7326722U DE7326722DU DE7326722U DE 7326722 U DE7326722 U DE 7326722U DE 7326722 U DE7326722 U DE 7326722U DE 7326722D U DE7326722D U DE 7326722DU DE 7326722 U DE7326722 U DE 7326722U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluid
- opening
- guide plate
- column
- ribs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000009826 distribution Methods 0.000 title claims description 12
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 76
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 29
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 21
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 18
- 239000010807 litter Substances 0.000 claims 1
- 239000003463 adsorbent Substances 0.000 description 23
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000002156 mixing Methods 0.000 description 4
- 238000003795 desorption Methods 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 3
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- 210000001624 Hip Anatomy 0.000 description 1
- 230000000274 adsorptive Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 238000005194 fractionation Methods 0.000 description 1
- 239000010437 gem Substances 0.000 description 1
- 229910001751 gemstone Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000011068 load Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
. J tohdwdtkMtoi Μ*·*·« 17Κ»·Μ1 C.
ü 815/73
Universal Oil Products Company Des Piaines, Illinois 60016 (V.St.A.)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flußverteilungsvorrichtung.
Die Flußverteilungsvorrichtung der Erfindung erzeugt oder fördert einen über den ganzen Querschnitt gleichmäßigen,
d.h. stopfen- oder kolbenartigen Fluß eines flüssigen und/oder gasförmigen Mediums (nachstehend zur Vereinfachung
als Fluid bezeichnet) durch ein Bett aus festen Adsorptionsmittelteilchen .
Es ist bekannt, von einer in eine andere Kontaktstufe
fliesende flüssige und/oder gasförmige Medien zu durchmischen.
Stufenartige Kontaktbehandlungen erfolgen insbesondere in Fraktioniereinrichtungen, Extrahiereinrichtungen und Feststoff-Flüssigkeit-
oder Feststoff-Gas-Rontakteinrichtungen. Verteilungseinrichtungen
zwischen den Stufen bewirken eine beträchtliche Erhöhung der Betriebswirksamkeit durch Verhinderung
örtlich hoher Konzentrationen verschiedener Materialien in einer Kontaktstufe.
Die Erfindung gibt eine verbesserte Methode bzw. Vorrichtung zum Inberührungbringen derartiger Materialien an und
ist besonders geeignet für eine Fluid-Feststoff-Xontaktbehandlung
mit simuliertem Gegenatromfließbett. Bei einer solchen Betriebsweise
werden Adsorption«- und Desorptionsvcrgänge in verschiedenen Teilen eines Adsorptionsmittelbettes durchgeführt.
Die Einlasse für Beschickung und Desorptlonsmittel sowie die
Auslässe für Extrakt und Raffinat werden durch die Adsorptionsmittelkolonne verschoben, um eine Adsorption bzw. Desorption
in verschiedenen Anteilen des Bettes herbeizuführen. Diese Betriebsdurchführungen
können kontinuierlich erfolgen, wenn die Eintritts- und Auslaßströme in einer aufeinander abgestimmten
Weise verschoben werden.
Eine Schwierigkeit bei diesem Verfahren ist der Abzug oder die Einführung von Fluid in das Bett ohne Beeinträchtigung
des Gesamtflusses an Fluid von eine!» su einem anderen
Bett. Um einen wirksamen Betrieb derartiger Verfahren sicherzustellen,
sind scharfe Fluiddurchbruchfronten erforderlich, damit
das Fluid in eindeutig definierte Anteile getrennt werden kann. Es ist ferner wünschenswert, ein dem Verfahren zwischen
den Kontaktstufen zugeführtes Fluid gründlich einzumischen, um Taschen oder Nester mit hohen Konzentrationen bestimmter Fluidkomponenten
zu vermeiden.
Um einen kolben- oder stopfenartigen Fluß durch die
Adsorptionsmittelbetten zu begünstigen und eine wirksame Entfernung von Fluid zu ermöglichen, sollten die Fluideinläese und
-auslasse etwa in der Mitte der Querschnittsfläche des dichten Adsorptionsmittelbetts angeordnet sein. Weiterhin sollte in
ein Adsorptionsmittelbett eintretendes Fluid gleichmäßig zu allen Stellen des Bettes gelangen und ein aus einem Adsorptionsmittelbett
abfließendes Fluid in seiner Gesamtheit gleichmäßig den Fluidauslaßpunkt erreichen. ·
Bei der Vorrichtung der Erfindung sind zwei waagerechte und im Abstand voneinander befindliehe Siebe zwischen
benachbarten Adsorptionsmittelbetten angeordnet. Zwischen den
7320722 -8,1
Sieben befinden sieh Rippen und eine waagerecht verlaufende
FIuId1IeItplafcte mit einer öffnung. Die fluiden Medien fließen
Leitplatte» durch die öffnung und dann durch das andere Sieb in
das nächste dichte Bett. Vorzugsweise wird eine Fluidleitplatte verwendet» deren Dicke in Richtung auf die in der Leitplatte befindliche
öffnung abnimmtf da dies eine gleichmäßigere Fluggeschwindigkeit zwischen den Sieben herbeiführt. Dies führt
Stauungen in den entfernteren freien Räumen auf ein Geringstmaß zurück und bewirkt besonders vorteilhaft einen insgesamt stopfenartigen
Fluß des Fluids.
Die bevorzugte Vorrichtung der,Erfindung kann insbesondere
dort mit Vorteil verwendet werden, wo niedrige und • gleichmäßige Fluidgssehwindigkeiten beim Fluß dureh ein ring-.
förmigea FeststoffteiIchentett erwünscht sind, äußerst geringe
Fluidgeschwindigkeiten in den innere- ^d äußeren Grenzbereichen
eines Bettes nicht zugelassen werden können und die gesamte aus einem Teilchenbett austretende Fluidmenge gesammelt und mit von
außen zugeftH&rtem Fluid vermischt oder aus dem System abgezogen
werden soll.
Gegenstand der Erfindung ist danach eine Fiußverteilungsvorrichtung
zum Sammeln eines Fluidstromes, der aus einem in einer senkrechten zylindrischen Fluid-Feststoff-Kontaktkolonne
angeordneten Feststoffteilchenbett austritt, sowie Einführen in ein benachbartes Feststoffteilchenbett und Wiederverteilen des
Fluidstromes, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Flußverteilungsvorrichtung
eine Mehrzahl von sektorfönnigen, zusammen
360° bildenden Abteilen umfaßt, von denen jedes ,
(a) zwei radial verlaufende senkrechte Rippen, die am Innenende von einer mittig in der Kolonne angeordneten Stütze und am
Außenende von der Koloraenwand getragen werden,
(b) zwei waagerechte, in senkrechtem Abstand übereinander angeordnete
Siebe« die sich über die gesamte waagerechte Fläche zwischen den Hippen erstrecken,
7121722-ι«.»
I J
(c) eine waagerecht verlaufende Leitplatte für das Fluid, die
zwischen den Rippen und zwischen den Sieben angeordnet ist and das Abteil in eine obere uneL eine untere Kammer unterteilt,
(d) eine in der Leitplatte an einer Stelle zwischen ihrem inneren -and ihrem äußeren Ende befindliche öffnung, die die obere
und die untere Kammer miteinander verbindet, und
(e) einen angrenzend an die öffnung angeordneten Verteiler, der
mit einer Leitung zur Förderung von Fluid zwischen der
Leitung und der öffnung verbunden ist,
Leitung und der öffnung verbunden ist,
aufweist.
Die Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. i ist eine Draufsicht auf einen waagerechten Schnitt durch die Kolonne.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs Linie A-A der Fig. in größerem Maßstab.
In der Mitte der Kolonne 1 ist eine Stütznabe 2 angeordnet, normalerweise in Form eines Rohrs längs der Kolonnenachse
24. Die Kolonnenachse 24 stellt gleichzeitig die Mittelachse der in der Kolonne 1 befindlichen Feststoffteilchenbetten
dar; in den Figuren 2 und 3 sind Feststoffteilchenbetten 21 und 22 angedeutet. Siebe 3 und 16 zur Begrenzung der Feststoffteilchenbetten
befinden sich in verhältnismäßig geringem Abstand voneinander und überspannen die gesamte Querschnittsfläche der
Kolonne 1. Das Sieb 3 befindet sich oberhalb des Siebes 16. Zwischen den Sieben 3 und 16 verlaufen Rippen 4 radial von der Nabe 2 bis zur Außenwand der Kolonne 1, so daß sie eine Mehrzahl von sektorförmigen Abteilen bilden, Die sektorfönaigen Abteile sind
Kolonne 1. Das Sieb 3 befindet sich oberhalb des Siebes 16. Zwischen den Sieben 3 und 16 verlaufen Rippen 4 radial von der Nabe 2 bis zur Außenwand der Kolonne 1, so daß sie eine Mehrzahl von sektorförmigen Abteilen bilden, Die sektorfönaigen Abteile sind
7328722-Mt 73
• < ««tit« ·■>·· ·
• I · ι *
• · ι « « a a
> > ill . ·
jewel le begrenzt durch die Rippen 4, die Nabe 2, die Außenwand
der Kolonne 1 und die Siebe 3 und 16. In jedem sektorförmigen
Abteil befinden sich Leitplatten 6 und 7 für das Fluid. Die waagerechte Fluidleitplatte erstreckt sich insgesamt von der
Stütznabe 2 bis zur Wand der Kolonne 1. Die Leitplatten 6 und 7 sind mit den Rippen verbunden und trennen das betreffende sektorförmige
Abteil in zwei Kammern, eine Kammer 25 oberhalb und eine Kammer 26 unterhalb der Leitplatten 6 und 7.
Die gesamte Fluidleitplatte umfaßt einen inneren Teil und einen äußeren Teil. Der von der Leitplatte 6 gebildete
innere Teil erstreckt sich radial von der Nabe 2 bis zu einem als Abschnitt 8 angezeigten Rand der Platte 6. Der von der
Leitplatte 7 gebildete äußere Teil erstreckt sich von der Wand der Kolonne 1 einwärts bis zum Abschnitt 13. In der Leitplatte
bzw. zwischen ihren Teilen befindet sich eine öffnung 5, die die obere Kammer 25 mit der unteren Kammer 26 verbindet. Die
öffnung 5 braucht nicht über die gesamte Leitplatte zu reichen,
ein Loch in der Platte genügt auch.
Angrenzend an die öffnung 5 befindet sich eine Einrichtung
zur Zu- und Abführung von Fluid in Form eines Verteilers 19. Normalerweise besteht der Verteiler 19 aus einem Kanal
oder Verteilungskasten, der einen Abfluß von durch die Öffnung 5 strömendem Fluid aus dem System oder umgekehrt die Zumischung
eines von außen zugeführten Fluids zu dem durch die öffnung 5 strömenden Fluid gestattet. An den Verteiler 19 schließt sich
eine Rohrleitung 18 an, die wiederum mit Leitungen zurZu- und Ab·
führung von Stoffen in das bzw. aus dem System verbunden ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind
zwölf Rohrleitungen 18 vorgesehen, eine für Jedes sektorförmi^e
Abteil.
Natürlich kann irgendeine zweckentsprechende Anzahl'
von eektorförmigen Abteilen vorgesehen werden. Vorzugsweise
werden 6 oder mehr sektorförmige Abteile vorgesehen, so daß ein gleichmäßiger stopfenartiger Medienfluß in dem System aufrechterhalten
werden kann.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch eines der Abteile. Die Achse 24 bildet die Mittelachse der Nabe 2 und der Kolonne
Die Siebe 3 und 16 verlaufen waagerecht, in wesentlichen parallel und im Abstand voneinander. Si«ä sind mit der Nabe 2 und der Wand
der Kolonne 1 durch Schweißung oder Stützstreifen 17 s*erbunden,
die die Siebe tragen und einen fluiddichten Abschluß zwischen den Sieben, der Nabe 2 und der Wand der Kolonne 1 bilden.
Die Leitplatten 6 und 7 befinden sich zwischen den Sieben 3 und 16. Die Öffnung 5 reicht bei der dargestellten Ausführungsform
durch die ganze Leitplatte und brennt dieselbe in zwei Einzelplatten. Im Falle einer kleineren Öffnung 5 besteht
die Leitplatte aus einem durchgehenden festen Materialstuck. Die
Dicke der inneren Leitplatte 6 nimmt in den Abschnitten 12, 11, 10, 9 und 8 schrittweise ab. Die Dicke der äußeren Leitplatte 7
nimmt in Richtung auf die Außenwand in den Abschnitten 13, 14 und 15 schrittweise zu.
Die Leitplatten 6 und 7 unterteilen das durch die Rippen 4 und die Siebe 3 und 16 gebildete sektorförmige Abteil
in die obere Kammer 25 und die untere Kammer 26. Diese Kammern stehen durch die Öffnung 5 in Verbindung miteinander.
In der Öffnung 5 befindet sich der Verteiler 19, dessen
Innenraum 20 an die Rohrleitung 18 angeschlossen ist. Der Verteiler 19 führt entweder Material, das von der oberen Kammer 25
durch die Öffnung 5 in die untere Kammer 26 strömt, ab oder führt diesem Fluid Material zu.
Die Figur 3 zeigt einen Schnitt längs Linie B-B der Figur 2. Das obere Sieb 3 und das Sieb 16 verlaufen im wesentlichen
parallel. Die Rippen 4 stehen senkrecht und sind mit den Sieben zur Bildung des sektorförmigen Abteils verbunden. Im
Raum zwischen den Sieben befindet sich der mit der Rohrleitung
18 verbundene Verteiler 19, der durch die gesamte Öffnung reicht und mit den Rippen .4 verbunden ist. Der freie Innenraum 20 im
Verteiler 19 ist an die Rohrleitung 18 e .geschlossen, so daß Fluid durch den Verteiler 19 entweder in die oder heraus aus der
öffnung 5 strömen kann. Beim Blick durch den offenen Innenraum 20 des Verteilers 19 sind drei' schrittweise dickere Leitplattenabschnitte
13, 14 und 15 der äußeren Fluidleitplatte 7 zu sehen.
Die Verrichtung der Erfindung ist vornehmlich brauchbar
bei Verfahren, bei denen Fluid durch eine Mehrzahl von Feststoff teilchenbetten strömt. Zu derartigen Verfahren gehören insbesondere
Trennverfahren, bei denen eine Beschickung mit einem
festen Adsorptionsmittel in Berührung gebracht wird, das selektiv eine der Beschickungskomponenten adsorbiert, und die selektiv
adsorbierte Komponente später aus dem Adsorptionsmittel in einer Desorptionsstufe zurückgewonnen wird. Wenn die Adsorptionsmittelbetten
stationär sind und die Einlasse und Auslässe der Betten durch Umschaltung verschoben werden, um ein sich bewegendes
Bett zu simulieren, ist es erwünscht, daß Fluid an Stellen zwischen den mehreren aufeinanderfolgenden Feststoffteilchenbetten
bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines im wesentlichen stopfenförmigen Flusses In den Betten zugeführt und abgezogen
werden kann.
Stopfenförmiger Fluß liegt vor, wenn die in ein Adsorptionsmitte
lbett eintretenden Medien beim Durchgang der Medien durch das Bett einer .im wesentlichen gleichon Behandlung
oder Einwirkung unterliegen, Stopfenförmiger Fluß ist anzustreben ; damit scharfe und in der Fluidzusammensetzung vorbestimmte
Durchbruchefronten aufrechterhalten werden und hierdurch eine
Trennung des Fluids in seine Komponenten begünstigt wird. Es ist erwünscht, in dem Bett aus festen Adsorptionsmittelteilchen
Bereiche zu vermeiden, in denen beim Übergang von einer Fluidzone
in eine andere eine allmähliche Änderung der Fluidzusammensetzung vorliegt. Die Aufrechterhaltung eines ausgeprägt
stopfenförmigen Flusses ermöglicht eine starke Änderung der
Fluidzusammensetzung beim fortschreitenden Durchgang durch des Bett. Dies ergibt scharfe Durchbruchsfronten, d.h. starke, vorherbestimmbare und gleichmäßige Änderungen der Fluldzusananensetzung
in dem durch ein dichtes Adsorptlonsmittelteilchenbett
strömenden Fluid.
Es ist weiterhin anzustreben, örtlich hohe Konzentrationen
an Fluldkomponenten in dem dichten Teilchenbett bei
Einführung und Abzug von Fluid zwischen den Betttu zu vermeiden.
Vorzugsweise sollte zwischen den Betten zugeführtes Fluid vollständig mit dem von einem zum anderen Bett strömenden Fluid vermischt
werden. Eine solche Vermischung ist nur möglich, wenn
eine Einrichtung zwischen den Betten angeordnet ist, die eine Durchmischung des vom einen zum anderen Bett strömenden Materials
herbeiführt. Diese Durchmischung unterstützt gleichzeitig die gleichmäßige Verteilung eines zwischen den Betten über einen
Fluidverteiler eingeführten Fluide. Eine Durchmischung zwischen \ den Betten gewährleistet weiterhin, daß zwischen den Betten ab-
f gezogenes Flvid eine gleichmäßige Zusammensetzung aufweist.
Eine zwei Adsorptionsmittelbetten voneinander trennende Einrichtung sollte weiterhin einen Abzug von Fluid bei
r, <,.Vjichseltiger Aufrechterhaltung von stopfenförmigem Fluß in den
Ψ
' Betten gestatten. Sowohl In Nähe als auch entfernt von dem Ab-
' Betten gestatten. Sowohl In Nähe als auch entfernt von dem Ab-
\- zugspunkt durch das Adsorptionsmittel strömendes Fluid sollte
I' also leicht und gleichmäßig ohne unangemessene Beeinträchtigung
<> des stopfenförmigen Flusses durch das Adsorptionsmittelbett ent-
! fernbar sein.
Mit der Vorrichtung der Erfindung werden alle diese Forderungen.weitgehend erfüllt. Die Vorrichtung bewirkt eine
gute Durchmischung der Medien beim Fluß zwischen den Adsorptionsmittelbetten.
Die Durchmischung erfolgt in der Öffnung 5; diese ist klein genug, um einen Fluiddurchmis/thung bewirkenden Druckabfall
lftngs der Öffnung 5 herbeizuführen. Weiterhin wird Material,
• · · I · ΐ
das dem durch die Öffnung 5 strömenden Fluid zugegeben wird,
in Folge des Druckabfalls gut mit dem durch die öffnung 5 strSsssdsr. Mstsri*!
Vorzugsweise wird eine waagerechte Fluidleitplatte verwendet, deren Dicke in Richtung von der Nabe 2 zu der öffnung
5 und in Richtung von der Außenwand der Kolonne 1 zu der öffnung
5 abnimmt. Dies stellt sicher, daß Fluid, das durch weiter entfernte Stellen des Adsorptionsmittelbettes strömt, praktisch
gleichzeitig mit Fluid gewonnen wird, das aus dem Adsorptionsmitte lbett in Nähe der öffnung 5 austritt. Dies fördert einen
stopfenförmigen Fluß durch das Adsorptionsmittelbett. Das verringerte
Volumen der von der öffnung 5 entfernteren Kammerabschnitte
in Folge der bevorzugten sich verjüngenden Gestalt der Fluidleitplatte, bewirkt eine vergleichsweise hohe Fließgeschwindigkeit
des Fluids in diesen Abschnitten, was die Entfernung aus den Kammern unterstützt.
Als Baumaterialien werden.gewöhnlich Metalle verwendet,
die bei den in der Vorrichtung auftretenden Bedingungen beständig sind. Die Baumaterialien müssen in der Lage sein, das
Gewicht des auf den Sieben liegenden Adsorptionsmittels zu tragen. Die die Adsorptionsmittelbetten umschließende Kolonne besteht
gewöhnlich aus einem langgestreckten Zylinder mit einem Durchmesser zwischen einigen Zentimetern und mehreren Metern
und einer Länge von etwa 1 bis 30 m oder mehr. Die mittig angeordnete Stütze oder Stütznabe besteht gewöhnlich aus einem
Rohr geringen Durchmessers und befindet sich vorzugsweise in der Kolonnenachse. Normalerweise reicht die Stütznabe durch die
gesamte Länge der Kolonne und bildet eine Mittelstütze für die Vorrichtung der Erfindung. Die oberen und unteren Siebe sind gewöhnlich
von gleicher Größe und sie sollten in der Lage sein. Teilchen von etwa 0,4 bis 0,8 mm Durchmesser zurückzuhalten, jedoch
können auch kleinere oder größere Teilchen und Siebe verwendet werden. Zweckmäßig weisen größere Siebe Roste oder Gitter
zur Abstützung auf, da Siebe sonst nicht sehr fest und tragfähig Ind.
; -ίο-
Die senkrechten Rippen, meistens aus Flachstahmetall
gefertigte stoßen an die Stütznabe und erstrecken sich radial von der Mittelstütze bis zur Innenwand der Kolonne, mit der das äußere
Ende verbunden i»%9 Gewöhnlich haben öle Rippen eine genügende
Stärke, um eine Anordnung der waagerechter. Siebe in einem gegenseitigen
Abstand von einigen Zentimetern bis zu mehr als einem Meter, vorzugsweise etwa 8 bis 13 cm, zu erlauben, und sie sind
mit den Sieben verbunden, so daß ein sektorförmiges Abteil zwischen
einem Rippenpaar von sektorförmigen Abteilen zwischen anderen
Rippen getrennt ist.
Der Verteiler 19 besteht gewöhnlich aus einem Kasten, der zwischen den Sieben angeordnet und vorzugsweise mit den Sieben
verbunden ist und sich angrenzend an oder teilweise in der öffnung der Fluidleitplatte befindet. An den Verteiler schließt
sieh normalerweise eine Rohrleitung an, die von außen in die Koiom»e
eintritt und durch mindestens eines der Feststoffhaltesiebe
führt. Dar Verteiler hat vorzugsweise Auslässe, die den Rändern der Fluidleitplatte gegenüberliegen. Vorzugsweise befindet sich
ein Verteiler zwischen jedem Rippenpaar. Der Verteiler und die Rippen liegen in einer Ebene rechtwinklig zur Achse der Stütznabe,
so daß die gesamte Querschnittsfläche der Feststoffteilchen in der Kolonne von vielen nach den Regeln der Erfindung ausgebildeten
Kammern durchzogen ist.
Die Fluidleitplatte besteht normalerweise aus Metall« Sie muß zwischen den Sieben angeordnet sein. Die öffnung in der
Fluidleitplatte befindet sich zweckmäßig derart zwischen der Nabe und der Kolonnenwand, daß sich etwa gleiche Mengen an Adsorptionsmittel
in dem Ringraum zwischen der Nabe und der öffnung einerseits
und dem Ringraum zwischen der öffnung und der Kolonnenwand andererseits
befinden. Dies fördert einen stopfenförmigen Fluß, da sich
der Verteiler, vorzugsweise in der öffnung, in oder in Nähe der Raummitte zwischen der Stütznabe und der Kolonnenwand befindet.
Die öffnung in der Fluidleitplatte kann gewöhnlich von einem rechteckigen Loch gebildet werden. Das Loch hat eine
7328722-
solche Größe, daß beim Durchgang von Fluid durch die öffnung ein
angemessener Druckabfall an der Öffnung auftrittI Die Öffnung
kanu aus elftes·. Sshlits bestehen* der über di» ??nza Fiuidleitplatte
zwischen den beiden mit der Fluidleitplatte verbundenen
Rippen reicht. Zn diesem Falle ist die Leitplatte in eine innere
und eine äußere Leitplatte unterteilt, wobei diese vorzugsweise sich verjüngend ausgebildet sind, so daß die Platten in NÄhe der
Öffnung am dünnsten und in Nähe der Stütznabe brv. der Kolonnenwand
am dicksten sind.
Vorzugsweise sind vier oder mehr dieser Verteilungseinrichtungen verteilt über die Längserstreckung einer Feststoffteilchen
enthaltenden Kolonne angeordnet, um die Feststoffteilchen in eine entsprechende Zahl von Betten zu unterteilen. Die
Betten sind dabei definiert als das Adsorptionsmittel- oder Feststoffteiiehenmaterial. das sich zwischen den verschiedenen
Leit- und Flußverteilungseinrichtui >- gemäß der Erfindung befindet.
Normalerweise sind bei einer Fluid-Feststoff-Kontaktvorrichtung
mit simuliertem Fließbett mindestens vier dieser Vertellungseinridhitungen
in einer langgestreckten Adsorptlonemittelkolonne angeordnet.
Nachstehend wird eine bevorzugte Methode zur Herstellung der Vorrichtung beschrieben. Die Rippen in der'gewünschten
Anzahl werden an der Mittelnabe angebracht, so daß sich z.B. oder mehr Rippen radial von der Hittelnabe zu der Kolonnenwand
oder zu einer vorgefertigten Aufienwandung erstrecken, die dam»
selbst durch Schweißen o.dgl. mit der Kolonnenwand verbunden
werden kann. Bei Verwendung einer gesonderten AuSenwandung kann
die ganze Flußverteilungevorrichtung in Forn eines Kolonneneinsatzes
vorgefertigt werden. Danach wird das untere Sieb an die. Rippen angeschweißt. Dann werden die Fluidleitplatte und der Verteiler in die Einrichtung eicyesetzt. Danach wird das obere Sieb
auf die Rippen geleert und angeschweißt. Die ganze Vorrichtlang
ähnelt einer Scheibe mit Rippen« die radial von der Bitte der
7321722-
- 12 -
Scheibe ausgehen, wobei das obere und das untere Sieb im wesentlichen parallel verlaufen und ebenfalls scheibenförmig
Die Öffnung in Form eines Lochs oder einer Lücke
ii der Fluirtleitplatte befindet eich vorzugsweise aiwischen der
Mittelnabe und der Kolonnenwand. Die Öffnung kann kreisförmig,
länglich oval oder ein Segment des Kreissegments der Fluidleitplatte sein. Die öffnung kann ganz durch das betreffende
sektorförmige Abteil der Vorrichtung reichen.
Der Ausdruck "im wesentlichen parallel" bedeutet
parallel bein: Bau. Die Siebe können sich etwas verziehen oder
durch Belastung verbiegen, sind aber trotzdem als im wesentlichen parallel anzusehen.
Die Bezeichnung "im wesentlichen rechtwinklig" bedeutet eine etwa lotrechte Anordnung entsprechender Teile in.
der Vorrichtung. Geringe Abweichungen von einigen Zehntel Grad bis fünf Grad oder mehr können eintreten.
Das nachstehende Beispiel erläutert eine bevorzugte Ausführungsform. Es wurde eine Vorrichtung zur Verwendung in
■einer Kolonne mit einem Innendurchmesser von 6,6 m gefertigt.
' Längs der Kolonnenachse wurde eine senkrechte Stütznabe mit
einem Außendurchmesser von 0,6 m angeordnet* Die Außenseite der Stütznabe war somit 3 m von der Kolonnenwand entfernt. Die
oberen und unteren waagerechten Siebe wurden in einem Abstand zueinander von 6,35 cm und im wesentlichen parallel angeordnet.
Es wurden 48 senkrechte Rippen an der Nabe angebracht,
so dafi sie radial zu der Kolonnenwand reichten. Die 48 Rippen bildeten 24 sektorförmige Abteile. Sämtliche Rippen worden um
die Achse der Nabe und im wesentlichen rechtwinklig dazu angebracht. Zwischen jedem Rippensatz wurde ein Verteiler in der Öffnung
zwischen den Leitplatten angeordnet. An die Verteiler
7121722-mm
schlossen sich Rohrleitungen an, die durch das obere Sieb in
das über diesem Sieb befindliche Bett und dann aus der Kolonne heraus führten. Die Rohrleitungen befanden sich in gleichen
Abständen längs eines Kreises mit einem Radius von 2,4 η, gemessen
von der Achse der Stütznabe als Mittelpunkt.
In jedem sektorförmigen Abteil wurde eine waagerechte
Fluidleitplatte zwischen den Sieben angebracht· Die Fluidieitplatte
war in eine innere und eine äuSere Leitplatte unterteilt,
im wesentlichen wie das in den Zeichnungen dargestellt ist. Die innere Platte wurde an die angrenzenden Rippen angeschweißt
und sie wies vier Abschnitte auf, deren Dicke in Rieh*· tung von der Stütznabe zu der öffnung abnahm. Der erste, am
nächsten zur Nabe liegende und dickste Abschnitt war 2,5 cm dick und 74 cm lang. Der mit dem ersten Abschnitt verbundene
zweite Abschnitt war 1,9 cm dick und 46 cm lang. Der dritte Abschnitt war 1,3 cm dick und 46 cm lang. Der vierte Abschnitt
war 0,64 cm dick und 41 cm lang, er endete an der öffnung zwischen
der inneren und der äußeren Fluidleitplatte.
Die äußere Fluidleitplatte war mit ihrem dicksten Abschnitt an der Innenwand der Kolonne angebracht. Dieser Abschnitt
war 2,5 cm dick und 28 cm lang. An diesen Abschnitt schloß sich ein zweiter Abschnitt von 1,9 cm Dicke und 30 cm
Länge an. Der dritte Abschnitt war 0,64 cm dick und 25 cm lang und endete an der Öffnung zwischen der inneren und der äußeren
Fluidleitplatte.
Die öffnung zwischen der inneren und der äußeren Fluidleitplatte hatte die Form eines Kreisbogens von 12,7 cm
Breite, mit einem radialen Abstand von 2,4 m zur Achse der Nabe als Mittelpunkt.
Der in der öffnung zwischen der inneren und der äußeren
Leitplatte angeordnete Verteiler wies Auslässe auf, die
• f ItII ·Ι·Ι III)
• · ι « t
■ %
- 14 -
den !Rändern der Leitplatten gegenüber lagen.
Bei der Vorrichtung der Erfindung liegt das Verhältnis des Abstandes der öffnung von der Mittelstütze zu dem Abstand
der öffnung von der Außenwandung vorzugsweise im Bereich von etwa 2,9 : 1 bis etwa 1,3 : 1.
Claims (3)
1. Flußverteilungsvorrichtung -um Sammeln eines
Fluids**.roms, der aus eine«* in einsr senkrechten zylindrischen
Fluid-Feststoff-Kontaktkolonne angeordneten Feststoffteilchen»
bett austritt, sowie Einführen in ein benachbartes Feststoffteilchenbett
und Wieäerverteilen des Fluidstreues, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flußverteilungsvorrichtung eine Mehrzahl von
sektorförndgen, zusammen 360° bildenden Abteilen umfasst, von
denen jedes
(a) zwei radial verlaufende senkrechte Rippen (4), die am Innenende
von einer mittig in der Kolonne (1) angeordneten Stütze
(2) und am Aussenende von der Kolonnenwand getragen werden,
(b) zwei waagerechte, in senkrechtem Abstand 'Jbere&i;ander angeordnete
Siebe (3, 16), die sich über die gesamte waagerechte
Fläche zwischen den Rippen (4) erstrecken,
(c) eine waagerecht verlaufende Leitplatte (6, 7) für das Fluid,
die zwischen den Rippen (4) und zwischen den Sieben (3, 16) angeordnet ist und das Abteil in eine obere und eine untere
Kammer (25 bzw. 26) unterteilt,
(d) eine in der Leitplatte (6, 7) an einer Stelle zwischen ihrem inneren uad ihrem äußeren Ende befindliche Öffnung (5), die
die obere und die untere Kammer (25, 26) miteinander verbindet, und
(e) einen angrenzend an die öffnung (5) angeordneten Verteiler
(19), der mit einer Leitung (18) zur Förderung von Fluid zwischen der Leitung und der Öffnung (5) verbunden ist,
aufweist.
7326922 -tu. η
- Id -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes der Öffnung (5) von der
mittigea Stütze (2) zu dam Abstand der Öffnung (5) von dem Außenende
der Leitplatte (7) etwa 2,9 : 1 bis etwa 1,3 : 1 beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Leitplatte (6, 7) in Richtung
auf die in der Leitplatte befindliche Öffnung (5) abnimmt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US27414672 | 1972-07-24 | ||
DE2336971 | 1973-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7326722U true DE7326722U (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=1295262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7326722U Expired DE7326722U (de) | 1972-07-24 | Flußverteilungsvornchtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7326722U (de) |
-
0
- DE DE7326722U patent/DE7326722U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2336971A1 (de) | Flussverteilungsvorrichtung | |
DE2161310C3 (de) | Verfahren zum wenigstens teilweisen Abscheiden von in einer Flüssigkeit verteilten Feststoffteilchen mit Hilfe der Schwerkraft und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1238447B (de) | Vorrichtung zur Verteilung einer Fluessigkeit | |
DE69912464T2 (de) | Verteiler-mischer-abscheider von fluiden sowie verfahren dafür | |
DE3618698A1 (de) | Verfahren zum abtrennen von organischen verbindungen aus wasser durch extraktion | |
DE1961783B2 (de) | Vorrichtung zum inberuehrungbringen von gasfoermigen und/oder fluessigen medien mit einem festbett aus koernigem feststoff | |
WO2020211972A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur industriellen herstellung eines extraktes durch fest-flüssig-extraktion | |
DE2402250A1 (de) | Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte | |
DE3107639A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von feststoffen aus fluessigkeiten | |
EP2468376A1 (de) | Flüssigkeitsverteiler für Packungskolonne | |
DE2729022A1 (de) | Scheibenfilter | |
DE2532528C3 (de) | Verfahren zur Einstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung | |
DE7326722U (de) | Flußverteilungsvornchtung | |
DE2156426C3 (de) | lonenaustausch-Säule | |
EP1510503A1 (de) | Wasserfiltervorrichtung und Filtereinsatz mit einer Nut | |
DE2104861B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filtration von Flüssigkeiten | |
DE2757209C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Filtrieren von Flüssigkeiten | |
DE2411828A1 (de) | Verfahren zum adsorbieren von in einer waessrigen fluessigkeit enthaltenen fremdstoffen an koerniger aktivkohle | |
DE19915735C2 (de) | Säulen-Flotationsvorrichtung | |
DE1517947B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren,Abtrennen und/oder Fraktionieren von in einer Fluessigkeit geloestem,kolloidal geloestem oder suspendiertem Material | |
DE3111854C2 (de) | Granulierapparat | |
DE2801479C3 (de) | Filter mit einem aus körnigem Material bestehenden Bett | |
DE2425251C3 (de) | Verfahren zum Reinigen der Kornfüllung eines Flüssigkeitsfilters und Flüssigkeitsfilter zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1907045C (de) | Vorrichtung zum Trennen der in einer Dispersion dispergieren festen und/oder flüssigen Stoffe von dem Dispersionsmittel | |
DE2852114A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum filtrieren von fluessigkeit, insbesondere zum adsorptiven abtrennen von oel aus wasser |