DE7326539U - Spender fuer verpackungsmaterial aus kunststoff - Google Patents
Spender fuer verpackungsmaterial aus kunststoffInfo
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Description
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cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004
Firma Perga-Plastic GmbH 17. Juli 1973
696S UJallaürn-Altheim Anwalteakte 13Θ0
Spender für Verpackungsmaterial aus Kunststoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für Vsrpsckungs=
material aus Kunststoff, insbesondere in Form von Sögsn.
Allgemein geläufig ist ein Spender für in Rollenform vorliegendes Verpackungsmaterial, der zwischen zwei Schenkeln drehbar die V/er—
Dackungsmaterialrolle aufnimmt und in der Regel eine Schneide
trägt, entlang der von der V/erpackungsmaterialrolle abgezogenes
material je nach gewünschter Länge zu Einzelbögen abgetrennt
werden kann. Derartige Spender eignen sich verwiegend für Verpackungsmaterial
aus Papier, das sich abreißen läßt. Für Verpackungsmaterial aus Kunststoff jedoch, das heute allgemein
in großem Umfang, z. B. auch bei der Verpackung von Lebansmitteln,
insbesondere auch UIurst- und Fleischwaren ,verwendet wird,
sind derartige bekannte Spender nicht verwendbar, weil sich Kunst— stoffmaterial nicht wie Papier entlang einer Schneide abreißen
läßt. Kunststuffverpackungsmaterial, z. B. aus Niederdruck- oder
Hochdruckpolyäthylen, gibt es in den vielfältigsten Erscheinungsformen, z. B. in Tüten— oder Beutelform oder auch in Form von.
Einzelbogen. Wegen der mitunter relativ starken Adhäsion, z.B.
auch infolge elektrostatischer Aufladung, der geringen Reibungshaftung, vor allem aber wegen der großen Flexibilität läßt sich
Verpackungsmaterial aus Kunststoff, insbesondere in Stapeln,nur
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schwer so bereitstellen, daß es ordentlich gebündelt bleibt, wor allem zugriffsbereit zur Verpackung vorliegt und auch mit
großem hygienischen Beiwert gehandhabt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spender
für Verpackungsmaterial aus Kunststoff zu schaffen, der hier
Abhilfe schafft.
Die Aufgabe ist bei einem Spender der eingangs genannten Art
gemäß der Erfindung gelöst durch ein vorzugsweise ettua kastenförmiges Behältnis, dessen Boden eine Stützfläche für in das
Kasteninnere einlegbare Verpackungsmaterialstapel bildet und das. zumindest auf einer Kastenseite eine Zugriffsöffnung zum
Kasteninneren und zur Dberseite des Verpackungsmaterialstapels aufweist. Vorzugsweise an dem der Zugriffsöffnung gegenüberliegenden Ende des Behältnisses kann mindestens eine Halterung
vorgesehen sein, mittels der eingelegte Verpackungsmaterialstapel im Behältnis halterbar, von der jedoch einzelne Verpackungsmaterialien des Stapels infolge Zugkraft ablösbar sind.
Dar erfindungsgemäße Spender ist für die Aufnahme von Verpackungsmaterial aus Kunststoff in nahezu beliebiger Form, z. B. in Tütenoder Beutelform und vor allem, in Form von Einzelbogen geeignet,
die jeweils zu einem Stapel übereinanderliegen, der zu Verpackungsziueck8n von oben her abgetragen wird, indem das jeweils oberste
Einzelstück an Verpackungsmaterial von der Zugriffsöffnung her
entnommen iuird. Daher gestattet der erfindungsgemäße Spender
eine ordentliche und hygienische Aufbewahrung das Verpackungsmaterials und vor allem sine Bereitstellung so, daß das Verpackungs
material für" den Verpackungsvorgang zugriffsbereit ,z. B. auf einer
Ladentheke oder d&rgl.,liegen kann. Für den Verpackungsvorgang
läßt sich das jeweils zuoberst im Stapel liegende Verpackungsmaterialeinzelstück, z. B. ein Einzelbeutel oder Einzelbogen,
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über die Zugriffsöffnung entnahmen. Das Einzelstück braucht
dazu lediglich an einer im Bereich der Zugriffeöffnuny liegenden Stelle angefaßt zu werden, mas höchsten hygienischen Anforderungen genügt» Durch Zugkraft IaQt sich sodann dieses Einzelstück worn Verpackungsmaterielstapel abtrennen und aus dem
Spender entnehmen. Ist das Behältnis leer, läßt es sich ohne Schwierigkeiten und schnell durch Einsetzen neuer Verpackungsmaterialstapel mieder auffüllen. Im einfachsten Fall hat das
Behältnis etwa Schubladenform, wobei die Zugriffsöffnung an
der Schubladenvorderseite liegt und das Kasteninnere, z. B. zum Füllen, von oben her frei zugänglich ist.
Die Halterung kann vielfältig gestaltet sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsforr meist die Halterung einen Dorn und
jeder Verpackungsmaterialstapel im dem Dorn zugeordneten End—
bereich eine durch das Verpackungsmaterial des Verpackungsma—
terialstapels hindurchgehende Aussparung auf, die beim Einlegen des Verpackungsmaterialstapels in c' - Behältnis vom Dorn durchsetzt wird. Die zum Verpackungsmaterialstapel gestapelten Einzelstücke des Verpackungsmaterials, z.B. Einzelbögen, brauchen
untereinander nicht verbunden zu sein. Zur Erleichterung der Handhabung jedoch ist eine Verbindung zu einem blockartigen
Stapel zweckmäßig, was z. B. durch Heften, Umklammern, mittels durch die Aussparungen gezogener Bänder etc. oder in vorteilhafter Weise auch durch eine durch die Stapsldicka hindurchgehende
Schweißnaht erreichbar ist.
Von Vorteil kann es sein, wenn der Dorn in zur Stützfläche etwa
rechtwinkliger Richtung von dieser absteht. Hierdurch ist das Beladen des Spenders vereinfacht, da hierzu das von oben in das
Behältnis einzulegende Verpackungsmaterial von oben auf die Dorne
gesetzt werden kann. Es können in Abstand voneinander zwei Dorne vorgesehen sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften AusFührungsform weist das
Verpackungsmaterial des Verpackungsmaterialstapels zumindest im Bereich der Aussparung jeweils eine SollriGstelle, z.B.
Perforation, zum Abreiöen auf. Die auiiriösteiie kann in dar
Richtung v/erlaufen, in der auch zum AbreiGen die Zugkraft wirksam
wird. Von Vorteil kann z. B. eine vom freien Rand des Verpackungsmaterials
bis zu den Aussparungen führende Parforationslinie
sein. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
ist lie SollriGstelle als Perforationslinie ausgebildet, die auf der dem freien Rand abgewandten Seite der Aussparungen in
geringem Abstand von diesen quer durch den Verpackungsmaterialstapel
durchläuft. Diese quer zur Zugkraftrichtung verlaufende
Perforationslinie führt zu gröGerer Widerstandsfähigkeit gegen
Abreißen. Sie hat vor allem auch fertigungstechnische Vorteile, d& in diesen Fällen die Herstellung von an den erfindungsgemäGpn
Spender erf i'idungsfunkfcioneii angepaßten uefpäckufigsinatefiöl —
ststjslrt bsSCricfcrS sirsfSch* »öl· nioco orPinHunnefünl/Hnne) ! anno —
paßten Verpackungsmaterialstapel können derart ausgestaltet sein, daß der Stapel aus einzelnen übereinanderliegenden Einzelbogen,
vorzugsweise aus Kunststoffolie,gebildet ist, die vorzugsweise
auf ihrer Schmalseite längs des Randas vorzugsweise durch eine
Schweißnaht zu einem Block miteinander verbunden sind, in Abstand von diesem Rand die Perforationslinie und zwischen dem
Rand und der Perforationslinie die Aussparungen, vorzugsweise ausgastanzte Löcher, aufweisen, und da3 die Dorne des Behältnisses
im Bereich der schmalen Kastenseite mit dem Abstand der
Aussparungen etwa entsprechendem Abstand voneinander und von den Kastenbreitseiten angeordnet sind. Derartige Verpackungs—
materialstapel lassen sich beispielsweise wie folgt herstellen: Wit der Breite der späteren Einzelbogen werden ganze Bahnen
schichtweise übereinandergelegt, sodann werden in Bahniängs—
richtung einzelne Bahnabschnitte mittels einer quer zur Bahn-
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längsrichtung verlaufenden und die Bahn in Dickenrichtung ganz durchdringenden Schweißnaht abgesetzt ,wobei jeweils zwei Schweißnähte:
in relativ kleinen Abständen in Bahnlängsrichtung voneinander : angeordnet sind, sodann wird zwischen den beiden benachbarten \
SchiueiQnähten in Abstand von diesen etwa auf der Mitte eine quer
zur Bahnlängsrichtung verlaufende Perforation eingebracht, die an dieser Stelle später eine Trennung einzelner Bahnabschnitte
ermöglicht, sodann werden beidseitig in Abstand der letztgenannten Perforation jeweils ebenfalls quer zur Bahnlängsrichtung verlaufende
Perforationen eingebracht und zwischen jeweils einer
Schweißnaht und einer Perforation die Aussparungen in Form von Löchern eingestanzt. Hiernach können die Bahnabschnitte in der
Länge der späteren Verpackungsmaterialstapel entsprechendem Abstand
durch quer verlaufende Trennähte aus der Bahn herausge— trennt werden, wobei man jeweils zwei über eine Perforation.
nahe der Aussparungen aneinanderhängende Verpackungsmaterial-Stapel
erhält, die dann längs der Perforation zu Einzelstapeln abtrennbar sind. Diese einzelnen Verfahrensgänge können selbstverständlich
je nach Automationsgrad der hierfür eingesetzten Bearbeitungsmaschine auch gleichzeitig ablaufen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigtan
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Spenders
mit einem darin enthaltenen Verpackungsmaterial-•
stapel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Verpackungsmaterialstapels,
mit einam Teil eines sich in Längsrichtung an diesen anschließenden
weiteren Verpackungsmaterialstapeis.
Der in Fig. 1 gezeigte Spender 10 ist insbesondere Für Verpackungsmaterial aus Kunststoff geeignet, welches in Form
von blockförmigen Stapeln 11 vorliegt, die jeweils aus nach
Art uon Notizblöcken übereinander geschichteten Einzelbögen
12, vorzugsweise aus Niederdruckpolyäthylen, gebildet sind. Die Einzelbögen 12 besitzen jeweils Rechteckkontur. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Einzelbogen 12 auf einer Schmalseite 13 längs eines Randos durch eine quer z*_r Breitseite 14 verlaufende, den gesamten Stapel 11 durchdringende
Schweißnaht 15 zu einem Block miteinander verbunden. Zwischen der Schweißnaht 15 und der gegenüberliegenden Schmalseite
ist in relativ kleinem Abstand von der Schweißnaht 15 eine ebenfalls quer und damit etwa parallel zur Schweißnaht 15 verlaufende Perforatinnslinie 17 vorgesehen, die ebenfalls in
Dickenrichtung den gesamten Stapel 11 durchdringt. Zwischen der Schweißnaht 15 und der Perforationslinie 17 sind zwei in
Querrichtung in Abstand voneinander angeordnete Aussparungen 18, 19 in Form ausgestanzter Löcher vergesehen, die sbonfalls
in Dickenrichtung den Stapel 11 ganz durchdringen. Die Schmalseite 13 wird durch eine Perforationslinie begrenzt, entlang
der während der Herstellung dos Stapels 11 ein sich an letzteren in Längsrichtung anschließender zweiter Stapel 11a mit dem
Stapel 11 verbunden war.
Einzelheiten des Spenders 10 für den Stapel 11 aus Verpackungsmaterial sind insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich. Der Spender
10 besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Behältnis 20, etwa nach Art einer Üblichen Ablageschale für Schriftstücke etc.,wie
sie in Büros verwendet werden. Das Behältnis 20 weist auf der Kastenschmalseita eine Zjgriffsöffnung 21 für den Zugriff zum
Kasteninneren auf. Der Kastenboden 22 dient hier als Stützfläche für die in das Kaateninnere etwa nach Art von Schriftstücken
einlegbaren Verpackungsmaterialstapel 11, 11a. An dem der Zu-
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griffsöffnung 21 gegenüberliegenden Ende meist das Behältnis 20
eine Halterung auf, mittels der eingelegte Verpackungsmaterialstapel
11 im Behältnis halterbar, von der jedoch die Einzelbogen 12 des Stapels 11 infolge einer in Richtung des Pfeiles
23 gerichteten Zugkraft ablösbar sind. Die Halterung ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Form-zuieier Dorne 24 und 25
ausgebildet, die in einem Abstand voneinander und von den beiden Längsrändern dss Behältnisses 20 angeordnet sind, der dem Abstand
der Aussparungen 18 und 19 voneinander und von den Breitseiten des Stapels 11 entspricht. Die beiden Dorne 24 und 25
stehen in zum Kastsüboden 22 etwa rechtüfinkligsr Richtung van
diesem nach oben hin ab.
Zum Beladen deo Spenders 10 mit Verpackungsmaterial in Form der
Stapel 11, 11a werden die Stapel 11 von oben her in das Behältnis 20 eingelegt, und zwar so, daß die beiden Dorne 24 und 25
die zugeordneten Aussparungen 18 bzui. 19 des Stapels 11 durch—
dringen* Für den Verpackungsvorgang wird sodann von der Zugriffsöffnung 21 des Behältnisses 20 her der im Stapel 11 jeweils zuoberst
liegende Einzelbogen 12 an einer Stelle im Bereich der Schmalseite 16 erfaßt, durch in Richtung des Pfailes 23 gerichtete
Zugkraft die entlang der Perforationslinie 17 verlaufende Perforation getrennt und der Einzelbogen 12 in Richtung des Pfeiles
23 aus dem Behältnis 20 entnommen. Sind auf diese Weise alle Einzelbogen 12 eines Stapels 11 aus dem Behältnis 20 entnommen
u/ordten, dann verbleibt zum Schluß auf den Dornen 24, 25 lediglich
noch der si-sh von der Schmalseite 13 bis zur Perfcrationslinie
17 erstreckende, etwa wie ein Heftrand beim Heften von Blöcken etc. wirksame Rand, der vor dem Neubeladen des Spendars
10 mit Stapeln 11, 11a aus Verpackungsmaterial von den Dornen
24 und 25 abgehoben werden muß.
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Claims (1)
-
Patentanwälte - 8 - An Dipl.-Ing. Hartmut Kehl Kehl D-7300 Esslingen Ufp5.-Ing. Volkhard Kratzsch >? Kratzsch Mülbergurslr. 65 ' t' · I Deutsche Bank Esslingsn 210906 Telefon Stuttgart 0711-35 99 92 Postscheckamt Stuttgart 10004 cablo «kehlpatent» esslingenneckar Chase Manhattan Bank New York Firma Perga-Plastic GmbH . 17. 3uli 19736968 UJalldürn-Altheim Anuialtsakte 1380SchutzansprücheSpender für Verpackungsmaterial aus Kunststoff,insbesondere in Form von Bögen, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise etwa kastenförmiges Behältnis (2Q), dessen Boden (22) eine Stützfläche für in da-d Kasteninnere einlegbare Verpackungsmaterialstapel (11,11a) bildet und das zumindest auf einer Kastenseite eine Zugriffsöffnung (21) zum Kasteninneren und zur Oberseite des Verpackungsmaterialstapels ( 11,11a) aufweist.Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß vorzugsweise an dem der Zugriffsöffnung (2i) gegenüberliegenden Ende des Behältnisses (20) mindestens eine Halterung (24, 25) vorgesehen ist, mittels der eingelegte Verpackungsmaterialstapel ( 11,11a) im Behältnis halterbar, von der jedoch einzelne Verpackungsmaterialien (12) des Stapels(i1,11a) infolge Zugkraft ablösbar sind.Spander nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen Dorn ( 24, 25 ) und jeder Verpackungsmaterialstapel (11, 11a) im dem Dorn (24, 25) zugeordneten Endbereich eine durch das Verpackungsmaterial des Verpackungsmateriolstapels hindurchgehende Aussparung (18 bzui. 19) aufweist, die beim Einlegen des Verpackungsmaterialstapels in das Behältnis (20) vom Dorn durchsetzt wird.4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennreichn e t, daß der Dorn (24,25) in zur Stützfläche etwa rechtwinkliger Richtung von dieser absteht.5. Spender nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand voneinander zwei Dorne ( 24, 25) vorgesehen sind.6. Spender nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial ( 12 ) des Verpackungstnatsrialstapels ( 11, 11a) zumindest im Bereich der Aussparung ( 18,19) jeweils eine Sollrißstelle, z. B. Perforstion , zum Abreißen aufweist.7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollrißstelle als Perforationslinie (17) ausgebildet ist, die auf der dem freien Rand ( 13 ) abgewandten Saite de.r Aussparungen (18,19 ) in geringem Abstand von diesen quer durch den Verpackungsmaterialstapel (11, 11a) verläuft.8. Spender nach einem der Ansprüche 1— 7, dadurch ge— kennzeichn et, daß der Verpackungsmaterialstapel (11, 11a) aus einzelnen übereinanderliegenden Einzelbogen ( 12), vorzugsweise aus Kunststoffolie, gebildet ist, die vorzugsweise auf ihrer Schmalseite ( 13 ) längs des Randes vorzugsweise durch eine Schweißnaht ( 15) zu einem Block miteinander verbunden sind, in Abstand von diesem Rand die Perforationslinie (17) und zwischen dem Rand und der Perforationslinie die Aussparungen ( 18, 19 ) ,vorzugsweise ausgestanzte Lönher, aufweisen, und daß die Dorne ( 24, 25 ) des Behältnisses(20) im Bereich der schmalen Kastenseite mit dem Abstand der Aussparungen etwa entsprechendem Abstand ».aneinander und von den Kastenbreitseiten angeordnet sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737326539 DE7326539U (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Spender fuer verpackungsmaterial aus kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737326539 DE7326539U (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Spender fuer verpackungsmaterial aus kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7326539U true DE7326539U (de) | 1973-10-11 |
Family
ID=6639689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737326539 Expired DE7326539U (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 | Spender fuer verpackungsmaterial aus kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7326539U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325717A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-10 | Dispense A Bag Systems Ltd | Spender |
-
1973
- 1973-07-19 DE DE19737326539 patent/DE7326539U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325717A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-10 | Dispense A Bag Systems Ltd | Spender |
DE4325717C2 (de) * | 1992-08-03 | 1998-10-08 | Cascade Dispensers Ltd | Spender |
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