DE7323569U - Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoff-Rohren, -Formstücken oder dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoff-Rohren, -Formstücken oder dgl

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DE7323569U
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DE7323569U
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DOMMER W SOEHNE oHG
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DOMMER W SOEHNE oHG
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Publication of DE7323569U publication Critical patent/DE7323569U/de
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Description

A 1871
vo/poe
Firma Wilhelm Dommer Söhne oHG
7257 Ditzingen 3
Einsteinstraße 40
Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoff-Rohren, -Formstücken oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoff-Rohren, -Formstücken oder dgl. , "bei der zwei rait Spannvorrichtungen versehene Schlitten auf einem Grundrahmen angeordnet und mittels einer Stelleinrichtung gegeneinander verstellbar sind.
.!K: nur' ip;e Verrichtungen erfüllen zwei Funktionen. Einmal wiM'Uoti die in den Spannvorrichtungen festgelegten Rohre, J1'· :τ .■ Vm·]-:.ο oder dgj.. , stirnseitig plangefräst und zum e.nd' "i.-M w('i'di;i"! die zwei einander zugekehrten plangefrästen !'' ; ■ r ι .1". I : "1 ■. ·. - ■ ■ i! diur, er Rohr·:; . Formstücke oder dgl. scumpf in' ■ ι η ■■■ 1 υ: ι ·γ 'v· ■ !-!-.cliWeiHt.. Im ersten Fall wird zv/ischen die l· iüi'ii !.' ■■'·' I L Id.i ;■! ι el··;1 Vorrichtung ein; Scdmeid einrichtung ■;■ d> !■·'(· Ί i,. Hin ι ■ i.: ·.■.!! Sc]ineidvorgr!r-:~ ausführen zu können, muß
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mindestens einer der "beiden Schlitten am Grundrahmen verstellbar sein. Im zweiten Fall wird zwischen die beiden Schlitten der Vorrichtung eine Heizeinrichtung gebracht, um die Stirnflächen der Kunststoff-Rohre, -Formstücke oder dgl. plastisch zu machen. In einem folgenden Anpreßvorgang werden die beiden plastischen Stirnflächen unter Druck zusammengeführt und bis zur Erkaltung der Stirnflächen unter diesem Druck gehalten. Auch hierzu muß wenigstens ein Schlitten am Grundrahmen der Vorrichtung verstellbar sein.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind zur Verstellung der Schlitten rein mechanische Stelleinrichtungen vorgesehen, die in der Arbeitsstellung arretierbar sind. Die Stelleinrichtung erzeugt dabei einen bestimmten Anpreßdruck für die in den Spannvorrichtungen der Schlitten eingespannten Rohre, die an den einander zugekehrten Stirnflächen durch Erwärmung weichgemacht sind.
In der Arbeitsstellung wird die Stelleinrichtung arretiert, wozu eine zusätzliche Bedienungsmaßnahme erforderlich ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß die unter hoheni Anpreßdruck stumpf miteinander zu verschweißenden Rohrstücke oder Formstücke beim Erkaltungsprozeß unter diesem Anpreßdruck nachgeben. Die Folge davon ist, daß sich der Anpreßdruck im Bereich der Schweißnaht stark abbaut. Dies wirkt sich auf eine Verschlechterung der Schweißnaht aus. Ein Ausgleich des Druckabbaues durch die Federung in der mechanischen Stelleinrichtung ist nicht befriedigend. Eine große Anpreßkraft beim Stumpfschweißen von Rohren ist mit den bekannten mechanischen Stelleinrichtungen nicht erreichbar. Eine gewisse Verbesserung xieße sich nur durch eine weitere Untersetzung in der Ver-3tollmech.\.ii.:i.k erreichen. Dies führt sofort zu einer kompli-
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zierten und großen Stelleinrichtung, die zudem den Nachteil hat, daß zur Arretierung der Arbeitsstellung eine Hand benötigt wird und die Anpreßkraft dabei über die andere Hand aufgebracht werden muß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art die Stelleinrichtung für die Schlitten so abzuwandeln, daß bei leichter Bedienung ein wesentlich höherer Anpreßdruck erzeugt werden kann und daß der Abfall des Anpreßdruckes während des Erkaltungsprozesses wesentlich besser kompensiert wird. Darüber hinaus soll nach dem Aufbau des Druckes in der Arbeitsstellung automatisch die Arretierung vorgenommen werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß als Stelleinrichtung ein beidseitig beaufschlagbarer Hydraulikzylinder vorgesehen ist, der über ein Umschaltventil und eine Pumpe verstellbar ist, daß der Hydraulikzylinder an einem der Schlitten starr festgelegt ist und daß die aus dem Hydraulikzylinder geführte Kolbenstange über Federelemente am anderen Schlitten abgestützt ist, die in der Arbeitsstellung der Schlitten gespannt sind. Der über die Pumpe steuerbare Hydraulikzylinder behält nach jedem Hub seine Einstellung bei und arretiert sich dadurch selbst. Eine zusätzliche Bedienungsmaßnahme für die Arretierung der Arbeitsstellung entfällt dann. Die Übersetzung zwischen Pumpe und Hydraulikzylinder ist leicht beherrschbar und kann so gewählt werden, daß bei einer witteis Handhebel betätigten Pumpe die Verstellkraft klein gehalten werden kann und dennoch ein enorm hoher Anpreßdruck über den Hydraulikzylinder aufgebaut werden kann. Dies bringt eine wesentliche Erleichterung bei der Bedienung der neuen Vorrichtung und
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einen Ausgleich des Druckabbaues, der über einen weiten Eereich des Anpreßdruckes reicht.
Der Einbau der Stelleinrichtung wird dadurch erleichtert, daß der Hydraulikzylinder an dem mit dem Grundrahmen starr verbundenen Schlitten festgelegt ist und daß sich die Kolbenstange an dem am Grundrahmen verstellbaren Schlitten federnd abstützt. Die Hydraulikflüssigkeit führenden Teile und Leitungen machen dann die Schlittenverstellbewegung nicht mit, was sich auf die Lebensdauer und Betriebssicherheit der Stelleirr ichtung günstig auswirkt.
Die Rückstellung des verstellbaren Schlittens wird in einfacher Weise dadurch garantiert, daß sich die Kolbenstange über zwei Bünde am verstellbaren Schlitten abstützt, wobei zwischen den in Zugrichtung der Kolbenstange wirkenden Bund und den verstellbaren Schlitten die Federelemente eingebracht sind.
Die federnde Abstützung der Kolbenstange am verstellbaren Schlitten ist dadurch gelöst, daß in der Ruhestellung der in Druckrichtung der Kolbenstange wirkende Bund durch die Vorspannung der Federelemente am verstellbaren Schlitten anliegend gehalten ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Vorspannung der Federelemente größer ist als die zur Verstellung des Schlittens erforderliche Stellkraft.
Die Umschaltung der Stelleinrichtung auf die beiden Stellrichtungen ist dadurch erreicht, daß als Umsch^ltvfntil ein manuoll verstellbares Zweiwegeventil verwendet ist, day die Steuerleitungen des Hydraulikzylinders im -Bezug auf die D.ruck- und Rücklauf leitung der Pumpe umpolt. Als Pumpe wird da:;;u vorzugsweise eine über einen Hebel steuerbare Handpumpe verwendet.
I■. . ■ ivr.i'indung ν;1τ(1 anhand eines in der Zeieliriung darge-.·'■· I .1 l-.rri AusführeMgsbeispiels einer Vorrichtung zum
,mill) f; u· 11 vvi ■ ißnn von Kunst sto IT-Rohren näher erläutert, wob..·! insbesondere die neue Stelleinrichtung von Beil im t.uiij1; ir; I;.
Auf dem <Ίrundrnhmcri 10 der Vorrichtung ist der Schlitten starr befestigt. An diesem Schlitten 13 ist eine Spannvorrichtung 1C) mit den Verschlußelementen 25 starr befestigt. Diese Spannvorrichtung legt das Formstück 16 so fest, daß ein Teil des Formstückes zur Mitte der Vorrichtung hin vorsteht. Über eine Stützvorrichtung 14 mit dem Stützbügel 15 kann das Formstück 16 abgestützt werden. Diese Stützvorrichtung 14 ist auf dem Schlitten 13 axial verschiebbar und drehbar. Die eingestellte Lage der Stützvorrichtung 14 ist arretierbar. Der Stützbügel 15 ist gegenüber der Stützvorrichtung 14 höhenverstellbar und drehbar sowie in jeder Lage arretierbar. Das Rohrstück 17 wird in gleicher Weise abgestützt und durch die Spannvorrichtung mit den Verschlußelementen 24 festgelegt. Die beiden Stirnflächen des Rohres 17 und des Formstückes 16 sind damit eindeutig aufeinander ausgerichtet. Die Spannvorrichtung 18 ist starr mit dein Schlitten 12 verbunden, der an den Führungselementen 11 des Grundrahmens 10 verstellbar ist.
Die Spannvorrichtungen 18 und 19 sind auf den bestimmten Durchmesser einer Rohrtype abgestimmt. Über die Feststellelemente 20 und 21 können diese Spannvorrichtungen 18 und 19 von den Schlitten 12 und 13 gelöst und gegen einen anderen Satz mit auf einen anderen Durchmesser abgestimmten Aufnahmen ausgetauscht werden.
^;:.ä .■::::;[; wird zwischen die beiden Schlitten 12 und 1 ;> eine ■.:-'■:.'. '':'■'.'.· --;-gt e Se.ime.uu-iiL.i· Lohtunr eilige führ' mittels derer'
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die einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Rohres 17 und des Pormstückes 16 gleichzeitig plangefräst werden. Die Schneideinrichtung wird danach entfernt und eine Heizplatte 22 über einen Hebel 23 eingeschwenkt. Die Stirnflächen des Rohres 17 und des Formstückes 16 werden unter der Wärme einwirk\mg der Heizplatte 22 plastisch gemacht.
Wird die Heizplatte 22 wieder ausgeschwenkt, dann können durch die Verstellung des Schlittens 12 in Richtung zum Schlitten 13 die weichen Stirnflächen des Rohres 17 und des Pormstückes 16 gegeneinander gedrückt werden. Bei anhaltendem Anpreßdruck werden beim Erkaltungsprozeß das Rohr 17 und das Formstück 16 miteinander verschweißt.
Zur Verstellung des Schlittens 12 ist eine hydraulische Stelleinrichtung vorgesehen, die einen zweiseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder 40 umfaßt. Dieser Hydraulikzylinder 40 ist starr mit dem Schlitten I3 verbunden, der selbst unverstellbar am Grundrahmen 10 festgelegt ist. Der Kolben 41 teilt den Innenraum des Hydraulikzylinders in zwei Kammern, die über die Zuleitungen 37 und 38 ansteuerbar sind. Zur Verstellung ist eine Handpumpe 30 vorgesehen, die in bekannter Weise mittels des Betätigungshebels 31 mit Schaltknopf 32 betätigbar ist. Die Druckleitung 34 und die Rücklaufleitung 39 der Pumpe 30 führen zu einem als Zweiwegehahn ausgebildeten Umschaltventil 35 und können über dessen beide Schaltstellungen in unterschiedlicher Polung mit den Steuerleitungen 37 und 38 des Hydraulikzylinders verbunden ».-erden. Das Umschaltventil 35 ist über einen Umschalthebel 36 manuell einstellbar und dient zur Festlegung der Verstüllrichtung des Kolbens 41 im Hydra^ likzylinder
Mit dem Kolben 41 steht die aus dem Hydraulikzylinder 40 geführte Kolbenstange 42 starr in Verbindung. Die Kolbenstange 4-2 trägt einen Bund 4-5, der sich am verstellbaren Schlitten 12 abstützt, wenn dieser in die Ausgangsstellung zurückgestellt wird. An einem weiteren Bund 43 der Kolbenstange 4-2 und dem Schlitten 12 stützen sich Federelemente unter Vorspannung ab. Diese Federelemente 44 können Tellerfedern, Gummifedern, eine Schraubenfeder oder ein an sich bekannter Stoßdämpfer sein. Wichtig ist nur, daß die Vorspannung so groß ist, daß sie in etwa der für die Verstellung des Schlittens 12 benötigten Stellkraft entspricht. Dann wird erreicht, da£ der Bund 42 in Ruhestellung am Schlitten 12 gehalten ist und daß beim Aufbau eines Anpreßdruckes in der Arbeitsstellung ein weiter Bereich zur Verfügung steht, in dem die Federelemente Dinen Ausgleich des durch Schrumpfung der miteinander zu verbindenden Teile bedingten Druckabbaues vornehmen, obgleich das hydraulische System starr die eingestellte Stellung beibehält. Letzteres hat wiederum den Vorteil, daß jede Stellung des Hydrauliksystems ohne zusätzliche Maßnahme beibehalten wird und die Stellung somit arretiert ist.

Claims (1)

  1. A 18?1 - 8 ' -
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoff-Rohren, -lormstücken oder dgl., bei der zwei mit Spannvorrichtungen versehene Schlitten auf einem Grundrahmen angeordnet und mittels einer Stelleinrichtung gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Stelleinrichtung ein beidseitig beaufschlagbarer Hydraulikzylinder (A-O) vorgesehen ist, der über ein Umschaltventil (35) und eine Pumpe (30) verstellbar ist, daß der Hydraulikzylinder (40) an einem der Schlitten (13) starr festgelegt ist und daß dip aus dem Hydraulikzylinder (40) geführte Kolbenstange (42) über Fedei1-elemente (44) an anderen Schlitten (12) abgestützt ist, die in der Arbeitsstellung der Schlitten (12, 13) gespannt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (40) an dem mit dem Grundrahmen (10) starr verbundenen Schlitten (13) festgelegt ist und daß sich die Kolbenstange (42) an dem am Grundrahmen (10,11) verstellbaren Schlitten (12) federnd (44) abstützt (43).
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kolbenstange (42) über zwei Bünde (43,45) am verstellbaren Schlitten (12) abstützt, wobei zwischen den in Zugrichtung der Kolbenstange (42) wirkenden Bund (43) und den verstellbaren Schlitten (12) die Federelemente (44) eingebracht sind.
    732356927.9.73 " 9
    A 1871 - l)
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ί Tür, '-'<, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruh es te 1I.'! uric; der in Druckrichtung der Kolbenstange; (42) wirkende Bund (45) durch die Vorspannung der J'^derelemen-ce (44) am verstellbaren Schlitten (12) anliegend gehalten ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Federelemente (44) größer ist als die zur Verstellung des Schlittens (12) erforderliche Stellkraft.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß als Umschaltventil (35) ein manuell verstellbares Zweiwegeventil verwendet ist, das die Steuerleitungen (37?38) des Hydraulikzylinders (40) im Bezug auf die Druck - und Rücklaufleitung (3^-5 39) der Pumpe (30) umpolt.
    7· Vorrichtung nach einem eier Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels Handhebel (32,31) betätigbare Pumpe (30) verwendet ist.
DE7323569U Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kunststoff-Rohren, -Formstücken oder dgl Expired DE7323569U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720523A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Fusion Equipment Ltd Vorrichtung und verfahren zum stumpfschweissen von kunststoffrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720523A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Fusion Equipment Ltd Vorrichtung und verfahren zum stumpfschweissen von kunststoffrohren

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