DE7323186U

DE7323186U - Dispenser for creamy and foam-like products

Info

Publication number: DE7323186U
Application number: DE19737323186
Authority: DE
Original assignee: Laboratorio Guidotti SpA
Current assignee: Laboratorio Guidotti SpA
Priority date: 1972-06-27
Filing date: 1973-06-22
Publication date: 1976-05-13
Also published as: GB1390153A; SE383090B; DE2331695B2; BE801454A; DK130732B; CH566913A5; DK130732C; ATA549473A; AT337072B; DE2331695A1; IT960445B; NO136570C; FR2190689A1; FR2190689B1; LU67890A1; NO136570B; NL7308820A

Description

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HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANNHELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN

DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.

Gebrauchsniusteranmeldung G 73 23 186.4 Ja-lg-lo Laboratorio Guidotti & C. S.p.A. L/Bi.User registration G 73 23 186.4 Ja-lg-lo Laboratorio Guidotti & C. S.p.A. L / Bi.

18. Nov. 1975Nov 18, 1975

Spender für kremartige oder schaumartige ProdukteDispenser for cream-like or foam-like products

Die Erfindung betrifft einen Spender für kremartige oder schaumartige Produkte, die auf eine Fläche gleichmäßig aufgetragen werden sollen, entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.The invention relates to a dispenser for cream-like or foam-like products that are evenly applied to a surface should be, according to the genre mentioned in the preamble of claim 1.

Die US-PS 3 350 159 zeigt bereits einen Spender dieser Art, bei dem das Produkt unter der Wirkung eines Treibgares aus einem Behälter austreibbar ist und der eine Auftragvorrichtung aufweist, die sich quer zur Längsachse des Behälters erstreckt. Der Kanal der Auftragvorrichtung erweitert sich fächerartig zum freien offenen Ende hin, das senkrecht auf die Fläche aufgesetzt wird, auf die das Produkt aufgetragen werden soll. Zum Freigeben und Auftragen des Produkts auf die Fläche wird der Behälter mit der Auftragverrichtung längs der Fläche bewegt, Die Auftragvorrichtung weist dabei an ihrem offenen Ende an einer ihrer beiden parallelen breiteren Seitenwände eine oder mehrere Ausnehmungen auf, durch die das Produkt beim Auftragen auf die Fläche quer zur Längsrichtung der Auftragvorrichtung austritt. Das offene Ende des Kanals der Auftragvorrichtung dient dabei nicht für den Austritt des Produktes, sondern es ist durch Anlage an der zu bestreichenden Fläche praktisch abgedichtet.The US-PS 3 350 159 already shows a dispenser of this type, in which the product can be driven out of a container under the action of a propellant and the one applicator which extends transversely to the longitudinal axis of the container. The channel of the applicator device expands like a fan towards the free open end, which is placed vertically on the surface to which the product is to be applied. To the Releasing and applying the product to the surface, the container is moved along the surface with the application process, The application device has an or at its open end on one of its two parallel wider side walls several recesses through which the product when applied to the surface transversely to the longitudinal direction of the application device exit. The open end of the channel of the application device is not used for the exit of the product, but for it is practically sealed by contacting the surface to be coated.

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- 2 - ja-lg-10- 2 - yes-lg-10

Die Ausnehmungen in einer der breiteren Seitenwände der Auftragvorrichtung können entweder die Form von V-förmigen oder halbkreisförmigen Kerben haben, oder es kann alternativ eine einzige, praktisch über die gesamte Breite der Auftragvorrichtung reichende Ausnehmung vorhanden sein. In beiden Fällen ist die für den Austritt des Produktes vorgesehene Seitenwand an ihrem freien Ende mindestens über einen Teil ihrer Breite gegenüber der anderen Seitenwand in Längsrichtung des Kanals der Auftragvorrichtung verkürzt.The recesses in one of the wider side walls of the applicator may be in the form of either V-shaped or semicircular notches, or alternatively it may be one the only recess that extends practically over the entire width of the applicator device. In both cases it is the side wall provided for the exit of the product at its free end over at least part of its width shortened compared to the other side wall in the longitudinal direction of the channel of the application device.

Mit der bekannten Vorrichtung kann im ersten Fall (V-förmige oder halbkreisförmige öffnungen) das Produkt nur in Form von zueinander parallelen Rippen auf die Fläche aufgetragen werden, so daß es dort anschließend noch zusätzlich ausgebreitet werden muß. Im zweiten Fall (durchgehende Ausnehmung) kann mit der bekannten Vorrichtung das Produkt in Form einer zusammenhängenden Bahn auf die Fläche aufgebracht werden. In beiden Fällen hängt die Dicke der aufgebrachten Schicht wesentlich davon ab, wie dicht die öffnung des freien Endes der Auftragvorrichtung gegenüber der Fläche geführt wird. Wenn die öffnung nicht genügend dicht an der Fläche geführt wird, kann das Produkt in unerwünschter Weise zu reichlich und auch seitlich von der Auftragvorrichtung austreten. Wenn die Auftragvorrichtung zu dicht an die zu bestreichende Fläche angedrückt wird, kann man beim Entlangstreichen an dieser Fläche mit der Auftragvorrichtung hängenbleiben. Ein gleichmäßiger Auftrag des Produktes auf die Fläche ist also nicht sichergestellt.With the known device, in the first case (V-shaped or semicircular openings), the product can only be in the form of mutually parallel ribs are applied to the surface so that it is then additionally spread there must become. In the second case (continuous recess) with the known device, the product can be in the form of a coherent Web can be applied to the surface. In both cases, the thickness of the applied layer depends essentially depends on how tight the opening of the free end of the applicator device is is guided opposite the surface. If the opening is not made sufficiently close to the surface, it can the product emerges too abundantly and also to the side of the applicator in an undesirable manner. When the applicator is pressed too close to the surface to be coated, you can use the Application device get stuck. A uniform application of the product to the surface is therefore not guaranteed.

Außerdem erfolgt bei der bekannten Auftragvorrichtung eine zweimalige Umlenkung des Produktstromes um jeweils 90°, nämlich einmal aus dem Behälter in den Kanal der Auftragvorrichtung undIn addition, in the known application device, the product flow is deflected twice by 90 ° each time, namely once from the container into the channel of the applicator and

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- 3 - Ja-lg-lO- 3 - Yes-lg-lO

zum anderen aus diesem Kanal auf die zu bestreichende Fläche. j Dadurch ist nicht sichergestellt, insbesondere bei geringem on the other hand from this channel onto the surface to be coated. j This is not guaranteed, especially in the case of low

j Treibgasdruck im Behälter, daß immer genügend Produkt aufgej propellant gas pressure in the container to ensure that there is always enough product

tragen wird, und es kann zu Verstopfungen der Auftragvorrichtung kommen.and the applicator may become clogged.

Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die eben genannten Nachteile des bekannten Spenders zu vermeiden und eine einfache Konstruktion eines Spenders zu schaffen, mit der das Auftragen des Produktes leicht und vor allem gleichmäßig über die ganze Fläche möglich ist, und zwar nur in der Breite der Auftragvorrichtung, wobei also eine Ausbreitung des Produktes seitlich dazu verhindert werden soll. Ferner soll eine Umlenkung des Produktes innerhalb der Auftragvorrichtung vermieden und ein gradliniger Austritt des Produktes aus dem Behälter bis zur Auftragstelle erreicht werden. Insbesondere soll dabei das Produkt in Längsrichtung des Kanals der Auftragvorrichtung aus dieser austreten, damit die breiten Seitenwände der Auftragvorrichtung als Spatel verwendet werden können, um so das Produkt gleichmäßig auf der Fläche verteilen und gegebenenfalls glattstreichen zu können.In contrast, the invention is based on the object of avoiding the disadvantages of the known dispenser just mentioned and to create a simple construction of a dispenser with which the application of the product is easy and, above all, evenly over the entire area is possible, and only in the width of the applicator, so with a spread of the Product should be prevented laterally. A diversion of the product within the application device should also be avoided and a straight exit of the product from the container to the point of application can be achieved. In particular, should while the product emerges in the longitudinal direction of the channel of the application device, so that the wide side walls The applicator can be used as a spatula to distribute the product evenly on the surface and if necessary to be able to smooth out.

Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst.The object is achieved according to claim 1.

Aus der eingangs genannten US-PS 3 350 159, Figur 5, ist es zwar bekannt, das freie Ende der verkürzten Wand der Auftragvorrichtung über seine ganze Breite gegenüber der anderen Wand zurückzuversetzen (Merkmal a), und es ist aus dieser Druckschrift auch bekannt, diese Wand an ihrem freien Ende in eine Zahnung auslaufen zu lassen (Merkmal b). Nach dieser Druck-It is known from US Pat. No. 3,350,159, FIG. 5, mentioned at the beginning, that the free end of the shortened wall of the applicator device set back over its entire width relative to the other wall (feature a), and it is from this document also known to let this wall run out at its free end in a toothing (feature b). After this pressure

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- 4 - ja-lg-10- 4 - yes-lg-10

schrift werden jedoch diese Merkmale nur alternativ und nicht gleichzeitig in Kombination miteinander verwendet, und sie dienen dort nur dazu, eine Austrittsöffnung für das Produkt in Richtung quer zur Kanallängsrichtung der Auftragvorrichtung zu bilden. Bei der Erfindung dagegen geben die Zähne der Zahnung dem aus dem Kanal austretenden Produkt eine Vorzugsrichtung in Kanallängsrichtung, so daß ein ausreichender Zufluß des Produktes unter den vorderen Teil der längeren Wand gesichert ist, die ihrerseits mit ihrem nicht gezahnten vorderen Rand das Produkt auf der zu bestreichenden Fläche gleichmäßig, gegebenenfalls unter einer gewissen Massagewirkung, verteilt.font, however, these features are only used alternatively and not simultaneously in combination with one another, and they serve there only to provide an outlet opening for the product in the direction transverse to the longitudinal direction of the channel of the application device to build. In the invention, however, the teeth of the toothing give the product emerging from the channel a preferred direction in the longitudinal direction of the channel, so that a sufficient inflow of the product under the front part of the longer wall is secured, which in turn, with its non-toothed front edge, evenly spreads the product on the surface to be coated, possibly with a certain massage effect, distributed.

Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung wird also die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht senkrecht auf die zu bestreichende Fläche aufgesetzt sondern praktisch parallel dazu, so daß der austretende Produktstrom beim Austritt nicht umgelenkt wird.In contrast to the known device, the inventive Device not placed vertically on the surface to be coated but practically parallel to it, see above that the exiting product stream is not deflected at the exit.

Aus der GB-PS 1 014 994 ist zwar ein Spender mit einer spatelartigen Auftragvorrichtung bekannt. Hier handelt es sich jedoch um einen Behälter für einen Klebstoff in Gestalt einer von Hand zusammenzudrückenden Tube. Zum Auftragen eines tinter Treibgasdruck austretenden Produkts auf eine Fläche ist dieser bekannte Spender nicht geeignet. Die Auftragvorrichtung ist hier nämlich so ausgebildet, daß das Produkt sich vor allem auch nach den Seiten des spatelartigen Teils ausbreitet, weil ein hohler Kanal zur Führung des Produktes fehlt und weil demzufolge die Auftragvorrichtung keine seitliche Begrenzung hat. Das Auftragwerkzeug dieser bekannten Vorrichtung hat zwar an seiner der Achse der Auslaßöffnung der Tube zugewandten Oberfläche Längs-From GB-PS 1 014 994 is a dispenser with a spatula-like Known application device. However, this is a container for an adhesive in the form of a hand squeezing tube. For applying a tinter propellant pressure This known dispenser is not suitable for product escaping onto a surface. The applicator is here namely designed so that the product spreads above all to the sides of the spatula-like part, because a hollow one Channel for guiding the product is missing and because the application device consequently has no lateral limitation. The application tool this known device has on its surface facing the axis of the outlet opening of the tube longitudinal

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Ja-lg-lO Q Yes-lg-lO Q

rippen, die dem austretenden Produkt eine gewisse Vorzugsrich- ϊ tung geben» Diese Rippen bedingen aber wiederum ein ungleichmäßiges Auftragen des Produktes auf die zu behandelnde Fläche, : so daß insgesamt mit dieser bekannten Vorrichtung nicht ein j gleichmäßiges Auftragen des Produktes in genau begrenzten Be- | reichen möglich ist. jribs that the exiting product has a certain Vorzugsrich- ϊ tung give "but These ribs cause in turn a non-uniform application of the product on the area to be treated,: so that total with this known device is not a j uniform application of the product in well defined loading | rich is possible. j

Gemäß Anspruch 2 sind in dem von der verkürzten Wand freige- \ lassenen Bereich der längeren Wand Vorsprünge angeordnet, die : sich bei Benutzung des Spenders auf die zu bestreichende Fläche ; auflegen und auf diese Weise die Schichtdicke des aufzutragenden
Produktes bestimmen. Hierbei handelt es sich um eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, deren Ergebnis mit den erläuterten bekannten Vorrichtungen nicht zu erzielen ist.According to claim 2 the projections are arranged in the left by the shortened wall freige- \ area of the longer wall:, in use of the dispenser onto the surface to be coated; and in this way the layer thickness of the
Determine the product. This is an advantageous development of the invention, the result of which cannot be achieved with the known devices explained.

Fortsetzung Seite 3 der ursprünglichen Beschreibung:
"Ein AusführungsbeispielContinuation of page 3 of the original description:
"An embodiment

titi

• ·• ·

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- I - Ja-lg-10 <ήθ - I - Ja-lg-10 <ήθ

Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben:An embodiment of the invention is described below described on the basis of the drawing:

Fig. 1 zeigt im Aufriß, teilweise im Schnitt, einen Spender nach der Erfindung·Fig. 1 shows in elevation, partly in section, a dispenser according to the invention.

Fig. 2 zeigt im Aufriß und teilweise im Schnitt und In größerem Maßstab den oberen Teil des Spenders nach Fig. 1, jedoch von der entgegengesetzten Seite.Fig. 2 shows in elevation and partly in section and in larger scale the upper part of the dispenser of Fig. 1, but from the opposite side.

Fig. 3 ist eine Draufsicht undFig. 3 is a plan view and

Fig. 4 ist ein axialer Längsschnitt nach Linie IV-IV in Figur 2.FIG. 4 is an axial longitudinal section along line IV-IV in FIG.

Mit 1 ist der röhrenförmige Behälter des Spenders bezeichnet, der an seinem oberen Ende verjüngt 1st und eine ringförmige Umbördelung la hat. Innerhalb der Umbördelung ist ein Auslaßventil angeordnet. Dieses hat ein axial nach oben ragendes Betätigungs- und Auslaßröhrchen 2, oberhalb dessen ein Auftragwerkzeug aufgepresst ist. Das Werkzeug hat die Form eines profilierten Spatels 3, der vorzugsweise aus Kunststoff gepresst oder gespritzt ist. Der Spatel J> hat einen unteren hohlen Teil 4, der sich nach außen erweitert und in dessen Innerem ein Rohrstutzen 5 vorgesehen'.ist. Dieser Rohrstutzen 5 läßt sich auf das Ventilröhrchen 2 aufschieben und setzt sich fort in einem flachen, fächerförmigen Austrittskanal 6 (Fig. 2 und 4), der dem Verlauf des Spatels folgt. Dieser Kanal befindet sich zwischen zwei zueinander parallelen Lippen 7* 7a des Spatels, von denen die Lippe 7 langer ist als die andere. Die kürzere Lippe 7a läuft in eine Reihe dreieckiger Zähne 8 aus, deren Funktion darin liegt, dem Strom des aus dem Kanal austretenden Produktes eine Vorzugsrichtung zu geben. An der Innenfläche der längeren Lippe 7» in der Zone,die von der kürzeren Lippe 7a freigelassen ist, sind mindestens zwei angeformte Vorsprünge 9 angeordnet, die mit der Haut in Berührung kommen und die Schichtdicke des aufzutragenden Produktes bestimmen. The tubular container of the dispenser is denoted by 1, which is tapered at its upper end and has an annular bead la. An outlet valve is arranged within the flange. This has an axially upwardly projecting actuation and outlet tube 2, above which an application tool is pressed. The tool has the shape of a profiled spatula 3, which is preferably pressed or injection-molded from plastic. The spatula J> has a lower hollow part 4 which widens outwards and inside which a pipe socket 5 is provided. This pipe socket 5 can be pushed onto the valve tube 2 and continues in a flat, fan-shaped outlet channel 6 (FIGS. 2 and 4) which follows the course of the spatula. This channel is located between two parallel lips 7 * 7a of the spatula, of which the lip 7 is longer than the other. The shorter lip 7a ends in a row of triangular teeth 8, the function of which is to give the flow of the product emerging from the channel a preferential direction. On the inner surface of the longer lip 7 » in the zone left free by the shorter lip 7a, at least two molded projections 9 are arranged, which come into contact with the skin and determine the layer thickness of the product to be applied.

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- % - dg- % - dg

da-lg-lO j A da-lg-lO j A

Der Spatel gestattet beim Austritt des Produkts dessen gleichzeitigen unmittelbaren Auftrag auf die Haut. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Auslaßventil das Produkt austreten läßt, wenn sein Betätigungsrb'hrohen 2 nicht nur axial sondern auch seitwärts gegenüber seiner axialen Normalstellung versetzt wird. Wird also der Spatel 3 dort auf die Haut gelegt, wo das Produkt aufgetragen werden soll und wird der Behälter leicht angedrückt, so biegt sich der Spatel etwas ab und sorgt für den Austritt des Produkts aus dem Kanal 6. Das Produkt erreicht also die weiter vorstehende Lippe 7 und wird gleichzeitig auf die Haut in einer gleichmässigen Schicht aufgetragen, ohne daß das Produkt mit den Fingern der Hand in Berührung kommt, die den Behälter festhält.When the product emerges, the spatula allows it to be applied directly to the skin at the same time. This is made possible by the fact that the outlet valve lets the product escape when its actuating tube 2 is not only displaced axially but also sideways with respect to its normal axial position. If the spatula 3 is placed on the skin where the product is to be applied and the container is pressed lightly, the spatula bends slightly and ensures that the product emerges from the channel 6. The product thus reaches the one above Lip 7 and is simultaneously applied to the skin in an even layer without the product coming into contact with the fingers of the hand that is holding the container.

Es werden also der Austritt und der Auftrag des Produkts auf die Haut vereinfacht, und es wird verhindert, daß das Auftrag organ, der Spatel, verloren geht, da er dauerhaft mit dem Spender verbunden ist.Thus, the exit and the application of the product to the skin are simplified, and the application is prevented organ, the spatula, is lost because it is permanently connected to the donor.

Der obere Teil des Behälters kann durch eine zylindrische Kappe 10 geschützt werden. Diese hat innen Längsrippen 11, deren -untere Enden sich auf einen Kragen Ib des Spatels aufsetzen, der die Umbördelung la umgibt.The upper part of the container can be protected by a cylindrical cap 10. This has longitudinal ribs 11 on the inside, the lower ends of which are placed on a collar Ib of the spatula, which surrounds the bead la.

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Claims

PROTECTION CLAIMS

1. Dispensers for creamy or foam-like products that to be applied evenly to a surface using a container with a Outlet valve is provided that, when operated by hand, the product escape under the action of a propellant gas leaves, and with a hollow, placed on the outlet valve applicator, the inside a has a fan-shaped widening channel with two parallel wider walls, one of which is adjacent its free end is shortened at least over part of its width compared to the other in the longitudinal direction of the canal, characterized in that

a) the free end of the shortened wall (7a) over his the entire width is set back from the other wall (7),

b) the shortened wall (7a) terminates at its free end in a toothing (8), the teeth of which extend in the longitudinal direction of the canal point and their tips set back from the free end of the non-shortened wall (7) are and

c) the longitudinal axis of the application device (3) with the The longitudinal axis of the container (1) coincides.

D-707 SCHWÄBISCH GMONDD-707 SCHWÄBISCH GMOND

Telefon: (07171) 56 90Telephone: (07171) 56 90

H. SCHROETER Telegramme: Schroep« Boduguse 49 Telex: 7248 868 pagd dH. SCHROETER telegrams: Schroep " Boduguse 49 Telex: 7248 868 pagd d

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73?3Ϊ8& 13.05.7673? 3Ϊ8 & 13.05.76

L1-8 MÖNCHEN 7OL1-8 MONKS 7O

Telefon: (0 89) 77 89 56 Tetramine: Sthroopat Telex: 5 212 248 pawe dTelephone: (0 89) 77 89 56 Tetramine: Sthroopat Telex: 5 212 248 pawe d

- 2 - Ja-lg-10- 2 - yes-lg-10

2. Dispenser according to claim 1, characterized in that in the area of the longer wall (7) left free by the shortened wall (7a) projections (9) are arranged which determine the layer thickness of the product to be applied.

J. Dispenser according to claim 1, characterized in that that the application device (3) at its base a has hollow part (4) which surrounds a pipe socket (5) placed on the outlet valve (2).

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