DE2331695C3

DE2331695C3 - Dispenser for creamy and foam-like products

Info

Publication number: DE2331695C3
Application number: DE19732331695
Authority: DE
Inventors: Giampaolo Florenz Neri (Italien)
Original assignee: Laboratorio Guidotti SpA
Current assignee: Laboratorio Guidotti SpA
Priority date: 1972-06-27
Filing date: 1973-06-22
Publication date: 1977-01-13

Description

Die Erfindung betrifft einen Spender für kremartige oder schaumartige Produkte, die auf eine Fläche gleichmäßig aufgetragen werden sollen, entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.The invention relates to a dispenser for cream-like or foam-like products that are to be applied evenly to a surface, corresponding to the im The generic term of claim 1 mentioned.

Die US-PS 33 50 159 zeigt bereits einen Spender dieser Art bei dem das Produkt unter der Wirkung eines Treibgases aus einem Behälter austreibbar ist und der eine Auftragvomchtung aufweist die sich quer ?ur Längsachse des Behälters erstreckt Der Kanal der Auftragvomchtung erweitert sich facherartig zum freien offenen Ende hin, das senkrecht auf die Fläche aufgesetzt wird, auf die das Produkt aufgetragen werden soll. Zum Freigeben und Auftragen des Produkts auf die Fläche wird der Behälter mit der Auftragvorrichtung längs der Fläche bewegt Die Auftragvomchtung weist dabei an ihrem offenen Ende an einer ihrer beiden parallelen breiteren Seitenwände eine oder mehrere Ausnehmungen auf, durch die das Produkt beim Auftragen auf die Fläche quer zur Längsrichtung der Auftragvomchtung austritt Das offene Ende des Kanals der Auftragvomchtung dient dabei nicht für den Austritt des Produktes, sondern es ist durch Anlage an der zu bestreichenden Fläche praktisch abgedichtetThe US-PS 33 50 159 already shows a dispenser of this type in which the product is under the action of a Propellant gas can be expelled from a container and which has an application device that extends across The longitudinal axis of the container extends. The channel of the application device expands like a fan to the free open end, which is placed vertically on the surface to which the product is to be applied. For releasing and applying the product the container with the application device is moved along the surface onto the surface. The application device points at one of its open ends two parallel wider side walls have one or more recesses through which the product The open end of the The channel of the order device does not serve for the exit of the product, but it is through the system practically sealed on the surface to be coated

Die Ausnehmungen in einer der breiteren Seitenwände der Auftragvorrichtung können entweder die Form von V-föfmigen oder halbkreisförmigen KerbenThe recesses in one of the wider side walls of the applicator can either be Shape of V-shaped or semicircular notches dukt aufgetragen wird, und es kann zu Verstopfungen der Auftragvorrichtung kommen.product is applied and it can cause blockages come to the applicator.

Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die eben genannten Nachteile des bekanntenIn contrast, the invention is based on the above-mentioned disadvantages of the known Spenders zu vermeiden und eine einfache Konstruktion eines Spenders zu schaffen, mit der das Auftragen des Produktes leicht und vor allem gleichmäßig über die ganze Räche möglich ist und zwar nur in der Breite der Auftragvorrichtung, wobei also eine AusbreitungAvoiding dispensers and creating a simple dispenser construction that allows the application of the Product is light and, above all, evenly possible over the entire area, and only in width the application device, so there is a spread des Produktes seitlich dazu verhindert werden soll. Ferner soll eine Umlenkung des Produktes innerhalb der Auftragvomchtung vermieden und ein gradliniger Austritt des Produktes aus dem Behälter bis zur Auftragstelle erreicht werden. Insbesondere soll dabei das Pro-of the product should be prevented laterally. Furthermore, a diversion of the product within the Application device avoided and a straight exit of the product from the container to the point of application can be achieved. In particular, the pro- dukt in Längsrichtung des Kanals der Auftragvomchtung aus dieser austreten, damit die breiten Seitenwände der Auftragvorrichtung als Spatel verwendet werden können, um so das Produkt gleichmäßig auf der Fläche verteilen und gegebenenfalls glattstreichen zuduct in the longitudinal direction of the channel of the application device emerge from this, so that the wide side walls of the application device can be used as a spatula so that the product can be applied evenly to the Spread the surface and smooth out if necessary können.be able.

Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 gelöst. Aus der eingangs genannten US-PS 33 50 159. Fig. 5, ist es zwar bekannt das freie Ende der verkürzten Wand der Auftfagvorfichtuhg Über seine ganze BreiteThe object is achieved according to claim 1. From the aforementioned US-PS 33 50 159. Fig. 5, Although it is known the free end of the shortened wall of the Auftfagvorfichtuhg over its entire width gegenüber der anderen Wand zurückzuversetzen (Merkmal a), und es ist aus dieser Druckschrift auch bekannt, diese Wand an ihrem freien Ende in eine Zähnung auslaufen zu lassen (Merkmal 6Jl Nach dieser Druckschrift Werden jedoch diese Merkmale nur alter-set back in relation to the other wall (feature a), and it is also known from this publication to let this wall run out at its free end in a serration (feature 6Jl According to this publication, however, these features are only older-

6s nativ und nicht gleichzeitig in Kombination miteinander verwendet und sie dienen dort nur dazu, eine Austrittsöffnung für das Produkt in Richtung quer zur Kanallangsrichtung der Auftragvorrichtung zu bilden. Bei6s used natively and not at the same time in combination with one another and there they only serve to form an outlet opening for the product in the direction transverse to the longitudinal direction of the channel of the application device. at

der Erfindung dagegen geben die Zähne der Zahnung dem aus dem Kanal austretenden Produkt eine Vorzugsrichtung in Kanallängsrichtung, so daß ein ausreichender Zufluß des Produktes uvver den vorderen Teil der längeren Wand gesichert ist, die ihrerseits mit ihrem nicht gezahnten vorderen Rand das Produkt auf der zu bestreichenden Fläche gleichmäßig, gegebenenfalls unjcr einer gewissen Massagewirkung, verteiltthe invention, on the other hand, gives the teeth the toothing the product emerging from the channel a preferred direction in the longitudinal direction of the channel, so that a sufficient Inflow of the product uvver the front part the longer wall is secured, which in turn with her non-serrated front edge the product on the surface to be coated evenly, if necessary with a certain massage effect

Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung wird also die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht senkrecht auf die zu bestreichende Fläche aufgesetzt, sondern praktisch parallel dazu, so daß der austretende Produktstrom beim Austritt nicht umgelenkt wird.In contrast to the known device, the device according to the invention is not vertical placed on the surface to be coated, but practically parallel to it, so that the emerging product stream is not diverted when exiting.

Aus der GB-PS 10 14 994 ist zwar ein Spender mit einer spatelartigen Auftragvorrichtung bekannt Hier handelt es sich jedoch um einen Behälter für einen Klebstoff in Gestalt einer von Hand zusammenzudrükkenden Tube. Zum Auftragen eines unter Treibgasdruck austretenden Produkts auf eine Fläche ist dieser bekannte Spender nicht geeignet Die Auftragvorrich _M tung ist hier nämlich so ausgebildet daß das Produkt sich vor allem auch nach den Seiten des spatelartigen Teils ausbreitet, weil ein hohler Kanal zur Führung des Produktes fehlt und weil demzufolge die Auftragvorrichtung keine seitliche Begrenzung hat Das Auftragwerkzeug dieser bekannten Vorrichtung hat zwar an seiner der Achse der Auslaßöffnung der Tube zugewandten Oberfläche Längsrippen, die dem austretenden Produkt eine gewisse Vorzugsrichtung geben. Diese Rippen bedingen aber wiederum ein ungleichrnäßiges Auftragen des Produktes auf die zu behandelnde Fläche, so daß insgesamt mit dieser bekannten Vorrichtung nicht ein gleichmäßiges Auftragen des Produktes in genau begrenzten Bereichen möglich istFrom GB-PS 10 14 994 a dispenser with a spatula-like application device is known. However, this is a container for an adhesive in the form of a tube to be compressed by hand. For applying an emergent under propellant gas pressure the product to a surface, this known dispenser is not suitable The Auftragvorrich _M tung is namely formed here so that the product spreads especially well to the sides of the spatula part, because a hollow channel for guiding the product is missing and because consequently the application device has no lateral limitation. The application tool of this known device has longitudinal ribs on its surface facing the axis of the outlet opening of the tube, which give the emerging product a certain preferential direction. However, these ribs in turn cause the product to be applied unevenly to the surface to be treated, so that overall, with this known device, it is not possible to apply the product uniformly in precisely defined areas

Gemäß Anspruch 2 sind in dem von der verkürzten Wand freigelassenen Bereich der längeren Wand Vorsprünge angeordnet die sich bei Benutzung des Spenders auf die zu bestreichende Fläche auflegen und auf diese Weise die Schichtdicke des aufzutragenden Produktes bestimmen. Hierbei handelt es sich um eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, deren Ergebnis mit den erläuterten bekannten Vorrichtungen nicht zu erzielen ist.According to claim 2, projections are in the area of the longer wall left free by the shortened wall arranged which when using the dispenser lay on the surface to be coated and on in this way determine the layer thickness of the product to be applied. This is an advantageous one Further development of the invention, the result of which with the explained known devices does not apply is to achieve.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.An embodiment of the invention is described below with reference to the drawing.

F i g. 1 zeigt im Aufriß, teilweise im Schnitt, einen Spender nach der Erfindung;F i g. Figure 1 shows, in elevation, partly in section, a dispenser according to the invention;

F i g. 2 zeigt im Aufriß und teilweise im Schnitt und in größerem Maßstab den oberen Teil des Spenders nach F i g. 1, jedoch von der entgegengesetzten Seite:F i g. Figure 2 shows, in elevation and partly in section and on a larger scale, the upper part of the dispenser according to FIG. 1, but from the opposite side:

F i g. 3 ist eine Draufsicht; undF i g. 3 is a plan view; and

F i g. 4 ist ein axialer Längsschnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2.F i g. 4 is an axial longitudinal section along line IV-IV in FIG. 2.

Mit 1 ist der iöhrenförmige Behälter des Spenders bezeichnet, der an seinem oberen Ende verjüngt ist und eine ringförmige Umbörüiehing la hat Inneri«alb der Umbördelung ist ein Auslaßventil angeordnet Dieses hat ein axial nach oben ragendes Betätigungs- und Auslaßröhrchen 2, oberhalb dessep ein Auftragwerkzeug aufgepreßt ist Das Werkzeug hat die Form einer profilierten Auftragvorrichtung 3, der vorzugsweise aus Kunststoff gepreßt oder gespritzt ist Die Auftragvorrichtung 3 hat einen unteren hohlen Teil 4, der sich nach außen erweitert und in dessen Innerem ein Rohrstutzen 5 vorgesehen ist Dieser Rohrstutzen 5 läßt sich auf das Ventilröhrchen 2 aufschieben und setzt sich fort in einem flachen, fächerförmigen Austrittskanal 6 (F i g. 2 und 4), der dem Verlauf der Auftragvorrichtung folgt Dieser Kanal befindet sich zwischen zwei zueinander parallelen Wänden 7,7a der Auftragvorrichtung, von denen die eine 7 länger ist als die andere. Die kürzere Wand Ta läuft in eine Reihe dreieckiger Zähne 8 aus, deren Funktion darin liegt, dem Strom des aus dem Kanal austretenden Produktes eine Vorzugsrichtung zu geben. An der Innenfläche der längeren Wand 7, in der Zone, die von der kürzeren Wand 7a freigelassen ist, sind mindestens zwei angeformte Vorsprünge 9 angeordnet die mit der Auftragsfläche in Berührung kommen und die Schichtdicke des aufzutragenden Produktes bestimmen.1 with the tubular container of the dispenser is designated, which is tapered at its upper end and has an annular Umbörüiehing la Inneri «alb the flange is an outlet valve arranged This has an axially upwardly projecting actuation and outlet tube 2, above which an application tool is pressed The tool is in the form of a profiled application device 3, which is preferably pressed or injection-molded from plastic Slide on valve tube 2 and continue in a flat, fan-shaped outlet channel 6 (Figs. 2 and 4), which follows the course of the application device longer than the other. The shorter wall Ta ends in a row of triangular teeth 8, the function of which is to give the flow of the product emerging from the channel a preferential direction. On the inner surface of the longer wall 7, in the zone left free by the shorter wall 7a, there are at least two molded projections 9 which come into contact with the application surface and determine the layer thickness of the product to be applied.

Die Auftragvorrichtung gestattet beim Austritt des Produkts dessen gleichzeitigen unmittelbaren Auftrag auf die überfahrene Fläche. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Auslaßventil das Produkt austreten läßt, wenn sein Betätigungsröhrchen 2 nicht nur axial, sondern auch seitwärts gegenüber seiner axialen Normalstellung versetzt wird. Wird also die Auftragvorrichtung 3 dort auf die Fläche gelegt wo das Produkt aufgetragen werden soll und wird der Behälter leicht angedrückt so biegt sich die Vorrichtung 3 etwas ab und sorgt für den Austritt des Produkts aus dem Kanal 6. Das Produkt erreicht also die weiter vorstehende Wand 7 und wird gleichzeitig auf die Auftragsfläche in einer gleichmäßigen Schicht aufgetragen, ohne daß das Produkt mit den Fingern der Hand in Berührung kommt, die den Behälter festhältWhen the product emerges, the application device allows it to be applied directly at the same time on the driven area. This is made possible by that the outlet valve lets the product escape when its actuating tube 2 is not only axially, but is also offset laterally with respect to its normal axial position. So becomes the application device 3 placed there on the surface where the product is to be applied and the container is pressed lightly so the device 3 bends slightly and ensures the exit of the product from the channel 6. The product thus reaches the further projecting wall 7 and is at the same time on the application surface in applied in an even layer without touching the product with the fingers of the hand comes holding the container

Es werden also der Austritt und der Auftrag des Pro · dukts auf die Fläche vereinfacht und es wird verhindert, daß das Auftragorgan verlorengeht, da er dauerhaft mit dem Spender verbunden ist.The exit and the application of the product to the surface are thus simplified and it is prevented that the application organ is lost because it is permanently connected to the donor.

Der obere Teil des Behälters kann durch eine zylindrische Kappe 10 geschützt werden. Diese hat innen Längsrippen 11, deren untere Enden sich auf einen Kragen \b der Auftragvorrichtung aufsetzen, der die Umbördelung la umgibtThe upper part of the container can be protected by a cylindrical cap 10. This has inside longitudinal ribs 11, the lower ends of which are placed on a collar \ b of the application device, which surrounds the flanging la

Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings

Claims

23 3t 69523 3t 695

haben, oder es käjünj alternativ eine einzige, praktischhave, or alternatively a single, practical käjünj

Patentansprüche: ^ über die gesamte -Breite 4er Auftragvorxiehtung rei-Patent claims: ^ over the entire width of 4 application provisions

7» elende AusneHniiUjg vothaBden sein. In beiden Fällen7 »miserable exceptions to be expected. In both cases

für kremartige oder schaumartige ist die für den AustÄtt^es Produktes vorgesehene Sei-Produkte, die auf eine Fläche gleichmäßig aufgetra- 5 tenwand an ihrem freien Ende mindestens ober einen gen werden seifen, mit einem Behälter, der an sei- Teil ihrer Breite gegenüber der anderen Seitenwand in nem einen Ende mit einem Aüslafiventä versehen Längsrichtung des Kanals der Auftragvomchtung verist das bei Betätigung von Hand das Produkt unter kürztFor cream-like or foam-like products, the product intended for the exhaustion is the product that is uniformly applied to a surface at its free end at least above one wall genes are soaps, with a container that is part of its width opposite the other side wall in One end is provided with an Aüslafiventä in the longitudinal direction of the channel of the application device that shortens the product when operated by hand

der Wirkung eines Treibgases austreten läßt und Mit der bekannten Vorrichtung kann im ersten Fallthe action of a propellant gas can escape and with the known device can in the first case

mit einer hohlen, auf das AuslaSventil aufgesetzte» io (V-förmige oder halbkreisförmige öffnungen) das Produkt nur in Form von zueinander parallelen Rippen auf die Fläche aufgetragen werden, so daß es dort anschließend noch zusätzlich ausgebreitet werden muß. Im zweiten Fall (durchgehende Ausnehmung) kann mit der 15 bekannten Vorrichtung das Produkt in Form einer zusammenhängenden Bahn auf die Räche aufgebracht werden. In beiden Fällen hängt die Dicke der aufgebrachten Schicht wesentlich davon ab, wie dicht die Öffnung des freien Endes der Auftragvomchtung ge-20 genüber der Räche geführt wird. Wenn die öffnung nicht genügend dicht an der Räche geführt wird, kann das Produkt in unerwünschter Weise zu reichlich und auch seitlich von der Auftragvomchtung austreten. Wenn die Auftragvomchtung zu dicttt an die zu be- *5 streichende Räche angedrückt wird, kann man beim Entlangstreichen an dieser Räche mit der Auftragvorrichtung hängenbleibea Ein gleichmäßiger Auftrag des Produktes auf die Räche ist also nicht sichergestellt Außerdem erfolgt bei der bekannten Auftragvorrich-With a hollow »io (V-shaped or semicircular openings) placed on the outlet valve, the product is only opened in the form of mutually parallel ribs the surface can be applied, so that it has to be spread out there afterwards. in the In the second case (continuous recess), with the known device, the product can be applied to the area in the form of a continuous web will. In both cases, the thickness of the applied layer depends largely on how tight the Opening the free end of the application device is guided across from the area. When the opening If the product is not brought close enough to the area, the product can become too abundant and undesirably also emerge from the side of the application device. If the order device to dicttt to the * 5 stroking revenge is pressed, you can with Stroke along this area with the applicator stick a An even application of the Product on the avenge is therefore not guaranteed In addition, with the known application device

Auftragvorrichtung, die in ihrem Inneren einen sich fächerförmig erweiternden Kanal mit zwei zueinander parallelen breiteren Wänden hat Von denen die eine an ihrem freien Ende mindestens fib^r einen Teil ihrer Breite gegenüber der anderen in Kanallängsrichtung verkürzt ist dadurch gekennzeichnet, daßApplicator that has a fan-shaped widening channel with two parallel wider walls of which the one at its free end shortened at least by a part of its width compared to the other in the longitudinal direction of the channel is characterized in that

a) das freie Ende der verkürzten Wand (7a) Ober seine ganze Breite gegenüber der anderen Wand (7) zurückversetzt ista) the free end of the shortened wall (7a) across its entire width compared to the other Wall (7) is set back

b) die verkürzte Wand (7a) an ihrem freien Ende in eine Zahnung (8) ausläuft deren Zähne in Kanallängsrichtung weisen und deren Spitzen gegenüber dem freien Ende der nicht verkürzten Wand (7) zurückversetzt sind, undb) the shortened wall (7a) at its free end into a toothing (8) whose teeth run into Point in the longitudinal direction of the channel and the tips of which are set back from the free end of the non-shortened wall (7), and

c) die Längsachse der Auftragvomchtung (3) mit der Längsachse des Behälters (1) zusammenfälltc) the longitudinal axis of the application device (3) coincides with the longitudinal axis of the container (1)

2. Spender nach Anspruch 1. dadurch gekenn-2. Dispenser according to claim 1.

zeichnet daß in dem von der verkürzten Wand (7a) 30 tung eine zweimalige Umlenkung des Produktstromes freigelassenen Bereich der längeren Wand (7) Vor- um jeweils 90°, nämlich einmal aus dem Behälter in den sprünge (9) angeordnet sind, die die Schichtdicke Kanal der Auftragvomchtung und zum anderen aus des aufzutragenden Produkts bestimmen. diesem Kanal auf die zu bestreichende Räche. Dadurchrecords that in the shortened wall (7a) 30 device a two-time deflection of the product flow left free area of the longer wall (7) in front of each 90 °, namely once out of the container into the cracks (9) are arranged, which channel the layer thickness of the application device and on the other of the product to be applied. this channel on the avenge to be swept. Through this

3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ist nicht sichergestellt insbesondere bei geringem zeichnet daß die Auftragvomchtung (3) an ihrer 35 Treibgasdruck im Behälter, daß immer genügend Pro3. A dispenser according to claim 1, characterized in that it is not ensured, especially in the case of a small amount draws that the application device (3) at its propellant gas pressure in the container that there is always enough pro

Basis einen hohlen Teil (4) hat der einen auf das Auslaßventil (2) aufgesetzten Rohrstutzen (5) umgibtThe base has a hollow part (4) which surrounds a pipe socket (5) placed on the outlet valve (2)