DE7313618U - Filter fur Abgasruckfuhranlagen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Filter fur Abgasruckfuhranlagen von BrennkraftmaschinenInfo
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
5. April 1973 Filter für Abgasrückführanlagen von Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Filter für Abgaarückführanlagen von Brennkraftmaschinen, bei dem ein Zyklonfilter,
ein Filtereinsatz und ein Ableitraum gleichachsig und in Durchströmrichtung des Abgases hintereinander angeordnet
sind.
Ein solcher Filter dient dazu, die beim Betrieb einer Brennkraftmaschine in Form von flüssigen oder festen Abgasbestandteilen
anfallenden Schmutzpartikel auszufiltern, die sich sonst in den Leitungen und Drosselstellen der Abgasrückführanlage,
beispielsweise im Bereich eines Abgasrückftihrventiles,
absetzen.
Bei Filtern für andere Verwendungszwecke, beispielsweise
bei Funkenfängern ist es bekannt, den Filter zur Erzeugung einer drallartigen Gasströmung mit einem an der Gassintrittsöffnung
angeordneten Leitschatfeleinsatz auszurüsten.
Durch eine Umlenkung des Abgasstromes mittels eines Prallbleches werden die schweren Schmutzpartikel in einen
Schmutz-Sammelraum ausgeschleudert. Zur weiteren Reinigung des Abgasstromea sind Siebeinsätze mit unterschiedlichen
Maschenweiten vorgesehen.
Derartige Filter sind für den vorliegenden Verwendungszweck nicht geeignet, da sie eine für Abgasrückführanlagen
unzulängliche Filterung des Abgasstromes bewirken und deren
Schmutz-Sammelraum ebenso wie deren spezifische Staubsind) '
kapazität zu gering, um den erforderHohen Standzeiten zu genügen. Darüber hinaus ist deren Raumbedarf sowie Bau- und Wartungs-Aüfwand für einen Einsatz im modernen Bre&nkraftmasohinenbau zu groß. ''"
kapazität zu gering, um den erforderHohen Standzeiten zu genügen. Darüber hinaus ist deren Raumbedarf sowie Bau- und Wartungs-Aüfwand für einen Einsatz im modernen Bre&nkraftmasohinenbau zu groß. ''"
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Filter der eingange erwähnten Art isu sohaffen, der einen
hohen Aueecheidungegrad sowie eine hohe Standzeit bei
geringem Raumbedarf, Bau- und Wartunge-Aufwand aufweist·
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Zyklonfilter in einem äußeren und der Filtereinsatz in einem
inneren Ringraum angeordnet sind, wobei der Ableitraum konzentrisch zu den beiden Ringräumen im Inneren des
Filters liegt, und daß sich Zyklonfilter, Filtereinsatz und Ableitraum im wesentlichen über die gesamte Baulänge
des Filters erstrecken.
Die Reinigung des Abgases erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Filter dadurch, daß die schweren Schmutzpartikel
im äußeren Ringraum ausgeschleudert und dort abgelagert I werden und daß die leichteren Schmutzpartikel duroh den Filtereinsatz
ausgefiltert werden. Dabei bewirkt die An-Ordnung eines Zyklonfilters eine besonders hohe Standzeit
und der Filtereinsatz eine große Filterwirkung bzw. einen hohen Aussoheidungsgrad des Filters. Bei dem erflndungegemäßen
Filter wird die hohe Standzeit insbesondere auch duroh die Anwendung eines besonders großen Sehmutz-Sammelraumes
im äußeren Ringraum erzielt· Der hohe Au*-
, soheidungsgrad resultiert aus der großen Filierfläohe
und der dadurch gegebenen geringen Strömungsgeschwindigkeit duroh den Filtereinsatz.
Ferner bestioht der erfindungegeoäße Filter duroh seinen
geringen Bauaufwand. Außerdem entfällt bei dem erfindungegemäßen
Filter jegliohe Wartung während der vorgegebenen Standzeit.
Für die Auegestaltung des erfindungsgemäßen Filters ist
es vorteilhaft, daß an einem Endbereioh des Filters eine Eintrittsöffnung In den äußeren Ringraum, Im axialen Ab-
stand von der Eintrittsöffnung ein Leitscbaufeleinsatz,
in einem weiteren Abstand in ringförmiger Anordnung Überströmöffnungen vom äußeren in den inneren Ringraum in
deren Zwischenwand und in einem verbleibenden Teil des äußeren Ringraumes ein Schmutz-Sammelraum vorgesehen
sind. Der Sobmutz-Saamelraum dient auch als Beruhigungsraum für die drallartige Gasströmung. Aus diesem Grund
ist es vorteilhaft, daß der Schmutz-Sammelraum möglichst groß ist, da dadurch verhindert wird, daß bereits abgelagerte
Schmutzpartikel wieder aufgewirbelt und von dem zurückströmenden Gas mitgerissen werden, so daß sie den
Filtereinsatz schon nach kurzer Zeit zusetzen und so die - Standzeit verringern würden.
Damit der Filtereinsatz auf seiner ganzen Oberfläche gleichmäßig mit dem Abgas bestrichen wird, ist es vorteilhaft,
daß im Bereich der Überströmöffnungen Leitflächen zur Erzielung einer Strömungs-Umkehrung des Abgases angeordnet
sind.
Um im Bereich der Eintritteöffnung Druokverluste zu vermeiden, ist es vorteilhaft, daß die Zwischenwand zwischen
äußerem und innerem Ringraum im Bereich der Eintrittsöffnung eine zum Filtereinsatz hin geriohtete Eindrückung
aufweist. Durch diese Eindrttokung vrird ein allmählicher
(""")· Obergang vom runden Strömungsquersohnitt in der Eintrittsöffnung zum breiten Strömungsquersohnitt im äußeren Ringraum
erreicht. Dadurch werden zusätzliche Druokverluate
vermieden u**2 eine Gesohwindigkeitserhöhung des in den
Leitsohäufeleinsatz eintretenden Abgases e'rreicht, was
wiederum den Aussoheidungsgrad der schwereren Abgasbestandteile
erhöht.
. Bei den hohen Temperaturen des Abgases sind Wärmedehnungen
und damit Verwerfungen der Filterwände und des Filterein-
40 -« - —
satzes die Folge. Es ist daher besonders vorteilhaft,
daß zumindest die den Filtereinsatz aufnehmenden Gehäuseteile in wenigstens einem Endbereich des Filters in
Längsrichtung verschiebbar gelagert sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Filters dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Filters, Figur 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in
Figur 1 und
Figur 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in
Figur 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in
Figur 1.
Aus Figur 1 ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Filters
ersichtlich. Er weist an einem Endbereich eine Eintrittsöffnung 2 und an dem anderen Ende eine Austrittsöffnung 3
auf. Die Eintrittsöffnung 2 mündet - wie aus Figur 2 ersichtlich - tangential in einen äußeren Ringraum 4 des
Filters 1 ein. Die Austrittsöffnung 3 ist gleichachsig mit einem zylindrischen Ableitraum 5 angebracht. Der äußere
Ringraum 4 ist außen von einem im wesentlichen zylindrischen Rohrabschnitt 6 begrenzt. Die radial innenliegende
Abgrenzung des äußeren Ringraumes 4 ist ein innerer zylin- ) drisoher Rojfhrabschnitt 7, welcher im Bereich seiner Enden
8 und 9 von einem Boden- bzw. Deckelteil 10 bzw. 11 eingefaßt ist. Boden- und Deckelteil sind tiefgezogene
Blechabschnitte, die beide mit dergleichen Radius umlaufende Sicken 12 bzw. 12' aufweisen, welche zur Aufnahme
und zur Zentrierung des Ableitraumes 5 und eines Filtereinsatzes
13 dienen. Der Filtereinsatz 13 besteht im wesentlichen aus einem Gewebe oder Gewirke üblicher Fasern,
wobei die Masobenweite des Filtereinsatzes 13 in Richtung von seinem radial außenliegecden Bereioh zu seinem radial
innenliegenden Bereioh in üblicher Weise abnehmen kann.
7Q1IQC IQ in ι in
Daduroh wird die Filterwirkung des Filtereinsatzes 13 erheblich
vergrößert. Der Ableitraum 5 ist von einem mit Löchern 14 versehenen Stützrohr des Filtereinsatzes 13
eingeschlossen. Während das Bodenteil 10 aus einem geschlossenen Blechabschnitt besteht, weist das Deokelteil
11 eine konzentrische öffnung 14'auf, welche durch Aufnahme
eines Rohres 15 als Austrittsöffnung 3 dient. Im Bereich der öffnung 14'ist das Deokelteil 11 in Riohtung
zum Inneren des Ableitraumes 5 durchgestellt. Das Rohr 15 ist dabei so in die öffnung 14' eingesetzt, daß der durchgestellte
Teil 16 des Deckelteiles 11 auf dem Rohr 15 einen gleitenden Sitz hat. Dadurch werden thermisch bedingte
Ausgleichsbewegungen, welche aus Längenveränderungen des Filtereinsatzes 13 resultieren, auf einfache Weise
ausgeglichen. Auf dem Rohr 15 ist außerdem der äußere Rohrabschnitt 6 im Bereich seiner Stirnwand 17 in axialem
Abstand von dem Deckelteil 11 befestigt. Die Stirnwand 17
weist eine Durchstellung 18 auf, auf deren parallel zum Rohr 15 verlaufendem Abschnitt das Deckelteil 11 mit seiner
Sicke 12» gleitet. Zur Verstärkung der Stirnwand 17
des äußeren Robrabschnittes 6 ist ein der Durchstellung 18 angepaßtes relativ starkes Verbindungsblech 19 auf dem
Deckel 17 aufgedoppelt und ebenfalls auf dem Rohr 15 befestigt.
Am anderen Ende des Filters 1 ist der äußere Rohrabschnitt 6 im Bereich seines Bodens 20 mit einer
nach innen zum Ableitraum 5 gerichteten kreisförmigen Vertiefung 21 versehen, die zur Zentrierung und Aufnahme
des Bodenteiles 10 dient.
Auf dem inneren Rohrabschnitt 7 ist im axialen Abstand von der Eintrittsöffnung 2 ein Leitscbaufeleinsatz 22 angeordnet.
Dadurch wird das durch, die Eintrlttsöffnuag 2 eintretende Abgas in seinem drallartigen Strömungaverlauf
intensiviert, so daß die schwereren Abgasbestandteile in;den
hinteren Bereich des äußeren Ringraumes 4 ausgeschleudert werden. Der hintere Bereich des äußeren Ringraumes dient dabei
I
I I I
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ale Sohmutz-8ammelraum und Berubigungnraum. Die leiobteren
Abgasbestandteile gelangen durob Überströmöffnungen 231
welobe - wie aus Figur 2 erslobtlloh - in Abständen ringe
des Umfange dee inneren Robrabsobnlttes 7 ausgebildet
sind, in einen inneren Ringraum 24* Die Überströmöffnungen
23 werden auf einfaobe Weise durob Sineobneiden des inneren
Robrabsobnittes' 7 hergestellt. Die dobnittlinie zeigt dabei
einen etwa Ü-formigen Verlauf· Sie anfallenden Lappen werden
zum Filtereinsatz hin abgeknickt und dienen als Leitflächen 25 zur Riohtungsumkehrung des in den inneren Ringraum
24 einströmenden Abgases. Dadurch vird eine gleichmäßige Beaufaohlagung der Oberfläohe des Filtereinsatzes
13 über seine gesamte Baulänge erzielt. Naoh dem Durchtritt
des Abgases duroh den Filtereineatz und duroh die Wandung des Ableitraumes 5 sind seine Sohmutzpartikel auegefiltert,
so daß das gereinigte Abgas duroh die Austrittsöffnung 3 seinem eigentlichen Verwendungszweck zugeführt werden kann.
Aus Figur 2 1st der Filter im Bereich der Eintrittsöffnung 2 im Querschnitt dargestellt. Hieraus ist ersiohtlioh, daß
die Abgaseinströmung tangential in den äußeren Ringraum 4 erfolgt und daß der innere Rohrabschnitt 7 im Bereich der
Eintrittsöffnung 2 eine zum Filtereinsatz 13 hin gerichtete Eindrückung 7' aufweist. Dadurch wird in diesem Bereioh die
Strömung des duroh die Eintritteöffnung 2 eintretenden Abgases begünstigt. Dia Eintrittsöffnung 2 ist in einem mit
einem Seohskant 27 und einem Ansohlußgewinde 28 versehenen
Ansohlußstutzen 29 angeordnet, weloher in den Aufnahmestutzen
30 des äußeren Rohrabsohnittes 6 eingesetzt ist. Das Ansohlußgewinde 28 dient zur Verschraubung eines nioht
gezeigten Zuführungsrobree.
Aus Figur 3 ist die Anordnung der einzelnen Leitflächen 25 ersiohtlioh. Die Leitflächen 25 liegen an dem Filtereinsatz
13 an. Das von den Leitflächen 25 in den inneren Ringraum
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24 umgelenkte Abgas strömt zunäohst in Richtung zum Bodenteil 10, ein Teil des Abgases gelangt nach einer weiteren Strumungsumlenkung zwisoben den im Abstand voneinander angeordneten Leitflächen hinduroh in Rich tung zu dem Deckelteil 11. Damit wird eine gleichmäßige Beaufschlagung der gesamten Oberfläche des Filterein satzes 13 erzielt. |
731361819.7.73 * .· ■ I |
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BateHÄna prüche: | |||
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Claims (1)
- 5. April 1973 /PvtoirilaasprUobe: >-?für Ab ga br Uo k führ anlagen yon Brennkraftmaschinen, bei dem ein Zyklonfilter, ein Filtereinsatz und ein Ableitraum gleiohaohsig und in DurobströraElohtung des Abgases hintereinander angeordnet sind, daduroh gekennzeichnet, daß der Zyklonfilter in einem äußeren Ringraum (4) und der Filtereinsatz (13) in einem inneren Ringraum (24) angeordnet sind, wobei der Ableitraum (5) konzentrisch zu den beiden Ringräumen (4, 24) im Inneren des Filters (1) liegt, und daß sich Zyklonfilter, Filtereinsatz und Ableitraum im wesent- ( ] Hohen über die gesamte Baulänge des Filters erstrecken.2· Filter naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß an einem Endbereioh des Filters (1) eine Filter eintritteöffnung (2) in den äußeren Ringraum (4)« im axialen Abstand von der Eintrittsöffnung ein leitsohaufeleinsatz (22), in einem weiteren Abstand in ringförmiger Anordnung Überströmöffnungen (23) vom äußeren (4) in den inneren Ringraum (24) in deren Zwischenwand (7) und in einem verbleibenden Teil des äußeren Ringraumes (4) ein Sobmutz-Sammelraum vorgesehen sind.3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß im Bereich der Überströmöffnungen (23) Leitflächen (25) zur Erzielung einer Strömungsumkehrung des Abgasen angeordnet sind.4· Filter nach den Ansprüchen 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (7) zwischen äußerem (4) und innerem Ringraum (24) im Bereich der Eintrittsöffnung (?) eine zum Filtereinsatz (13) hin gerichtete Eindrückung (7') aufweist.5. April 19735* Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß zumindest die den Filtereinsatz (13) aufnehmenden Gehäuseteile (11) in wenigstens einem Endbereich des Filters (1) in Längsrichtung verschiebbar gelagert sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7313618U true DE7313618U (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=1292064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7313618U Expired DE7313618U (de) | Filter fur Abgasruckfuhranlagen von Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7313618U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935095A1 (de) * | 1989-10-21 | 1991-04-25 | Daimler Benz Ag | Partikelabscheider |
-
0
- DE DE7313618U patent/DE7313618U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935095A1 (de) * | 1989-10-21 | 1991-04-25 | Daimler Benz Ag | Partikelabscheider |
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