DE728057C - Kampffahrzeug - Google Patents

Kampffahrzeug

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Publication number
DE728057C
DE728057C DEP74121D DEP0074121D DE728057C DE 728057 C DE728057 C DE 728057C DE P74121 D DEP74121 D DE P74121D DE P0074121 D DEP0074121 D DE P0074121D DE 728057 C DE728057 C DE 728057C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combat
vehicle
units
ground
combat units
Prior art date
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Expired
Application number
DEP74121D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Pfaffinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF PFAFFINGER DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF PFAFFINGER DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by RUDOLF PFAFFINGER DIPL ING filed Critical RUDOLF PFAFFINGER DIPL ING
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Kampffahrzeug Die Erfindung schlägt Kampfwagen vor, «-elche als Sammel- und Transportfahrzeuge ausgebildet sind und abwerfbare Einrichtungen zur Bekämpfung des Feindes mitführen. Während die bekannten Landtorpedos unbemannte Einrichtungen, z. B. Sprengkörper, möglichst nahe an ein Ziel heranbringen, ihrer Bedienung aber durch Fernlenkung die Möglichkeit geben, sich fernzuhalten und sich zu schonen, wird bei der Erfindung gerade das Umgekehrte angestrebt, nämlich Nlanschaften möglichst nahe an ein Ziel, d. h. insbesondere gegen eine gegnerische Kampflinie heranzubringen.
  • Zu diesem Zwecke sind die abwerfbaren Gefechtseinheiten zur Bekämpfung des Feindes gemäß der Erfindung bemannt, ihre Bedienung besitzt Waffen und ist durch Panzer geschützt. Deshalb können sie als Gefechtseinheiten, die wichtige und verschiedenartige Aufgaben lösen, angesprochen werden. Um die Einheiten auch den Aufgaben des Bewegungskrieges besser anzupassen, könen sie auch selbst beweglich sein. Um dem Gegner beim Abgeworfenwerden kein Ziel zu bieten, werden die Gefechtseinheiten vom Sammelfahrzeug abgeworfen, ohne daß dieses seine Fahrt unterbricht; es erfolgt dieser Vorgang gedeckt durch Wände, Blenden o. dgl., für den Gegner unsichtbar, so, daß dieser sich kein Bild darüber machen kann, ob und wo der vor seinen Augen kreuzende Kampfwagen Gefechtseinheiten auf den Erdboden abgesetzt hat, die nun eine unsichtbare und daher für den Gegner besonders gefährliche Kette von kleinen Forts bilden. .Nach Abwerfen der Gefechtseinheiten entfernt sich das Sammelfahrzeug und begibt sich nach rückwärts, in der Regel, um Infanterie, Pioniere o. dgl. in: die neue Fortlinie vorzubringen, sie aufzufüllen und somit zu verstärken.
  • Die Erfindung unterscheidet sich nicht nur grundsätzlich von den bereits erwähnten Landtorpedos, sondern auch von Kampfwagen ähnlichen Fahrzeugen bekannter Ausführungsart, die die Aufgabe haben, Munition vorzubringen, indem Munitionskisten von einer hinten am Fahrzeug angebrachten Plattform durch einen Hebel abgeZvorfen werden, ohne daß das Transportfahrzeug seine Fahrt unterbricht. In diesem Fall handelt es sich um tote Kampfmittel, die einer bereits errichteten eigenen Kampflinie zugebracht werden, während bei der Erfindung eine aus Vortrupps bestehende Kampflinie beim Abwerfvorgang erst gebildet wird, und zwar unter erschwerenden Umständen, d. h. nahe am Gegner und unter dessen Feuerwirkung.
  • Die Erfindung unterscheidet sich ferner grundsätzlich von jenen Kampfwagen ähnlichen Fahrzeugen, die ein nicht völlig umpanzertes M. G. besitzen, das mit Hilfe eines mitgeführten Dreifußes auch außerhalb des Fahrzeuges im Gelände eingesetzt werden kann. Bei erwähnter bekannter Einrichtung erfolgt das Freimachen der Waffe vom Transportfahrzeug indes behelfsmäßig. Der Torgang wird vom Gegner wahrgenommen, die Mannschaft ist dabei dein Feuer des Gegners ausgesetzt, der Aufstellungsplatz bleibt dein Gegner nicht verborgen. Aber selbst dann, wenn das Absetzen zufälligerweise unbemerkt erfolgte, steh dieses M. G. firn Gelände eine gegen Gewehrfeuer besonders von Tieffliegern außerordentlich eivipfindliche und daher geringtvertige Waffe vor.
  • Auch gegenüber Kampfwagen, die z. B. auf Schlittenkufen Fuhrwerke mit Infanterietruppe hinter sich herschleppen, um sie an den Gegner unter Panzerschutz heranzubringen,_zeigt die Erfindung grundsätzliche Vorteile, da Kampffahrzeuge durch geschleppte Züge ihre Wendigkeit und Schlagkraft einbüßen.
  • Abb. i erläutert in schematischer Darstellung den Erfindungsgedanken. Die Abbildung zeigt den Kampfwagen; innerhalb des Profils des rechten und des linken Fahrteiles u können Motor und sonstige Antriebsvorrichtungen untergebracht werden.
  • Eine Plattform 1i bietet die Möglichkeit, Gleit- oder Rollbahnen in der Fahrtrichtung anzubringen, auf denen die Einrichtungen zur Bekämpfung des Feindes (Gefechtseinheiten) c von vorn nach rückwärts katapultartig bewegt werden können, um über eine Abgleitvorrichtung d schließlich auf den Erdboden zu gelangen. Zum Wiederaufnehmen der Einheiten c, ein Vorgang, der gleichfalls in Fahrt vor sich geht, dienen gabel- oder schaufelartige Vorrichtungen e, wie in Abb. i angedeutet. Diese lieben die Einheiten c an und zwingen sie infolge ihrer Trägheit, sich auf die Plattform hinaufzubewegen.
  • Sobald das Sanimel- und Tränsportfahrzeug sich seiner Gefechtseinheiten entledigt hat, kann es, insbesondere auf den frei gemachten Plattformen, eine bedeutende Menge von Fußtruppen laden.
  • Die Einrichtungen, welche den Katapultiervorgang dein Gegner unsichtbar machen, sind Konstruktionsteile des Fahrzeuges oder, wo diese nicht ausreichen, besondere C;Tberdachungen. Dieselben schützen die nach vorn gebrachte Infanterie nicht nur vor den Blicken, sondern weitgehend auch vor dem Feuer des Gegners.
  • Das Absetzen der Gefechtseinheiten muß in waagerechter Richtung stoßfrei erfolgen, um ein Sickerlieben oder gar ein Umschlagen der Gefechtseinheiten und eine Verletzung der -Mannschaften in denselben zu verhindern. Der Aufstoß in senkrechter Richtung kann wegen der geringen Höhe, die in Frage kommt, leicht abgefedert werden. Das in waagerechter Richtung stoßfreie Absetzen wird dadurch bewirkt, daß bei einem Überschuß der Isatapultiergeschwindigkeit über die Fahrgesch-,vindigkeit des Kampfwagens ein an der Unterseite der Gefechtseinheit hängender Klöppel o. dgl. am Loden. nachschleppt und sich in diesen eingräbt oder umgekehrt bei einem evtl. Liberschutl der Fahrgeschwindigkeit 'des Kampfwagens über die Katapultiergeschwindigkeit ein beim Katapultieren ausgeworfener, an einer elastischen Trosse hängender Anker die Gefechtseinheit endgültig und mit einer der Fahrgeschwindigkeit schließlich gleichgewordenen Schnelligkeit von der Gleitbahn des Kampfwagens Herunterzieht.
  • In ähnlicher Weise wie das Absetzen, das am rückwärtigen Ende erfolgt, findet das Wiederaufnehmen der Gefechtseinheiten in der Regel am vorderen Ende des Sammelfahrzeuges statt. An der Gefechtseinheit angebrachte Ösen f leben diese zunächst vorn Erdboden ab und bringen sie dann auf die von vorn nach hinten am Sammelfahrzeug verlaufenden Gleitbahnen, wo sie durch Bremsvorrichtungen schließlich am Sainnielfahrzeug zum Stillstand kommen.
  • Die Gefechtseinheiten c besitzen eine flache, geschoßabweisende Form, wobei allerdings die sich in der Gefechtseinheit befindliche Mannschaft, Waffen und Bewegungsmittel stark zusammengedrängt untergebracht sind. Durch ein Lüften oder Sickerlieben der Panzerschalen der Gefechtseinheit kann sich die Mannschaft aus ihrer liegenden in eine aufrechte oder zumindest knieende Stellung erheben und die zur Bedienung der ZVaffen und zur Beobachtung nötige körperliche Entfaltung vornehmen. Dies gilt sowohl für den Schützen, der vom Erdboden aus schießt, also dann, wenn die Gefechtseinheit bereits abgeworfen wurde, sowie auch für den Fall, wenn vorn fahrenden beladenen Sammelfahrzeug g g schossen wird. In der Zeichnung ist dieseiz C Sichentfalten, Sicherheben o. dgl. dadurch zum Ausdruck gebracht, daß die Gefechtseinheit c in die Stellung c' hochgedreht wurde. Die hierbei sich ergebende Stellung einer Waffe wird durch die Gerade g angedeutet.
  • Um die Eigenbeweglichkeit der Gefechtseinheit zu ermöglichen, wird bei dieser eine Fortbewegungsvorrichtung vorgesehen, die in der Regel auf jede rotierende Bewegung und rotierende Maschinenteile verzichtet und daher keine kontinuierlich-rollende Bewegung hervorbringt, finit der Begründung, daß bei einem sich an einen Gegner heranarbeitenden kleinen Fort ein Dahinrollen wie bei Kraftwagen überflüssig und daß eine langsame, in Pausen erfolgende kriechende Bewegung viel zweckmäßiger ist. Die Bewegung der Gefechtseinheit erfolgt, ' wie in Abb. a dargestellt, durch eine im Innern der Gefechtseinheit angebrachte, nach rückwärts und abwärts wirkende Abstoßvorrichtung, z. B. nach Art einer Explosionsramme (Frosch), deren Stoßstangea durch den Schwerpunkt der Gefechtseinheit geht und diese einen kleinen Sprung nach vorwärts und zugleich aufwärts machen läßt. Die durch den Schwerpunkt der Gefechtseinheit gehenden Zapfen b in den Lagern c sorgen dabei dafür, daß die Grundfläche der Gefechtseinheit parallel zu sich selbst und zum Boden; sofern dieser waagerecht ist, bleibt. Ein sich Indenbodeneingraben oder gar Kippen der Gefechtseinheit um ihre vordere Kante wird daher vermieden.
  • Die Fortbewegung der Gefechtseinheit kann auch erfolgen, indem, wie in Abb. 3 schematisch angedeutet, eine Stoßstange von innen her auf eine Raupe oder ein anderes Gleitgerät wirkt und dieses ruckweise in Bewegung setzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kampfwagen mit Einrichtungen zur Bekämpfung des Feindes durch Frei-' machen von Kampfmitteln nach Erreichen eines gewissen Abschnittes, Zieles usw., dadurch gekennzeichnet, daß derselbe als Sammel- und Transportfahrzeug mit bemannten, gepanzerten, gegebenenfalls auch eigenbeweglichen Gefechtseinheiten beladen ist, die während der Fahrt des Kampfwagens unbemerkt für den Gegner und stoßfrei an geeigneten Geländepunkten katapultartig über von vorn nach hinten laufende Gleit- oder Rollbahnen auf den Boden abgestoßen und niedergesetzt und umgekehrt im Gelände vom fahrenden Kampfwagen aufgelesen und verladen werden, wobei das Sammelfahrzeug zum stoßfreien Auflesen der Gefechtseinheiten Einrichtungen besitzt, und daß in der Zwischenzeit das entleerte, von seinen Gefechtseinheiten freigekommene Sammelfahrzeug Infanterie o. dgl. den Gefechtseinheiten nachbefördert, zu welchem Zwecke die z. B. als Plattformen o. dgl. ausgebildeten, von den Gefechtseinheiten frei gemachten. Bahnen des Sammelfahrzeuges zur Aufnahme dieser Mannschaften benutzt werden. a. Einrichtungen zur Sicherung des stoßfreien Niederkommens der Gefechtseinheiten auf dem Erdboden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Uberschuß der Katapultiergeschwindigkeit über die Fahrgeschwindigkeit des Kampfwagens ein in der Gefechtseinheit hängender Klöppel, Sporn o. dgl., der am Erdboden nachschleift, sich in diesen eingräbt und umgekehrt bei einem Überschuß der F ahrgeschwindigkeit des Kampfwagens über die Katapultiergeschwindigkeit ein beim Katapultieren ausgeworfener, an einer elastischen Trosse hängender Anker die Gefechtseinheit endgültig von der Gleitbahn des Kampfwagens herunterzieht. 3. Einrichtung zur Sicherung des stoßfreien Auflesens der Gefechtseinheiten vom Erdboden durch das Sammelfahrzeug (Kampfwagen), dadurch gekennzeichnet, daß vorn am Kampfwagen angebrachte, an den Enden etwas nach abwärts gekrümmte Schaufeln, Gabeln o. dgl. durch Einfahren in entsprechende Führungen, Ösen o. dgl. an den Gefechtseinheiten diese zunächst etwas vom Erdboden abheben und dann auf die von vorn nach hinten verlaufenden Gleitbahnen setzen und durch Bremsen zum Stillstand im fahrenden Sammelfahrzeug bringen. Kampfwagen mit Einrichtungen zum Absetzen und Auflesen von bemannten, gepanzerten Gefechtseinheiten im Gelände, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerung der Gefechtseinheiten eine flache, geschoßab@yeis@ende Form besitzt und daß die sich in der Gefechtseinheit befindliche Mannschaft, Waffen und Bewegungsmittel für die Gefechtseinheit stark zusammengedrängt sind und sich erst zum Schießen oder in aufrechter Körperlage mehr oder weniger frei machen und entfalten können. 5. Einrichtung zur Eigenbeweglichkeit der Gefechtseinheiten nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine nach rückwärts und abwärts wirkende Abstoßeinrichtung z. B. nach Art einer Explosionsramme, deren Stoßstange durch den Schwerpunkt der Gefechtseinheit geht und diese einen Sprung nach vorwärts und zugleich aufwärts machen läßt. 6. Einrichtung zur Eigenbeweglichkeit der Gefechtseinheiten, gekennzeichnet dadurch, daß die Stoßstange nach Anspruch 5 von innen her eine Raupe oder ein Gleitmittel ruckweise in Bewegung setzt.
DEP74121D 1936-11-12 1936-11-12 Kampffahrzeug Expired DE728057C (de)

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DE728057C true DE728057C (de) 1942-11-19

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ID=7392480

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DEP74121D Expired DE728057C (de) 1936-11-12 1936-11-12 Kampffahrzeug

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DE (1) DE728057C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764886C (de) * 1940-04-04 1952-07-03 Patentverwertung Elektrodenanordnung bei Elektrofiltern mit Fangraum-Niederschlagselektroden
DE19604193C1 (de) * 1996-02-06 1997-06-19 Rheinmetall Ind Ag Gefechtsfahrzeug mit einem Mannschaftsraum
EP1273872A3 (de) * 2001-07-07 2004-05-06 Rheinmetall Landsysteme GmbH Gepanzertes Transportfahrzeug

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