Schlägerkopf für Schlägermühlen Es ist bekannt, bei Schlägern von
Schlägermühlen die Schlägerköpfe lösbar an den Schlägerarmen zu befestigen, um eine
leichte und schnelle Auswechselung der abgenutzten Schlägerköpfe gegen neue zu ermöglichen
und zwecks Werkstoffersparnis die weniger dem Verschleiß ausgesetzten Schlägerarme
weiterverwenden zu können.Beater head for beater mills It is known in bats from
Club mills to releasably attach the club heads to the club arms to a
to enable easy and quick replacement of the worn club heads with new ones
and in order to save material, the club arms, which are less exposed to wear and tear
to be able to continue to use.
Bei Schlägerköpfen dieser Art wird keine restlose Ausnutzung des zu
verschleißenden hochwertigen Schlägerkopfteils ermöglicht; denn der untere Teil
des Schlägerkopfes, der zur Befestigung am Schlägerarm dient, ist nach Verschleiß
des oberen Schlägerkopfteils nicht mehr zu verwenden und bleibt infolgedessen unausgenutzt.
Da der Befestigungsteil des Schlägerkopfes einen wesentlichen Teil des Gesamtgewichtes
des meistens aus hochwertigem Werkstoff bestehenden Schlägerkopfes ausmacht, sind
die Verluste an hochwertigem Werkstoff, wenn man die Vielzahl der Schläger bei Schlägermühlen
bedenkt, beträchtlich.With club heads of this type, there is no complete utilization of the
high-quality club head part that is subject to wear and tear; because the lower part
of the club head, which is used to attach it to the club arm, is worn out
of the upper club head part can no longer be used and as a result remains unused.
Because the mounting part of the club head makes up a substantial part of the total weight
of the club head, which is usually made of high-quality material, are
the loss of high-quality material when you consider the multitude of beater at beater mills
consider, considerably.
Gemäß der Erfindung kann der hochwertige, dem Verschleiß ausgesetzte
Werkstoff dadurch nahezu restlos ausgenutzt werden, daß in den Schlägerkopf ein
auswechselbares Verschleißstück aus vorzugsweise hochwertigerem Werkstoff als der
Schlägerkopf eingesetzt wird. Zweckmäßig wird das Verschleißstück mittels eines
vorzugsweise schwalbenschwanzförmigen Ansatzes in einer entsprechenden Nut des Schlägerköpfes
gelagert.According to the invention, the high quality, exposed to wear and tear
Material can be used almost completely, that in the club head
replaceable wear piece made of preferably higher quality material than the
Club head is used. The wear part is expediently by means of a
preferably dovetail-shaped projection in a corresponding groove in the club head
stored.
Hierdurch ist es möglich, das Verschleißstück des Schlägerkopfes bis
auf ein in der Schwalb.enschwanznut übrigbleibendes geringfügiges Führungsstück
von unerheblichem Gewicht zu verbrauchen. Der verbrauchte Teil kann dann leicht
gegen einen neuen ausgewechselt werden.This makes it possible to remove the wear part of the club head
on a small guide piece that remains in the dovetail groove
of insignificant weight to consume. The consumed part can then easily
be exchanged for a new one.
Um einen festen Sitz des Verschleißstückes zu gewährleisten, ist es
zweckmäßig, die Schwalbenschwanzführung keilförmig auszubilden. Vorteilhaft wird
der auswechselbare Verschleißteil mit einem Ansatz versehen, in den zur Sicherung
ein Bolzen oder Splint eingesteckt werden kann. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in den Abb. i bis 3 im Auf-, Grund- und Seitenriß beispielsweise dargestellt.To ensure a tight fit of the wear part, it is
expedient to design the dovetail guide in the shape of a wedge. Becomes beneficial
the replaceable wear part is provided with a shoulder to secure it
a bolt or split pin can be inserted. An embodiment of the invention
is shown in Figs. i to 3 in elevation, plan and side elevation, for example.
Das Verschleißstück i ist mittels einer SCh4ValbenSChwanzmlt a in
den übrigen Kopfteil,, der zur Befestigung am Schlägerarm dient, auswechselbar eingesetzt.
Während das Verschleißstück i, das die hauptsächliche Schlag- und Zerkleinerungsarbeit
zu leisten hat, aus hochwertigem Werkstoff sein muß, kann der zur Befestigung dienende
Kopftei13 aus ,geringwertigem Werkstoff bestehen. Wie aus Abb. 3 zu ersehen ist,
ist die Schwalbenschwanznut keilförmig .ausgebildet, und zwar verengt sie sich nach
der der Schlagrichtung entgegengesetzten Seite hin. An dieser Seite ist ein Ansatz
q. vorgesehen, in den ein Stift oder Bolzen 5 zur Sicherung gegen Sichlösen eingesteckt
wird. Dieser Stift oder Bolzen 5 ist zweckmäßig kegelförmig ausgebildet und wird
von innen nach außen in den Ansatz 4. eingepaßt, damit er durch die Fliehkraft des
Schlägers zusätzlich festgezogen wird. Der Schlägerkopf ist, wie in den Abbildungen
gezeigt ist, durch die Bohrung 6 mittels einer Schraube mit dem Schlägerarm verbunden.
Beim Erfindungsgegenstand wird somit eine fast restlose Ausnutzung des hochwertigen
Werkstoffes für den Verschleiß ermöglicht, wodurch eine Senkung der Gesamtverschleißkosten
erreicht wird.The wear part i is a in
the rest of the head part, which is used to attach it to the racket arm, is used interchangeably.
While the wear part i, which does the main impact and crushing work
has to be made of high quality material, the one used for fastening can
Kopftei13 consist of low-quality material. As can be seen from Fig. 3,
the dovetail groove is wedge-shaped, and it narrows afterwards
the side opposite to the direction of impact. On this side is an approach
q. provided, in which a pin or bolt 5 is inserted to secure against loosening
will. This pin or bolt 5 is expediently conical and is
from the inside to the outside in the approach 4. fitted so that it is by the centrifugal force of the
Racket is additionally tightened. The club head is as in the pictures
is shown, connected through the bore 6 by means of a screw to the racket arm.
In the subject matter of the invention, an almost complete utilization of the high-quality
Material allows for wear, thereby reducing overall wear costs
is achieved.