DE7235958U - - Google Patents
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Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
Anmelder: iilau K3- i'abriic für Kraftfahrzeugteile.
4ol5 -Langenf eld/Rhlcie
Scnneiderstr.I5-I7
Bezeichnung: i-tillenarti ger Druckausgleicnkanal
auf einer Trennwand innerhalb eines Ve r3 chluba e ekel s.
Die Anmeldung betrifft die besondere Gestaltung eines rillenartigen DrucKausgleichkanales
auf einer im Randumfang innerhalb eines Verschlui>deckels eingesetzten Trennwand,insbesondere
bei Anordnung quer über eine vorstehende Mittenicuppe des ixennwandteiles verlaufend im
/jusammenwir-icen mit einer gegen den Randumfang
dieser i.Iitten^uppe unter Vorspannung anlagernden,
ventilartic wirkenden Steuermembrar mit einem
den Druckausgleiciaksjial segenüberliesenden Liittenloch
als Veroindungsweg in das Innere von verschloisenen
Behältern oder Rohrstutzen.
Das Problem derartiger Verschlussdeckel mit automatisch wirksamen Ausgleich von Überoder
Unterdrucken im Innern von Behältern oder Rohrstutzen ist darin su sehen,daß jederzeit asr
3-asdruckausgleich nach aussen zu gewährleistet
sein muß, -also selbsttätige Entlüftung bei im
Innern auftretenden Überdruck,bezw.andererseits Belüftung nach innen zu zum Ausgleichen inneren
Unterdruckes erfolgen soll, - während aber ein Austrete: von z.B.im Innern aufspritzender JTüßig-
keit,ober durch !Druck- bezwo Temperaturwiriuing
aufbrausendem KLüßigkeitsschwall verhindert werden muß.Es ist also Vorsorge dafür zu "Greifen.daß
plüßigkeit nicht durch diesen dem alleinigen Gasdruckausgleich
dienÄenden Verbindungskanal hindurchlaufen kann·
Es ist "bekannt innerhalb von Verschlußdeckeln ein Trennwandteil im Äandumfang zwischen dem oberen
und unteren,einheitlich ausarumengedrückten Deckelteilen
einzusetzen,wobei die Trennwand mit einer nach innen zu vorstehenden Mittenkuppe und quer
darüber verlaufenden,rillenförmigen Einkerbung
versehen ist,im Zusammenwirkenden mit einer gegen diese Kuppe der Trennwand aufliegenden Membran mit
einem dem Rillenkanal wiederum gegenüberliegenden Mittenloch (DT-PS 1 ol$ 979),Ein solcher Kerbkanal
ϊϊωω dazu dienen Flüßigkeitsdämpfe oder Luft hindurchtreten
zu laßen,während andererseits eintretende Flüßigkeit infolge Adhäsion sich innerhalb de»
Kerbenwandungen durch Benetzung niederschlagen soll, elsο ein Durchfluß bei kleinen Drucken verhindert
bezw. erheblich gedrosselt werden kannοEntsprechend
Kind solche Trennwandteile dann gleichzeitig "Is
sogenannte Spritzbleche zum Abweisen von JTlüii
keit mit von der Mittenkuppe zum Außenrand hin laufenden Spiralgängen als Umwegkanäle versehen,damit
in Abhängigkeit zu jeweils vorliegenden Bedingungen bezw. Verwendungszwecken bezgl.erforderlichen Druckausgleichverhältnissen,
zusätzliche Vorkehrungen getroffen sind,um ein Austreten von STüßigkeit nach
außen innerhalb des Verschlußdeckels zu verhindern·
Auch ist bekannt(DT-OS 19 31 olo.2 oder
DT-G-bm 69 2# 359J bezw. DT-OS 19 33 4-33·9 oder
DT-Gbm 69 26 o79) derartige rillenförmige Druckausgleichkanäle auf einer mittleren Profilkuppe
des Trennwandteiles im Deckel derart mit dicht gegenlagernder,ventilartig wirkender Steuermembran
zu kombinieren,daß hierbei die Membran gegen die Mittenkuppe unter Vorspannung auf liegt, und nach
Bußen zu gegenüber schwach geneigt abfallendes
kegelstumpfförmigen Profilierungen abstützt,um
MembranVerformungen zwischen iferer Auflagerung
gegenüber der Mittenkuppe und der Einspannung im Randumfang des Deckels durch Druckeinwirkungen zu
verhindern*
Schließlich ist es bekannt eine ventilartig
wirkende Steuermembran gegenüber einer mittleren Ringwulst auf einem Trennwandteil im Deckel außerhalb
eines Membran-Mittenloches angeordnet aufzulagern,wobei dann auf dem Rand dieser Ringwulst
kerbartige Druckausgleichrillen in radialer Richtung liegend vorgeshen sind.bezw. außerhalb der
Ringwulst dann Dr^ckausgleichlbcher in der Trennwand
liegen als "Verbindung nach außen innerhalb des Vers^hlußdeckels (DT-Gbm 71 4-2 448). Auch ist es
tür Verschlußdeckel mit ZylinderschJ oß-Einsätzen und besonderer Trennwand bezw·Dichteeheibe zum
Verhindern vor. Flüßigkeitsdurchtritb am Schloßzylinder
bekannt,die nach innen oder auch außen zu geneigt gegen den Schloßzylinder auslaufende Randfläche des
Hittenioches im Trennwandteil für den Durchgriff des Schloßzylinders,ebenfalls mit einer in Radialrichtung
eingedrückten Rille von geringem Querschnitt zu versehen,zum Ausgleich von im Innern auftretenden
Über- oder Unterdrucken,wobei gleichzeitig ein Durchtreten von ELüßigkeit aber verhindert werden
soll (DT-GBm 72 o7 179).
Aufgabe der Erfindung ist es nun für derart zuvor umrissene,verschiedenartige Verschlußdeckel
mit rillenartigem Druckausgleichkanal zum Erzielen eines automatisch wirksamen über- oder Unterdruckausgleicfi^von
verschloßenen Behältern oder Rohrstutzen,-sei es im Zusammenwirken mit einer ventilartigen
Steuermembren mit Gegenlagerung zum Trennwandteil
innerhalb des Deckels,oder auch unter
Anwendung rillenartigen Druckausgleichkanales aui'
der eingezogenen Randfläche des iviittenloches ic
Trennwandteil sis Dichtungsscheibe gegenüber hindurch—
führendem Schioßzylinder nach zuletzt beschriebener Art (DT-Gbm 72 o7 179)-, für den Druckausgleichkanal
ansich eine besondere Gestaltungsform zu schaffen,damit
auch beim Auftreten größerer Druck- oder Temperatmrschwankungen im Innern mit in größeren Mengen aufspritzender
JJlüßigkeit oder bei sich bildenden Flüßigkeits-Schv
-ü-len,weder eine Steuermembran,bezw.eine
als Dichtscheibe mit Mittenloch benutzte Trennwand selbst,von ihren Dichtungssitzen abgezogen werden
können,noch daß Flüßigkcit durch den G-asdruck-Ausgleidnkanal
hindurchtreten kann.
Die Erfindung kennzeichnet sich hierfür dadurch, daß eine Trennwand im Deckel mit einem rillenartigen
Ausgleichkanal von verhältnismäßig sehr engem flüßigkeitsabweisenden Eingangsquerschnitt in ihrer
Oberfläche versehen ist,der für blossen Gasdruckausgleich als Verbindung nach aussen aber verhältnismäßig
tief und äußerst schlank zulaufend bemessen isto
Das Wesen der Erfindung wird anhand e Ausführungsbeispieles in Anwendung auf Verschlußdeckel
mit gegen die Mittenkuppe einer im Deckel eingesetzten Trennwand unter Vorspannung dicht anlagernden,
ventil artig wirkenden Steuermembran beschrieben
,wie sie beispielsweise für Kraftstofftanks von Fahrzeugen üblich sind. Es zeigen hierbei
Abb. 1 den Verschlußdeckel im Mittenquerschritt
mit erfindungsgemäß ausgebildeter Gasdruck-Ausgleichrille im Trennwandteil,und
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Mittenkuppe dieser Trennwand allein,mit diagonal
darauf verlaufendem rillenartigen Druckausgleichkanal.
C.
In Abbildung 1 ist ein üblicher Bajonettriegel-Verscniuiideckel
gezeigt,mit oberen Deckelteil 1 und in aer Lütte nach oben herausgedrückter Hand—
griffrippe I',sowie am Außenrand neruntergezogen
übergreifendes Teil 1"„Innerhalb dieser Deckelrandung
1" ist das untere Federgehäuseteil 2 topfartig
eingezogen ausgebildet,mit seinem oberen Flanschranä
21 eingesetzt und mit dem oberen Deckelteil 1
einheitlich zusammengedrückt.Im Federgehäuseteil 2
ist das Bajonett-Brüchenteil 3 mit darunter sich
gegen den Topfboden 2 abstützender Druckfeder 4 eingelagert,wobei Bajonettriegel 31 ^Sv«b Ausschnittayin
der Topfwandung des Federgehäuses 2 nach außer, diagonal gegenüberliegend hindurchgreifend,
in bekannter Weise durch Drehen des Deckels 1/2 gegen Auf1 aufkanten eines nicht gezeigten Eshälter-
oder Hohrstutzens auflaufen,se daß der Deckel mit
Gtutzens abfedernd festzieht,
ITach der Erfindung sind nun zwischen beiden
Deckelteilen 1/2 in deren Handumfang ein Trennwandteil
5 mit; in der Mitte nach innen zu vorstehender
Kreisrunder Kuppe i?' , sowie eine über den Kantenumfang
dieser Kuppe 51 unter Vorspannung abdichtend
anlagerrde Steuermemtran 6 mit verhältnismäßig
größerem Mittenloch 61 fest eingesetzt gehaltert.
Erforderlicherjfalls kann noch ein Dichtungsring 7
zu© Flanschrand 2' des unteren Deckelteiles 2 hir
zwischengelagert sein.Quer über die Lütte der TrennwandKuppc
51 ,bezw.gleichzeitig zentral zum Mittenloch
6' der darunterliegenden Steuermembran 6 liegend, ist ein riilenartiger Kanal p" mit im Verhältnis
zum Lochdurchme.ier 6' der Membran sehr en^en
fla'iiigiieitsabweisenden Eingangsquerschnitt auf der
Oberflache der .Kuppe ^',andererseits aber verhältnismäßig
zum Ein~angsquerschnitt oenr tief una
t schlar.K zulaufend eingearbeitetjWie es der
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auf der Trennwand 5 nach oben vorstehende Mittenansatz
5Πί zuläßt,wie es aus A"bt>.l und 2 im Einzelnen
zu ersehen ist»
Praktische Erfahrungen haben ergeben,daß dieserart besonders tief bezw. schlank eingearbeitete
bezwe in die Trennwandküppe 51 eingedrückte
Kanalrillen bei zugleich sehr engem Eingangsquerschnitt auf der Kuppenoberfläche erforderlich sind,
um einerseits das Eindringen von Fl-lßigkeit auch
bei größeren Überdruckverhältnissen im Innern möglichst ausschließen zu können,während andererseits
dann aber jederseitiger Gasdruckausgleich durch
die besondere Querschnittsgestaltung in der Tiefe für den Kanal 5" zu- erzielen ist,wo ausreichender
Durchlaßquerschnitt im tief und schlank eingelassenen Kanal für Gase bezwo Luft vorhanden,während
Flüßigkeit von innen her nicht eindringen kann.
Weiter ist aus Abbd zu ersehen,daß die
ßteuermembran 6 von ihrer äußeren Einspannstelle
im r.andumf ang des Deckels 1/2 zur Mitte hin leicht
ansteigend gegen den Umfang der Tiennwandkuppe 5'
als Dichtungskante in gespannter Form auflagert, derart daß sie fortlaufend zu ihrem Mittenloch 6'
hin in möglichst spitzem wifcelraum gegenüber der
waagerechten Fläche der Kuppe 5' ausläuft.Weiter
zweckvoll ist das Mittenloch 6' im Durchmeßer so zu bemessen,daß die verbleibende Randfläche der
ßteuermembran von der Dichtkante der Kuppe 51 bis
Eum Lochrand 6' mir geringfügig frei übersteht.
Hierdurch wird verhindert,daß aufspritzende bezw. unter größeren Kräften avfwallende Flüßigkeit s
in den spitzwinkligen und zugleich nur kurzen Winkelraum zwischen der Trennwandkapp? 5' und
Steuermembran 6/6' eindringen kann,wodurch nachtexlig
die Steuermembran 6 von ihrem Dichtkantensitz ar· der Kuppe 5' ungewollt abgezogen werden könnte.
Fin Gasdruckausgleich erfolgt in ansich bekannter
Weise bei im Innern auftretenden Unterdruck durch
selbsttätig,ventil artig wirkendes Abheben der Steuermembran 6 von der Dichtungskante der Mittenkuppe
51 nach innen zu,so daß eine Belüftung von
außen zwecks Druckausgleich automatisch erfolgen kann, -in bekannter Weise über Rillen 2"· von unterhalb
der Deckelrandung 1" und Ausschnitte 5 in der
Außenrandung der Trennwand 5 nach innen über Lüftungslöcher 5 der Trennwand zwischen Deckelrand
und Mittenkuppe 5'»Tritt dagegen im Innern ein Überdruck
auf,so erfolgt der Gasdruckausgleich über erfindungsgemäße Kanalrille 5" zu beiden Seiten
der Trennwandkuppe 51 ,wie es in Abb.2 hierfür getrennt
dargestellt ist«Der Druckausgleich bezw.Entlüftung
nach außen zu erfolgt dann automatisch im umgekehrten Sinne über die Trennwandlöcher 5 und
Auschnitte 5 im Randumfang,bezw.Rillen 2IM im außen
heruntergezogenen Fluischrand 21 unter der Deckelrandung 1" hervor.
Ansprüche,
Claims (4)
1. Verschlußdeckel für Behälter oder als Rohrstutzen
ab Schluß mit automatisch wirkendem Ausgleich von im Innea?n auftretenden Über- be zw.
Unterdrucken,
unter Verwenden eines im Deckelumfang fest eingeeetzten
Trennwandteiles mit Lüftungslöchern bezw.
dem blossen Gasdruckausgleich dienenden rillenartigen
Kanälen als Verbindung von innen nach außen, dadurch gekennzeichnet,daß eine Trennwand (57 im
Deckel mit einem rillenartigen Ausgleichkanal (5") von verhältnismäßig sehr engem flüßigkeitsabweisenden
Eingangsquerschnitt in ihrer Oberfläche verseilen ist,der für blossen Gasdruckausgleich als Verbindung
nach außen aber verhältnismäßig tief und feußsrst schlank zulaufend bemessen ist,
2o Verschlußdeckel nach Anspruch 1 bei Verwendung einer gegen eine Mittenkuppe mit darauf diagonal
liegend angeordnetem Druckausgleichkanal des Trennwandteiles unter Vorspannung abdichtend gegenlagernden,
druckabhängig ventilartig wirkenden Steuermembran mit Mittenloch gegenüber diesem Ausgleichkanal,
dadurch gekennzeichnet,daß auf der Trennwandkuppe(5')
ein Druckausgleichkanal (5") mit im Verhältnis zum l/ochdurchmeßer (61) der dicht auflagernden Steuernembran
(6) sehr engem Eingangsquerschnitt angeordnet ist.
5· Verschlußdeckel nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermembran (6) von ihrer äußeren Einspannstelie zur Mitte hin leicht geneigt ansteigend
gegen den Umfang der Trennwandkuppe (51) als
Dichtungskante unter Vorspannung auflagert.
4. Verschlußdeckel nach Ansprüchen 2 und 3>dadurch
gekennzeichnet,daß die verbleibende Randfläche der
der Steuermembran (6) von der Dichtkante der Trennwandkuppe
(51) ^>is zu ihrem einen verhältnismäßig
großen Durchmeßer besitzenden Mittenloch (61) zur
Mitte hin nur geringfügig übersteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2248033 | 1972-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7235958U true DE7235958U (de) | 1973-05-17 |
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ID=1285352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7235958U Expired DE7235958U (de) | 1972-09-29 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE7235958U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416119A1 (de) * | 1994-05-06 | 1995-11-09 | Knecht Filterwerke Gmbh | Kurbelgehäuseentlüftungsventil |
-
0
- DE DE7235958U patent/DE7235958U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416119A1 (de) * | 1994-05-06 | 1995-11-09 | Knecht Filterwerke Gmbh | Kurbelgehäuseentlüftungsventil |
DE4416119B4 (de) * | 1994-05-06 | 2006-02-09 | Mahle Filtersysteme Gmbh | Kurbelgehäuseentlüftungsventil |
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