DE7234154U - Kunststoffverarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung von Einstellgrößen an Regelventilen - Google Patents
Kunststoffverarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung von Einstellgrößen an RegelventilenInfo
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Description
Kunststoffverarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zuä?
Steuerung von Einstellgrößen an Regelventilen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kunststoffverarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung von Einstellgrößen
an Regelventilen, bestehend aus einem feststehend angeordneten Gehäuse und einem darin bewegbaren Teil, wobei Steuersignale
in eine mechanische Bewegung bestimmter Länge umgesetzt werden.
Unter Kunststcffverarbeitungsmaschinen werden Maschinen verstanden,
die sich mit der Verarbeitung von Kunststoffen zu Kunststoffer-.zeugnissen befassen. Bei derartigen Maschinen müssen während eines
Funktionsablaufes, d. h. Plastifizieren, Formschließen, Düsenvorlauf, Einspritzen, eine Vielzahl von Steuervorgängen ausgeführt werden, wobei es auch auf eine exakte Einstellung von Regelventilen ankommt. Mit derartigen Regelventilen werden vorwiegend
Hydraulikdrücke und Hydraulikmengen den jeweils entsprechenden Erfordernissen eingestellt. Wurden derartige Werte, die man für
den jeweils zu verarbeitenden Kunststoff und das entsprechend herzustellende Kunststofferzeugnis empirisch ermittelte, bisher
von Hand eingestellt und nachgeregelt, so geht man im Zuge der fortschreitenden Automatisierung von Kunststoffverarbeitungsmaschinen immer mehr dazu über, den Funktionsablauf zu programmieren.
Hierzu werden die einmal empirisch ermittelten Betriebsgrößen, zu denen auch - wie erwähnt - Drücke und Mengen zählen, als SoIl-
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daten in einem Datenträger gespeichert. Dies kann z. B. über
•ine logische Schaltung vorgenommen werden, mittels der diese
Betriebsgrößen über einen Funktionsarten-Wahlschalter in Speicherplätze eines ä±g±t«I»n Speichers, der aus integrierten Schaltkreisen aufgebaut ist, festgehalten werden. Diese eingegebenen
Solldaten, die auch jederzeit von Hand entsprechend dem Funktionsablauf der Maschine im Speicher korrigierbar sind, können von
der Maschine abgefragt oder von Hand eingegeben werden. Mittels dieser Werte wird die Maschine optimal eingestellt bzw. gesteuert. Die erwähnte Speicherung von Betriebsgrößen zum Programmieren einer Maschine wurde nur zum allgemeinen Verständnis
angesprochen, ist also nicht Gegenstand der Erfindung und braucht daher »ueh nicht naher erläutert werden.
Die jeweils an die Maschine gelangenden Solldaten, auf deren
Werte die Regelventile eingestellt werden sollen, müssen in Hübe umgesetzt Werden, damit sie von den Regelventilen verarbeitet
werden können. Hierbei kann es sich bei einer Kunststoffverarbeltungsmaschine z. B. um die Einstellung eines Ventils zur
Druckregulierung beim Plastifiziervorgang handeln, um entsprechend dem zu verarbeitenden Material den richtigen Staudruck einzustellen. Dieser exakt einzustellende Staudruck hat einen wesentlichen' Einfluß auf öle Einzugs- und Aufschmelzbedingungen des
jeweils zu verarbeitenden Kunststoffes und der Qualität ßes daraus hergestellten Kunststofferzeugnisses. Die hier angesprochenen Ventile, z. B. zur Druckeinstellung und Nachregulierung auf
einen geforderten Wert, lassen sich in der Weise einstellen, daß - schematisch veranschaulicht - ein im Ventilgehäuse verschiebbares.
0 unter veränderbarer Federkraft stehendes konisch ausgebildetes Element einen im Zuflußbereich definierten Durchströmqusrschnitt
freigibt. Ist es erforderlich, die eingestellten Werte zu verändern, so wird Über einen im Ventilgehäuse angeordneten Kolben
durch eine Hubverstellung die Federvorspannung geändert. Diese Hubverstellung muß sehr genau erfolgen, damit die geforderten
Werte exakt eingehalten werden. Zur Steuerung derartiger Regelventile
sind spezielle Stellmagnete bekannt, bei denen der Anker entsprechend der Größe der angelegten Spannung einen Hub ausführt.
Hierbei handelt es sich um eine analoge Stelleinrichtung, da der jeweiligen Spannungsgröße entsprechend eine Bewegung erfolgt. Derartige
Einrichtungen besitzen beachtliche Nachteile, da zum einen die angelegten Spannungswerte nicht immer reproduzierbar in die
geforderten Hublängsn umgesetzt werden und andererseits, daß diese
Einrichtungen von der Gegenkraft des einzustellenden Regelventils abhängig sind. Weiterhin dürfen bei den angelegten Spannungswerten keine Schwankungen auftreten, denn sind diese nicht exakt
konstant, so hat dies sofort eine Abweichung von der geforderten einzustellenden Hublänge zur Folge. Mit zunehmenden Hublängen
tritt eine immer größer werdende Toleranz in den einzuhaltenden Werten auf. Da die Einrichtung auch weitgehendst von der Gegenkraft
des einzustellenden Regelventils abhängig ist, muß der Stellmagnet auf das einzustellende Regelventil kräftemäßig abgestimmt
werden, wobei wiederum Ungenauigkeiten in der Hubeinstellung
auftreten, wenn das Ventil einmal etwas schwergängiger zu bedienen ist. Auch auftretende TemperaturSchwankungen haben
Abweichungen im Endergebnis zur Folge. Um diese Nachteile bei den bekannten Einrichtungen zu kompensieren, ist man bereits
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dazu übergegangen, über eine spezielle Zusatzeinrichtung ständig
den Sollwert mit dem Istwert zu vergleichen und Abweichungen durch
eine Nachregeleinrichtung auszugleichen. Hierdurch ist ein beachtlicher Mehraufwand erforderlich, der neben hohen Kosten dem Stellmagneten
eine zusätzliche Trägheit verleiht.
Hie Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung
zu schaffen, durch die Regelventile zur Steuerung von Kunststoff Verarbeitungsmaschinen mit der geforderten Präzision und
Reproduzierbarkett, unter Ausschaltung der vorgenannten Nachteile, eingestellt werden können, wobei auch ein wesentliches Merkmal
der Aufgabenstellung die Ellminierung des Einflusses der Gegenkraft
des Regelventils auf den Steuervorgang ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse entgegen
einer Rückstellkraft bewegbare Kolben-Zylindereinheiten hintereinander
angeordnet sind, die unmittelbar miteinander in der Weise in Kontakt stehen, daß jeweils der Kolben mit Kolbenstange
der einen Einheit den Zylinder der jeweils benachbarten Einheit berührt und eine der beiden außenliegenden Kolben-Zylindereinheiten
mit einem im Gehäuse angeordneten nach außen bewegbaren Element in Verbindung steht, wobei jeder Kolben-Zylindereinheit ein vorgegebener
Hub zugeordnet ist und die Kolben-Zylindereinheiten jeweils einzeln über Steuersignale durch Freigabe von Druckmedium
ansteuerbar sind, wobei ferner der Hub oder die Hübe der Kolben-Zylindereinheiten
als Summe auf das nach außen bewegbare Element ohne Beeinflussung des Endergebnisses durch die Gegenkraft der zu
regelnden Ventile reproduzierbar übertragbar sind.Um eine exakte
Anpassung der Einstelleinrichtung an das speziell zu steuernde
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Regelventil der Kunststoff verarbeitungsmaschine zu· erzielen, wird
vorteilhaft mit einbezogen, daß eine der außenliegenden Kolben-Zylindereinheiten
mit einer im Gehäuse angeordneten Einstellschraube in Kontakt steht, über welche die Kolben-Zylindereinheiten
in die jeweils erforderliche Nullage justierbar sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung zeichnet sich besonders durch eine problemlose Funktionsweise mit hoher Zuverlässigkeit und
Genauigkeit aus, die zur Steuerung von Regeiventiien an Kunststoff
Verarbeitungsmaschinen gefordert wird, damit nicht zuletzt hierdurch unzulässig hohe Belastungen mit Sicherheit vermieden
werden, weiterhin der einwandfreie Funktionsablauf gewährleistet ist und man somit Kunststofferzeugnisse hoher Qualität erhält.
Die zur präzisen Steuerung und Einstellung der Regelventile jeweils verschiedenen erforderlichen Einstellhübe sind in Anpassung
hieran durch die in der Einstelleinrichtung angeordneten Kolben-Zylindereinheiten
bereits exakt vorgegeben und brauchen nun nur noch entsprechend angesteuert zu werden, um den geforderten Hub
auf das Regelventil zu übertragen. Hierbei wird sehr vorteilhaft
auf jegliche Nachregulierung bzw. Wegrückmeldeeinrichtung, die bisher erforderlich war, um den gewünschten Hub zu erreichen,
verzichtet.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Einstelleinrichtung die geforderten Hübe unabhängig von
der jeweilig unterschiedlichen Kraft, mit der ein Regelventil je nach Fabrikat und zu erfüllender Funktion dem Einstellvorgang
entgegenwirkt, zuverlässig einstellt. Dieser in dem funktioneilen
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Aufbau der Einstelleinrichtung begründete Vorteil wird dadurch erzielt, daß die Kolben-Zylindereinheiten mit einem Druckmedium
solcher Höhe beaufschlagt werden, daß mit Sicherheit alle auftretenden
Störgrößen kompensiert werden. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Kolben-Zylindereinheiten
hierzu als Druckdosen ausgebildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werdet nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
Fig. 2 einen der Figur 1 entsprechenden Längsschnitt, aus dem
als Ausführungsbeispiel eine Hubverstellung durch Betätigen zweier Kolben-Zylindereinheiten hervorgeht und
Fig. 3 eine nach der Erfindung arbeitende Spritzgießmaschine,
bei der entsprechend der Hubverstellung in Figur 2 ein Anwendungsfall dargestellt ist.
Aus Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 ersichtlich, in dem vier hintereinander
angeordnete Zylinder 2, 3, 4, 5 mit gleich großem Außendurchmesser verschiebbar gelagert sind, denen wiederum je ein
Kolben 21, 31, 4', 51 mit gleichen Abmessungen zugeordnet ist.
An diesen Kolben sind Kolbenstangen·β,; 7>..8,,,9 mifc ssünehmender
Länge entsprechend der geforderten Hübe angeordnet, wobei jeweils der Kolben mit Kolbenstange der einen Einheit mit dem
Zylinder der jeweils benachbarten Einheit unmittelbar in Kontakt steht, das heißt die Stange 6 der Kolben-Zylindereinheit
2, 21 legt sich unmittelbar an den Zylinder 3 der darauffolgenden
Kolben-Zylindereinheit 3, 31 an und in der Weise entsprechend
der Anzahl der Kolben-Zylindereinheiten fortlaufend. Das Gehäuse
wird auf der einen Seite durch einen Gehäusedeckel 10, der mittels
Schrauben 11 befestigt ist und in dem eine Einstellschraube 12 mit Kontermutter 13 angeordnet ist, abgeschlossen. Auf der anderen
Seite des Gehäuses ist ein mit einem Gewinde 15 versehener Gehäusedeckel 14 mit Schrauben 16 angeflanscht, in dem ein bewegbares
Element 17 mit einem ringförmigen Ansatz 18 angeordnet ist. Auf die Kolben-Zylindereinheiten wirkt ständig eine Rückstellkraft,
welche die Einheiten im unbetätigten Zustand in der Ausgangsposition hält, sowie nach Betätigung einer oder mehrerer
Einheiten diese wieder selbsttätig in die Ausgangsposition zurückbewegt. Hierzu ist eine Feder 19 vorgesehen, die um das bewegbare
Element 17 angeordnet ist und am einen Ende von dem ringförmigen Ansatz 18 und am anderen Ende von einer Ausnehmung 20
im Gehäusedeckel 14, in die die Feder 19 eingreift, begrenzt wird. Weiterhin ist am Gehäuse 1 ein Verteilerblock 21 für die
Hydrauiikversorgung angeordnet, dem elektrisch betätigbare Mehrwegeventile 22, 23, 24, 25 zugeordnet sind. In dem Verteilerblock
21 ist eine zentrale Zuleitung 26 vorgesehen, die von einer hier nicht dargestellten Pumpe mit Druckmedium versorgt
wird und weiterhin eine Sammelleitung 27 zum Tank, über die
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einerseits das bei Druckentlastung der jeweils beaufschlagten
Kolben-Zylindereinheiten zurückströmende Hydraulikmedium und andererseits das bei Leckölverluscen überschüssige Hydraulikmedium
abgeleitet werden Kann, von der zentralen Zuleitung 26
führt zu den einzelnen Mehrwegeventilen 22, 23, 24, 25 je eine
Abzweigung 28, über welche die Mehrwegeventile ständig unter Druck stehen. Von den einzelnen Mehrwegeventilen 22, 23, 24,
führt jeweils eine Zuleitung 29 zu dem jeweils angrenzenden Kingraum 30, welcher durch eine Ausnehmung in jedem Zylinder 2, 3,
4, 5 und der angrenzenden Gehäusewand des Gehäuses 1 gebildet wird. Diese einzelnen Ringräume 30 sind so ausgelegt, daß deren
Ausdehnung in der Höhe der Summe aller Hübe und der daraus resultierenden Verschiebung der einzelnen Zylinder 2, 3, 4, 5 im
Gehäuse 1 entspricht, so daß bei jeder Zylinderverschiebung
ständig die Verbindung zwisehen der jeweiligen Zuleitung 29 und
dem zugehörigen Ringraum 30 bestehen bleibt. Von dem jeweiligen Ringraum 30 gelangt das Druckmedium weiter über die in jedem
Zylinder 2, 3, 4, 5 angeordnete Bohrung 31 zur direkten Beaufschlagung
der jeweils angesteuerten Kolben 2', 3', 41, 5'. Die
einzelnen Hübe der Kolben 21, 3', 4', 5'sind durch die entsprechenden
verschiedenen Längen der Kolbenstangen 6, 7, 8, 9 fest vorgegeben. Die Bewegung der Kolbenstange des jeweils beaufschlagten
Kolbens wird in seiner definierten Länge dadurch begrenzt, daß der entsprechende Kolben an dem Zylinderdeckel 32
des zugehörigen Zylinders zum Anschlag kommt. Die Zylinderdeckel 32, die mit Befestigungsbolzen 33 am jeweiligen Zylinder befestigt
sind, dienen neben der Aufgabe die Zylinder 2, 3, 4, teilweise abzuschließen somit auch noch dazu, die Kolben bei
Druckbeaufschlagung in der Endstellung präzise zu*arretieren.
Um Leckölverluste weitgehend zu vermeiden, sind die Zylinder 2, 3, 4, 5, die mit ihrer Außenwandung an der Gehäuseinnenwand
iss Gehäuses 1 gleiten- mit entsprechenden Dichtungen 34 versehen.
Hie aus Fig. 2 näher hervorgeht, sind in diesem Ausftihrungsbeispiel die Kolben-Zylindereinheiten 3,'3' und 5, 5' mit Druckmedium beaufschlagt» wodurch sich das bewegbare Element 17 um
den geforderten Gesamthub, der der Summe der beiden genau vorgegebenen Einzelhübe entspricht, nach außen bewegt hat. Dieser
geforderten Hubverstellung, mit der nach dem Anwendungsbeispiel in Fig. 3 ein Druckeinstellventil 35 zur Staudruckregulierung
einer Spritzgießmaschine eingestellt wird, ist mittels der Einstellschraube 12 eine genaue Justierung der Zylinder 2, 3, 4, 5
im Gehäuse 1 und damit des bewegbaren Elementes 17 in Anpassung an die Gegebenheiten am Druckeinstellventil 35 vorausgegangen.
Die an die Magnete 36 der Mehrwegeventile 23 und 25 gelangenden Steuersignale bewirken ein Umschalten dieser Mehrwegeventix3
von der über Federn 37 zentrierten Nullstellung in die Betätigungs stellung. Hierdurch strömt nun das Druckmedium in die jeweils
freigegebenen Zuleitungen 29 und gelangt über die Ringräume 30 zu den Bohrungen 31 zur unmittelbaren Druckbeaufschlagung der
beiden Kolben 3' und 5'. Der Kolben 3· kommt hierdurch am Zylinder
deckel 32 zum Anschlag, wobei sich die dazugehörige Kolbenstange um das vorgegebene Maß nach außen bewegt hat. Durch die Bewegung
der Kolbenstange 7 werden gleichzeitig die Kolben-Zylindereinheiten 4, 4' und 5, 5' im Gehäuse 1 um den Hub der Kolbenstange
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verschoben, wobei gleichzeitig durW DrucKbeauf schlag*ung
Kolbenstange 9 um das vorgegebene MaB nach außen verschoben wird. Die beiden sich addierenden Hübe der Kolbenstangen 7 und 9 werden auf das nach außen bewegbare Element 17 übertragen, worauf
die zur Erzeugung der Rückstellkraft angeordnete Feder 19 entsprechend vorgespannt wird. Das bewegbare Element» das in Ausgestaltung nach der Erfindung ein Stößel 17 ist, hat sich um den
geforderten Gesamthub, deit gleich der Summe der beiden Einzelhübe ist, nach außen bewegt. Entsprechend der nach dem Äusführungsbeispiel im Gehäuse 1 angeordneten vier Kolben-Zylindereinhelten,
die in vorteilhafter Ausgestaltung nach der Erfindung als Druckdosen 2, 2', 3, 31, 4, 4', 5, 5* ausgebildet sind, ist es durch
Ansteuerung der Druckdosen einzeln oder in Summe nach der hier zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeit von 2n - 1 möglich. 15 Verstellhübe zu erreichen, wobei η » &näQhl der Druckdosen ist.
Durch die Anordnung weitet ^r Druckdosen können die Verstellmöglichkeiten beachtlich erweitert werden. Vorteilhaft kennen die
Hübe in der Weise vorgesehen werden, daß der jeweilige vorgegebene Hub der einzelnen Druckdose vorzugsweise jeweils das Doppelte der vorhergehenden Druckdose beträgt, wobei die Druckdose 5, 51 mit dem größten vorgegebenen Hub unmittelbar mit dem
im Gehäuse 1 angeordneten Stößel 17 in Verbindung sheht. Darüber
hinaus ist es je nach den jeweiligen Erfordernissen auch möglich, den Druckdosen die Hübe in anderen Grenzen zuzuordnen. Hierzu
kann die eigentliche Einrichtung ohne weiteres bestehen bleiben, wobei lediglich die Kolbenstangen aus den Kolben geschraubt und
gegen andere mit abweichender Hublänge ausgetauscht werden brauchen. Soll der um einen definierten Hub nach außen gefahrene
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Stößel 17 nun wieder in die Ausgangsposition "gebrach"!:' werden, fjy)
so werden die Steuersignale an den Mehrwegeventilen 23 und 25 weggenommen, worauf die beiden Mehrwegeventile über den anstehenden
Federdruck der Federn 37 in die Nullstellung geschaltet werden. Hierauf werden durch die Mehrwegeventile 23 und 25 die
Verbindungen zwischen der zentralen Zuleitung 26 und der Zuleitung
29 zu den beiden Druckdosen 3, 31 und 5, 5' unterbrochen,
worauf die als Rückstellkraft wirkende Feder 19 die Druckdosen 4, 4'
und 5, 51 wieder in die Ausgangsstellung verschiebt. Das sich in
den Zylindern 3 und 5 befindliche Druckmedium wird nun über die
Leitung 29 zur Rückleitung 38 und weiter über die Sammelleitung zum Tank gefördert. Ebenso werden entsprechende Leckölmengen, die
sich zwischen den Druckdosen und im Gehäuse ansammeln über die jeweiligen Ringräume 39 zur Sammelleitung 27 zum Tank abgeführt.
Die in Fig. 3 dargestellte Spritzgießmaschine, an der nach der Erfindung ein Druckeinstellventil 35 zur Regulierung des Staudruckes
gesteuert wird, ist in diesem Ausführungsbeispiel auf das Spritzaggregat 40 mit teilweise dargestellter Spritzgießform
41 beschränkt worden. Das in den Materialtrichter 42 eingebene Kunststoffmaterial wird von der Plastifizierschnecke *",
die im Piastifizierzylinder 44 drehbar und axial verschiebbar
gelagert ist, eingezogen und in Richtung Spritzdüse 45 gefördert. Die Rotationsbewegung der Plastifizierschnecke 43 wird über einen
entsprechenden Antriebsmotor, der in dem Gehäuse 46 angeordnet ist, vorgenommen. Die axiale Verschiebung der Schnecke 43 wird
durch Druckmittelbeaufschlagung des Kolbens 47,der im Spritzzylinder
48 angeordnet ist, erzielt. Auf die Ausführung des
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Antriebsmotors und seine AnkuppIuHg an die Pl'asti'f izierschnecke
sowie auf die Punktionsweise der Axialverschiebung der Schnecke durch aktive Druckbeaufschlagung des Kolbens 47, soll hier nicht
näher eingegangen werden.
Die Schnecke 43 hat das Bestreben, sich aufgrund der stetig von
ihr nach vorne zu fördernden Kunststoffmasse - entsprechend der Rotationsbewegung - kontinuierlich axial nach hinten zu verschieben
Die auf diese Weise in den Sammelraum vor den Schneckenkopf gelangende Kunststoffmasse .ist neben anderen Erfordernissen nicht genügend
komprimiert und homogenisiert, was sich auf die Qualität des zu fertigenden Kunststoffteils nachteilig auswirkt. Bei dem
angesprochenen Plastifiziervorgang ist man bestrebt, die Einzugsund
Aufschmelzbedingungen für das Kunststoffmaterial weitgehendst zu optimieren. Hierzu ist es erforderlich, der Plastifizierschnecke
43, die sich zu Beginn der Plastifiziervorganges in vorderer Stellung im Plastifizierzylinder 44 befindet, einen einstellbaren
Widerstand entgegenzusetzen. Dieser einstellbare Widerstand, der den verschiedenen zu verarbeitenden Kunststoffmassen
und den entsprechenden spritzgießtechnischen Erfordernissen präzis angepaßt und eingestellt werden muß, wird durch einen sogenannten
passiven Gegendruck erzielt. Hierzu wird das in dem kolbenseitigen
Raum 50 des Spritzzylinders 48 befindliche Druckmedium, mit welchem über die Pumpe 51, die Leitung 52, dem Dreiwegeventil 53
und die Leitung 54 beim Einspritzvorgang der Kolben 47 beaufschlagt wurde, eingeschlossen. Das Dreiwegeventil 53 gibt hierzu
nur die Verbindung der Leitung 54 zum pruckeinstellventil 35, dem sogenannten Staudruckventil, frei. Dieses Druckeinstellventil
35 wird, wie bereits auch unter Fig. 2 beschrieben, mittels
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der Einstelleinrichtung 1', in die gespeicherte Steuersignale
eines Programmes eingegeben werden, exakt auf die eingespeisten Werte eingestellt. Das Hydraulikmedium, das von der sich fortlaufend
zurückbewegenden, plastifizierenden Schnecke 43 aus dem Raum 50 des Spritzzylinders 48 über die Leitung 54 zum Staudruckventil
35 und von dort aus zur Tankleitung 59 in den Tank 60 gedrückt wird, setzt der axialen Bewegung der Schnecke den er-'
forderlichen Widerstand entgegen. Aufgrund des einströmenden Hydraulikmediums in das Staudruckventil 35 hat der Ventilkegel 55
sich um einen definierten Betrag, entgegen der Federkraft der Feder 56, von seinem Ventilsitz abgehoben, um den Durchströmquerschnitt
freizugeben, der dem eingestellten Staudruck entspricht. Soll der Staudruck "variiert werden, so werden entsprechende Signale
an die Einstelleinrichtung 1' gegeben, die in eine Längs-.verschiebung
des Stößels 17 umgesetzt werden und Über den Stößel die Steuerstange 58 am Verstellkolben 57 des Staudruckventils 35
entsprechend verschieben. Nach Ablauf des Plastifiziervorganges befindet sich die Plastifizierschnecke 43 mit dem Spritzkolben
in hinterer Stellung, worauf die Steuersignale von der Einstelleinrichtung 1* weggenommen werden und sowohl der Stößel 17 als
auch das Druckeinstellventil 35 in seine Ausgangslage zurückkehrt. Gleichzeitig wird das Dreiwegeventil umgeschaltet, worauf die
Pumpe 51 Druckmedium in den Raum 50 fördern kann und der plastifizierte
Kunststoff hierdurch in die Form 41 eingespritzt wird.
Die Steuersignale, die von der Einstelleinrichtung I1 verarbeitet
werden, sind gemäß dem Ausführungsbeispiel elektrische Signale, die z. B. über eine Transistor-Logik eines Spritzgießprogrammes
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welter verarbeitet werden, bis sie als Steuersignale die Mehr-Wegeventile
22, 23, 24, 25 ansteuern. Darüber hinaus ist es nach
der Erfindung möglich, statt einer Transistor-Logik auch eine Pneumatik-Logik einzusetzen, mittels der die programmierten
Steuersignale dann pneumatisch entsprechenden Pneumatik-Ventilen zugeführt werden, die ebenfalls die Druckdosen exakt steuern. In
konsequenter Weiterführung dieser Steuerungsmöglichkeit kann hierbei auch auf das hydraulische Druckmedium verzichtet werden,
da ohne weiteres die Druckdosen mit komprimierter Luft, unter . Beibehaltung der Funktionsgenauigkeit, beaufschlagt werden können.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil nach der Erfindung ist neben der hohen Einstellgenauigkeit, die ohne Beeinflussung durch
variable Gegenkräfte der einzelnen einzustellenden Regelventile exakt reproduzierbar ist, die Unabhängigkeit von Spannungsschwan-.kungen
der Steuersignale. Da die Größe der Steuersignale keinen Einfluß mehr auf die einzustellenden Hublängen hat, braucht lediglich
nur darauf geachtet zu werden, daß das jeweilige Wegeventil angesteuert wird. Dies trifft gleichbedeutend auf die
pneumatische Steuerung zu, bei der auch Druckschwankungen am pneumatischen Wegeventil auf eine exakte Hubverstellung keinen Einfluß
haben.
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Claims (8)
- ■ ι ■Schutzansprüche1, Kunststoffverarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung von Einstellgrößen an Regelventilen, bestehend aus einem feststehend angeordneten Gehäuse und einem darin bewegbaren Teil, wobei Steuersignale in eine mechanische Bewegung bestimmter Länge umgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1) entgegen einer Rückstellkraft bewegbare Kolben-Zylindereinheiten (2, 2', 3, 31, 4, 4', 5, 51) hintereinander angeordnet sine, die unmittelbar miteinander in der Weise in Kontakt stehen, daß jeweils der Kolben mit Kolbenstange der einen Einheit den Zylinder der jeweils benachbarten Einheit berührt und eine der beiden außenliegenden Kolben-Zylindereinheiten mit einem im Gehäuse (1) angeordneten nach außen bewegbaren Element (17) in verbindung steht, wobei jeder Koiben-Zylindereinheit (2, 2*, 3, 3', 4, 41, 5, 5') ein vorgegebener Hub zugeordnet ist und die Kolben-Zylindereinheiten jeweils einzeln über Steuersignale durch Freigabe von Druckmedium ansteuerbar sind, wobei ferner der Hub oder die Hübe der Kolben-Zylindereinheiten (2, 21, 3, 3·, 4, 41, 5, 5') als Summe auf das nach außen bewegbare Element (17) ohne Beeinflussung des Endergebnisses durch die Gegenkraft der zu regelnden Ventile reproduzierbar übertragbar sind.
- 2. KunststoffVerarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der außenliegenden Kolben-Zylindereinheiten mit einer im Gehäuse (1) angeordneten- 16 -— 16— ti·"* ...» ...Einstellschraube (12) in Kontakt steht, über welche die Kolben-Zylindereinheiten (2, 21, 3, 31, 4, 4', 5, 5') in die jeweils erforderliche Nullage justierbar sind.
- 3< KunststoffVerarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung der einzelnen Hübe die Kolbenstangen (6, 7, 8, 9) durch solche beliebiger Größe auswechselbar ausgebildet sind.
- 4. Kunststoffverarbeituiigsmaschine mit einer Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheiten als Druckdosen (2, 21, 3, 31, 4-, 41, 5, 5') ausgebildet sind.
- 5. KunststoffVerarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (2, 3, 4, 5) der einzelnen Druckdosen (2, 21, 3, 31, 4, 41, 5, 51) an der Gehäuseinnenwand des Gehäuses (1) mittels Dichtungen (34) abgedichtet sind.
- 6. KunststoffVerarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige vorgegebene Hub der einzelnen Druckdose vorzugsweise jeweils das Doppelte der vorhergehenden Druckdose beträgt, wobei die Druckdose (5, 5') mit dem größten vorgegebenen Hub unmittelbar mit dem im Gehäuse (1) angeordneten, nach außen bewegbaren Element (17) in Verbindung steht.72341S4-8.3.73- 17 -
- 7, KunststoffVerarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen bewegbare Element ein Stößel (17) ist.
- 8. KunststoffVerarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft zum Bewegen der Kolben-Zylindereinheiten (2, 2' , 3, 3', 4, 41, 5, 5') in die Ausgangsposition mittels einer Feder (19) erzeugt wird.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7234154U true DE7234154U (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=1284913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7234154U Expired DE7234154U (de) | Kunststoffverarbeitungsmaschine mit einer Einrichtung zur Steuerung von Einstellgrößen an Regelventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7234154U (de) |
-
0
- DE DE7234154U patent/DE7234154U/de not_active Expired
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