DE7215821U - Schlauch und Rohrverbinder - Google Patents
Schlauch und RohrverbinderInfo
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Description
1 · · f
■ · I · β
DR. STEPHAN G. BESZEDES PATENTANWALT
806 DACHAU bei MÜNCHEN
POSTFACH 1168
P 437
Beschreibung zur Patentanmeldung
PLASSIM TECH]UICAL PLASTICS WORKS FOR AGRICULTURE,
INDUSTRY & BUILDING LTD.
Kibbutz Merhavia, Israel betreffend
Schlauch- und Rohrverbinder
Die Erfindung bezieht sich auf Schlauch- und Rohrverbinder, insbesondere für steife und halbsteife Kunststoffrohre beziehungsweise
-schläuche. Mit diesem sollen Rohr- oder Schlauchstücke miteinander oder mit Ventilen, Verzweigungen beziehungsweise
Anzapfungen oder irgendwelchen anderen Mediumausl ä ssen verbunden werden.
Eine Anzahl von Verbindungselementen für halbsteife oder
steife Kunststoffrohre ist bekannt. So sind VerhinderteiIe bekannt,
die ein Außenschraubgewinde aufweisen und die in das
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Rohr oder den Schlauch, die angeschlossen werden sollen, eingeschraubt
werden, wenn in diese ein Schraubengewinde geschnitten ist. Die Nachteile dieser Verbinderelemente bestehen darin, daß
sie höhere Drücke nicht auszuhalten vermögen und nur dazu benutzt werden können, Medien unter sehr niedrigem Druck oder
überhaupt ohne Druck zu fördern. Viele andere Verbindungselemente wurden bereits vorgeschlagen, die jedoch alle gewisse
Nachteile aufweisen, die möglichst überwunden werden sollen.
Eine sehr bekannte Rohr- oder Schlauchverbindung dieser
Art umfaßt wenigstens ein rohrförmiges Element, auf dem nach innen gerichtete ringförmige Rippen zahnartigen Querschnittes
ausgebildet sind, dessen öffnung so eingerichtet ist, daß der Endteil eines Rohres oder Schlauches aufgenommen wird, wobei der
Spitzeiddurchmesser der ringförmigen Rippen von der öffnung nach
hinten abnimmt und der Spitzanddurchmesser der innersten ringförmigen Rippe geringer ist als der Nenndurchmesser (Außendurchmesser)
von Rohr oder Schlauch, während der Spitzenddurchmesser der äußersten ringförmigen Rippe in geeigneter Weise größer
als der Nenndurchmesser gewählt wird.
Der diesem Verbinder und den meisten anderen innewohnende Nachteil ist darin zu sehen, daß das anzuschließende Ende von
Rohr oder Schlauch nur von außen ohne irgendeinen Gegendruck von innen erfaßt wird. Dies jedoch ist ein erheblicher Nachteil, wenn
die flexible Natur mancher Rohre und der Schläuche vor Augen gehalten wird. Ein weiterer Nachteil ist in der Tatsache zu sehen,
daß die Zone, in der das Rohr oder der Schlauch aus dem Verbinder austritt, direkt den Umgebiings einfluss en ausgesetzt
ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß in dieser Zone Rohr oder Schlauch ganz besonders empfindlich gegen Umgebungseinflüsse
sind, m^t dem Ergebnis, daß in dieser Zone Rohr oder Schlauch
zum Reißen oder Br e.chen neigen. Diese auf die Umgebung zurückzuführenden Beanspruchungen wurden bei den meisten bisherigen
Verbinderkonstruktionen außer acht gelassen»
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Aufgabe der Erfindung ist das Vorsehen von Rohr- und
Schlauchverbinder^die alle diese Nachteile nicht aufweisen
und bei denen ein wirksamer Schutz gegen TJmgebungsbedingungen
gegeben ist. Sie dienen zum Verbinden von zwei linearen Leitungen; es werden aber auch Mehrwegverbinder, beispielsweise
in Form eines T-Stückes oder Y-Stückes oder irgendeiner änderen beliebigen Form, umfaßt. Zusätzlich können die neuen
Schlauch- oder Rohrverbinder auch dazu dienen, Leitungen unterschiedlicher
Durchmesser zu verbinden. Neben steifen und halbsteifen Rohren oder Schläuchen sollen auch andere ähnliche
Leitungen angeschlossen werden können; auch Anschlüsse an Metalleitungen sind möglich.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein. Schlauch- und
Rohrverbinder, insbesondere für steife und halbsteife Kunststoffrohre
beziehungsweise -schläuche, aus zwei ineinandergreifenden Teilen, wobei das Ende eines zu verbindenden Rohres
oder Schlauches hierzwischen gehalten ist,, derartiger Ausbildung,
daß die Mediumströmung durch den ersten Teil mit Spitzende und in das aufgeschobene Rohr oder den aufgeschobenen
Schlauch geht; hierzu besitzt der erste Teil oder der Teil mit Spitzende einen rohrförmigen, außen gerippten Abschnitt, wobei
die Rippen von V-förmigem Profil sind, das allmählich vom Ende oder von der Spitze gegen die Rückseite dieses Abschnittes zu-
;-._ nimmt; der zweite Teil oder Muffenteil weist zwei offene Enden
und einen rohrförmigen Abschnitt derartiger Ausbildung auf, daß ein Aufschieben auf das vorher auf den gerippten Teil des
ersten Teiles oder Teiles ait Spitzende aufgebrachte Rohr oder den vorher auf den gerippten Teil des 'Teiles mit Spitzende
\[ aufgebrachten Schlauch möglich wird, wobei das Innere des zwei-
' ten Teiles oder Muffenteiles in zwei Abschnitte unterteilt
■ ist, nämlich eine hintere nach vorne sich verjüngende Zone,
die zum engen Sitzen auf dem auf den ersten Teil oder Teil mit Spitzende angebrachten Schlauch oder Hohr eingerichtet !stund
durch den zweiten Teil und aus diesem heraus sich, erstreckt, und eine vordere Zone mit einer inneren zylindrischen
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Wand derartiger Ausbildung, daß Schlauch oder Rohr umgeben werden und sie im Montagezustand sich über das Ende des ersten ^
Teiles oder Teiles mit Spitzende hinaus erstreckt aufweist; und | es sind Einrichtungen zur Verbindung des zweiten Teiles oder |
Muffenteiles mit dem ersten Teil oder Teil mit Spitzende vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, insbesondere den zweiten Teil oder Muffenteil, wird ein wirksamer Schutz gegen
die genannten Umwelteinflüsse geboten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit den
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. |
Hierbei sind:
Figur 1 die Darstellung des ersten Teiles oder des Spitzendes sowie des zweiten Teiles oder Muffenteiles
des Verbinders in auseinandergezogener Darstellung vor der Verbindung,
Figur 2 ein Schnitt durch die montierten Teile des Verbinders bei eingeführtem Endteil eines Rohres,
Figur 3 die schematische Darstellung eines Verbinders
in Form eines T-Stückes nach der Erfindung und
Figur 4- die Darstellung eines Verbinders, der dazu
benutzt v/erden kann, zwei Teile einer Rohrleitung oder Leitung die von gleichem oder unterschiedlichem
Durchmesser sein können, miteinander zu verbinden.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Verbinder umfaßt
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einen ersten Tell 1 (Spitzendteil) mit einem Körper 2 mit
durchgehender Axialbohrung und einem hinteren mit Innenschraubgewinde
versehenen weiten Teil 3 derartiger Ausbildung, daß ein Aufschrauben auf ein mit Außengewinde versehenes Ende,
beispielsweise ein Metallrohr oder eine Verzweigung oder eine Anzapfung, möglich ist, wobei dieser Teil in einen schmalen
röhrenförmigen Teil 5 mit einem offenen Ende 4 übergeht. Der
TejQLn51st außen gerippt und weist Rippen 6, 7» 8 auf, von denen
jede selbst konisch wie dargestellt ausgebildet ist und deren Außendurchmesser von vorne nach hinten gegen den Körper 2
zunimmt. So kann der Teil 5 als mit einer äußeren konisch gestalteten
Kontur ausgestattet angesehen werden. Der Körper 2 umfaßt einen mit Schraubgewinde versehenen Teil 9.
Der zweite Teil 10 (Muffenteil) des Verbinders nach Figur 1 umfaßt einen Muffenkörper 11 mit durchgehender Axialbohrung
mit einem mit Innengewinde versehenen weiteren Abschnitt 12, der sich auf den mit Schraubgewinde versehenen
Teil 9 des Körpers 2 des Spitzendes schrauben läßt. Der Abschnitt 12 geht in einen schmaleren sich verjüngenden Abschnitt
13 über und der letztere geht in einen zylindrischen Abschnitt
14· über.
Der Verbinder im Montagezustand ist in Figur 2 dargestellt.
Wie zu sehen ist, ist der zweite Teil 10 auf den ersten Teil 1 aufgeschraubt. Ferner ist zu sehen, daß ein Schlauch oder Rohr
16 auf den Teil 5 des ersten Teiles aufgeschoben ist. Die Rippen 6, 7, 8 pressen sich von innen in das Material des Schlauches
16 und verformen damit seine Innenfläche und pressen die Außenfläche des Schlauches 16 gegen den konischen Teil 13 der
Innenseite des zweiten Teiles 10. Auf diese Weise wird der Endteil von Schlauch oder Rohr 16 festgeklemmt und kann nicht
herausgezogen werden. Weiterhin ist zu sehen, daß der nicht eingeklemmte Endteil des Schlauches oder Rohres 16, der über
den Teil 5 hinausgeht, durch den vorstehenden Abschnitt 14 des
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zweiten Teiles 10 geschützt ist; auf diese Weise wird der empfindliche Grenzflächenteil von Schlauch oder Rohr 16 gegen
physikalische Beanspruchungen geschützt, was die Lebensdauer des Endteiles des Schlauches oder Rohres 16 in beachtlicher
Welse erhöht. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Abschnitt 14-eine
zylindrische Innenbohrung aufweist und den austretenden Schlauch 16 nicht nur gegen Reißen infolge Umwelteinflüsse,
sondern auch gegen Beschädigung auf Grund plötzlichen Biegens schützt.
Figur 3 läßt schematisch eine Verbindung zwischen zwei
gleichgerichteten mit 17 bezeichneten Abschnitten von Schlauch oder Rohr erkennen, während der Verbinder als Ganzes mit dem
Bezugszeichen 18 bezeichnet ist Eine Verzweigung 19 kann integral mit dem zentralen Teil des Verbinders ausgebildet sein
und verleiht so dem Verbinder als Ganzem die Gestalt eines T-Stückes. Die Verzweigung 19 kann zu einem anderen Schlauch
oder Rohr oder irgendeinem als notwendig angesehenen Teil führen; sie kann einen Auslaß bilden; sie kann zu einer Anzapfung
führen oder kann die Steigleitung eines Sprinklers oder einer anderen Bewässerungseinrichtung bilden.
Die Ausführungsform eines Verbinders nach der Darstellung der Figur 4· ist für die Verbindung zweier Rohre oder Schläuehe
geeignet. Es ist ein erster Teil 20, dessen Körper 21 eine durchgehende Axialbohrung 22 mit überall gleichem Durchmesser
aufweist, vorgesehen. In seiner Mittelzone weist der Körper 21 einen Ringflansch 23 mit einer Anzahl ringförmig angeordneter
Bohrungen 24-, die für die Durchführung von Spannbolzen
26 geeignet sind (von denen in der Figur 4· nur zwei dargestellt sind), auf.
Der Teil 20 umfaßt ferner zwei gleiche Endabschnitte 27 (Spitz- oder Steckenden), von welchen jeder &±e gleiche
Ausführung wie der Abschnitt 5 der Ausführungsform nach den
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Figuren Λ und 2 aufweist. Eine Beschreibung erübrigt sich daher.
Der Verbinder umfaßt weiterhin zwei gleiche zweite Teile 28 (Muffenteile) die wieder von praktisch der gleichen
Ausführung wie der Teil 10 der Figuren 1 und 2 sind, mit dem einzigen Unterschied, daß das Schraubinnengewinde der Figuren
und 2 hier durch einen Eingflansch 29 mit einer Anzahl von
kreisförmig angeordneten Bohrungen 30, die im Montagezustand
auf die Bohrungen 24 des Flansches 23 des Teiles 21 und die
Bohrungen 30 des zweiten Teiles 28 ausgerichtet sind, ersetzt ist. Auf diese Weise sind die Gruppen von Bohrungen 30, 24 so
eingerichtet, daß sie zwischen sich die Spannbolzen 26 aufnehmen, durch welche die beiden zweiten Teile 28 und der erste Teil
miteinander unter Bildung einer kompak ten Anordnung verspannt sind. Die Art und Weise, in welcher ein Rohr oder ein Schlauch
zwischen jeden zweiten Teil 28 und den zugeordneten Teil 27 geklemmt ist, ist völlig g.eich wie in der Figur 2 und braucht
daher nicht erneut beschrieben zu werden.
Die durchgehende Bohrung des Teiles 20 hat zwar nach der
Darstellung gleichen Durchmesser, sie könnte aber gegen ein offenes Ende sich verjüngen oder konisch zulaufen, so daß der entsprechende
Spitzendteil 27 an der einen Seite von kleinerem Durchmesser als an der anderen Seite wäre. Entsprechend wäre
der zugeordnete Tei" 28 von kleinerem Durchmesser und diese
Seite des Verbinders wäre daher geeignet, einen Schlauch oder ein Rohr von kleinerem Durchmesser als bei der Anordnung auf
der anderen Seite aufzunehmen. Auf diese Weise wird es möglich, in gleicher Richtung verlaufende Leitungen unterschiedlichen
Durchmessers zu verbinden, wodurch der Verbinder auch den Zweck eines Reduzierstückes erfüllen kann.
-an spräche
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Claims (8)
1.) Schlauch- und Rohrverbinder, insbesondere für steife
und halbsteife Kunststoffrohre beziehungsweise -schläuche, aus zwei ineinandergreifenden Teilen, wobei das
Ende eines zu verbindenden Rohres oder Schlauches hierzwiechen
gehalten ist, derartiger Ausbildung, daß die Mediumströmung durch den ersten Teil mit Spitzende
und in das aufgepchobene Rohr oder den aufgeschobenen
Schlauch geht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil oder der Teil mit Spitzende (1; 20) einen rohrförmigen,
außen gerippten (6, 7» 8) Abschnitt (5; 27) aufweist, wobei die Rippen (6, 7» 8) von V-förmigem
" Profil sind, das allmählich vom Ende oder von der
Spitze gegen die Rückseite dieses Abschnittes (5; 27) zunimmt; daß der zweite Teil oder Muffenteil (10; 28)
zwei offene Enden und einen rohrförmigen Abschnitt (12, 13» 14·) derartiger Ausbildung aufweist, daß ein
Aufschieben auf das vorher auf den gerippten (6, 7> 8) Teil des ersten Teiles oder Teiles mit Spitzende (1; 20)
aufgebrachte Rohr (16) oder den vorher auf den gerippten (£, 7, 8) Teil des Teiles mit Spitzende (1; 20)
aufgebrachten Schlauch (16) möglich wird, wobei das Innere des zweiten Teiles oder Muffenteiles (10; 28)
in zwei Abschnitte unterteilt ist, nämlich eine hintere nach vorne sich verjüngende Zone (12, 13), die zum engen
Sitzen auf dem auf den ersten Teil oder Teil mit Spitzende (1; 20) angebrachten Schlauch oder Rohr (16) eingerichtet
ist und durch den zweiten Teil (10; 28) und aus diesem heraus sich erstreckt, und eine vordere
Zone (14) mit einer inneren zylindrischen Wand derartiger Ausbildung, daß Schlauch oder Rohr (16)
umgeben werden und sie im Montagezustand sich über das Ende des ersten Teiles oder Teiles mit Spitzende
(1; 20) hinaus erstreckt, aufweist; und daß Einrich-
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tungen zur Verbindung des zweiten Teiles odor Muffenteiles (10; 28) mit dem ersten Teil oder Teil mit
Spitzende; (1; 20) vorgesehen sind.
2.) Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dessen erster Teil oder Teil mit Spitzende (1; 20)
ein Schraubinnengewinde (3) derartiger Ausbildung aufweist, daß ein Aufschrauben auf eine mit Schraubaußengewinde
versehene Leitung oder ein Ende möglich ist.
3.) Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen oder Riffelungen (6, 7, 8) d-es
ersten Teiles oder Teiles mit Spitzende (1; 20) aus einer Anzahl von Umfangsrippen (6, 7 ■>
8)» von denen eine jede konisch ist, gebildet sind.
4.) Verbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Rippen (6, 7, 8) von
der Spitze des ersten Teiles oder Teiles mit Spitz-3nde (1; 20) nach hinten zunimmt.
5·) Verbinder nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine Einheit (20) aus zwei koaxial angeordneten ersten Teilen oder Teilen mit Spitzenden, deren Enden (27)
in entgegengesetzte Richtungen weisen; und durch einen
Umfangsflansch (23) in der Mitte der Einheit (20), wobei der Umfangsflansch (23) eine Anzahl von Bohrungen
(24) aufweist.
6.) Verbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Teil oder Muffenteil (10; 28) eine durchgehende Bohrung, die in drei Zonen (12, 13, 1'+),
nämlich eine weite Zone (12) mit einem Schraubinnengewinde, eine zweite nach außen sich verjüngende
Zone (13) und eine dritte zylindrische Zono (14) unterteilt ist, aufweist.
- 10 -
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- ίο - tr
7.) Verbinder nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einheit (20) nach Anspruch 5 und zwei zweite
Teile oder Muffenteile (28), wobei jeder zweite Teil
oder Muffenteil (28) an seinem weiteren Ende einen Umfangsflansch (29)j welcher Bohrungen (30), die auf die Bohrungen (24) im Umfangsflansch (2J) der Einheit (20) ausgerichtet sind, besitzt, auf v/eist.
Teile oder Muffenteile (28), wobei jeder zweite Teil
oder Muffenteil (28) an seinem weiteren Ende einen Umfangsflansch (29)j welcher Bohrungen (30), die auf die Bohrungen (24) im Umfangsflansch (2J) der Einheit (20) ausgerichtet sind, besitzt, auf v/eist.
8.) Verbinder nach Anspruch 1 bis 7> gekennzeichnet durch
eine Einheit (20) nach Anspruch 5» wobei die beiden ersten
Teile oder Teile mit Spitzenden (27) von unterschiedlichem Durchmesser sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7215821U true DE7215821U (de) | 1973-10-31 |
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ID=1280162
Family Applications (1)
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DE7215821U Expired DE7215821U (de) | Schlauch und Rohrverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7215821U (de) |
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